DE10156785A1 - Klimaanlage mit Schmiermittelabscheider und Verdichter - Google Patents
Klimaanlage mit Schmiermittelabscheider und VerdichterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verdichter, insbesondere für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, zur Verdichtung eines Kältemittels, welchem zur Schmierung des Verdichtertriebwerkes ein Schmiermittel beigefügt ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin eine Klimaanlage mit einem mittels eines Verdichters durch ein Kanalsystem geförderten Kühlmittelkreislauf, wobei das Kanalsystem einen Hauptkanal hat, in dem mindestens ein Drosselventil und mindestens zwei Wärmetauscher vorgesehen sind, sowie einen vom Hauptkanal abgezweigten Nebenkanal, der zum Triebraum des Verdichters führt und der einen an der Abzweigstelle vorgesehenen Schmiermittelabscheider zur Rückführung von Schmiermittel aus dem Kühlmittelkreislauf der Klimaanlage in den Triebraum aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage mit einem mittels eines Verdichters
durch ein Kanalsystem geförderten Kühlmittelkreislauf, wobei das Kanalsystem
einen Hauptkanal hat, in dem mindestens ein Drosselventil und mindestens zwei
Wärmetauscher vorgesehen sind, und auch einen Verdichter mit einem vom
Hauptkanal abgezweigten Nebenkanal, der zum Triebraum des Verdichters führt
und der einen an der Abzweigstelle vorgesehenen Schmiermittelabscheider zur
Rückführung von Schmiermittel aus dem Kühlmittelkreislauf der Klimaanlage in
den Triebraum des Verdichters aufweist.
Eine Klimaanlage dieser Art ist bekannt durch die EP 0742116. Bei geringerem
Bedarf an Kühlleistung wird die Förderleistung des Verdichters entsprechend
geregelt mit der Folge einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit im
Kanalsystem. Dies führt dazu, dass vom Kühlmittel im Verdichter aufge
nommenes Schmiermittel nicht mehr mitbefördert wird und sich im Kanalsystem
absetzt. Wird dieser Betriebszustand länger aufrecht gehalten, so kann der
Schmiermittelverlust des im Leerlauf mitlaufenden, zum Beispiel kupplungslosen
Verdichters so groß werden, dass er durch mangelnde Schmierung geschädigt
wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Verdichter, insbesondere für Klimaanlagen
in Kraftfahrzeugen, zur Verdichtung eines Kältemittels, welchem zur Schmierung
des Verdichtertriebwerks ein Schmiermittel beigefügt ist.
Derartige Verdichter sind bekannt. Problematisch ist dabei, dass das dem
Kältemittel hinzugefügte Schmiermittel in den Kreislauf der Klimaanlage aus
getragen wird, was zu Verlusten in den Wärmetauschern führt. Das Schmier
mittel selbst hat eigentlich nur den Zweck, innerhalb des Verdichters die beweg
lichen Teile des Triebwerks, wie Welle, Lager, Schräg- oder Taumelscheibe,
hin- und hergehende Kolben oder andere Triebwerkskonstruktionen zu schmieren.
Ein Transport des Schmiermittels durch den gesamten Klimakreislauf hindurch
ist daher unerwünscht, lässt sich aber bei den bekannten Konstruktionen im
Wesentlichen nicht vermeiden. Bekannt sind bei Verdichtern auch sogenannte
Beruhigungsräume, das sind einfach Leitungserweiterungen im Ausstoßbereich
des Verdichters, die zu einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit und damit zu
einer Schmiermittelabscheidung innerhalb des Verdichters führen sollen.
Derartige Beruhigungsräume sind aber nicht hinreichend effektiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und
hierzu eine Klimaanlage und auch einen Verdichter der genannten Art mit
geringem Herstellungs- bzw. Montageaufwand technisch zu verbessern, so dass
auch bei längerem Betrieb bei minimaler Förderleistung der Verdichter keinen
Schmiermittelmangel erleidet.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Verdichter, insbesondere für Klimaanlagen
in Kraftfahrzeugen, zur Verdichtung eines Kältemittels, welchem zur Schmierung
des Verdichtertriebwerks ein Schmiermittel beigefügt ist, wobei auf der Kältemit
telausstoßseite des Verdichters eine Schmiermittelabscheidevorrichtung vorge
sehen ist, welche einen wesentlichen Teil des Schmiermittels aus dem Kälte
mittel auf der Ausstoßseite des Verdichters abscheidet, bevor das Kältemittel
den Verdichter verlässt und dem nachfolgenden Klimakreislauf zugeführt wird,
wobei das abgeschiedene Schmiermittel dem Triebwerksraum zugeführt wird.
Bevorzugt wird ein Verdichter, bei welchem die Schmiermittelabscheidevorrich
tung im Zylinderkopf integriert ist. Erfindungsgemäß ist die Schmiermittel
abscheidevorrichtung zwischen den Auslassventilen des Zylinderblocks und dem
Auslasskanal des Zylinderkopfes angeordnet.
Bevorzugt wird eine Schmiermittelabscheidevorrichtung, welche durch das
Prinzip einer spiralförmig geführten Kältemittelströmung die Schmier
mittelabscheidung bewirkt und im Wesentlichen einen hohlzylinderförmigen
Aufbau aufweist. Besonders bevorzugt wird eine Schmiermittel
abscheidevorrichtung, welche einen spiralförmig geführten, ersten Druckkanal
aufweist, dessen Außenseite durch eine erste, schmiermitteldurchlässige
Wandung begrenzt wird. Erfindungsgemäß ist an der Außenseite der ersten,
schmiermitteldurchlässigen Wandung ein zweiter, spiralförmiger Kanal
angeordnet, in welchem sich das durch die Wandung durchgetretene
Schmiermittel sammelt und im zweiten Kanal eine Schmiermittelströmung
ausbilden kann.
Weiterhin wird ein Verdichter mit einer Schmiermittelabscheidevorrichtung bevor
zugt, bei der an der Außenseite des zweiten, spiralförmigen Kanals eine zweite,
wärmeisolierende Wandung angebracht ist.
Bevorzugt wird auch eine Schmiermittelabscheidevorrichtung, bei welcher der
erste, spiralförmige Kanal an seiner den Auslassventilen des Zylinderblocks
abgewandten Seite in eine Kältemittelauslassöffnung mündet, die mit dem
Auslasskanal im Zylinderkopf des Verdichters in Verbindung steht. Weiterhin
wird eine Schmiermittelabscheidevorrichtung bevorzugt, bei der der zweite spiral
förmige Kanal, der zur Abführung des Schmiermittels dient, in einer zweiten
Kältemittelauslassöffnung mündet, die gegenüber der ersten Kältemittelauslass
öffnung des ersten Kanals um 180 Grad versetzt angeordnet ist.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Schmiermittelabscheide
vorrichtung steht die zweite Auslassöffnung zur Abführung des Schmiermittels
über ein Regelventil mit dem Triebraum in Verbindung.
Bevorzugt wird auch ein Verdichter, bei dem die Bauteile der Schmier
mittelabscheidevorrichtung aus Kunststoff sind. Weiterhin wird eine Schmier
mittelabscheidevorrichtung bevorzugt, bei welcher die schmiermitteldurchlässige
erste Wandung aus porösem Sintermaterial ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt weiterhin dadurch, dass im
Hauptkanal des Kanalsystems in Strömungsrichtung hinter dem Schmier
mittelabscheider ein Ventil, wie Druckbegrenzungsventil, angeordnet ist, das bei
Erreichen eines Minimaldrucks den Hauptkanal schließt, so dass der Kühl
mittelkreislauf über den Nebenkanal geführt wird. Bevorzugt wird vor allem eine
Ausführung, bei welcher der Schmiermittelabscheider mit dem Ventil, wie
Druckbegrenzungsventil, eine bauliche Einheit bildet.
Eine erfindungsgemäße Klimaanlage beziehungsweise ein Verdichter zeichnet
sich dadurch aus, dass der Schmiermittelabscheider und das Ventil, wie Druck
begrenzungsventil, gemeinsam in einer Aufnahmeöffnung eines Gehäuse
körpers, wie zum Beispiel eines Zylinderkopfes, angeordnet sind. Vorzugsweise
verlaufen der Abströmteil des Hauptkanals sowie der für die Schmiermittel
rückführung vorgesehene Nebenkanal mit der Aufnahmeöffnung gleichachsig,
und der Zuströmteil des Hauptkanals ist tangential zu der Aufnahmeöffnung
gerichtet, so dass die Mantelfläche der Aufnahmeöffnung die äußere Abscheide
wand einer Zyklonkammer bildet. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein dem
Nebenkanal axial gegenüberliegendes Ende der Zyklonkammer durch einen in
die Aufnahmeöffnung dichtend eingesetzten Ventildichtkörper des Druckbegren
zungsventils begrenzt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mündet der Zuströmkanal an
grenzend an den Ventilsitzkörper in die Zyklonkammer. Vorzugsweise ist an dem
Ventilsitzkörper gleichachsig mit der Aufnahmeöffnung ein Führungsstutzen
angeformt, so dass dieser eine innere Begrenzungswand der somit ringförmigen
Zyklonkammer bildet. Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet
sich dadurch aus, dass der Führungsstutzen an seinem freien Ende eine bis an
die Mantelfläche der Aufnahmeöffnung des Gehäusekörpers verlaufende
Abschlusswand aufweist, deren Umfang Ausschnitte für die Strömungs
verbindung zum Nebenkanal aufweist, wobei für die Verbindung zwischen der
Zyklonkammer und dem Hauptkanal im Bereich des freien Stutzenendes in der
zylindrischen Wand des Führungsstutzens mindestens eine Öffnung vorgesehen
ist, oder das freie Stutzenende rohrförmig in die Zyklonkammer hineinragt.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Ventilsitzkörper
mit einem einen Schließkörper und eine an diesem anliegende Schließfeder
einschließenden, in die Aufnahmeöffnung des Gehäusekörpers eingesetzten
Käfigkörper verbunden. Weiterhin wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei
welcher der Ventilsitzkörper mit dem Käfigkörper über mindestens ein
Rastelement miteinander verbunden ist, wobei durch die Anordnung des
Ventilsitzkörpers und des Käfigkörpers in der Aufnahmeöffnung des
Gehäusekörpers jedes Rastelement in einer Rastposition gesichert ist.
Erfindungsgemäß sind mindestens zwei fingerförmige Rastelemente mit an ihren
Enden angeformten Einrastmittel an dem Käfigkörper vorgesehen, die in einer
Ausnehmung des Ventilsitzkörpers eingreifen, so dass sie die Käfigwand des
Käfigkörpers bilden. Erfindungsgemäß ist der Gehäusekörper Teil des Verdich
tergehäuses.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf eines Verdichters mit
integrierter Schmiermittelabscheidevorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zylinderkopfes.
Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausführungsform eines kombinierten Schmier
mittelabscheiders mit Druckbegrenzungsventil.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen schematische Kreisläufe von Klimaanlagen mit
Verdichtern und Schmiermittelabscheidern.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Zylinderkopf 1 dargestellt, der an seiner Unter
seite entsprechende Kammern für den Ansaugbereich 2 und den Ausstoß
bereich 3 aufweist. In einer ringförmigen Ausnehmung des Ausstoßbereichs 3 ist
die Schmiermittelabscheidevorrichtung 4 im Querschnitt dargestellt. Die
Schmiermittelabscheidevorrichtung 4, die im Wesentlichen hohlzylinderförmig
aufgebaut ist, besteht aus einem ersten, inneren Teil 5, einem darum ange
ordneten zweiten Teil 6 und darum angeordnet einem dritten Teil 7. Der Teil 5
besteht aus einem inneren Wandungsteil 8, an dem gewindeartig Füh
rungsleisten 9 angebracht sind, welche einen spiralförmig nach oben führenden
Kanal 10 ausbilden. Der zweite Teil 6 bildet zunächst um den Teil 5 eine
Außenwand 11, die mit Durchtrittsöffnungen 12 versehen ist. An den
Wandbereich 11 schließt sich dann ebenfalls ein durch Führungsleisten
gebildeter Kanal 13 an, der im Querschnitt kleiner ist als der Kanal 10 und
ebenfalls spiralförmig nach oben führt. Dieser Kanal 13 wird dann von der
Wandung 7 nach außen begrenzt, wobei diese Wandung 7 aus wärme
isolierendem Material bestehen kann, um das durch die Verdichtung erhitzte
Kältemittel gegenüber dem Zylinderkopf und dem angesaugten Kältemittel
thermisch zu isolieren.
Die Funktion dieser Schmiermittelabscheidevorrichtung ist nun folgende:
Im Ausstoßbereich 3 wird unter Druck stehendes Kältemittel in den spiralförmi gen Kanal 10 des Schmiermittelabscheiders eingeführt, wobei es sich durch den spiralförmigen Kanal 10 in einer schraubenartigen Drehbewegung nach oben in den Zylinderkopf bewegt und zum Schluss durch eine Austrittsöffnung 14 dem Auslassbereich des Verdichters zugeführt wird. Durch die schraubenförmige Strömung des Kältemittels im Kanal 10 treten entsprechende Fliehkräfte auf, die dafür sorgen, dass ein dem Kältemittel beigefügtes, schwereres Schmiermittel an die Außenseite des Kanals 10 gepresst wird und durch die Öffnungen 12 in den äußeren spiralförmigen Kanal 13 des Schmiermittelabscheiders gelangt. Auch im äußeren Kanal 13 des Schmiermittelabscheiders entwickelt sich eine spiralförmige Strömung nach oben, die aber aus dem Kanalbereich 13 in eine zweite Auslassöffnung 15 mündet, welche der Auslassöffnung 14 um 180 Grad versetzt gegenüber angeordnet ist. Die Auslassöffnung 15 mündet in einen Ventilbereich 16, wobei das Ventil hier nicht weiter im Detail dargestellt ist.
Im Ausstoßbereich 3 wird unter Druck stehendes Kältemittel in den spiralförmi gen Kanal 10 des Schmiermittelabscheiders eingeführt, wobei es sich durch den spiralförmigen Kanal 10 in einer schraubenartigen Drehbewegung nach oben in den Zylinderkopf bewegt und zum Schluss durch eine Austrittsöffnung 14 dem Auslassbereich des Verdichters zugeführt wird. Durch die schraubenförmige Strömung des Kältemittels im Kanal 10 treten entsprechende Fliehkräfte auf, die dafür sorgen, dass ein dem Kältemittel beigefügtes, schwereres Schmiermittel an die Außenseite des Kanals 10 gepresst wird und durch die Öffnungen 12 in den äußeren spiralförmigen Kanal 13 des Schmiermittelabscheiders gelangt. Auch im äußeren Kanal 13 des Schmiermittelabscheiders entwickelt sich eine spiralförmige Strömung nach oben, die aber aus dem Kanalbereich 13 in eine zweite Auslassöffnung 15 mündet, welche der Auslassöffnung 14 um 180 Grad versetzt gegenüber angeordnet ist. Die Auslassöffnung 15 mündet in einen Ventilbereich 16, wobei das Ventil hier nicht weiter im Detail dargestellt ist.
Das Ventil 16 führt nun den im Wesentlichen mit Schmiermittel beaufschlagten
Kältemittelstrom aus dem Ringkanal 13 dem Triebraum des Verdichters zu,
wobei das Ventil 16 selbst für die Druckregelung im Triebraum eingesetzt wird.
Dadurch wird gleichzeitig der Triebraum des Verdichters hinreichend mit
Schmiermittel versorgt. Die durch den spiralförmigen Strom abgeschiedene
Schmiermittelmenge sorgt dafür, dass ein verringerter Schmiermittelaustrag im
Klima-System erfolgt, was wiederum zu geringeren Verlusten in den Wärme
tauschern der Klimaanlage führt und gleichzeitig eine Erhöhung der
Schmiermittelmenge im Triebraum, wo die Schmiermittelmenge eigentlich
benötigt wird, ermöglicht. Der Abscheidegrad einer derartigen erfindungs
gemäßen Schmiermittelabscheidevorrichtung ist wesentlich höher als der der
bekannten Beruhigungsräume, die sich den physikalischen Effekt der hier
vorgestellten Abscheidevorrichtung nicht zunutze machen. Erfindungsgemäß
kann die durchbohrte zweite Wand des Teiles 6 beziehungsweise die Wand 11
mit den Öffnungen 12 auch durch eine Wandung aus porösem Material, wie zum
Beispiel Sintermaterial, ersetzt werden, was ebenfalls zu einer Schmiermittel
durchlässigkeit in den äußeren Ringkanal 13 führt.
In Fig. 2 ist der entsprechende Teil des Verdichterzylinderkopfes mit der
Schmiermittelabscheidevorrichtung perspektivisch dargestellt. Gleiche Bauteile
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Zylinderkopf 1 enthält den
Ansaugdruckbereich 2, der hier als ringförmiger Kanal im Außenbereich des
Zylinderkopfes angeordnet ist. Im inneren Bereich des Zylinderkopfes ist der
Ausstoßbereich 3 angeordnet, in dem das Kältemittel unter hohem Druck in die
Schmiermittelabscheidevorrichtung 4 einströmt. Die Schmiermittelabscheidevor
richtung ist hier wiederum durch die drei Bauteile 5, 6 und 7 dargestellt. Bauteil 5
bildet die innere Wandung 8 der Schmiermittelabscheidevorrichtung und die
spiralförmig angeordneten Seitenwände 9, die den spiralförmigen Kältemit
telkanal 10 bilden. Dieser Kältemittelkanal 10 wird durch das zweite Bauteil der
Schmiermittelabscheidevorrichtung 6 mittels der Wandung 11 abgeschlossen,
welche durch spiralförmige Außenkonturen ebenfalls einen spiralförmigen
Kältemittelkanal 13 ausbildet. Der spiralförmige Kältemittelkanal 13 wird durch
eine ringförmige Hülse 7 abgeschlossen, welche aus wärmeisolierendem
Material hergestellt sein kann. Das durch die Wandung 11 in den Schmier
mittelabscheidekanal 13 gelangte Schmiermittel wird über die Austrittsöffnung 15
in den Ventilbereich 16 geleitet, während das vom Schmiermittel im wesentlichen
befreite Kältemittel durch die entgegengesetzt angeordnete Ausstoßöffnung 14
in den Ausstoßbereich des Verdichters und danach in den Kältemittelkreislauf
gelangt. Zusätzlich ist in der Fig. 2 an der Unterseite des Verdichter
zylinderkopfes eine Ventilplatte 17 dargestellt, welche Einlassöffnungen 18 für
den Ansaugbereich und Auslassventile 19 für den Ausstoßbereich beinhaltet.
Diese Ventilplatte deckt den hier nicht dargestellten Zylinderblock des
Verdichters ab, in welchem die Kolben das Kältemittel entsprechend ansaugen
und verdichten.
Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausführung eines mit einem Druckbegrenzungs
ventil kombinierten Schmiermittelabscheiders. In einer Aufnahmeöffnung 121
eines Verdichtergehäuseteils 102, welche ein kreiszylindrisches Schmiermittel
gehäuse darstellt, sind koaxial ein Zyklonabscheider 101 und ein federbelastetes
Kugelventil 103 integriert, so dass diese beiden Elemente in der genannten
Reihenfolge im Wesentlichen axial im Bezug auf das kreiszylindrische Gehäuse
121 durchströmt werden. Das Schmiermittelsperrengehäuse besteht aus zwei
kreiszylindrischen Teilgehäusen 105 und 106 gleichen Außendurchmessers, die
durch Schnappverschlüsse 107 miteinander verbunden sind und von denen das
eine die Zyklonkammer 109 und das andere das Kugelventil 111 enthält. Eine
Eingangsöffnung 113 für das Kältemittel-Schmiermittelgemisch führt tangential in
die Zyklonkammer 109 und verläuft näherungsweise rechtwinklig zu deren
Achse 115. Eine Ausgangsöffnung 117 für das weitgehend schmiermittellose
Kältemittel führt axial aus dem dem Kugelventil zugeordneten Gehäuseteil 106
heraus. Eine Ausgangsöffnung 119 für das abgeschiedene Schmiermittel führt
axial oder koaxial aus dem der Zyklonkammer 109 zugeordneten Gehäuseteil
105 heraus. Die Schmiermittelsperreneinheit ist in der zylindrischen Bohrung 121
in einem Ventildeckel oder einem Zylinderkopf, also einem Gehäuseteil 102 des
Verdichters, annähernd spielfrei untergebracht. Ein Auffedern und damit ein
Lösen der Schnappverschlüsse 107 zwischen den beiden Gehäuseteilen 105
und 106 ist damit ausgeschlossen. Die Aufnahmeöffnung 121 für die
Schmiermittelsperreneinheit ist vorzugsweise rechtwinklig zur Längsachse des
Verdichters angeordnet. Koaxial zur Zyklonkammer 109 befindet sich in deren
Zentrum das zum Druckbegrenzungsventil führende Abgangsrohr 123, welches
einstückig mit der die Zyklonkammer 109 bildenden Gehäusehälfte 105
ausgeführt ist. Das Abgangsrohr 123 endet in einer kegelförmigen Erweiterung
125, die die Sitzfläche für die Kugel 127 des anschließenden
Druckbegrenzungsventils 103 bildet. Die Sitzfläche 125 wird also noch von dem
die Zyklonkammer 109 bildenden Gehäuseteil 105 gebildet. Das zentrale
Abgangsrohr 123 aus der Zyklonkammer kann unter Umständen so stark
verkürzt werden, dass nur noch die kegelförmige Sitzfläche übrig bleibt. Die den
Ein- und Austrittsöffnungen zugeordneten Abschnitte der Fuge zwischen den
Schmiermittelsperrengehäuseteilen 105 und 106 und der Bohrung 121 im
Ventildeckel des Verdichters sind mittels O-Ringen 129 und 131 abgedichtet.
Das Schmiermittelsperrengehäuse kann aus einem Polymerwerkstoff bestehen.
Die Funktionsweise der Schmiermittelsperre bzw. des Schmiermittelabscheiders
ist folgendermaßen:
Das mit Schmiermittel versehene Kältemittel tritt durch die Öffnung 113 tangential in die Zyklonkammer 109 ein und strömt dabei in einer Schraubenbewegung nach unten, wobei durch Fliehkräfte das Schmiermittel an der Bohrungswand der Bohrung 121 abgeschieden wird und durch Öffnungen 119 dem Triebraum des Verdichters zugeführt wird. Das weitestgehend schmiermittellose Kältemittel strömt durch Öffnungen 120 in das zentrale Abgangsrohr 123 und von dort über das Kugelventil 103 in den Hauptkanal der Klimaanlage, welcher in die Öffnung 117 mündet. Reicht im "Leerlauf" des zurückgeschwenkten Verdichters der Ausstoßdruck nicht aus, um das Kugelventil 103 gegen die Kraft der Feder 128 zu öffnen, so bleibt alles geförderte Druckmittel und damit auch das Schmiermittel innerhalb des Verdichters und strömt über den Triebraum zur Ansaugseite des Verdichters, so dass das Triebwerk des Verdichters hinreichend geschmiert wird.
Das mit Schmiermittel versehene Kältemittel tritt durch die Öffnung 113 tangential in die Zyklonkammer 109 ein und strömt dabei in einer Schraubenbewegung nach unten, wobei durch Fliehkräfte das Schmiermittel an der Bohrungswand der Bohrung 121 abgeschieden wird und durch Öffnungen 119 dem Triebraum des Verdichters zugeführt wird. Das weitestgehend schmiermittellose Kältemittel strömt durch Öffnungen 120 in das zentrale Abgangsrohr 123 und von dort über das Kugelventil 103 in den Hauptkanal der Klimaanlage, welcher in die Öffnung 117 mündet. Reicht im "Leerlauf" des zurückgeschwenkten Verdichters der Ausstoßdruck nicht aus, um das Kugelventil 103 gegen die Kraft der Feder 128 zu öffnen, so bleibt alles geförderte Druckmittel und damit auch das Schmiermittel innerhalb des Verdichters und strömt über den Triebraum zur Ansaugseite des Verdichters, so dass das Triebwerk des Verdichters hinreichend geschmiert wird.
Der Fuß des Zyklonabscheiders mit den Öffnungen 119 und 120 kann
gegebenenfalls weggelassen werden, so dass das Abgangsrohr 123 einfach ein
nach unten offenes Rohr ist.
Fig. 4 zeigt schematisch den Kreislauf einer Klimaanlage. Ein Verdichter 151
führt auf seiner Auslassseite 152 zu einem Schmiermittelabscheider 153, von
dem eine Hauptleitung 154 zu einem äußeren Wärmetauscher 155 weiterführt,
während ein Abzweigkanal 156 über ein erstes Regelventil 157 in den Triebraum
158 führt. Auf der Einlassseite 159 des Verdichters zweigt ein Kanal 160 ab,
welcher über ein zweites Regelventil 161 ebenfalls mit dem Triebraum 158 des
Verdichters verbunden ist. Von dem äußeren Wärmetauscher 155 führt eine
Leitung 162 weiter über einen zusätzlichen Wärmetauscher 163 zu einem
Expansionsventil 164. Vom Expansionsventil 164 führt eine Leitung 165 weiter
zu einem inneren Wärmetauscher 166, und von dort führt eine Leitung 167
weiter zu einem Kondensationsbehälter 168. Von dort wiederum führt eine
Leitung 1669 über einen zusätzlichen Wärmetauscher 163 zurück zur Einlassseite
159 des Verdichters 151. Die Funktion derartiger Klimakreisläufe ist bekannt und
soll hier nicht weiter erläutert werden.
In der Fig. 5 ist ein im großen und ganzen ähnlich aufgebauter Kreislauf
dargestellt, so dass auf eine Wiederholung der bisher beschriebenen Kompo
nenten verzichtet werden soll. Neu ist zusätzlich das Druckbegrenzungsventil
170 in der Leitung 154 hinter dem Schmiermittelabscheider 153, welches
unterhalb eines gewissen Druckes in der Leitung 154 schließt und damit dafür
sorgt, dass der im Minimalhub des Verdichters verbleibende Reststrom des
Kühlmittels mit dem darin enthaltenen Schmiermittel über den Schmiermittel
abscheider 153 wieder in den Triebraum 158 zurückgeführt wird und damit das
Schmiermittel im Verdichter verbleibt. In Fig. 6 ist nun erfindungsgemäß das
Druckbegrenzungsventil 170 im Schmiermittelabscheider 153 integriert und
zusätzlich in das Verdichtergehäuse eingebracht. In Fig. 7 ist nur der Schmier
mittelabscheider 153 im Verdichtergehäuse eingebracht, ein Druckbegrenzungs
ventil ist hier nicht vorgesehen.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor
schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die
Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung
und/oder den Zeichnungen offenbarte Merkmalskombinationen zu beanspru
chen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Aus
bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des je
weiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik
am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die
Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Tei
lungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindun
gen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteran
sprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verste
hen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abän
derungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente
und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination
oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be
schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und
in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrens
schritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar
sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu
neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie
Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
Claims (26)
1. Verdichter, insbesondere für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, zur Verdich
tung eines Kältemittels, welchem zur Schmierung des Verdichtertriebwerks
ein Schmiermittel beigefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kälte
mittelausstoßseite des Verdichters eine Schmiermittelabscheidevorrichtung
vorgesehen ist, welche einen wesentlichen Teil des Schmiermittels aus dem
Kältemittel auf der Ausstoßseite des Verdichters abscheidet, bevor das Käl
temittel den Verdichter verlässt und dem nachfolgenden Klimakreislauf zu
geführt wird, wobei das abgeschiedene Schmiermittel dem Triebwerksraum
des Verdichters zugeführt wird.
2. Verdichter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schmiermittelabscheidevorrichtung im Zylinderkopf des Verdichters integ
riert ist.
3. Verdichter, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schmiermittelabscheidevorrichtung zwischen den
Auslassventilen des Zylinderblocks und dem Auslasskanal des Zylinderkop
fes angeordnet ist.
4. Verdichter, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schmiermittelabscheidevorrichtung im Wesentlichen einen hohlzylinder
förmigen Aufbau aufweist und durch das Prinzip einer spiralförmig geführten
Kältemittelströmung die Schmiermittelabscheidung bewirkt.
5. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelabscheidevorrichtung einen
spiralförmig geführten ersten Kanal aufweist, dessen Außenseite durch eine
erste, schmiermitteldurchlässige Wandung begrenzt wird.
6. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der ersten, schmiermittel
durchlässigen Wandung ein zweiter spiralförmiger Kanal angeordnet ist, in
welchem sich das durch die Wandung durchgetretene Schmiermittel sammelt
und im zweiten Kanal eine Schmiermittelströmung ausbilden kann.
7. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des zweiten, spiralförmigen
Kanals eine zweite, wärmeisolierende Wandung angebracht ist.
8. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der erste, spiralförmige Kanal an seiner den
Auslassventilen des Zylinderblocks abgewandten Seite in eine Kältemittel
auslaßöffnung mündet, die mit dem Auslasskanal im Zylinderkopf in Verbin
dung steht.
9. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der zweite, spiralförmige Kanal, der zur Abfüh
rung des Schmiermittels dient, in einer zweiten Kältemittelauslassöffnung
mündet, die gegenüber der ersten Kältemittelauslassöffnung des ersten Ka
nals um 180 Grad versetzt angeordnet ist.
10. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die zweite Auslassöffnung zur Abführung des
Schmiermittels über ein Regelventil oder eine Drossel mit dem Triebraum in
Verbindung steht.
11. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Bauteile der Schmiermittelabscheidevor
richtung aus Kunststoff sind.
12. Verdichter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die schmiermitteldurchlässige erste Wandung
aus porösem Sintermaterial ist.
13. Verdichter, insbesondere für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, zur Verdich
tung eines Kältemittels, welchem zur Schmierung des Verdichtertriebwerks
ein Schmiermittel beigefügt ist, gekennzeichnet durch mindestens ein in den
Anmeldeunterlagen offenbartes erfinderisches Merkmal.
14. Klimaanlage mit einem mittels eines Verdichters durch ein Kanalsystem
geförderten Kühlmittelkreislauf, wobei das Kanalsystem einen Hauptkanal
hat, in dem mindestens ein Drosselventil und mindestens zwei Wärmetau
scher vorgesehen sind, sowie einen vom Hauptkanal abgezweigten Neben
kanal, der zum Triebraum des Verdichters führt und der einen an der Ab
zweigstelle vorgesehenen Schmiermittelabscheider zur Rückführung von
Schmiermittel aus dem Kühlmittelkreislauf der Klimaanlage in den Triebraum
aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass im Hauptkanal des Kanalsystems in Strömungsrich
tung hinter dem Schmiermittelabscheider ein Ventil, wie Druckbegrenzungs
ventil, angeordnet ist, das bei Erreichen eines Minimaldruckes den Hauptka
nal schließt, so dass der Kühlmittelkreislauf über den Nebenkanal geführt ist.
15. Klimaanlage, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schmiermittelabscheider mit dem Ventil, wie Druckbegrenzungs
ventil, eine bauliche Einheit bildet.
16. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelabscheider und das Ventil,
wie Druckbegrenzungsventil, gemeinsam in einer Aufnahmeöffnung eines
Gehäusekörpers angeordnet sind.
17. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abströmteil des Hauptkanals sowie der für
die Schmiermittelrückführung vorgesehene Nebenkanal mit der Aufnahme
öffnung gleichachsig verlaufen und der Zuströmteil des Hauptkanals tangen
tial zu der Aufnahmeöffnung gerichtet ist, so dass die Mantelfläche der Auf
nahmeöffnung die äußere Abscheidewand einer Zyklonkammer bildet.
18. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Nebenkanal axial gegenüberliegen
des Ende der Zyklonkammer durch einen in die Aufnahmeöffnung dichtend
eingesetzten Ventilsitzkörper des Druckbegrenzungsventils begrenzt ist.
19. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zuströmkanal angrenzend an den Ventil
sitzkörper in die Zyklonkammer mündet.
20. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilsitzkörper gleichachsig mit der
Aufnahmeöffnung ein Führungsstutzen angeformt ist, so dass dieser eine in
nere Begrenzungswand der somit ringförmigen Zyklonkammer bildet.
21. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstutzen an seinem freien Ende
eine bis an die Mantelfläche der Aufnahmeöffnung des Gehäusekörpers
verlaufende Abschlusswand aufweist, deren Umfang Ausschnitte für die
Strömungsverbindung zum Nebenkanal aufweist, wobei für die Verbindung
zwischen der Zyklonkammer und dem Hauptkanal im Bereich des freien
Stutzenendes in der zylindrischen Wand des Führungsstutzens mindestens
eine Öffnung vorgesehen ist, oder dass der Führungsstützen an seinem frei
en Ende rohrförmig offen ist und ohne Abschlusswand ausgeführt ist.
22. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitzkörper mit einem einen Schließ
körper und eine an diesem anliegende Schließfeder einschließenden, in die
Aufnahmeöffnung des Gehäusekörpers eingesetzten Käfigkörper verbunden
ist.
23. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitzkörper mit dem Käfigkörper über
mindestens ein Rastelement verbunden ist, wobei durch die Anordnung des
Ventilsitzkörpers und des Käfigkörpers in der Aufnahmeöffnung des Gehäu
sekörpers jedes Rastelement in einer Rastposition gesichert ist.
24. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei fingerförmige Rastelemente
mit an ihren Enden angeformten Einrastmitteln an dem Käfigkörper vorgese
hen sind, die in einer Ausnehmung des Ventilsitzkörpers eingreifen, so dass
sie die Käfigwand des Käfigkörpers bilden.
25. Klimaanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper Teil des Verdichters ist.
26. Klimaanlage mit einem mittels eines Verdichters durch ein Kanalsystem
geförderten Kühlmittelkreislauf, wobei das Kanalsystem einen Hauptkanal
hat, in dem mindestens ein Drosselventil und mindestens zwei Wärmetau
scher vorgesehen sind, sowie einen vom Hauptkanal abgezweigten Neben
kanal, der zum Triebraum des Verdichters führt und der einen an der Ab
zweigstelle vorgesehenen Schmiermittelabscheider zur Rückführung von
Schmiermittel aus dem Kühlmittelkreislauf der Klimaanlage in den Triebraum
aufweist, gekennzeichnet durch mindestens ein in den Anmeldeunterlagen
offenbartes erfinderisches Merkmal.
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