DE1015497B - Ultrahochfrequenzoszillator - Google Patents
UltrahochfrequenzoszillatorInfo
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- DE1015497B DE1015497B DEST8255A DEST008255A DE1015497B DE 1015497 B DE1015497 B DE 1015497B DE ST8255 A DEST8255 A DE ST8255A DE ST008255 A DEST008255 A DE ST008255A DE 1015497 B DE1015497 B DE 1015497B
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- grid
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- tube
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/08—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
- H03B5/10—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultrahochfrequenzoszillator unter Verwendung einer gewöhnlichen
Dreielektrodenröhre, bei der zwischen Anode
und Gitter mindestens ein Schwingkreis liegt, der im wesentlichen von den Elektrodenzuführungen und
einem außenliegenden Kondensator gebildet wird, und bei dem zwischen Anode und Kathode· ein zusätzlicher
Kondensator vorgesehen ist. Insbesondere sieht die Erfindung für diese Zwecke eine Dreielektroden-Kleinströhre
mit doppelten Zuführungen zum Gitter und zur Anode vor.
Dreielektrodenröhren mit doppelten Gitter- und Anodenzuführungen und mit zwei dazwischenliegenden
abgestimmtem Schwingkreisen waren an sich bekannt. Ebenso war es bekannt, bei einem Ultrakurzwellensender
mit normaler Triodenschaltung eine kapazitive Spannungsteilung, bei der zwischen Anode
und Kathode außerdem ein besonderer Kreis liegt, vorzusehen. Verwendet man derartige Schaltungen im
Dezimeter- und Zentimeterbereich, so bildet die Auskopplung der erzeugten Hochfrequenzenergie ein
schwieriges Problem. Eine induktive Kopplung ist nicht zweckmäßig, da die Schwingungsfelder sich im
wesentlichen im Inneren der Röhre befinden und daher unzugänglich sind. Auch eine kapazitive Auskopplung
ist unzweckmäßig, da Kapazitäten die Phasen- und Amplitudenbeziehungen des Rückkopplungskreises störend, beeinflussen. Die für die Auskopplung
vorgesehene Schaltung muß außerdem die Ausgangsenergie einem kleinen Widerstand, z. B. einem ohmschen
Widerstand von 50 Ohm, zuführen können.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Schaltung löst das Problem der Auskopplung in befriedigender
Weise, indem bei einem Ultrahochfrequenzoszillator der obenerwähnten Art in Reihe mit dem zusätzlichen
Kondensator ein. Parallelkreis liegt, an dem die erzeugte Hochfrequenzleistung abgenommen wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sieht die Erfindung die Verwendung einer Dreielektrodenröhre
mit doppelten Zuführungen zum Gitter und zur Anode und mit zwei zwischen diesen Elektroden
liegenden Schwingkreisen vor, bei welcher die Zuführung der Vorspannungen für Gitter und Anode
über den einen Schwingkreis vorgenommen wird und der zusätzliche Kondensator samt dem Ausgangskreis
mit dem anderen Schwingkreis verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 das Hochfrequenzschema einer gewöhnlichen Triode,
Fig. 2 die Verwendung der Röhren nach Fig. 1 in einem Oszillator-Reihenschwingkreis,
Ultraho chf r equenzo szillato r
Anmelder:
Standard Coil Products Co., Inc.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juni und 17. Juni 1953
V. St. v. Amerika vom 5. Juni und 17. Juni 1953
Robert James Hannon, Huntington, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 eine Triode mit doppelten Zuführungen an zwei ihrer Elektroden,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Eigeninduktivitäten einer Röhre nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltschema mit angekoppeltem Ausgangskreis für die Verwendung einer Röhre nach
Fig. 3 und 4 in einem Ultrahochfrequenzoszillatorkreis gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Triode 10 mit Kathode, Gitter und Anode innerhalb eines evakuierten Kolbens 11. Wird
eine Triode bei niedrigen Frequenzen verwendet, so genügt es im allgemeinen, nur diese Teile der Röhre
im Zusammenwirken mit den konzentrierten Blindwiderständen, im Außenkreis zu betrachten. Wird die
Arbeitsfrequenz erhöht, so beginnen die vernachlässigten inneren Scheinwiderstände eine wichtige
Rolle für die Bestimmung der Kreiskenngrößen zu spielen. Schließlich sind sie in dem Frequenzbereich
etwas unterhalb der durch die Laufzeitwirkungen bestimmten oberen Grenze für die Arbeitsweise des
Systems nahezu allein bestimmend.
In Fig. 1 sind die inneren Induktivitäten von Anode, Gitter und Kathode und ihren Zuführungen
Lp bzw. Lg und Lj1 zusammen mit den inneren Kapazitäten
CnI1, C1Jg und Cgk im Innern des Röhrenkolbens
angegeben. Es ist klar, daß eine theoretische Behandlung der Arbeitsweise einer Röhre, bei der alle Größen
des komplizierten Netzes nach Fig. 1 berücksichtigt werden, ein sehr schwieriges Problem ist. Aus diesem
Grunde werden oft viele dieser Größen vollkommen vernachlässigt, wie z. B. die Kathodeninduktivität Lk,
was zu entsprechend falschen Ergebnissen führt.
709S9B/222
sich heraus (was die Dinge noch weiter kompliziert),
daß diese einen erheblichen Teil der Energie abstrahlen, daß sie aber nicht so leicht abgeschirmt werden
können wie die Röhre. Diese Abstrahlung vermindert 5 nicht nur den Wirkungsgrad, sondern auch die Amplitude
des Signals im Rückkopplungskreis unter den zur Aufrechterhaltung der Schwingung nötigen Wert.
Fig. 5 zeigt einen Oszillatorkreis mit der in Fig. 3 und 4 abgebildeten Triode. Mit den abgebildeten Krei-
Ein mit Reihenabstimmung versehener Oszillator
ist in Fig. 2 abgehildert. Die Triode 10 in Fig. 2 ist für
die Zwecke dieser Erläuterung die gleiche wie die
schon im Zusammenhang mit Fig. 1 behandelte. Der
äußere Teil des Schwingkreises besteht aus einem Abstimmkondensator 15 zwischen der Anoden- und
Gitterzuführung. Ein Gitterwiderstand 16 sorgt für
die geeignete Arbeitsvorspannung. Die Anodenspannung wird vom positiven Pol B+ einer Spannungsquelle über eine Hochfrequenzdrossel 17 zugeführt, io sen kann man die obere Schwingungsfrequenz weit und die Kathode ist über eine ähnliche Drossel 18 ge- über die Grenzen hinaus erhöhen, die durch die Eigenerdet. Der Röhrenheizkreis wurde weggelassen. resonanz in parallel schwingenden Oszillatoren oder
ist in Fig. 2 abgehildert. Die Triode 10 in Fig. 2 ist für
die Zwecke dieser Erläuterung die gleiche wie die
schon im Zusammenhang mit Fig. 1 behandelte. Der
äußere Teil des Schwingkreises besteht aus einem Abstimmkondensator 15 zwischen der Anoden- und
Gitterzuführung. Ein Gitterwiderstand 16 sorgt für
die geeignete Arbeitsvorspannung. Die Anodenspannung wird vom positiven Pol B+ einer Spannungsquelle über eine Hochfrequenzdrossel 17 zugeführt, io sen kann man die obere Schwingungsfrequenz weit und die Kathode ist über eine ähnliche Drossel 18 ge- über die Grenzen hinaus erhöhen, die durch die Eigenerdet. Der Röhrenheizkreis wurde weggelassen. resonanz in parallel schwingenden Oszillatoren oder
Der Schwingkreis für den Oszillator nach Fig. 2 durch Reihenresonanz in Kreisen nach Fig. 2 gegeben
wird in erster Linie von dem äußeren Kondensator 15 sind, und man kann eine erhebliche nutzbare Leistung
gebildet, der in Reihenschaltung mit den inneren 15 tatsächlich erreichen. Die Triode 30 nach Fig. 5 mit
Induktivitäten Lg und L1, der Gitter- und Anodenzu- doppelten Anodenstiften P1-P2 und doppelten Gitterführungen
wirkt. Ein Kreis dieser Art schwingt mit stiften G1-G2 ist mit den inneren Zuführungsinduktiviannehmbarer
Leistung etwas oberhalb der Frequenz- täten wie in Fig. 4 abgebildet. Die Kapazitäten
grenze der Eigenschwingung, die für übliche äußere zwischen den Elektroden, die natürlich wie in Fig. 1
Parallelschwingkreise gilt. Wird jedoch die Arbeits- 20 auch hier vorhanden sind, wurden zur Vereinfachung
frequenz erhöht, so erreicht man bei der abgebildeten der Zeichnung weggelassen.
Anordnung einen Zustand, bei dem im Rückkopplungs- Anstatt mit Kurzschlußbügeln die doppelten
kreis nicht die richtigen, die Schwingung aufrecht er- Anoden- und Gitterzuführungen zu verbinden, hat
haltenden Phasen- und Amplitudenbeziehungen zwi- man die äußere für einen in Reihe schwingenden
sehen Eingang und Ausgang der Anordnung herr- 25 Oszillator erforderliche Abstimmkapazität aufgeteilt
sehen. Bei dem Kreis nach Fig. 2 liegt die praktische und einen Abstimmkondensator 31 zwischen das eine
obere Frequenzgrenze int der Gegend von 1200 MHz.
Selbst wenn man ungewöhnliche Mittel anzuwenden versucht, z. B-. den Röhrensockel wegläßt und die Verbenachbarte
Paar von Anoden- und Gitterstiften P1-G1
und den anderen Teil 32 des Abstimmkondensators zwischen das zweite Paar P2-G2 geschaltet. Der Gitter
drahtung unmittelbar an die Stifte anlötet, kann man 30 widerstand 33 verbindet den Gitterstift G2 mit Erde
die Frequenz nicht erhöhen, ohne die Nennverlust- " und sorgt für die nötige Gittervorspannung. Der
leistung zu übersteigen. Anodenkreis liegt über eine Hochfrequenzdrossel 34
Eine Triode mit der Elektrodenanordnung nach an der .Spannungsquelle B.+ . Der äußere Kathoden-Fig.
3 ist erhältlich als amerikanische Röhre mit der stift K- wird geerdet und der Heizfaden bei 35 über
Handelsbezeichnung 6AF 4. Durch Verwendung von 35 die Drossel 36 in üblicher Weise aus einer Strom-Elektroden
mit geringem Abstand hat man erreicht, quelle gespeist.
daß die Laufzeit für übliche Arbeitsfrequenzen un- Obwohl grundsätzlich der bisher beschriebene Kreis
bedeutend wird. Zusätzlich hat die Röhre nach Fig. 3 einen Oszillator mit einem Reihenschwingkreis entbesondere
Kennzeichen,-nämlich doppelte Anodenzu- hält, läßt sich beobachten, daß man durch vollständige
führungen P1, P2 und doppelte Gitterzuführungen G1, 40 Entfernung der äußeren Kurzschlußbügel zwischen
G2 mit einem üblichen Neun-Stift-Miniatursockel. den Sockelstiften P1-P2 und G1-G2 und durch in Reite
Durch diese Röhrenkonstruktion werden viele der
baulichen Beschränkungen/vermieden, denen Röhren
der in Fig. 1 allgemein dargestellten Art unterliegen.
baulichen Beschränkungen/vermieden, denen Röhren
der in Fig. 1 allgemein dargestellten Art unterliegen.
Fig. 4 zeigt die elektrische Bedeutung dieser An- 45 kann, als es sonst möglich wäre. Die obere Grenzordnung
von Elektroden und Zuführungen. Durch die frequenz dieses Kreises selbst liegt erheblich ob£rdoppelten
Zuführungen' entstehen zwei parallele halb von 1200 MHz, d.h. dem Wert, der vorher als
Induktivitäten Ln und LP2 zwischen den Anodenstif- Grenze für gewöhnliche Kreise angegeben wurde. , _:,
ten P1 und P2 undparallele Induktivitäten Ln und. Lg2 .Die obere Frequenzgrenze dieses Systems wird
in den Leitungen, die das Gitter mit den Gitterstiften 50 durch die Kathodeninduktivität Lk bedingt, für die
verbinden. Die innere Induktivität Lk der Kathode ist richtigePhasenbeziehungm-zwischenEingangundAusin
die Zuführung zunv Kathodenstift K am Röhren- gang der Rückkopplung auftreten. Diese Kathodensockel
eingezeichnet. r - ; induktivität kann man kompensieren, indem ein klei-
Wird eine Röhre nacfr Fig. 4 für Frequenzen unter- ner Festkondensator 37 zwischen einen der Anodenhalb des Ultrahochfrequerizbandes benutzt, so werden 55 stifte P1 und Erde geschaltet wird,
durch leitende, im äußeren Kreis zwischen den Stiften Gemäß der Erfindung wird die Notwendigkeit, die
J lih
statt parallel arbeitende Zuführungsinduktivitäten einen oder beide Kondensatoren 31 und 32 abstimmen
und dadurch höhere Schwingungsfrequenzen erreichen
P1-P2 und den Stiften
Ik
Ik
liegende Kurzschlußh d
Kathodeninduktivität Lk zu kompensieren, zugleich
bügel die inneren Induktivitäten parallel geschaltet und zur Auskopplung der Ausgangsenergie ausgenutzt,
dadurch die Selbstinduktion verringert. Versucht man Wie abgebildet, ist der phasenkompensierende Konim
Ultrahochfrequenzbänd zu arbeiten, so- stellt sich 60 densator 37 von dem Anodenstift P1 mit Erde über
unglücklicherweise heraus, daß diese Verringerung der einen Parallelschwingkreis verbunden, der aus einem
effektiven Induktivität nicht verfügbar ist, da prak- veränderlichen Kondensator 41 und einer Spule 42 betisch
die Kurzschlußbügel· zwischen jedem Stiftenpaar steht. Durch Wahl der Anzapfung 43 kann die richetwa
den doppelten Wert von L1, bzw. Ls haben. Mit tige Widerstandstransformation zum Anpassen des
anderen Worten: Wird'-ein üblicher Miniatursoekel 65 koaxialen Kabels 44 gewählt werden. Durch Einstellen
verwendet, so verhindern die mindestens geometrisch des Kondensators 41 kann man die notwendige Beerforderlichen
Abmessungen von Leitungen und dingung für Parallelresonanz erreichen. Der Konden-Bügeln,
daß man die .fei der Zuführungsanordnung sator 41 bietet den weiteren Vorteil, daß man 3ie
nach Fig. 3 und 4 beabsichtigten Vorteile erreicht. Phase des aus der Anode durch den 'Kondensator 37
Werden äußere Kurzschlaßbügel verwendet, so stellt 70 fließenden Kompensationsstromes einstellen kann: · ; ' ·'
Als praktisches Beispiel sei erwähnt, daß eine Röhre 6 AF 4 in Schaltung nach Fig. 5 mit kurzen,
dicht benachbarten, parallelen Messingplatten als frequenzbestimmenden Kondensatoren eine Schwingung
in dem Band zwischen 1700 und 2000 MHz ergab. Die Frequenz konnte über den ganzen Arbeitsbereich
durch Veränderung des Plattenabstandes und/oder der Plattenlänge abgestimmt werden. Keramische Festkondensatoren
können natürlich verwendet werden, sofern eine konstante Arbeitsfrequenz erforderlich ist.
Ein ohmscher Belastungswiderstand von 50 Ohm wurde mit der richtigen Anzapfung der Spule 42 verbunden.
Dann konnte man durch Abstimmen des Kondensators 41 gleichzeitig die richtigen Rückkopplungsphasenbeziehungen
erhalten und den Widerstand an den Belastungskreis anpassen. Wird ein sehr kleiner
Kondensator außen zwischen die Anodenstifte P1-P2
gelegt, so erhöht sich dadurch die verfügbare Ausgangsenergie.
Claims (2)
1. Ultrahochfrequenzoszillator unter Verwendung einer Dreielektrodenröhre, bei der zwischen
Anode und Gitter mindestens ein Schwingkreis liegt, der im wesentlichen von den Elektrodenzuführungen
und einem außenliegenden Kondensator gebildet wird, und bei dem zwischen Anode und
Kathode ein zusätzlicher Kondensator vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem
zusätzlichen Kondensator ein Parallelkreis liegt, an dem die erzeugte Hochfrequenzleistung abgenommen
wird.
2. Ultrahochfrequenzoszillator nach Anspruch 1, unter Verwendung einer Dreielektrodenröhre mit
doppelten Zuführungen zum Gitter und zur Anode und zwei zwischen diesen Elektroden liegenden
Schwingkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Vorspannungen für Gitter und Anode
über den einen Schwingkreis vorgenommen wird und daß der zusätzliche Kondensator samt dem
Ausgangskreis mit dem anderen Schwingkreis verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 757 758, 867 914; Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, 1934, Bd. 43, S. 12 bis 15.
Französische Patentschriften Nr. 757 758, 867 914; Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, 1934, Bd. 43, S. 12 bis 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 696/222 9.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1015497XA | 1953-06-05 | 1953-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015497B true DE1015497B (de) | 1957-09-12 |
Family
ID=22285234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST8255A Pending DE1015497B (de) | 1953-06-05 | 1954-06-01 | Ultrahochfrequenzoszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015497B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR757758A (fr) * | 1932-06-30 | 1934-01-04 | Telefunken Gmbh | Générateur d'ondes ultra-courtes pour puissances élevées |
FR867914A (fr) * | 1938-11-20 | 1941-12-05 | Telefunken Gmbh | Perfectionnements aux magnétrons pour ondes ultra-courtes avec anode fendue en quatre ou plus de quatre segments |
-
1954
- 1954-06-01 DE DEST8255A patent/DE1015497B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR757758A (fr) * | 1932-06-30 | 1934-01-04 | Telefunken Gmbh | Générateur d'ondes ultra-courtes pour puissances élevées |
FR867914A (fr) * | 1938-11-20 | 1941-12-05 | Telefunken Gmbh | Perfectionnements aux magnétrons pour ondes ultra-courtes avec anode fendue en quatre ou plus de quatre segments |
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