DE1016446B - Verfahren zum Herstellen eines verformbaren Kunststoffes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines verformbaren KunststoffesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
- B29C39/003—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor characterised by the choice of material
- B29C39/006—Monomers or prepolymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F18/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
- C08F18/02—Esters of monocarboxylic acids
- C08F18/04—Vinyl esters
- C08F18/08—Vinyl acetate
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Künststoffen, bei dem eine Mischung monomerer Verbindungen polymerisiert wird.
: Es'.ist bereits vorgeschlagen worden, verformbare Stoffe und Teile in Anwesenheit eines geeigneten Katalysators durch Polymerisation von Mischungen monomerer' Verbindungen herzustellen, von denen einer irreversibel thermoplastisch" (thermosetting) und ein anderer reversibel thermoplastisch ist; vor allem sind hierfür Kopolymeren des Methylmethacrylat mit Allylmethacrylat vorgeschlagen worden.
■ Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines verformbaren Kunststoffes vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mischung polymerisierbarer Stoffe, von denen wenigstens einer so beschaffen ist, daß er nach vollständiger Polymerisation ein reversibel thermoplastisches Kunstharz liefern kann, und ein anderer Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat) ist, so" lange einer Polymerisation unterworfen wird, bis aus der Mischung ein teilweise polymerisiertes Erzeugnis in Platten- oder Blockform usw. gebildet ist, das hinreichend fest ist, um gelagert und bearbeitet zu werden, jedoch noch so plastisch ist, daß es unter Hitze und Druck ausgeformt und in einen unschmelzbaren, voll polymerisiert«! Zustand übergeführt werden kann.
: Es'.ist bereits vorgeschlagen worden, verformbare Stoffe und Teile in Anwesenheit eines geeigneten Katalysators durch Polymerisation von Mischungen monomerer' Verbindungen herzustellen, von denen einer irreversibel thermoplastisch" (thermosetting) und ein anderer reversibel thermoplastisch ist; vor allem sind hierfür Kopolymeren des Methylmethacrylat mit Allylmethacrylat vorgeschlagen worden.
■ Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines verformbaren Kunststoffes vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mischung polymerisierbarer Stoffe, von denen wenigstens einer so beschaffen ist, daß er nach vollständiger Polymerisation ein reversibel thermoplastisches Kunstharz liefern kann, und ein anderer Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat) ist, so" lange einer Polymerisation unterworfen wird, bis aus der Mischung ein teilweise polymerisiertes Erzeugnis in Platten- oder Blockform usw. gebildet ist, das hinreichend fest ist, um gelagert und bearbeitet zu werden, jedoch noch so plastisch ist, daß es unter Hitze und Druck ausgeformt und in einen unschmelzbaren, voll polymerisiert«! Zustand übergeführt werden kann.
Einer der verwendeten polymerisierbaren, reversibel thermoplastischen Stoffe kann dabei Methylmethacrylat
sein. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die Mischung 80 Gewichtsprozent Diäthylenglykolbis
- (allylearbonat) und 20 Gewichtsprozent Methylmethacrylat enthält.
Zur weiteren Bearbeitung der nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Kunststoffe können die
aus dem Zwischenerzeugnis hergestellten Teile unter Hitze und Druck ausgeformt und durch Wärmebehandlung
in den unschmelzbaren Zustand übergeführt werden.
Die Erfindung unterscheidet sich von bereits bekannten Verfahren ähnlicher Art vor allem dadurch,
daß bei der polymeren Reaktion Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat) als irreversibel thermoplastischer Bestandteil
(thermosetting) der Mischung verwendet wird.
Im weiteren Sinne betrifft die Erfindung Erzeugnisse, welche durch Polymerisation von Mischungen
aus Diäthylenglykolbis-iallylcarbonat) und einer zu einem reversibel thermoplastischen Harz führenden
Verbindung, besonders Methylmethacrylat, hergestellt werden.
Das Enderzeugnis wird nur erhalten, wenn die Mischung vollständig auspolymerisiert ist; ein brauchbares
Zwischenerzeugnis entsteht jedoch, wenn der Polymerisationsvorgang in einem Stadium unter-
Verfahren zum Herstellen
eines verformbaren Kunststoffes
eines verformbaren Kunststoffes
Anmelder:
Peterlite Products Limited, London
Peterlite Products Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing; W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
- Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. September und 17. Dezember 1953
Großbritannien vom 24. September und 17. Dezember 1953
Peter Maurice Jacques Koch de Gooreynd,
Tillington, Surrey (Großbritannien),.
ist als Erfinder genannt worden
brachen wird, in dem die Mischung der Monomeren in Form von Platten oder Blöcken usw. gebracht ist,
welche so fest sind, daß man sie leicht transportieren und behandeln und dann unter Hitze und Druck ausformen
kann, bis die Polymerisation abgeschlossen und ein fester Gegenstand erzeugt ist. Das Stadium
des Herstellungsverfahrens, in dem das teilweise polymerisierte Zwischenerzeugnis hergestellt ist, kann
dabei durch Beobachtung leicht gefunden werden. Die Verwendung von Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat)
als irreversibel thermoplastischer Bestandteil ist dabei besonders vorteilhaft, weil dadurch das Enderzeugnis
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und eine
hohe Hitzebeständigkeit bei einer nur sehr geringen Verminderung der Stoßfestigkeit besitzt. Darüber
hinaus ist das Enderzeugnis widerstandsfähig gegen den Angriff organischer Säuren, so daß nur eine sehr
geringe oder gar keine Angriffswirkung (crazing effect) auftritt.
Zweckmäßig wird allein Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat) als irreversibel thermoplastischer Bestandteil
und Methylmethacrylat als reversibel thermoplastischer Bestandteil in der Ausgangsmischung verwendet.
Das Verhältnis der beiden Bestandteile in der Mischung kann in weiten Grenzen geändert werden;
durch Versuche wurde ein besonders günstiges Ergebnis gefunden, wenn die Mischung aus 80 Gewichtsprozent
Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat) und 20 Gewichtsprozent Methylmethacrylat besteht. Die
Mischung wurde bei der Herstellung auf 55 bis 60°
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erwärmt und 60 bis 70 Stunden auf dieser Temperatur gehalten; man erhält dann eine Platte usw. aus teilweise
polymerisiertem Kunststoff, welcher fest genug ist, um ohne nennenswerte Veränderungen transportiert
und behandelt zu werden, aber noch plastisch genug, daß er ausgeformt werden kann. Man kann
dieses Zwischenerzeugnis dann unter Druck bei 150° 20 Minuten lang ausformen und dadurch die Polymerisation
beenden, so daß sich ein festes, unschmelzbares· Enderzeugnis ergibt.
Der für die Unterbrechung der Polymerisation -wesentliche Gesichtspunkt ist, daß das Enderzeugnis
hinreichend fest sein soll, um leicht behandelt und gelagert zu werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß
es beschädigt wird, dabei aber noch plastisch genug ist, um zur Herstellung eines festen Enderzeugnisses
ausgeformt werden zu können. Für die Durchführung der Polymerisation im ersten Stadium, nach dem das
teilweise polymerisierte Erzeugnis noch gut zu transportieren und zu behandeln ist, ist es von Bedeutung,
daß die Platten oder Blöcke dieses Zwischenerzeugnisses
in dieser Form lagerfähig sind, so daß sie anschließend endgültig geformt und dabei die Polymerisation
abgeschlossen werden kann.
Die nach der Erfindung hergestellten Kunststoffe können entweder bei der Zusammensetzung der Ausgangsmischung
oder bei der abschließenden Bearbeitung strukturell verstärkt, insbesondere widerstandsfähiger
gegen Stoß gemacht werden, indem man Verstärkungsfasern in die polymerisierbare Mischung
einfügt, bevor die Polymerisation begonnen hat, oder auch in einem Zwischenstadium vor Abschluß der
Polymerisation. Dies kann z. B. in einem Zwischenzustand geschehen, in dem die Masse noch so plastisch
ist, daß feste Fasern leicht eingebracht werden können.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines verformbaren Kunststoffes, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mischung polymerisierbarer Stoffe, von denen wenigstens einer so beschaffen ist, daß er nach
vollständiger Polymerisation ein reversibel thermoplastisches Kunstharz liefern kann, und ein anderer
Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat) ist, so lange einem Polymerisationsverfahren unterworfen wird,
bis aus der Mischung ein teilweise polymerisiertes Erzeugnis in Platten-oder Blockform usw. gebildet
ist, das hinreichend fest ist, um gelagert und bearbeitet zu werden, jedoch noch so plastisch ist,
daß es unter Hitze und Druck ausgeformt und in einen unschmelzbaren, voll polymerisierten Zustand
übergeführt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete polymerisierbare
Stoff, der so beschaffen ist, daß er nach vollständiger Polymerisation ein reversibel thermoplastisches
Kunstharz liefern kann, Methylmethacrylat ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 80 Gewichtsprozent
Diäthylenglykolbis - (allylcarbonat) und 20 Gewichtsprozent Methylmethacrylat enthält.
4. Verfahren zur Herstellung ausgeformter, unschmelzbarer Gegenstände aus dem Kunststoff
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile unter Hitze und Druck ausgeformt
und durch Wärmebehandlung in den unschmelzbaren Zustand übergeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 859 257;
USA.-Patentschriften Nr. 2 456 647, 2 521 303.
Französische Patentschrift Nr. 859 257;
USA.-Patentschriften Nr. 2 456 647, 2 521 303.
©70969S/443 9.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB35155/53A GB796867A (en) | 1953-12-17 | 1953-12-17 | Improvements in and relating to polymerisation products |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1016446B true DE1016446B (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=10374463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP12751A Pending DE1016446B (de) | 1953-12-17 | 1954-09-23 | Verfahren zum Herstellen eines verformbaren Kunststoffes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016446B (de) |
GB (1) | GB796867A (de) |
NL (2) | NL89087C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5246150A (en) * | 1991-06-28 | 1993-09-21 | Calmar Inc. | Pivoting dispensing closure |
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CA992244A (en) * | 1972-02-01 | 1976-06-29 | Herbert M. Bond | Plastic lenses |
GB2034725B (en) * | 1978-11-18 | 1983-04-13 | Nippon Kasei Chem | Pre-copolymer of diallyl phthalate and triallyl isocyanurate |
JPS5821201A (ja) * | 1981-07-30 | 1983-02-08 | Hoya Corp | プラスチツクレンズ |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
FR859257A (fr) * | 1938-08-23 | 1940-12-14 | Pittsburgh Plate Glass Co | Polymères d'acrylates et leur procédé de production |
US2456647A (en) * | 1944-07-15 | 1948-12-21 | Chessie E Rehberg | Acrylic esters of olefinic alcohols and polymers thereof and method for making them |
US2521303A (en) * | 1948-03-10 | 1950-09-05 | Rohm & Haas | Copolymers from allyl succinyl allyl glycolate and acrylic esters |
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0
- NL NL190990D patent/NL190990A/xx unknown
-
1953
- 1953-12-17 GB GB35155/53A patent/GB796867A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-09-22 NL NL190990A patent/NL89087C/xx active
- 1954-09-23 DE DEP12751A patent/DE1016446B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB796867A (en) | 1958-06-18 |
NL89087C (de) | 1958-04-15 |
NL190990A (de) | 1900-01-01 |
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