DE10155728A1 - Fahrzeug mit Ladeboden - Google Patents
Fahrzeug mit LadebodenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Ladeboden, der von einem Bodenrahmen aus zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträgern und zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querträgern seitlich eingefasst ist. Wenigstens einer der Träger steht in wenigstens einem Längsabschnitt nach oben vom Ladeboden ab und weist in seinem Querschnitt oberhalb des Ladebodens eine den Träger durchdringende Stecköffnung auf. Ein Zurrelement weist einen Sicherungsabschnitt auf, der eine Bolzenaufnahmeöffnung enthält. Das Zurrelement ist mit seinem Sicherungsabschnitt von einer dem Ladeboden zugewandten Trägerinnenseite in die Stecköffnung einsteckbar, derart, dass die Bolzenaufnahmeöffnung auf einer vom Ladeboden abgewandten Trägeraußenseite aus der Stecköffnung herausragt. Ein Sicherungsbolzen ist auf der Trägeraußenseite in die Bolzenaufnahmeöffnung einsteckbar. Der in die Bolzenaufnahmeöffnung eingesteckte Sicherungsbolzen sichert das Zurrelement gegen ein Herausziehen aus der Stecköffnung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Ladeboden und mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Um bei einem Fahrzeug, z. B. Lastkraftwagen oder Anhänger, dessen Ladeboden mit Ladegut beladen ist, während der Fahrt ein Verrutschen der Ladung zu verhindern, muß das Ladegut am Fahrzeug festgezurrt werden. Grundsätzlich ist es möglich, an einem Ladeboden Ösen bzw. Anbinderinge anzubringen, an denen Zurrgurte angreifen können, um die auf dem Ladeboden abgestellte Ladung zu verzurren. Derartige Ösen können im Ladeboden versenkt angeordnet sein, um das Be- und Entladen des Ladebodens nicht zu behindern. Derartige, am Ladeboden angebrachte Ösen, haben jedoch den Nachteil, dass sie die auf dem Ladeboden zur Verfügung stehende Ladefläche zum Teil erheblich reduzieren.
- Aus der DE 36 18 420 C2 ist ein Fahrzeug mit einem Ladeboden der eingangs genannten Art bekannt. Der Ladeboden ist von einem Bodenrahmen aus zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträgern und zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querträgern seitlich eingefasst.
- Das bekannte Fahrzeug ist mit Befestigungselementen für Verzurrgurte ausgestattet, die hinter etwa waagerecht vorstehende Flansche von mit der Oberseite des Ladebodens bündig abschließenden Verzurrprofilen greifen. Mit den Verzurrgurten sind Verzurrungshaken verbunden, die von der Oberseite des Ladebodens her durch Schlitze hinter die Flansche einhakbar sind. Um eine Längsverstellung der eingehakten Verzurrungshaken entlang des Verzurrungsprofils zu verhindern, sind am Verzurrungsprofil Anschlagnocken angeschweißt. Die für den Eingriff mit den Verzurrungshaken vorgesehenen Flansche sind dabei seitlich oder horizontal zwischen dem Ladeboden und einer seitlich des Ladebodens angeordneten und nach oben über diesen vorstehenden Bordwand angeordnet.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art eine andere, insbesondere preiswert herstellbare Ausführungsform anzugeben.
- Dieses Problem wird durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, wenigstens einen der Träger so auszubilden, dass er nach oben über den Ladeboden vorsteht und in seinem Querschnitt oberhalb des Ladebodens in wenigstens einem Längsabschnitt des Trägers eine den Träger durchdringende Stecköffnung aufweist, mit deren Hilfe ein entsprechend ausgebildetes Zurrelement am Träger festlegbar ist. Da eine derartige Stecköffnung bei der Herstellung des Trägers einfach ausgebildet werden kann, ergibt sich eine besonders preiswerte Bauweise für das Fahrzeug.
- Bei einer Weiterbildung kann am jeweiligen Träger eine den Ladeboden nach oben überragende Bordwand befestigt oder ausgebildet sein. Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann dann im Querschnitt des Trägers die Stecköffnung zwischen, insbesondere vertikal zwischen, Ladeboden und Bordwand angeordnet sein. Durch diese Bauweise wird der die Stecköffnung enthaltende Abschnitt des Trägers quasi in die feste Bordwand integriert bzw. wird die Bordwand durch den den Ladeboden nach oben überragenden Abschnitt des Trägers gebildet.
- Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der der jeweilige Träger im Querschnitt eine U-förmige Ausbuchtung aufweist, deren U-Basis die Stecköffnung enthält. Durch diese Formgebung erhält der Träger ein relativ steifes Profil, wodurch sich für die Verzurrfunktion höhere Haltekräfte realisieren lassen.
- Zweckmäßig ist diese Ausbuchtung so dimensioniert, dass ein Sicherungsbolzen zwischen den U-Schenkeln der Ausbuchtung in eine Bolzenaufnahmeöffnung eines Sicherungsabschnitts des Verzurrelements einsteckbar ist.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der untere U- Schenkel der Ausbuchtung auf der Oberseite des Ladebodens aufliegen, während die Bordwand mit ihrer Unterkante auf dem oberen U-Schenkel der Ausbuchtung aufliegt. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Bauweise für den Träger im Bereich der Ausbuchtung.
- Ein weitere Besonderheit ergibt sich, wenn die jeweilige Stecköffnung so dimensioniert ist, dass das Zurrelement, das durch den in die Bolzenaufnahmeöffnung eingesteckten Sicherungsbolzen am Träger verankert ist, um die Längsachse des Sicherungsbolzens zwischen einer Nichtgebrauchsposition in der das Zurrelement auf dem Ladeboden aufliegt, und einer Gebrauchsposition verschwenkbar ist, in der das Zurrelement gegenüber dem Ladeboden angehoben ist. Durch diese Schwenklagerung des bereits am Träger verankerten Zurrelements ergibt sich eine verbesserte Bedienbarkeit des Verzurrelements und somit ein erhöhter Gebrauchswert für das Fahrzeug.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
- Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein als Anhänger ausgebildetes Fahrzeug nach der Erfindung,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt eines Trägers des Anhängers,
- Fig. 3-7 jeweils einen Querschnitt durch den Träger bei verschiedenen Ausführungsformen.
- Entsprechend Fig. 1 kann ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 z. B. als Anhänger ausgebildet sein. Dieser Anhänger 1 kann mit zwei Achsen 2 ausgestattet sein und über eine Deichsel 3 an einen Personenkraftwagen angekoppelt werden. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, die ein Ankuppeln an einen Lastkraftwagen oder an ein anderes Fahrzeug ermöglicht. Für einen kleineren Anhänger 1, der zum Transport kleinerer Lasten bestimmt ist, kann eine einachsige Ausführungsform bevorzugt werden. Obwohl die vorliegende Erfindung am Beispiel eines als Anhänger ausgebildeten Fahrzeugs 1 erläutert wird, ist klar, dass die Erfindung in entsprechender Weise auch bei einem beliebigen anderen Fahrzeug 1 realisierbar ist, z. B. bei einem Schienenfahrzeug, bei einem Schiff, bei einem Kraftfahrzeug, wie z. B. Lastkraftwagen oder Pick-up.
- Der Anhänger 1 weist einen Ladeboden 4 auf, der beispielsweise durch Holzbretter oder durch eine mehrfach verleimte Platte oder durch Aluminiumprofile oder durch Stahlblech gebildet sein kann. Dieser Ladeboden 4 ist seitlich von einem Bodenrahmen 5 eingefasst, der aus zwei Längsträgern 6 und aus zwei Querträgern 7 gebildet ist. Bezüglich einer durch einen Pfeil 8 symbolisierten Fahrzeug- bzw. Anhängerlängsrichtung verlaufen die beiden Längsträger 6 parallel und bilden eine linke Seite und eine rechte Seite des Bodenrahmens 5. Im Unterschied dazu verlaufen die beiden Querträger 7 quer zur Anhängerlängsrichtung 8 und bilden bezüglich der Anhängerlängsrichtung 8 ein vorderes und ein hinteres Ende des Bodenrahmens 5. Der Bodenrahmen 5 ergibt somit eine vollständig umlaufende, seitliche Einfassung des Ladebodens 4. An jedem der Träger 6 und 7 des Bodenrahmens 5 ist jeweils eine Bordwand 9 angebracht bzw. ausgebildet, die nach oben über den Ladeboden 4 vorstehen. Bei den den Längsträgern 6 zugeordneten, seitlichen Bordwänden 9 handelt es sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 um feste Bordwände 9, die nicht herunterklappbar sind. Bei einer anderen Ausführungsform können diese seitlichen Bordwände 9 auch herunterklappbar an den Längsträgern 6 schwenkbar gelagert sein (vgl. Fig. 4). Bei den den Querträgern 7 zugeordneten vorderen und hinteren Bordwänden 9 handelt es sich zweckmäßig um klappbare Bordwände 9, die in entsprechender Weise am jeweiligen Querträger 7 schwenkbar gelagert sind.
- Entsprechend den Fig. 2 bis 7 kann wenigstens einer der Träger 6 und 7 im Querschnitt so aufgebaut sein, dass der Träger 6, 7 den Ladeboden 4 mit einem Profilabschnitt 10 nach oben überragt. Erfindungsgemäß ist in wenigstens einem Längsabschnitt des jeweiligen Trägers 6, 7 in diesem oberen Profilabschnitt 10 oberhalb des Ladebodens 4 eine Stecköffnung 11 ausgebildet, die den Träger 6, 7 durchdringt.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind bevorzugt die beiden Längsträger 6 mit einer Vielzahl derartiger Stecköffnungen 11 versehen, die in Längsrichtung der Längsträger 6 hintereinander angeordnet sind. Vorteilhaft ist hierbei eine gleichmäßig gerasterte Anordnung der Stecköffnungen 11. Zweckmäßig sind die beiden Längsträger 6 spiegelsymmetrisch mit den Stecköffnungen 11 ausgestattet. Durch die Vielzahl der entlang des jeweiligen Trägers 6, 7 verteilt angeordneten Stecköffnungen 11 kann quasi für jeden Beladungszustand des Anhängers 1 eine optimale Position für das Verzurrelements 12 gefunden werden.
- Entsprechend den Fig. 2 bis 7 kann mit einer derartigen Stecköffnung 11 ein Zurrelement 12 zusammenwirken. Dieses Zurrelement 12, das in der hier gezeigten Ausführungsform eine Öse 13 umfaßt oder als solche ausgebildet ist, weist einen Sicherungsabschnitt 14 auf, der so dimensioniert ist, dass er in die Stecköffnung 11 einsteckbar ist. Dabei besitzt der Sicherungsabschnitt 14 eine zylindrische Bolzenaufnahmeöffnung 15, die hier als Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Die Dimensionierung des Sicherungsabschnitts 14 ist so auf die Stecköffnung 11 abgestimmt, dass der Sicherungsabschnitt 14 von der einen Seite so weit in die Stecköffnung 11 einsteckbar ist, dass die Bolzenaufnahmeöffnung 15 auf der anderen Seite aus der Stecköffnung 11 herausragt. Wie in den Fig. 2 bis 7 dargestellt, wird das Zurrelement 12 mit seinem Sicherungsabschnitt 14 an einer dem Ladeboden 4 zugewandten Trägerinnenseite 16 in die Stecköffnung 11 eingesteckt. Dementsprechend befindet sich die Bolzenaufnahmeöffnung 15 bei in die Stecköffnung 11 eingestecktem Zurrelement 12 an einer vom Ladeboden 4 abgewandten Trägeraußenseite 17. Auf dieser Trägeraußenseite 17 kann dann ein zylindrischer Sicherungsbolzen 18 in die Bolzenaufnahmeöffnung 15 eingesteckt werden. Dabei ist der Sicherungsbolzen 18 so dimensioniert, dass er die Bolzenaufnahmeöffnung 15 in axialer Richtung an beiden Enden soweit überragt, dass er auch die Stecköffnung 11 in seiner Achsrichtung in beiden Seiten überlappt. Dementsprechend ergibt sich für das Zurrelement 12 eine formschlüssige Sicherung gegen ein Herausziehen aus der Stecköffnung 11. Zweckmäßig ist das Zurrelement 12 im Anschluß an seinen Sicherungsabschnitt 14, also im Bereich der Öse 13 so groß dimensioniert, dass es in der Einsteckrichtung des Sicherungsabschnitts 14 nicht durch die Stecköffnung 11 durchsteckbar ist, sondern die Stecköffnung 11 seitlich überragt.
- Sowohl das Zurrelement 12 als auch der Sicherungsbolzen 18 sind jeweils als separates Bauteil ausgebildet. Am Sicherungsbolzen 18 und/oder am Sicherungsabschnitt 14 des Zurrelements 12 können hier nicht gezeigte Sicherungsmittel angeordnet sein, die den in die Bolzenaufnahmeöffnung 15 eingesteckten Sicherungsbolzen 18 verliersicher am Sicherungsabschnitt 14 fixieren. Beispielsweise kann es sich bei diesen Sicherungsmitteln um eine Rastfeder handeln, die als U- förmiger Bügel ausgebildet ist. Eine U-Basis erstreckt sich entlang des Sicherungsbolzens 18, während U-Schenkel quer dazu verlaufen. Einer der U-Schenkel ist an einem Axialende des Sicherungsbolzens 18 befestigt, während der andere U- Schenkel federnd das andere Axialende des Sicherungsbolzens 18 übergreift. Zum Einstecken des Sicherungsbolzens 18 in die Bolzenaufnahmeöffnung 15 wird der federnd bewegliche U- Schenkel soweit vom zugeordneten Axialende des Sicherungsbolzens 18 zurückgezogen, dass dieses Axialende ungehindert in die Bolzenaufnahmeöffnung 15 einsteckbar ist. Sobald der Sicherungsbolzen 18 vollständig in die Bolzenaufnahmeöffnung 15 eingesteckt ist, rastet der federnde U-Schenkel von selbst ein und verhindert ein selbsttätiges Herausgleiten des Sicherungsbolzens 18 aus der Bolzenaufnahmeöffnung 15.
- Die Verankerung der jeweiligen Verzurrelemente 12 in dem hochfesten, oben an den Ladeboden 4 angrenzenden Profilabschnitt 10 ermöglicht die Übertragung sehr hoher Sicherungskräfte.
- Entsprechend den Fig. 2 bis 7 besitzt der jeweilige Träger 6, 7 im Querschnitt eine U-förmige Ausbuchtung 19, die bei den hier gezeigten Ausführungsformen zur Trägerinnenseite 16 hin vorsteht. Die Stecköffnungen 11 sind dabei in einer U- Basis 20 der U-förmigen Ausbuchtung 19 ausgebildet. Vorteilhaft ist die Ausbuchtung 19 so dimensioniert, dass der Sicherungsbolzen 18 zwischen U-Schenkeln 21 und 22 in die Bolzenaufnahmeöffnung 15 einsteckbar ist. Zweckmäßig erstreckt sich dabei die Längsachse des Sicherungsbolzens 18 parallel zur Längsrichtung des jeweiligen Trägers 6, 7.
- Die Dimensionierung der Stecköffnung 11 ist außerdem so gewählt, dass das Zurrelement 12, wenn es mit Hilfe des Sicherungsbolzens 18 am jeweiligen Träger 6, 7 festgelegt ist, um die Längsachse des Sicherungsbolzens 18 schwenkbeweglich gehaltert ist. Dabei kann das Zurrelement 12 zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Gebrauchsposition verschwenkt werden. Während das Verzurrelement 12 in seiner Gebrauchsposition gegenüber dem Ladeboden 4 angehoben und zur Anbringung eines Verzurrgurts oder dergleichen gut zugänglich ist, liegt es in seiner Nichtgebrauchsposition zumindest bei den hier gezeigten Ausführungsformen raumsparend auf dem Ladeboden 4 auf. Die Beweglichkeit des Verzurrelements 12 gewährleistet eine optimale, insbesondere biegefreie Kraftübertragung zwischen dem Verzurrelement 12 und dem jeweiligen Träger 6, 7.
- Entsprechend den Fig. 2 bis 7 besitzt der Träger 6, 7 in seinem Querschnitt unterhalb der Ausbuchtung 19 eine zur Trägerinnenseite 16 vorstehende Stufe 23, auf der der Ladeboden 4 aufliegt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 bis 6 ist diese Stufe 23 etwa gleich dimensioniert wie die Ausbuchtung 19.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die Stufe 23, insbesondere in vertikaler Richtung, soweit vom unteren U- Schenkel 22 beabstandet, dass zwischen dem Ladeboden 4 und der Ausbuchtung 19 ein Freiraum oder Abstand 26 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Stecköffnung 11 außerdem bis in den unteren U-Schenkel 22. Die Stecköffnung 11 und der Abstand 26 sind dabei so dimensioniert, dass entsprechend Fig. 7 das Zurrelement 12 zur Einnahme seiner Nichtgebrauchsposition vollständig in den Freiraum bzw. Abstand 26 einschwenkbar ist. Durch diese Bauweise ist der Ladeboden 4 in seiner gesamten Breite bzw. Länge nutzbar.
- Es ist klar, dass in entsprechender Weise auch z. B. bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 die Stecköffnung 11 so ausgebildet sein kann, dass sie sich in den oberen U-Schenkel 21 hinein erstreckt, so dass das Zurrelement 12 bei Nichtgebrauch soweit nach oben verschwenkt werden kann, dass es sich entlang des oberen Profilabschnitts 10 erstreckt. Auch bei dieser Ausführungsform steht der gesamte Ladeboden 4 zur Verfügung.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 besitzt der jeweilige Träger 6, 7 eine feste Bordwand 9, das heißt die Bordwand 9 ist fest am Träger 6, 7 angebracht. Zweckmäßig ist die Bordwand 9 dabei oberhalb des Ladebodens 4 am jeweiligen Träger 6, 7 befestigt. Bevorzugt wird die hier dargestellte Ausführungsform, bei der die Stecköffnung 11, insbesondere vertikal, zwischen dem Ladeboden 4 und der darüber angeordneten Bordwand 9 angeordnet ist. Das bedeutet, dass sich die Stecköffnung 11 am unteren Ende der Bordwand 9 befindet. Zweckmäßig ist die Ausbuchtung 19 so dimensioniert, dass ihre U-Basis 20 etwa bündig mit einer dem Ladeboden 4 zugewandten Bordwandinnenseite 24 abschließt. Der untere U- Schenkel 22 der Ausbuchtung 19 kann auf der Oberseite des Ladebodens 4 aufliegen. Ebenso kann die Bordwand 9 mit ihrer Unterkante auf dem oberen U-Schenkel 21 aufliegen. Durch diese Bauweise wird die mit den Stecköffnungen 11 ausgestattete Ausbuchtung 19 quasi in die Bordwand 9 integriert bzw. bildet diese Ausbuchtung 19 den Übergang zwischen Ladeboden 4 und Bordwand 9. Hierdurch ergibt sich für den Träger 6, 7 im Bereich seiner Ausbuchtung 19 eine besonders hohe Steifigkeit, wodurch besonders hohe Kräfte über das Verzurrelement 12 übertragen werden können. Dabei ist klar, dass zum Sichern einer Ladung im Anhänger 1 durchaus mehrere derartige Verzurrelemente 12 mit Sicherungsbolzen 18 gleichzeitig zur Anwendung kommen können.
- Entsprechend Fig. 4 kann bei einer anderen Ausführungsform die Bordwand 9 als abklappbare Bordwand ausgebildet sein. Dementsprechend ist die Bordwand 9 an ihrem unteren Ende über ein entsprechendes Lager 25 z. B. am jeweiligen Träger 6, 7 schwenkbar gelagert. Das Einstecken des Sicherungsbolzens 18 in die Bolzenaufnahmeöffnung 15 sowie das Herausziehen des Sicherungsbolzens 18 aus der Bolzenaufnahmeöffnung 15 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform nur bei heruntergeklappter Bordwand 9 möglich. Dementsprechend bildet die hochgeklappte Bordwand 9 eine effektive Sicherung der positionierten und verankerten Verzurrelemente 12 gegen unerwünschte Manipulationen.
- Während bei den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 die Bordwand 9 bezüglich des jeweiligen Trägers 6, 7 als separates Bauteil ausgebildet ist, das am jeweiligen Träger 6, 7 befestigt ist, kann die Bordwand 9 bei den Ausführungsformen der Fig. 5 bis 7 durch den in entsprechender Weise nach oben verlängerten Profilabschnitt 10 des jeweiligen Trägers 6, 7 gebildet sein. Dementsprechend kann der jeweilige Träger 6, 7 einschließlich Bordwand 9 einteilig hergestellt werden. Zur Ausbildung eines oberen Bordwandrandes 27 ist das obere freie Ende des Profilabschnitts 10 bei den Ausführungsformen der Fig. 5 und 7 nach innen abgewinkelt, während es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 nach außen abgewinkelt ist.
- Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des jeweiligen Trägers 6, 7 wird darin gesehen, dass der Träger 6, 7 besonders einfach durch Stanz- und Biegevorgänge herstellbar ist. Insbesondere können die Stecköffnungen 11 bereits vor einem Abkantvorgang zur Herstellung des Querschnittprofils im ungebogenen Ausgangsblech ausgestanzt werden.
Claims (19)
1. Fahrzeug mit einem Ladeboden (4), der von einem
Bodenrahmen (5) aus zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (8)
verlaufenden Längsträgern (6) und zwei quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querträgern (7) seitlich
eingefasst ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- wenigstens einer der Träger (6, 7) steht in wenigstens
einem Längsabschnitt nach oben vom Ladeboden (4) ab und
weist in seinem Querschnitt oberhalb des Ladebodens (4)
eine den Träger (6, 7) durchdringende Stecköffnung (11)
auf,
- ein als separates Bauteil ausgebildetes Zurrelement (12)
weist einen Sicherungsabschnitt (14) auf, der eine
Bolzenaufnahmeöffnung (15) enthält,
- das Zurrelement (12) ist mit seinem Sicherungsabschnitt
(14) von einer dem Ladeboden (4) zugewandten
Trägerinnenseite (16) in die Stecköffnung (11) einsteckbar,
derart, dass die Bolzenaufnahmeöffnung (15) auf einer vom
Ladeboden (4) abgewandten Trägeraußenseite (17) aus der
Stecköffnung (11) herausragt,
- ein als separates Bauteil ausgebildeter Sicherungsbolzen
(18) ist auf der Trägeraußenseite (17) in die
Bolzenaufnahmeöffnung (15) einsteckbar, wobei der in die
Bolzenaufnahmeöffnung (15) eingesteckte Sicherungsbolzen (18)
das Zurrelement (12) gegen ein Herausziehen aus der
Stecköffnung (11) sichert.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass am jeweiligen Träger (6, 7) eine den Ladeboden (4) nach
oben überragende Bordwand (9) befestigt oder ausgebildet
ist, wobei im Querschnitt des Trägers (6, 7) die
Stecköffnung (11) zwischen Ladeboden (4) und Bordwand (9) angeordnet
ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Querschnitt des Trägers (6, 7) die Stecköffnung (11)
vertikal zwischen Ladeboden (4) und Bordwand (9) angeordnet
ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (6, 7) im Querschnitt eine U-förmige
Ausbuchtung (19) aufweist, deren U-Basis (20) die Stecköffnung
(11) enthält.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbuchtung (19) so dimensioniert ist, dass der
Sicherungsbolzen (18) zwischen deren U-Schenkeln (21, 22) in
die Bolzenaufnahmeöffnung (15) einsteckbar ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Stecköffnung (11) bis in einen dem Ladeboden
(4) zugewandten unteren U-Schenkel (22) erstreckt und dass
zwischen der Ausbuchtung (19) und dem Ladeboden (4) ein
Abstand oder Freiraum (26) ausgebildet ist, der so
dimensioniert ist, dass das nicht benötigte Zurrelement (12) darin
einschwenkbar ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 2 sowie nach einem der Ansprüche
4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der untere U-Schenkel (22) auf der Oberseite des
Ladebodens (4) aufliegt und/oder dass die Bordwand (9) mit ihrer
Unterkante auf dem oberen U-Schenkel (21) aufliegt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3 sowie einem der
Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbuchtung (19) an der Trägerinnenseite (16)
vorsteht und so dimensioniert ist, dass die U-Basis (20) im
wesentlichen bündig mit einer dem Ladeboden (4) zugewandten
Bordwandinnenseite (24) abschließt.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bolzenaufnahmeöffnung (15) eine Längsachse
aufweist, die parallel zur Trägerlängsrichtung verläuft, so
dass der Sicherungsbolzen (18) in Trägerlängsrichtung in die
Bolzenaufnahmeöffnung (15) einsteckbar ist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweilige Stecköffnung (11) so dimensioniert ist,
dass das Zurrelement (12), das durch den in die
Bolzenaufnahmeöffnung (15) eingesteckten Sicherungsbolzen (18) am
Träger (6, 7) verankert ist, um die Längsachse des
Sicherungsbolzens (18) zwischen einer Nichtgebrauchsposition, in
der das Zurrelement (12) auf dem Ladeboden (4) aufliegt, und
einer Gebrauchsposition verschwenkbar ist, in der das
Zurrelement (12) gegenüber dem Ladeboden (4) angehoben ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bolzenaufnahmeöffnung (15) als Durchgangsöffnung
ausgestaltet ist und dass der Sicherungsbolzen (18) so lang
ist, dass er bezüglich seiner Längsrichtung an beiden Seiten
über die Stecköffnung (11) vorsteht.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zurrelement (12) im Anschluss an seinen
Sicherungsabschnitt (14) so dimensioniert ist, dass es in der
Einsteckrichtung des Sicherungsabschnitts (14) nicht durch die
Stecköffnung (11) durchsteckbar ist.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zurrelement (12) eine Zurröse (13) aufweist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Sicherungsbolzen (18) und/oder am
Sicherungsabschnitt (14) des Zurrelements (12) Sicherungsmittel
angeordnet sind, die den in die Bolzenaufnahmeöffnung (15)
eingesteckten Sicherungsbolzen (18) verliersicher sichern.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass über die Länge des jeweiligen Trägers (6, 7) mehrere
Stecköffnungen (11) verteilt angeordnet sind.
16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens zwei zueinander parallele Träger (6, 7)
spiegelsymmetrisch mit den Stecköffnungen (11) ausgestattet
sind.
17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens die Längsträger (6) mit den Stecköffnungen
(11) ausgestattet sind.
18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (6, 7) durch ein gefaltetes oder gekantetes
oder profiliertes Blech oder durch ein Strangpressprofil,
insbesondere aus Aluminium, gebildet ist.
19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fahrzeug als Kraftfahrzeug oder als Anhänger (1)
für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen
Personenkraftwagen oder einen Lastkraftwagen, ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2001155728 DE10155728B4 (de) | 2001-11-13 | 2001-11-13 | Fahrzeug mit Ladeboden |
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