DE10159662B4 - Umlenkrolle - Google Patents
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Abstract
Umlenkrolle
(10) für
eine Maschine mit einem maschinenfesten Rollendorn (14), an dem
mindestens eine poröse,
luftdurchlässige
Dornhülse
(24) mit ihren axial voneinander entfernten Endabschnitten (26,
28) festgelegt ist, an der eine Rollenhülse (34) gelagert ist, wobei
der Rollendorn (14) mindestens einen Druckluftkanal (18) zur Beaufschlagung
der Dornhülse
(24) mit Druckluft aufweist, die zur Ausbildung eines Luftpolsters
(50) zwischen der Dornhülse
(24) und der Rollenhülse
(34) vorgesehen ist, wobei der maschinenfeste Rollendorn (14) voneinander
axial beabstandete Lagerabschnitte (20, 22, 56) zum Festlegen der
Endabschnitte (26, 28) der mindestens einen luftdurchlässigen Dornhülse (24)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (10) für eine Prägemaschine
zum Umlenken einer Prägefolienbahn
und/oder einer zu beprägenden
Substratbahn vorgesehen ist, und der Rollendorn (14) zwischen den
Lagerabschnitten (20, 22, 56) einen Mittelabschnitt (30) mit gegenüber den
Lagerabschnitten (20, 22, 56) reduziertem Durchmesser aufweist,
wobei der Druckluftkanal (18) in den Mittelabschnitt (30) mündet, daß der maschinenfeste
Rollendorn (14) an...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Umlenkrolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
US 3 349 462 ist eine gattungsgemäße Umlenkrolle bekannt, bei der an einem maschinenfesten Rollendorn eine poröse, luftdurchlässige Dornhülse mit ihren axial voneinander entfernten Endabschnitten festgelegt ist, an der eine Rollenhülse gelagert ist und der Rollendorn einen Druckluftkanal zur Beaufschlagung der Dornhülse mit Druckluft aufweist, die zur Ausbildung eines Luftpolsters zwischen der Dornhülse und der Rollenhülse vorgesehen ist, wobei der maschinenfeste Rollendorn voneinander axial beabstandete Lagerabschnitte zum Festlegen der Endabschnitte der luftdurchlässigen Dornhülse aufweist. - Bei bekannten Prägemaschinen sind die Umlenkrollen mit Hilfe von Kugellagern gelagert. Derartige Umlenkrollen sind mit einer solchen Reibung behaftet, daß nur Maschinengeschwindigkeiten bis 200 m/min erreichbar sind.
- Reibungsbedingt können dünne und schmale Folienbahnen unzulässig gestreckt oder im Extremfall sogar zerstört werden.
- Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut für eine Prägemaschine zum Umlenken einer Prägefolienbahn und/oder einer zu beprägenden Substratbahn geeignet ist, und bei der das Losbrechmoment beim Anfahren minimal ist, so dass eine rasche Erhöhung der Prägemaschinengeschwindigkeit möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Aus- und Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Umlenkrolle sind in den Unteransprüchen 2 bis 17 gekennzeichnet.
- Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Umlenkrolle ergibt sich der Vorteil, daß die/jede Rollenhülse quasi reibungslos gelagert ist, so daß eine Leistungssteigerung, d.h. eine Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit auf größenordnungsmäßig 300 m/min möglich ist.
- Ein weiterer Vorteil der Umlenkrolle besteht darin, daß durch die permanente Beaufschlagung der mindestens einen luftdurchlässigen Dornhülse und der mindestens einen an der mindestens einen Dornhülse gelagerten Rollenhülse, auch beim Anfahren der mit Umlenkrollen ausgerüsteten Prägemaschine, das sogenannte Losbrechmoment der Umlenkrollen minimal ist, so daß während des Starts der Prägemaschine eine rasche Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit möglich ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Umlenkrolle für eine Prägemaschine, -
2 teilweise aufgeschnitten eine Seitenansicht der Umlenkrolle gemäß1 in Blickrichtung des Pfeiles II, -
3 eine Schnittdarstellung durch eine zweite Ausbildung von nebeneinander stehend angeordneten Umlenkrollen, -
4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in3 durch eine Umlenkrolle, -
5 noch eine andere Ausführungsform einer horizontalen Umlenkrolle mit einer Anzahl Rollenhülsen, -
6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in5 , -
7 noch eine andere Ausführungsform der Umlenkrolle in einer Längsschnittdarstellung. - Die
1 und2 zeigen eine erste Ausführungsform der für eine Prägemaschine vorgesehenen Umlenkrolle10 , die an einem abschnittsweise gezeichneten Gestell12 der Prägemaschine gelagert ist. Die Umlenkrolle10 weist einen Rollendorn14 auf, der am Gestell12 mittels einer Befestigungsschraube16 fixiert ist. Der maschinenfeste Rollendorn14 ist mit einem Druckluftkanal18 ausgebildet. Der Rollendorn14 weist außerdem zwei voneinander axial beabstandete Lagerabschnitte20 und22 auf, an welchen eine poröse luftdurchlässige Dornhülse24 mit ihren beiden axial voneinander entfernten Endabschnitten26 und28 festgelegt ist. Zwischen den beiden Lagerabschnitten20 und22 ist der maschinenfeste Rollendorn14 mit einem Mittelabschnitt30 reduzierten Durchmessers ausgebildet, so daß sich zwischen dem Mittelabschnitt30 und der porösen Dornhülse24 ein ringförmiger Spaltraum32 ergibt. Der Druckluftkanal18 mündet aus dem Mittelabschnitt30 aus und in den ringförmigen Spaltraum32 ein. Der Druckluftkanal18 dient über den ringförmigen Spaltraum32 zur Beaufschlagung der porösen Dornhülse24 mit Druckluft. - An der porösen Dornhülse
24 ist eine Rollenhülse34 axial unbeweglich drehbar gelagert. Zu diesem Zwecke ist der maschinenfeste Rollendorn14 an den Lagerabschnitt20 angrenzend mit einem umlaufenden Bund36 ausgebildet, an dem die luftdurchlässige, poröse Dornhülse24 mit ihrer einen Ringstirnfläche38 anliegt. Zur axial unbeweglichen Lagerung der Rollenhülse34 ist an der vom umlaufenden Bund36 axial entfernten Stirnseite40 des maschinenfesten Rollendorns14 eine Scheibe42 mit Hilfe einer Befestigungsschraube44 befestigt. - Die an der porösen Dornhülse
24 drehbar gelagerte Rollenhülse34 steht mit ihrem ersten Endabschnitt46 über den umlaufenden Bund36 und mit ihrem davon axial entfernten zweiten Endabschnitt48 über die Scheibe42 abgestuft über. - Wird der Druckluftkanal
18 mit Druckluft beaufschlagt, so ergibt sich zwischen der porösen luftdurchlässigen Dornhülse24 und der Rollenhülse34 ein Luftpolster50 und somit gleichsam eine reibungsfreie Lagerung der Rollenhülse34 . Die Druckluft entweicht dann zwischen dem umlaufenden Bund36 des maschinenfesten Rollendorns14 und dem ersten Endabschnitt46 der Rollenhülse34 und zwischen der Scheibe42 und dem zweiten Endabschnitt48 der Rollenhülse34 , so daß es während des Betriebes der Prägemaschine erforderlich ist, den Druckluftkanal18 permanent mit Druckluft – oder einem anderen geeigneten Druckgas – zu beaufschlagen. - Mit der Bezugsziffer
52 ist ein Anlageelement in der Nachbarschaft der Umlenkrolle10 bezeichnet, mit welchem ein ungewolltes Abspringen der um die Umlenkrolle10 umgelenkten (nicht gezeichneten) Prägefolienbahn und/oder der zu beprägenden Substratbahn verhindert wird. - Zur präzisen Führung der Prägefolienbahn und/oder der zu beprägenden Substratbahn ist die Rollenhülse
34 an ihren beiden voneinander axial entfernten Endabschnitten46 und48 jeweils mit einem umlaufenden Spulenkragen54 ausgebildet. - Die
3 und4 zeigen eine zweite Ausbildung der Umlenkrolle10 , wobei an einem Gestell12 der Prägemaschine eine Anzahl Umlenkrollen voneinander beabstandet nebeneinander stehend vorgesehen sind. Zwischen benachbarten Umlenkrollen10 ist jeweils ein Anlageelement52 vorgesehen. Bei dieser Ausbildung der Umlenkrolle10 sind am jeweiligen maschinenfesten Rollendorn14 zwei poröse luftdurchlässige Dornhülsen24 aneinander angrenzend festgelegt, an welchen eine Rollenhülse34 axial unbeweglich drehbar gelagert ist. Zur Festlegung der porösen Dornhülsen24 ist der maschinenfeste Rollendorn14 mit Lagerabschnitten20 und22 und außerdem mit einem mittleren Lagerabschnitt56 ausgebildet. Die Lagerabschnitte20 und56 begrenzen einen Mittelabschnitt30 reduzierten Durchmessers. Die Lagerabschnitte22 und56 begrenzen einen zweiten Mittelabschnitt30 reduzierten Durchmessers. In die Mittelabschnitte30 reduzierten Durchmessers münden Kanalabzweigungen58 des im maschinenfesten Rollendorn14 ausgebildeten Druckluftkanals18 . Im Vergleich hierzu ist bei der Umlenkrolle10 gemäß den1 und2 der Druckluftkanal18 nur mit einer einzigen Kanalabzweigung58 ausgebildet. - Wie aus den
3 und4 des weiteren ersichtlich ist, ist der maschinenfeste Rollendorn14 der jeweiligen Umlenkrolle10 an den Lagerabschnitt20 angrenzend mit einem umlaufenden Bund36 ausgebildet, an dem die zugehörige eine luftdurchlässige Dornhülse24 mit ihrer Ringstirnfläche38 anliegt. An der vom umlaufenden Bund36 axial entfernten Stirnseite40 des maschinenfesten Rollendorns14 ist eine Scheibe42 mit Hilfe einer Befestigungsschraube44 befestigt. Mit Hilfe der Scheibe42 ist die zugehörige luftdurchlässige Dornhülse24 gemeinsam mit der ersten Dornhülse24 zwischen der Scheibe42 und dem umlaufenden Bund36 axial unbeweglich festgelegt. - An den beiden porösen Dornhülsen
24 ist die Rollenhülse34 axial unbeweglich drehbar gelagert. Wird der Druckluftkanal18 mit Druckluft beaufschlagt, so entsteht zwischen den porösen Dornhülsen24 und der Rollenhülse34 ein Luftpolster50 , mittels welchem die Rollenhülse34 quasi reibungsfrei drehbar gelagert wird. - Gleiche Einzelheiten sind in den
3 und4 mit denselben Bezugsziffern wie in den1 und2 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den3 und4 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. - Die
5 und6 verdeutlichen eine dritte Ausbildung der Umlenkrolle10 einer Prägemaschine zum Umlenken einer nicht gezeichneten Prägefolienbahn und/oder einer nicht gezeichneten zu beprägenden Substratbahn, wobei an einem langen maschinenfesten, horizontal angeordneten Rollendorn14 eine Anzahl poröser luftdurchlässiger Dornhülsen24 voneinander beabstandet festgelegt sind. Zur Beabstandung der porösen Dornhülse24 sind am maschinenfesten Rollendorn14 Distanzringe59 angeordnet. Zur Festlegung der porösen Dornhülsen24 am langen maschinenfesten Rollendorn14 ist dieser mit Lagerabschnitten20 ,56 ausgebildet. Zwischen benachbarten Lagerabschnitten20 ,56 und zwischen benachbarten Lagerabschnitten56 ist jeweils ein Mittelabschnitt30 reduzierten Durchmessers ausgebildet, aus dem eine zugehörige Kanalabzweigung58 eines Druckluftkanals18 des Rollendorns14 ausmündet. - An jeder porösen Dornhülse
24 ist eine Rollenhülse34 axial unbeweglich drehbar gelagert. Wird der Druckluftkanal18 mit Druckluft oder einem anderen geeigneten Druckgas beaufschlagt, so ergibt sich zwischen der jeweiligen porösen Dornhülse24 und der zugehörigen Rollenhülse34 ein Luftpolster50 und somit eine quasi reibungsfreie Lagerung der jeweiligen Rollenhülse34 . Gleiche Einzelheiten sind in den5 und6 mit denselben Bezugsziffern wie in den1 bis4 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den5 und6 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. - Die
7 verdeutlicht noch eine andere Ausführungsform der Umlenkrolle10 mit einem maschinenfesten Rollendorn14 , der an seinen beiden voneinander axial relativ weit beabstandeten Endabschnitten jeweils eine poröse luftdurchlässige Dornhülse24 aufweist. Die jeweilige poröse Dornhülse24 ist an zugehörigen Lagerabschnitten20 ,56 bzw.22 ,56 festgelegt. Zwischen den genannten Lagerabschnitten20 ,56 und22 ,56 ist jeweils ein Mittelabschnitt31 reduzierten Durchmessers ausgebildet, der einen ringförmigen Spaltraum32 bildet. Dem jeweiligen Mittelabschnitt30 ist ein Druckluftkanal18 zugeordnet, der in den zugehörigen ringförmigen Mittelabschnitt30 ausmündet, um die entsprechende Dornhülse24 mit Druckluft zu beaufschlagen. An den Lagerabschnitt20 des maschinenfesten Rollendorns14 grenzt ein Bund36 an, an dem die zugehörige Dornhülse24 und außerdem eine Rollenhülse34 axial unbeweglich anliegt. Die Rollenhülse34 ist an den beiden voneinander axial entfernten porösen Dornhülsen24 drehbar gelagert. - An dem vom Bund
36 axial entfernten zweiten Endabschnitt des Rollendorns14 ist ein Fixierelement60 befestigt, das von einer Scheibe42 bzw. von einem Ring62 gebildet ist. Die Rollenhülse34 ist zwischen dem umlaufenden Bund36 und dem Fixierelement60 axial unbeweglich, drehbar gelagert. Werden die beiden Druckluftkanäle18 mit Druckluft beaufschlagt, so ergibt sich zwischen den porösen Dornhülsen24 und der Rollenhülse34 jeweils ein Luftpolster50 . Durch die beiden Luftpolster50 wird eine quasi reibungsfreie Lagerung der Rollenhülse34 am maschinenfesten Rollendorn14 bewirkt. -
- 10
- Umlenkrolle
- 12
- Gestell
- 14
- Rollendorn
(von
10 ) - 16
- Befestigungsschraube
(für
14 an12 ) - 18
- Druckluftkanal
(in
14 ) - 20
- Lagerabschnitt
(von
14 ) - 22
- Lagerabschnitt
(von
14 ) - 24
- Dornhülse (an
14 ) - 26
- Endabschnitt
(von
24 ) - 28
- Endabschnitt
(von
24 ) - 30
- Mittelabschnitt
(von
14 ) - 31
- Mittelabschnitt
- 32
- ringförmiger Spaltraum
(zwischen
30 und24 ) - 34
- Rollenhülse (von
10 an24 ) - 36
- Bund
(von
14 ) - 38
- Ringstirnfläche (von
24 ) - 40
- Stirnseite
(von
14 ) - 42
- Scheibe
(an
40 ) - 44
- Befestigungsschraube
(für
42 ) - 46
- erster
Endabschnitt (von
34 ) - 48
- zweiter
Endabschnitt (von
34 ) - 50
- Luftpolster
(zwischen
24 und34 ) - 52
- Anlageelement
(bei
10 ) - 54
- Spulenkragen
(von
34 ) - 56
- Lagerabschnitt
(von
14 ) - 58
- Kanalabzweigung
(von
18 ) - 59
- Distanzring
- 60
- Fixierelement
(an
40 ) - 62
- Ring
(von
60 )
Claims (17)
- Umlenkrolle (
10 ) für eine Maschine mit einem maschinenfesten Rollendorn (14 ), an dem mindestens eine poröse, luftdurchlässige Dornhülse (24 ) mit ihren axial voneinander entfernten Endabschnitten (26 ,28 ) festgelegt ist, an der eine Rollenhülse (34 ) gelagert ist, wobei der Rollendorn (14 ) mindestens einen Druckluftkanal (18 ) zur Beaufschlagung der Dornhülse (24 ) mit Druckluft aufweist, die zur Ausbildung eines Luftpolsters (50 ) zwischen der Dornhülse (24 ) und der Rollenhülse (34 ) vorgesehen ist, wobei der maschinenfeste Rollendorn (14 ) voneinander axial beabstandete Lagerabschnitte (20 ,22 ,56 ) zum Festlegen der Endabschnitte (26 ,28 ) der mindestens einen luftdurchlässigen Dornhülse (24 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (10 ) für eine Prägemaschine zum Umlenken einer Prägefolienbahn und/oder einer zu beprägenden Substratbahn vorgesehen ist, und der Rollendorn (14 ) zwischen den Lagerabschnitten (20 ,22 ,56 ) einen Mittelabschnitt (30 ) mit gegenüber den Lagerabschnitten (20 ,22 ,56 ) reduziertem Durchmesser aufweist, wobei der Druckluftkanal (18 ) in den Mittelabschnitt (30 ) mündet, daß der maschinenfeste Rollendorn (14 ) an den einen Lagerabschnitt (20 ) angrenzend einen umlaufenden Bund (36 ) aufweist, an dem die luftdurchlässige Dornhülse (24 ) mit ihrer einen Ringstirnfläche (38 ) anliegt, und daß an der vom Bund (36 ) axial entfernten Stirnseite (40 ) des maschinenfesten Rollendorns (14 ) eine Scheibe (42 ) befestigt ist, mit der die luftdurchlässige Dornhülse (24 ) zwischen der Scheibe (42 ) und dem Bund (36 ) axial unbeweglich festgelegt ist. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhülse (34 ) mit ihrem ersten Endabschnitt (46 ) über den Bund (36 ) und mit ihrem davon axial entfernten zweiten Endabschnitt (48 ) über die Scheibe (42 ) übersteht. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem maschinenfesten Rollendorn (14 ) mindestens zwei poröse luftdurchlässige Dornhülsen (24 ) aneinander angrenzend festgelegt sind, an welchen die Rollenhülse (34 ) gelagert ist, wobei der Druckluftkanal (18 ) mit einer der Anzahl Dornhülsen (24 ) entsprechenden Anzahl Kanalabzweigungen (58 ) zur Beaufschlagung der Dornhülsen (24 ) mit Druckluft aufweist, die zur Ausbildung des Luftpolsters (50 ) zwischen der jeweiligen Dornhülse (24 ) und der Rollenhülse (34 ) vorgesehen ist, wobei in jeden Mittelabschnitt (30 ) reduzierten Durchmessers des Rollendorns (14 ) die zugehörige Kanalabzweigung (58 ) des Druckluftkanals (18 ) mündet. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenfeste Rollendorn (14 ), an den einen endseitigen Lagerabschnitt (20 ) angrenzend, den Bund (36 ) aufweist, an dem die zugehörige luftdurchlässige Dornhülse (24 ) mit ihrer Ringstirnfläche (38 ) anliegt. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Bund (36 ) axial entfernten Stirnseite (40 ) des maschinenfesten Rollendorns (14 ) die Scheibe (42 ) befestigt ist, mit der die zugehörige andere oder letzte luftdurchlässige Dornhülse (24 ) gemeinsam mit den übrigen Dornhülsen (24 ) zwischen der Scheibe (42 ) und dem Bund (36 ) festgelegt sind. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhülse (34 ) mit ihrem ersten Endabschnitt (46 ) über den Bund (36 ) und mit ihrem davon axial entfernten zweiten Endabschnitt (48 ) über die Scheibe (42 ) übersteht. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem maschinenfesten Rollendorn (14 ) poröse, luftdurchlässige Dornhülsen (24 ) durch Distanzringe (59 ) voneinander beabstandet festgelegt sind, wobei an jeder Dornhülse (24 ) eine Rollenhülse (34 ) gelagert ist und wobei der Druckluftkanal (18 ) mit einer der Anzahl Dornhülsen (24 ) entsprechenden Anzahl Kanalabzweigungen (58 ) zur Beaufschlagung der Dornhülsen (24 ) mit Druckluft aufweist, die zur Ausbildung des Luftpolsters (50 ) zwischen der jeweiligen Dornhülse (24 ) und der zugehörigen Rollenhülse (34 ) vorgesehen ist. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Kanalabzweigung (58 ) des Druckluftkanals (18 ) in den jeweiligen Mittelabschnitt (30 ) mit reduziertem Durchmesser zwischen den axial beabstandeten Lagerabschnitten (20 ,22 ,56 ) mündet. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweiligen Lagerabschnitt (20 ,22 ,56 ) ein Distanzring (59 ) angeordnet ist. - Umlenkrolle (
10 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bund (36 ) des Rollendorns (14 ) der zugehörige erste Distanzring (59 ) anliegt, und daß an der davon axial entfernten Stirnseite (40 ) des Rollendorns (14 ) die Scheibe (42 ) befestigt ist, mit der die letzte luftdurchlässige Dornhülse (24 ) gemeinsam mit den restlichen Dornhülsen (24 ) und den dazwischen vorgesehenen Distanzringen (59 ) am Rollendorn (14 ) festgelegt sind. - Umlenkrolle (
10 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Rollenhülse (34 ) an den beiden zugehörigen Distanzringen (59 ) axial gelagert ist. - Umlenkrolle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Rollenhülse (34 ) an ihren voneinander axial entfernten Endabschnitten (46 ,48 ) jeweils mit einem umlaufenden Spulenkragen (54 ) ausgebildet ist. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden voneinander axial beabstandeten Endabschnitten des maschinenfesten Rollendorns (14 ) jeweils mit Abstand zueinander eine poröse, luftdurchlässige Dornhülse (24 ) festgelegt ist, an welchen eine einzige Rollenhülse (34 ) gelagert ist, wobei der Rollendorn (14 ) Druckluftkanäle (18 ) zur Beaufschlagung der Dornhülsen (24 ) mit Druckluft aufweist, die zur Ausbildung des Luftpolsters (50 ) zwischen der jeweiligen Dornhülse (24 ) und der Rollenhülse (34 ) vorgesehen sind. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Lagerabschnitten (56 ) der beiden Dornhülsen (24 ) der Rollendorn (14 ) einen Mittelabschnitt (31 ) mit einem gegenüber den Lagerabschnitten (56 ) reduzierten Durchmesser aufweist. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenfeste Rollendorn (14 ) an seinem einen Endabschnitt den Bund (36 ) aufweist, an dem die eine Dornhülse (24 ) und/oder die Rollenhülse (34 ) mit ihrem einen Endabschnitt (26 ,46 ) anliegt, und daß an dem vom Bund (36 ) axial entfernten zweiten Endabschnitt des Rollendorns (14 ) ein Fixierelement (60 ) befestigt ist, an dem die zweite Dornhülse (24 ) und/oder die Rollenhülse (34 ) mit ihrem Endabschnitt (28 ,48 ) anliegt. - Umlenkrolle (
10 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (60 ) von der Scheibe (42 ) oder von einem Ring (62 ) gebildet ist. - Umlenkrolle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Dornhülse (24 ) aus einem offenporigen Sintermetall oder aus einer offenporigen Sinterkeramik besteht.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE10159662A DE10159662B4 (de) | 2001-12-05 | 2001-12-05 | Umlenkrolle |
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DE50213864T DE50213864D1 (de) | 2001-12-05 | 2002-11-28 | Umlenkrolle für eine Prägemaschine |
US10/307,890 US7097604B2 (en) | 2001-12-05 | 2002-12-02 | Guide roller for a stamping machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10159662A DE10159662B4 (de) | 2001-12-05 | 2001-12-05 | Umlenkrolle |
Publications (2)
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