DE1016407B - Vorrichtung zur Abstuetzung der Wirbelsaeule - Google Patents
Vorrichtung zur Abstuetzung der WirbelsaeuleInfo
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Description
- Vorrichtung zur Abstützung der Wirbelsäule Die menschliche Wirbelsäule ist in ihrer doppelt-S-förmig geschwungenen Form für den auf rechten Gang des Menschen ausgebildet. In dieser physiologischen Krümmung allein sind die Bauelemente (Wirbelkörper, Zwischenwirbelscheiben, Bänder und Muskeln) der Wirbelsäule in der Lage, einmal die Organräume (Brustkorb, Bauchraum) in ihrer Größe mitzubestimmen, und andererseits Stößen, Erschütterungen sowie regelmäßigen und unregelmäßigen Schwingungen abwehrbereit bei natürlicher Beanspruchung zu begegnen. Jede D auerbeanspruchung der Wirbelsäule außerhalb der natürlichen Form führt zu einer Einschränkung der Organräume (verminderte Leistungsfähigkeit der Organe, z. B. Atmung, Verdauung, Kreislauf) und zu einer einseitigen Abnutzung der Bauelemente der Wirbelsäule. Diese Abnutzung führt zu Veränderungen in der Stellung der Wirbelkörper zueinander und damit zu Veränderungen der für das Nervensystem so wichtigen Lebensräume zwischen den einzelnen Wirbeln. Krankheitserscheinungen, wie z. B. Osteochondrosen, Bandscheibenschäden, Ischias, Hexenschuß und viele andere Schäden. sind darauf zuriickzuführen.
- So lehnt sich insbesondere beim Autofahren der Fahrer im allgemeinen an die Rückenlehne des Sitzes an. Dabei sitzt er in den meisten Fällen vorgebeugt, so daß die Wirbelsäule aus ihrer natürlichen physiologischen Krümmung, die in grober Annäherung sinusförmig verläuft, herausgedrückt wird. Die Folge davon ist, daß die zwischen den einzelnen Wirbeln befindlichen Zwischenräume, in denen die Bandscheiben liegen, sich nach hinten öffnen, wobei das elastische Längsband der Wirbelsäule gedehnt wird.
- Abgesehen davon, daß bei einer solchen unnatürlichen Krümmung der Wirbelsäule die in Richtung derselben erfolgenden Stöße nicht absorbiert werden, erfolgt eine abscherende Abnutzung aller Teile, welche die Statik der Wirbelsäule aufrechterhalten sollen, also der Wirbelkörper, der Bandscheiben, der Wirbelsäulenbänder und der Muskeln. Nach diesen Erschlaffungen kann es sogar zum Bandscheibenvorfall kommen. Es wurde festgestellt, daß der größte Teil dieser Erkrankungen bei Autofahrern vorkommt.
- Zur Vermeidung dieser Nachteile hat es sich herausgestellt, daß es von besonderer Wichtigkeit ist, die zwischen dem zwölften Brustwirbel und dem ersten Lendenwirbel liegenden Gelenke in ihrer natürlichen Funktion zu erhalten. Diese Gelenke liegen etwa an der Stelle, an der die Lendenlordose zur Brustkyphose (D 12/51) umkehrt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die Aufgabe, die menschliche Wirbelsäule, besonders in sitzender Haltung, vor den Schäden der Beanspruchung in unphysiologischer Form zu bewahren.
- Sie beugt damit den Schädigungen der Bauelemente der Wirbelsäule vor und unterstützt während der Benutzung die gesamte Leistungsfähigkeit der Organe (Atmung, Kreislauf, Verdauung).
- So wird durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, die die geschilderten Nachteile behebt und damit Schäden an der Wirbelsäule verhindert. Diese Vorrichtung besteht aus zwei parallel zur Wirbelsäule verlaufenden, den Brustkorb seitlich abstützenden Streben, deren Abstand voneinander durch an ihren Enden vorgesehene starre Querstäbe gesichert ist, zu denen parallele Querverbindungen derart verlaufen, daß sie die physiologische Krümmung der Wirbelsäule beim Sitzen durch Festlegung der Beckenneigung einerseits, des Scheitelpunktes der Lendenlordose andererseits und gegebenenfalls auch des Scheitelpunktes der Brustkyphose aufrechterhalten. Dadurch wird auch die Beckenstellung als solche fixiert und die Winkelstellung des Kreuzbeines zum Sitz festgelegt. Es sind durch die Erfindung die drei Punkte erfaßt, die für die Statik der Wirbelsäule ausschlaggebend sind. Der Fahrer sitzt dann stets in einer einwandfreien Lage und hat auch nicht mehr das Bedürfnis, bei anstrengenden Fahrten nach vorn zu rutschen. Durch die Erfindung wird Ermüdungserscheinungen durch die durch sie bedingte aufrechte Haltung wesentlich vorgebeugt, da nunmehr auch bei besserer Beatmung eine bessere Verdauung sowie günstigere Kreislaufverhältnisse bestehen.
- Es ist aus dem vorstehenden erklärlich, daß nicht ein Gestell für alle Menschen paßt, da die drei genannten Punkte entsprechend den individuellen Größen der einzelnen in versdiedener Höhe liegen. Es ist aber möglich, derartige Gestelle in bestimmten ausgewählten Größen anzufertigen. Zweckmäßig ist es, die Gestellstäbe aus einem verhältnismäßig weichen Material, z. B. Aluminium, herzustellen, so daß das Gestell den individuellen Bedürfnissen durch ein entsprechendes Biegen angepaßt werden kann. Jedoch muß dafür gesorgt werden, daß nach der endgültigen Formgebung eine Stabilisierung des Gestelles gegeben ist.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gestelle besteht darin, daß Fehlhaltungen korrigiert und Haltungsfehler in ihrem Fortschreiten durch die Beanspruchungen beim Sitzen aufgehalten werden.
- Es ist von Vorteil, durch das Gestell auch- den Brustkorb seitlich etwas umfassen zu lassen, weil dadurch die Seitenschwankungen des Oberkörpers im Gelenk zwischen dem zwölften Brustwirbel und dem ersten Lendenwirbel, die bekanntlich sehr ermüdend wirken, vermieden werden. Das Gestell besitzt vorteilhaft auf seiner Rückseite feste, von der oberen zur unteren Querstrebe geführte Verstrebungen, die sich im Gebrauch der Vorrichtung an die Rückenlehne anlegen. Dadurch wird die Wirkung der Polsterung der Rückenlehne im ganzen aufrechterhalten und in einwandfreier Weise von der Rückenlehne auf den Körper übertragen.
- Zwischen den Quer- und Längstraversen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bänder gespannt, deren Länge entsprechend den anatomischen Verhältnissen bemessen wird.
- Die Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß der Rücken des Benutzers nicht unmittelbar am Polster anliegt, sondern daß zwischen Rücken und dem Polster die Möglichkeit einer Luftzirkulation gegeben ist, ein Vorteil, der sich insbesondere bei heißem Wetter und bei geheiztem Wageninnern günstig bemerkbar macht.
- Die Vorrichtung wird mit Hilfe von Haltemitteln, z. B. Bändern, Haken od. dgl., an der Rückenlehne angebracht. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch für andere Sitzgelegenheiten, z. B. für Schreibtischstühleod. dgl., Verwendung finden.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Stützgestelles nach der Erfindung dargestellt.
- Es zeigt Fig. 1. ein Stützgestell mit Bespannung mit bildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht des Gestellrahmens mit strichpunktiert angedeuteten Hauptspannbändern, Fig. 3 eine Seitenansicht zur Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2.
- Das in den Figuren dargestellte Stützgestell ist für die Anwendung in Kraftfahrzeugen ausgebildet.
- Es besteht aus einem Stützrahmen 1, 2, 3, 4, der etwa in Gestalt eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken und teilweise gekrümmten Quer- und Längstraversen ausgebildet ist. Die Höhe und Breite des Rahmens sind der individuellen Größe des Fahrers angepaßt.
- Der Rahmen ist mittels der an der unteren Querstrebe 1 befestigten Bänder 13 und 14 an der Rückenlehne des Fahrersitzes zu befestigen. Zu diesem Zweck sind an der oberen Onertraverse 2 Ösen 15 und 16 angeordnet, in welche die Bänder mittels Haken einzuhaken sind.
- Die Querstrebe 2, die nach der Anbringung des Rahmens an der Rückenlehne des Fahrersitzes dicht unterhalb des Schulterblattes des Fahrers zu liegen kommt, ist gerade ausgebildet, die Strebe 1 in der Höhe des Steißbeines bei 1' schwach aufwärts und nach vorn gekrümmt. Die Längsstreben 3 und 4 weisen bei.3' bzw. 4' eine Krümmung nach vorn und nach innen auf, so daß sie den Brustkorb und die Hüfte des Fahrers seitlich umfassen und damit eine Stütze gegen seitliche Bewegungen der Wirbelsäule bilden.
- Gegen die Rückenlehne des Fahrersitzes liegt der Rahmen mit den beiden Streben 5 und 6 an, die dem Rahmen außerhalb die notwendige Steifigkeit verleihen.
- -Durch-die Krümmung der einzelnen Streben bilden die zwischen diesen gespannten Hauptspannbänder eine der natürlichen Wirbelsäulenkrümmungen und Rückenfläche entsprechende doppelt gekrümmte Anlagefläche. Beim Anlehnen bleibt die natürliche physiologische Krümmung der Wirbelsäule erhalten. Die Wirbelsäule ist abgestützt, und der in der natürlichen Haltung im Bereich des zwölften Brustwirbels und des ersten Lendenwirbels vorhandene Wendepunkt der Wirbelsäule bleibt erhalten. Zur Erzeugung der doppelt gekrümmten Anlagefläche sind zwei Hauptspannbänder7 und 8 senkrecht und drei weitere, 9, 10, 11, waagerecht angeordnet in der Art, daß durch ihre gegenseitige Verspannung eine der Rückenform angepaßte Wölbung erreicht ist. Von der letzteren ist das Band-10 in der Höhe des Gelenkes zwischen dem zwölften Brustwirbel und dem ersten Lendenwirbel, das Band 9 in der Höhe des Kreuzbeines und das Band 11 in der Höhe der Kyphose angeordnet. Die übrigen Rahmenbänder 12 dienen der Umhüllung der Streben 1, 2, 3, 4 und sind gitterartig miteinander und mit den Hauptbändern verflochten.
- Durch die Anordnung der geraden Stützstreben 5 und 6 ist zwischen der Rückenlehne des Fahrersitzes und dem Rahmengeflecht ein Abstand gebildet, der im Rücken des Fahrers eine Luftzirkulation zuläßt.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abstützen der Wirbelsäule beim Spitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei parallel zur Wirbelsäule verlaufenden, den Brustkorb seitlich abstützenden Streben besteht, deren Abstand voneinander durch an ihren Enden vorgesehene starre Querstäbe gesichert ist, zu denen parallele Querverbindungen derart verlaufen, daß sie die physiologische Krümmung der Wirbelsäule beim Sitzen durch Festlegung der Beckenneigung einerseits, des Scheitelpunktes der Lendenlordose andererseits und gegebenenfalls auch des Scheitelpunktes der Brustkyphose aufrechterhalten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Rahmenstreben (3, 4) verlaufende Bänder (7, 8) vorgesehen sind, die von den waagerecht verlaufenden Bändern (9, 10, 11) derart gestrafft werden, daß sie einen nach dem Körper des Benutzers zu gerichteten Bogen mit großem Krümmungsradius beschreiben.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen den waagerechten Streben (1, 2) des Rahmens Stützbänder vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spannbänder gitterartig miteinander verflochten sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längsstrebe (1) in Höhe (1') des Steißbeines schwach aufwärts und nach vorn gekrümmt ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmenstreben (3, 4) derart nach vorn und nach innen gekrümmt sind, daß Brustkorb und Hüfte des Benutzers seitlich umfaßt sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen-l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Rahmens Streben (5, 6) vorgesehen sind, mit denen sie gegen die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes anliegt.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspannbänder infolge der Krümmung der einzelnen Rahmenstreben einer der natürlichen Wirbelsäulenkrümmung und Rückenfläche entsprechende doppelt gekrümmte Anlagefläche bilden.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel, z. B.Bänder (13, 14), am Rahmen vorgesehen sind, mit denen die Vorrichtung an der Rückenlehne des Sitzes befestigt wird.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellstäbe aus einem verhältnismäßig leicht biegbaren Metall, z. B. Aluminium, bestehen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 144, 672 258.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18017A DE1016407B (de) | 1953-10-17 | 1953-10-17 | Vorrichtung zur Abstuetzung der Wirbelsaeule |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH18017A DE1016407B (de) | 1953-10-17 | 1953-10-17 | Vorrichtung zur Abstuetzung der Wirbelsaeule |
Publications (1)
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DE1016407B true DE1016407B (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=7148302
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DEH18017A Pending DE1016407B (de) | 1953-10-17 | 1953-10-17 | Vorrichtung zur Abstuetzung der Wirbelsaeule |
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DE (1) | DE1016407B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152232B (de) * | 1959-11-13 | 1963-08-01 | Hans Joachim Schneider Dr Med | Sitze, insbesondere Arbeitssitz, mit einer hinteren, keilartig ansteigenden Stuetzflaeche fuer Hocker, Stuehle od. dgl. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE482144C (de) * | 1928-04-19 | 1929-09-07 | Wilhelm Knoll Fa | Federpolsterung fuer Sitz- und Liegeflaechen aller Art |
DE672258C (de) * | 1936-01-30 | 1939-02-25 | William Howard Sadgrove | Federung eines Polsterstuhles, -sessels o. dgl. |
-
1953
- 1953-10-17 DE DEH18017A patent/DE1016407B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE482144C (de) * | 1928-04-19 | 1929-09-07 | Wilhelm Knoll Fa | Federpolsterung fuer Sitz- und Liegeflaechen aller Art |
DE672258C (de) * | 1936-01-30 | 1939-02-25 | William Howard Sadgrove | Federung eines Polsterstuhles, -sessels o. dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1152232B (de) * | 1959-11-13 | 1963-08-01 | Hans Joachim Schneider Dr Med | Sitze, insbesondere Arbeitssitz, mit einer hinteren, keilartig ansteigenden Stuetzflaeche fuer Hocker, Stuehle od. dgl. |
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