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DE1015954B - Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der Relaxationszeit gyromagnetischer Koerper eines Stoffes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der Relaxationszeit gyromagnetischer Koerper eines Stoffes

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Publication number
DE1015954B
DE1015954B DEV5265A DEV0005265A DE1015954B DE 1015954 B DE1015954 B DE 1015954B DE V5265 A DEV5265 A DE V5265A DE V0005265 A DEV0005265 A DE V0005265A DE 1015954 B DE1015954 B DE 1015954B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
field
magnetic field
precession
relaxation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV5265A
Other languages
English (en)
Inventor
Russell H Varian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Varian Medical Systems Inc
Original Assignee
Varian Associates Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Varian Associates Inc filed Critical Varian Associates Inc
Publication of DE1015954B publication Critical patent/DE1015954B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/14Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with electron or nuclear magnetic resonance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der Relaxationszeit gyromagnetischer Körper eines Stoffes Die Erfindung betrifft im allgemeinen die Wechselheziehung gyromagnetischer Eigenschaften von Atomen zu ihren Nachbaratomen zwecks Identifizierung chemischer Verbindungen und im besonderen die Bestimmung der Gegenwart bestimmter Verbindungen oder Stoffe auf Grund der Wechselwirkung ihrer gyromagnetischen Körper oder Resonatoren mit magnetischen Feldern, wobei die Erfindung besonders nützlich im Zusammenhang mit der Erforschung von Erdöl- oder Petroleumbohrungen ist.
  • Bis jetzt wurden bei der Untersuchung von Erdölbohrungen verschiedene indirekte Verfahren zur Ermittlung des Vorhandenseins von Öl verwendet, wie beispielsweise elektrische Widerstandsmessungen in dem Bohrloch oder Probebohrungen des Materials in verschiedenen Tiefen. Jedoch sind alle diese Verfahren nicht einwandfrei, weil sie beispielsweise entweder ungenaue Ergebnisse liefern oder weil damit übermäßig hohe Kosten verbunden sind usw. In der USA.-Patentschrift 2 561 490 mit dem Titel »Verfahren und Vorrichtung, um die Kerneigenschaften von Atomen und magnetische Felder miteinander in Wechselwirkung zu bringen« ist bereits ein Gerät zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung irgenXdeiner beliebigen Substanzprobe beschrieben. Dieses Gerät arbeitet so, daß ein polarisierendes -magnetisches Feld auf die Probe einwirkt, dieses Feld beseitigt wird und dann die Präzessionsfrequenz der gyromagnetischen Resonatoren dieser Probe in dem Erdmagnetfeld ermittelt oder angezeigt wird. Die Richtung dieses polarisierenden magnetischen Feldes muß einen Winkel zur Richtung des vorhandenen Erdfeldes aufweisen.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Bestimmung der Gegenwart gesuchter chemischer Verbindungen mittels der Wechselwirkung ihrer gyromagnetischen Resonatoren, wie beispielsweise der Kerne, mit magenetischen Feldern zu schaffen. Hierbei wird erfindungsgemäß die Relaxationszeit für das Abklingen des von den in mehr oder weniger kohärente Präzessionsbewegung befindlichen Körpers herrührenden Signals gemesen.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß auf den gyromagnetische Körper enthaltenden Stoff zunächst ein polarisierendes magnetisches Feld in einer Richtung -zur Einwirkung gebracht, dieses Feld dann schnell beseitigt oder aufgehoben und den Körpern die zu messende Präzessionsbewegung in einem anderen magnetischen Feld ermöglicht wird.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren kann erfindungsgemäß nicht nur ein bestimmter Kern in einer zu analysierenden chemischen Substanz ermittelt, sondern darüber hinaus infolge Auswertung der Ab- klingzeit des Präzessionssignals der der Wechselwirkung mit der Umgebung überlassenen gyromagnetischen Körper auch festgestellt werden, ob andere Substanzen mit den gleichen Kernen vorhanden sind sowie gegebenenfalls das relative Verhältnis der Menge einer chemischen Substanz zu der anderen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht auch die Ermittlung der Gegenwart von Erdöl oder Petroleum unterhalb der Erdoberfläche dadurch, daß in eine in die Erde getriebene Bohrung eine Vorrichtung eingeführt wird, die zur Erzeugung und Anzeige von Kernpräzessionen geeignet ist und dadurch die Gegenwart von Erdöl auf Grund von charakteristischen Präzessionseigenschaften der darin enthaltenen Atomkerne genauzu bestimmen vermag.
  • Zur Erleichterung des Ärerständuisses der Erfindung sollen zunächst die Hauptgrundsätze der gyromagnetischen Resonanz unter Bezugnahme auf die obenerwähnte USA.-Patentschrift 2 561 490 dargelegt werden. Da sich diese Patentschrift auf Kerne bezieht, wird auch hierbei dieses Beispiel gewählt. Es wird aber darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung ebenfalls auf die gyromagnetische Resonanz der Außenelektronen und alle anderen Arten gyromagnetischer Resonanz sowie auch auf die gyromagnetische Kernresonanz bezieht. In dieser Beschreibung bedeuten die Begriffe »gyromagnetische Körper« oder »gyromagnetische Resonatoren« solche Körper, welche die Eigenschaften des gyroskopischen Moments und des magnetischen Moments besitzen, wobei diese beiden Eigenschaften im folgenden zusammengefaßt als gyromagnetisches Moment bezeichnet werden, während der Begriff »gyromagnetische Resonanz« die Resonanz gyromagnetischer Körper bedeutet.
  • Es gibt in der-Hauptsache zwei voneinander unabhängige und verschiedene Quellen von Dämpfung kräften bei der gyromagnetischen Kernresonanz. Die erste dieser Quellen ist die Wechselwirkung der die Präzessionsbewegung ausführenden Kerne mit der umgebenden Materie, die bewirken kann, daß der Kern seine Präzessionsenergie auf die Bewegung nahe gelegener Atome überträgt. Diese Dämpfungskraft ist eine echte Reibungskraft, denn sie wandelt die kinetische Energie in Wärmeenergie um wie im Falle makroskopischer Reibung. Die zweite Dämpfungsquelle bei der kohärenten Präzession der Kerne entsteht dadurch, daß sich nicht alle Kerne in genau demselben magnetischen Feld befinden und infolgedessen nicht genau dieselbe Präzessionsfrequenz haben. Infolgedessen können Kerne, welche die Präzessionsbewegung zu einem gegebenen Zeitpunkt in Phase oder kohärent, d. h. ihre Achsen weisen alle in dieselbe Richtung, ausführen, nach einem ausreichenden Zeitraum die Präzession in verschiedenartigen Phasen oder inkohärent beenden. In diesem Falle ist es unmöglich. die Existenz der Präzessionen festzustellen, sogar wenn die einzelnen Kerne wie vorher mit ihren Drehimpulsachsen umklappen. Obgleich diese Dämpfungswirkung nicht eigentlich als Reibungskraft angesprochen werden kann, so wirkt sie wie eine Reibungskraft auf das Aufnahme- oder Anzeigegerät, und es wird als zweckmäßig empfunden, die beiden Dämpfungswirkungen mit denselben Begriffen zu bezeichnen.
  • Ganz besondere Bedeutung für die vorliegenden Zwecke hat der Zeitraum, der erforderlich ist, damit diese Dämpfungskräfte wirken und ein Abklingen des Signals hervorrufen, das in einer Empfangs- oder Aufnahmespule durch die Präzessionsbewegungen ausführenden Kerne induziert wird. Wenn sich die Kerne in diesem Sinne kohärent bewegen, hat das induzierte Signal seine größte Stärke, während die Signalstärke abnimmt, wenn die Kerne immer weniger kohärent präzedieren. Diese Zeit nennen wir die Relaxationszeit. Versuche zeigen, daß die Relaxationszeit Werte zwischen 10- Sekunden oder noch weniger und vielen Minuten oder mehr haben kann. Aus der obigen Erläuterung hinsichtlich der Quelle der Dämpfungskräfte ergibt sich .deutlich, daß die Relaxationszeit von den Umgebungen der einzelnen Kerne abhängt. Somit sind die Natur der den Kern enthaltenden chemischen Verbindung, die Homogenität des magnetischen Feldes, der Zustand der Substanz, d. h. ob fest, flüssig oder gasförmig, die Gegenwart gelöster Fremdstoffe und die Temperatur einige Faktoren, welche die Relaxationszeit beeinflussen. Jeder Stoff in reinem Zustand hat seine eigene charakteristische Relaxationszeit.
  • Da sich beispielsweise die molekulare Zusammensetzung des Erdöls recht wesentlich von der des Wassers unterscheidet, besteht auch ein wesentlicher Unterschied der Kernrelaxationszeit für den Wasserstoffkern im Erdöl und im Wasser. Die Erfindung ist so entwickelt, daß infolge dieses Unterschiedes der Relaxationszeiten Erdöl sogar in Gegenwart von Wasser ermittelt werden kann.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird nun in bekannter Weise das polarisierende Feld auf den die Kerne enthaltenden Stoff angewandt, um die Atomkerne unter einem Winkel mit Bezug auf das Präzessionsfeld oder das zu messende Feld zu polarisieren und das zu polarisierende Feld wird dann schnell abgeschaltet, wobei die Kerne von dem polarisierenden Feld ausgerichtet bleiben, so daß sie um das Präzessionsfeld präzedieren. Es ist erforderlich, daß das polarisierende Feld in einem Zeitraum abgebaut wird, der, verglichen mit der vorher erwähnten Relaxationszeit der Kerne, kurz ist. Diese Bedingung wird klar, wenn man berücksichtigt, daß wenig oder gar keine Ausrichtung der Momente zurückbleibt, wenn das polarisierende Feld so langsam aufgehoben wird, daß die Polarisation abklingen kann, während das Feld abnimmt. Es ist auch erforderlich, daß das polarisierende Feld von einem Wert, der gleich dem Präzessionsfeld ist, auf Null in einem Zeitraum vermindert wird, der, verglichen mit einer Periode der Kernpräzession, kurz ist. Dieses Erfordernis ist nicht ganz so einleuchtend, und es wird hier auch keine vollständige Erklärung versucht. Es ist jedoch aus der Theorie der Kreiselpräzession allgemein bekannt, daß die Achse, um welche die Präzession stattfindet, parallel zu der Richtung der Momente ist, welche das effektive, die Präzession bewirkende Momentepaar bilden. Falls sich die Richtung des effektiven Momentepaares nur um einen kleinen Winkel bei jeder Präzessionsperiode ändert, folgt die Präzessionsachse ganz genau nach. Es ist klar, daß die Richtung des Momentepaares während des Zeitraumes der Abnahme des Polarisationsfeldes die Resultierende des polarisierenden Restfeldes und des zu messenden Feldes ist.
  • Die Resultierende beginnt erst mit einer schnellen Richtungsänderung, wenn das abklingende polarisierende Feld und das zu messende Feld vergleichbare Größenordnung haben. Da die um das resultierende Feld in Präzessionsbewegungen sich drehenden Kerne in allen Phasen gleich verteilt sind, liegt ihre Durchschnittsrichtung der Polarisation in der Richtung des resultierenden Feldes. Falls die Ausrichtung der Drehimpulsachsen der Kerne dem resultierenden Feld folgen kann, bis das zu messende Feld übrigbleibt, ist diese Ausrichtung langsam in das zu messende Feld umgeschwenkt, so daß keine Kohärenz in der Präzession auftritt. Zur Vermeidung eines solchen Ergebnisses muß eine große Richtungsänderung der Resultierenden in einem Zeitraum auftreten, der, verglichen mit einer Periode der Präzessionsfrequenz, kurz ist. Dies entspricht der oben aufgestellten Bedingung, daß das polarisierende Feld von einem Wert, der dem zu messenden Feld gleich ist, auf Null in einem Zeitraum vermindert werden muß, der, verglichen mit einer Periode der Präzessionsfrequenz, kurz ist. Diesen beiden Erfordernissen kann in der Praxis leicht Genüge getan werden.
  • Bei dem Verfahren nach der erwähnten Patentschrift werden die freien Präzessionen, die der Aufhebung eines starken Feldes folgen, hinsichtlich ihrer Frequenz gemessen, um auf diese Weise z. B. die Feldstärke zu ermitteln. Ist jedoch die Relaxationszeit so kurz, daß sie eine einwandfreie Bestimmung der Frequenz nicht zuläßt, so ist die Mes-sung nicht möglich. Bei der Erfindung ist dies nicht der Fall. Die Erfindung berücksichtigt die Frequenzmessung nicht, und die Präzessionsfrequenz braucht tatsächlich auch nicht bekannt zu sein, ausgenommen den Fall, daß sie zur Abstimmung des Gerätes zweckmäßig sein kann, um fremde Signale auszuscheiden. Statt dessen unter hält die Erfindung Vorrichtungen zur genauen Messung der Relaxationszeit der Proben, die in den Bereich des Signalkopfes gebracht werden.
  • Die folgende Beschreibung gibt an, wie das Gerät zum Gebrauch in einer Petroleumbohrung ausgebildet ist. Jedoch liegen auch andere Gestaltungen und Formen, die zur Anwendung auf anderen Gebieten geeignet sind, innerhalb des Rahmens der Erfindung.
  • Andere Aufgaben und Vorteile sind aus der Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen steht, in denen die Erfindung in konkreter Form veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Hauptbestandteile des Gerätes darstellt, Fig. 2 ein Schaltbild der Bauteile, die so ausgebildet sind, daß sie in einen Brunnen oder Schacht eingeführt werden können, Fig. 3 eine allgemeine Ansicht des in einem Brunnen schwebenden Signalgerätes, Fig. 4 ein Schaltbild des Steuer- oder Folgeschaltkreises, Fig. 5 typische Oszillogramme, die mit dieser Erfindung erzeugt werden, wenn die Kippschwingung oder Ablenkung linear ist, Fig. 6 typische Oszillogramme, wenn die Kippschwingung oder Ablenkung eine inverse Exponential funktion der Zeit ist, und Fig. 7 ein Schaltbild zur Erzeugung einer Exponentialkippschwingungen.
  • Zur Bezeichnung entsprechender Teile sind in allen genannten Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet worden.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Signalkopf, der aus einer Drahtspule besteht und dem doppelten Zweck der Erzeugung eines starken magnetischen Feldes in der Probe, um die Polarisation der Kerne der Probe zu erzeugen, und der Aufnahme des Signals dient, das von im Erdfeld in kohärenter Bewegung präzedierenden Atomkernen erzeugt wird.
  • Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen zu der Spule 1 parallel geschalteten, nicht linearen Widerstand, der eine schnelle Dämpfung oder ein schnelles Abklingen des polarisierten Gleichstrommagnetfeldes ermöglicht, aber die Spannungswelle oder den Spannungsstoß begrenzt, wenn der Stromkreis für zulässige Werte geöffnet wird, wenn die Ab- bzw. Aufnahme der Kernpräzessionen gewünscht wird. Ein Gleichrichter 7 formt den von oberhalb der Erdbodenfläche gelieferten Wechselstrom in Gleichstrom um, der durch die Spule 1 fließt, so daß diese Spule ein konstantes Magnetfeld eruzeugt. Ein Transformator 31 dient dem doppelten Zweck, die von oberhalb des Erdbodens gelieferte Wechselstromenergie vor Zuführung an den Gleichrichter 7 abwärts zu transformieren und die schwachen Kerninduktionsspannungssignale aufwärts zu transformieren, so daß diese Signale auf das empfindliche Anzeigegerät übertragen werden, das oberhalb des Erdbodens angeordnet ist. Die Schalter 6 und 8 werden dazu verwendet, den Gleichrichter 7 in den Stromkreis der Spule 1 einzuschalten oder aus diesem herauszunehmen, abhängig davon, ob die Spule i zur Erzeugung eines polarisierenden magnetischen Feldes oder zur Aufnahme der Kernpräzessionssignale verwendet werden soll oder nicht. Die Betätigung der Schalter 6 und 8 wird von dem Auftreten oder Fehlen der Versorgungswechselspannung am Transformator 31 gesteuert und wird in einem anderen Teil dieser Beschreibung erörtert.
  • Die Teile des hier beschriebenen<Gerätes sind so ausgebildet, daß sie in das Bohrloch gesenkt werden können. Sie hängen an einem Kabel 4, das auch elektrische Leitungen zur Zuführung der Wechselstromenergie an die innerhalb des Brunnens befindlichen Bauteile und zur Übertragung der von diesen aufgenommenen Kernpräzessionssignale an die Oberfläche enthält. Der übrige Teil des Gerätes kann oberhalb des Erdbodens angeordnet sein. Diese Einrichtung besteht aus einer Energiequelle 5, welche die gesamte Anlage mit Wechselstrom versorgt, aus einem Steuer- oder Folgeschalter 2, der die zeitliche Reihenfolge der Schaltvorgänge bestimmt, aus Schaltern 3 und 9, aus einem Verstärker 10 und einem Gleichrichter 11, einem Kathodenstrahloszilloskop und dem diesem zugeordneten Horizontalkippschwingungsgenerator 13.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Zu einer bestimmten Zeit betätigt der Folgeschalter2 den Schalter 3, so daß das Kabel 4 direkt mit der Energiequelle5 verbunden wird. Wenn Wechselspannung am Kabel 4 liegt, arbeiten die Schalter 6 und 8 so, daß sie die Spule 1 mit der Energiequelle über den Gleichrichter 7 und den Transformator 31 verbinden Die Spule 1 erzeugt auf diese Weise ein magnetisches Gleichfeld in den Wänden des Bohrlochs. Nach einem Zeitraum, der, verglichen mit der Relaxationszeit der Probe, lang ist, steuert der Folgeschalter 2 den Schalter 3 so, daß das Kabel 4 von Ider Energiequelle 5 getrennt wird. Wenn am Kabel 4 keine Spannung liegt, wirken die Schalter 6 und 8 in solcher Weise, daß sie die Spule 1 direkt mit dem Transformator 31 verbinden. Die Spule 1 kann dann Kerninduktionssignale zur Oberfläche über den Transformator 31 und das Kabel 4 übertragen. Nach Ablauf eines Zeitraums, der für den Schaltvorgang der Schalter6und 8 ausreicht, betätigt der Folgeschalter 2 den Schalter 9 so, daß das Kabel 4 mit dem Verstärker 10 verbunden wird. Ein parallel zu dem Eingang des Verstärkers 10 liegender Kondensator 29 bildet einen abgestimmten Kreis, der aus dem Kondensator, dem Transformator 31 und der Spule 1 besteht. Dieser abgestimmte Kreis ist angenähert auf die Frequenz der von der Spule aufzunehmenden Präzessionen abgestimmt. Die in der Spule 1 hervorgerufenen Kerninduktionssignale werden auf diese Weise dem Verstärker 10 aufgeprägt, und die verstärkten Signale gelangen an den Gleichrichter 11, der die Wechselspannungskomponente der Signale gleichrichtet und nur die exponentiell abklingende Hüllkurve beläßt. Dieses Hüllsignal wird an die senkrechten Platten eines Kathodenstrahloszilloskops 12 angelegt. Die waagerechte Kippschwingung des Oszilloskops 12 wird von einem Kippschwingungsgenerator 13 erzeugt, der die Kippschwingung oder Ablenkung startet, wenn der Schalter 9 betätigt wird. Auf diese Weise beginnt die horizontale Kippschwingung zu demselben Zeitpunkt wie das exponentiell abklingende Signal. Die Oszilloskopkurven können unmittelbar betrachtet oder zwecks Kontrolle zu einem späteren Zeitpunkt fotografiert werden.
  • Somit ist es klar, daß die hier beschriebene Vorrichtung zuerst die Kerne in einer Probe polarisiert, dann die Präzession gleichrichtet, darauf das exponentielle Abklingen der Präzession der polarisierten Kerne im Erdfeld aufnimmt und dieses exponentielle Abklingen auf dem Bildschirm eines Oszilloskops darstellt. Aus der Kurvenform auf dem Oszilloskopschirm und der Geschwindigkeit der waagerechten Kippschwingung oder Ablenkung des Oszilloskops kann die Relaxationszeit der Probe leicht berechnet werden.
  • Ein Schaltbild des in dem Brunnen befindlichen elektrischen Gerätes ist in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Infolge der Tatsache, daß dieses Gerät unter Bedingungen hoher Temperatur und hohen Druckes arbeiten muß, werden vorzugsweise keine Elemente, die einen Rauschpegel liefern, sondern nur einfache mechanische Relais und Trockengleichrichter verwendet. Wenn dem Kabel 4 Wechselspannung zugeführt wird, wird der Wechselstromschalter 8 so betätigt,;daß dessen Zungen die Kontakte 41 berühren.
  • Der Schalter 6, der als polarisiertes Relais ausgebildet ist, wird auch betätigt, wenn eine seiner beiden Arbeitsspulen 32 von der Wechselstromquelle über einen kleinen Gleichrichter 33 erregt wird, so daß seine Zungen die Kontakte 42 berühren. Wenn beide Schalter auf diese Weise betätigt sind, wird Energie über den Transformator 31 auf den Gleichrichter 7 übertragen, der seinerseits die Spule 1 mit gleichgerichtetem Wechselstrom über den Schalter 6 speist.
  • DieInduktivität der Spule 1 reicht aus, um den gleichgerichteten Wechselstrom in den erforderlichen Gleichstrom zu sieben. Durch die Betätigung des Schalters 6 wirdauchderS tromkreis fürseineHaltespule34geschlossen, die auf Spannungen parallel zur Spulel anspricht.
  • Wenn Wechselstromenergie von der Leitung 4 durch die obenerwähnte Wirkung des Schalters 3 abgetrennt wird, werden die Kontakte43 des Schalters 8 betätigt, worauf der Gleichrichter 7 von dem Transformator 31 abgetrennt wird. Der Gleichrichter 7 ist so ausgebildet, daß kein Gleichstrom durch den Transformator 31 fließt und somit keine unerwünschten Ausgangs- oder Übergangsspannungen parallel zum Transformator 31 durch diesen Schaltvorgang hervorgerufen werden. Das Abklingen des Stromes in der Spule 1 wird durch die Verlustleistung des nichtlinearen Widerstandes 31 beschleunigt, der parallel zu der Spule 1 geschaltet ist. Das schnelle Abklingen des Stromes durch die Spule 1 erzeugt an dieser große Ausgleichs- oder Ubergangsspannungen.
  • Um diese daran zu hindern, den Transformator 31 zu erreichen und möglicherweise zu beschädigen, hält eine auf parallel zur Spule 1 liegende Spannungen ansprechende Haltespule 34 den Schalter 6 mit den Kontakten 42 in Berührung, da in dieser Stellung die Spule 1 mit dem Gleichrichter 7 verbunden bleibt, der jetzt von dem Transformator 31 abgetrennt ist. Wenn die Ausgleichs- oder Übergangsspannung nahezu abgeklungen ist, kann die Haltespule34 den Halte schalter 6 nicht länger halten, und nach einem kurzen, durch Viskositätsdämpfung bestimmten Zeitraum verbinden sich die messer des Schalters 6 mit den Kontakten 44> wodurch die Spule 1 direkt an den Transformator 31 angeschlossen wird, so daß Kerninduktionssignale direkt nach der Oberfläche über tragen werden können.
  • Fig. 3 zeigt die Teile des Gerätes, die in die Brunnenbohrung eingeführt werden und sich tatsächlich in dem Brunnen oder Schacht befinden. Die Spule 1 ist der unterste Teil des Gerätes. Sie ist als Solenoid ausgebildet, wobei ihre Achse parallel zu der Brunnenachse verläuft und ihr Durchmesser an genähert gleich dem Brunnendurchmesser ist. Die »Probe«, welche die Kerupräzessionen liefert, ist bzw. sind in diesem Falle die Erdwände 14 des Brunnens, und da ein Signal von der signalerzeugenden Materie innerhalb der Spule sowie außerhalb der Spule erzeugt werden könnte, darf der Wickelkörper. auf dem die Spule angeordnet ist, kein Material enthalten, das ein solches Störsignal hervorruft. Der Wickelkörper muß auch nichtleitend sowie widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen und Drücke sein, die in einem tiefen Brunnen oder Schacht auftreten. Die anderen Bauteile des Gerätes innerhalb des Brunnens sind in ein Gehäuse 15 eingebaut, von dem die Spule 1 an einem kurzen Kabel herabhängt, das in Form von Zuführungsdrähten 16 dargestellt ist. Der Abstand zwischen dem Gehäuse 15 und der Spule 1 muß so groß sein, daß ferromagnetische Stoffe in dem Behälter 15 nicht merklich -die magnetischen Felder um die Spule 1 stören, darf jedoch nicht so groß sein, daß beträchtliche Energieverluste in dem Kabel 16 auftreten. Das Kabel 4 verläuft zur Erdoberfläche oberhalb des Behälters 15.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaltbild, zu dem der Steuer- oder Folgeschalter 2, der Schalter 3 und der Schalter 9 gehören. Der Folgeschalter 2 besteht aus einem beweglichen Bürstenkontakt 36, der von einem Uhrwerk oder einem Synchronmotor (nicht dargestellt) in Umdrehungen versetzt wird und nacheinander in Kontakt mit den Ringsegmenten 37 und 38 kommt. Wenn der Kontakt mit dem Segment 37 hergestellt ist, wird der Schalter 3 durch Strom von der Stromquelle 5 betätigt, wodurch die Kontakte 45 eingeschaltet werden.
  • Wenn die Bürste 36 das Segment 38 berührt, wird in ähnlicher Weise der Schalter 9 betätigt, so daß die Kontakte 46 eingeschaltet werden. Die Zeitverzögerung zwischen der Auslösung des Schalters 3 und der Betätigung des Schalters 9 (oder umgekehrt) ist durch einen Leerzwischenraum zwischen den Segmenten 37 und 38 berücksichtigt. Obgleich die in dieser Beschreibung dargestellten Schalter mechanische Kontakte haben, sind auch elektronische Sperrvorrich tungen in gleicher Weise geeignet.
  • Fig. 5 zeigt typische Oszillogramme, die mit der Erfindung erzielt werden, wenn die waagerechte Kippschwingung oder Ablenkung eine lineare Funktion der Zeit ist. Die Spur oder Kurve 17 stellt das exponentielle Abklingen dar, das von einem mit A bezeichneten Stoff erzeugt wird, und die Spur oder Kurve 18 zeigt das von einem Stoff B hervorgerufene Abklingen, der eine zehnmal so große Relaxationszeit hat wie der Stoff A. Die Bilder oder Kurven. 19 und 20 sind Ergebnisse von Gemischen der beiden Stoffe 2/3S+t/3B bzw. V3A+2/3B. Auf diese Weise kann man leicht erkennen, wie man das Mischungsverhältnis der beiden Stoffe verschiedener Relaxationszeiten durch Vergleich der Abklingkurve mit genormten oder bekannten Abklingkurven für jeden Stoff allein bestimmen kann.
  • Fig. 6 zeigt Oszillogramme, die entstehen, wenn die Geschwindigkeit der Kippschwingung exponentiell mit der Zeit abklingt. Die Kurven 21, 22, 23 und 24 werden anstatt der Kurven 17, 18, 19 bzw. 20 der Fig. 5 erzeugt, wenn eine exponentielle Kippschwingungsgeschwindigkeit verwendet wird. In Fig. 6 wurde die Ablenkgeschwindigkeit so gewählt, daß die Kurve 22 des Stoffes B eine gerade Linie ist. Wenn kleine Mengen des Stoffes 4 mit dem Stoff B gemischt werden, weicht die Kurve von einer geraden Linie ab, und da kleine Abweichungen von einer geraden Linie gut meßbar sind, ist dieses Verfahren besonders nützlich zur Ermittlung oder Anzeige kleiner Mengen eines Stoffes bei Gegenwart grober Mengen eines anderen Stoffes, beispielsweise des Stoffes 4 in Gegenwart des Stoffes B. Die Zeitkonstante der Kippschwingung kann auch auf andere Werte eingestellt werden, um eine besondere Anpassung an die MeBbedingun£ren zu erzielen.
  • Fig. 7 zeigt Einzelheiten des Kippschwingungsgenerators 13, der hierbei so ausgebildet ist, daß er die Exponentialkippschwingungen nach Fig. 6 erzeugt.
  • Die Schaltung ist lediglich zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Erzeugung von Exponentialkippschwingungen gezeigt, da diese Schaltung und andere Schaltungen zur Durchführung derselben Funktion in der Elektronentechnik allgemein bekannt sind.
  • Ein Kondensator wird auf ein Gleichstrompotential von einer Spannungsquelle geladen, die schematisch durch die Batterie 26 verkörpert ist. Wenn der Schalter 9 von dem Folgeschalter 2 (in Abb. 4) betätigt wird, werden die Kontakte46 eingeschaltet und die Kontakte 47 ausgeschaltet. Da der eine Kontakt 47 in Reihe mit der Batterie 26 liegt, ist der Batteriekreis nunmehr aufgetrennt, worauf der Kondensator 25 sich über den Nebenschlußwiderstand 27 mit einer Exponentialgeschwindigkeit entladet, die von der RC-Konstanten des Kondensators 25 und des Widerstandes 27 bestimmt wird. Die exponentiell abklingende Spannung am Kondensator 25 wird an den Verstärker 28 gelegt, der sie den waagerechten Platten des Oszilloskops 12 zuführt, wodurch die Exponentialkippschwingung erzeugt wird. Die Abklingzeitkonstante kann mit dem veränderbaren Widerstand 27 eingestellt werden.
  • Die Energiequellen, Verstärker, Gleichrichter, Schalter und das Oszilloskop sind vollkommen in der üblichen Art ausgebildet, so daß hier eine diesbezügliche Erörterung unnötig ist.
  • Abänderungen dieser Erfindung können in vielfacher Form vorgenommen werden. Beispielsweise könnte die zur Erzeugung der Oszillogramme aufgewandte Zeit dadurch wirtschaftlicher ausgenutzt werden, daß eine Reihe Signalköpfe in dem Bohrloch angeordnet wird, die so weit voneinander entfernt sind, daß keine Wechselwirkung zwischen den hintereinanderliegenden Spulen entsteht. In diesem Falle könnte der Folgeschalter so eingerichtet s,ein, daß Signale von einer Spule aufgenommen werden, während die Energie des polarisierenden Feldes den anderen Spulen zugeführt wird, wobei das Verfahren für jede Spule der Reihe nach wiederholt wird. Auf diese Weise würde ständig ein Bild oder eine Kurve auf dem Oszilloskopschirm auftreten, und jede Spule würde ausreichend lange den Polarisationsfeldstrom führen, um eine optimale Ausrichtung der magnetischen Momente in dem Polarisationsfeld zu bewirken.
  • PATENTANSPRSCHE 1. Verfahren zur Feststellung von gyromagnetische Körper enthaltenden Stoffen, bei dem zuerst ein polarisierendes magnetisches Feld auf den Stoff zur Einwirkung gebracht, dieses polarisierende Feld dann beseitigt oder aufgehoben und den Körpern die Präzessionsbewegung in einem anode ren magnetischen Feld ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaxationszeit gemessen wird, die ein von diesen in Präzessionsbewegung befindlichen Körpern herrührendes Signal zum Abklingen benötigt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abklingzeit der Präzessionen mit einer bekannten Relaxationszeit verglichen wird, um die Gegenwart eines besonderen Bestandteiles in dem Stoff zu bestimmen, wobei der Bestandteil eine bekannte Relaxationszeit hat.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Bestimmung der Relaxationszeiten von Körpern, die ein gyroskopisches Moment und ein magnetisches Moment in einem ersten, in einer Richtung wirkenden oder unipolaren magnetischen Feld besitzen, in dem die Körper angeordnet sind, und bei dem das zweite polarisierende magnetische Feld auf die Körper in einer Richtung einwirkt, die sich von der des ersten Feldes unterscheidet, so daß nach Beseitigung des zweiten magnetischen Feldes die Körper in dem ersten magnetischen Feld zuerst kohärente und allmählich immer weniger kohärente Präzessionsbewegungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit bestimmt wird, welche diese Körper benötigen, um von einem bestimmten Wert kohärenter Präzession abzuweichen.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 zum Bestimmen der Eigenschaften der von einem Bohrloch durchteuften Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierende magnetische Feld und die Aufnahmevorrichtung zum Messen Ider Relaxationszeit im Bohrloch angeordnet werden.
    5. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine in ein Bohrloch versenkbare Spule, eine Energiequelle zur Lieferung von Energie an die Spule, um dadurch ein polarisierendes magnetisches Feld in der Bohrung aufzubauen und dadadurch die in der Erde befindlichen, die Spule umgebenden Kerne zu polarisieren, Vorrichtungen zur Aufnahme oder zum Empfang eines Signals von der Spule, das in dieser durch die mehr oder weniger kohärente Präzession der Kerne in dem Erdmagnetfeld induziert wird, wenn das polarisierende Feld entfernt wird, und Schaltvorrichtungen zur abwechselnden Verbindung der Spule zuerst mit der Energiequelle und dann mit den Aufnahme-oder Empfangsvorrichtungen.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen aus einer Anzeigeeinrichtung für die Relaxationszeit der in der Erde befindlichen, die Spule umgebenden, kernenthaltenden Stoffe bestehen.
    7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger aus einem Kippschwingungsgenerator besteht, der von der Schaltvorrichtung so gesteuert wird, daß eine Exponentialkippschwingung an die Anzeigeeinrichtung geliefert wird. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 561 490.
DEV5265A 1952-01-03 1952-12-18 Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der Relaxationszeit gyromagnetischer Koerper eines Stoffes Pending DE1015954B (de)

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