DE10152772A1 - Freilaufvorrichtung - Google Patents
FreilaufvorrichtungInfo
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- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
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Abstract
Eine Freilaufvorrichtung weist einen Lagerkäfig auf, der eine Vielzahl von Klemmkörpern enthält. Der Käfig umfasst einen axialen Abschnitt und einen weitgehend redialen, im Wesentlichen ringförmigen Abschnitt. Der axiale Abschnitt ist mit Fenstern versehen, die dazu dienen, die Klemmkörper aufzunehmen. Der weitgehend radiale Abschnitt umfasst eine Vielzahl von Zungen, die im freien Zustand im Wesentlichen radial verlaufen und geeignet sind, in der Weise in axialer Richtung nachzugeben, dass der Rand der Zungen in der Lage ist, reibschlüssig mit einer zylindrischen Fläche eines anderen Elements in Berührung zu kommen, um eine drehfest und axiale Verbindung mit besagter Fläche herzustellen.
Description
Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Frei
laufvorrichtungen.
Freilaufvorrichtungen enthalten als wesentliche Be
standteile einen Außenring, der eine zylindrische innere
Lauffläche für die Klemmkörper trägt, einen Innenring oder
eine Welle, der/die eine zylindrische äußere Lauffläche für
die Klemmkörper der Freilaufvorrichtungen trägt, und einen
zwischen der Lauffläche des Außenrings und der Lauffläche
des Innenrings oder der Welle angeordneten Freilauf aus den
Klemmkörpern.
Zu dem Freilauf gehört ferner ein einfacher oder ein
aus zwei konzentrischen Käfigen aufgebauter doppelter Kä
fig, der mit Fenstern ausgebildet ist, in denen Klemmkörper
angeordnet sind, die für eine in einer Drehrichtung wirk
sames Ankuppeln zwischen dem Außen- und dem Innenring sor
gen, indem sie zwischen den zwei Laufflächen entweder ein
klemmen oder darüber hinweggleiten.
Der Käfig weist im Allgemeinen auf mindestens einer
Seite eine radiale Flankenfläche auf, die dem Käfig eine
ausreichende Steifigkeit verleiht.
Der Freilauf ist auf diese Weise in der Lage, in der
einen Richtung ein Drehmoment zwischen dem Außen- und dem
Innenring zu übertragen und in der anderen Richtung eine
freie Drehung zuzulassen.
Um das Kippen der Klemmkörper in die Richtung, die zum
Klemmen führt, zu erleichtern, kann eine Feder in Form ei
nes Bandes vorgesehen sein, das auf jeden der Klemmkörper
ein Vorspanndrehmoment ausübt, das dafür sorgt, dass die
Klemmkörper in ständigem Kontakt mit den Laufflächen gehal
ten werden.
Derartige Freilaufvorrichtungen werden vor Allem in
Automatikgetrieben von Kraftfahrzeugen verwendet.
Um die Funktion der Freilaufvorrichtungen zu verbes
sern und/oder deren Zusammenbau zu erleichtern, wurde die
Entwicklung von Vorrichtungen vorangetrieben, die ein reib
schlüssiges Ankuppeln des Außenrings des Freilaufs an dem
Käfig ermöglichen.
Gemäß den Patentanmeldungen FR-A-2 474 121 und EP-A-0 641 948
sind in radialer Richtung elastische Elemente be
kannt, die aus dem Käfig ausgeschnitten sind und in Berüh
rung mit der Bohrung des Außenrings kommen. Diese Vorrich
tungen gewährleisten einen zufriedenstellenden Betrieb.
Allerdings werden gemäß der französischen Patentanmeldung
FR-A-2 474 121 zurückgebogene Spangen verwendet, die gebo
gen werden müssen, was einen zusätzlichen Herstellungs
schritt erforderlich macht, der zu einer nicht unwesentli
chen Steigerung der Kosten führt. Derartige Spangen sind
aufgrund ihres geringen Querschnitts unter anderem verhält
nismäßig stoßempfindlich, was einige Vorkehrungen bei der
Verpackung und Handhabung abverlangt.
Die Herstellung des in der Patentanmeldung EP-A-4 641 948
beschriebenen Käfigs erfordert einen Arbeitsgang zum
Ausschneiden der elastischen Abschnitte, der in einem ab
schließenden Arbeitsgang an dem bereits geformten Käfig
vorzunehmen ist, was die Herstellungsdauer verlängert und
zu verhältnismäßig hohen Produktionskosten führt. Darüber
hinaus werden gewisse Abschnitte des Käfigs, insbesondere
auf der Höhe des zylindrischen Bereichs, der mit den Fens
tern für die Klemmkörper versehen ist, verformt und die Ge
samtsteifigkeit des Käfig damit verändert, mit möglicher
weise nachteiligen Auswirkungen auf einen einwandfreien
Betrieb des Freilaufs.
Die vorliegende Erfindung löst die oben erwähnten Pro
bleme.
Die Erfindung schafft eine wirtschaftliche und zuver
lässige Freilaufvorrichtung, die über einen Käfig verfügt,
der sich mühelos zwischen die Laufflächen des Freilaufs
einsetzen lässt und für einen sicheren Halt des Freilaufs
in dieser Stellung sorgt.
Dementsprechend schafft die Erfindung eine Freilauf
vorrichtung, zu der eine Reihe von Klemmkörpern, beispiels
Weise Klemmnocken, mindestens ein Käfig für die Klemmkör
per, und ein Element gehören, das eine zylindrische Fläche
aufweist. Der im Wesentlichen ringförmig gestaltete Käfig
weist einen axialen Abschnitt und mindestens einen weit
gehend radialen Abschnitt auf. Der axiale Abschnitt ist mit
Fenstern versehen, die zur Aufnahme von Klemmkörpern dienen.
Der weitgehend radiale Abschnitt weist eine Reihe von Zun
gen auf, die im ungespannten Zustand im Wesentlichen radial
verlaufen. Die Zungen sind in der Lage in axialer Richtung
nachzugeben, so dass die Enden der Zungen in reibschlüssi
ger Berührung mit der zylindrischen Fläche des Elements
stehen, um eine axiale und drehfeste Verbindung mit dieser
Fläche zu bewirken.
In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die
Dicke des elastischen Bereichs gegenüber derjenigen des
übrigen weitgehend radialen Abschnitts reduziert.
Der elastisch biegbare Bereich kann in der Nähe des
axialen Abschnitts angeordnet sein, d. h. näher an dem
axialen Abschnitt als an den freien Enden der Zungen gele
gen sein. Der elastische Bereich kann in radialer Richtung
in unmittelbarer Nähe des axialen Abschnitts liegen.
Der elastisch biegbare Bereich kann in radialer Rich
tung zwischen den Enden der Zungen und dem axialen Ab
schnitt angeordnet sein.
Die Zungen können im Wesentlichen trapezförmig gestal
tet sein. Der Käfig wird im Allgemeinen aus Blech herge
stellt, beispielsweise aus Stahlblech.
In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist
der Käfig einen L-förmigen Querschnitt auf mit einem axia
len Abschnitt und einem radialen Abschnitt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Käfig
mit einem axialen Abschnitt und zwei radialen Abschnitten
mit einem U-förmigen Querschnitt ausgeführt. Der eine der
radialen Abschnitte kann mit einem zusätzliche Abschnitt
versehen sein. Unter Umständen kann dafür gesorgt sein,
dass beide radiale Abschnitte mit einem zusätzlichen Ab
schnitt ausgebildet sind.
Der Freilauf kann auch mit einer Feder ausgestattet
sein, die das Kippen der Klemmkörper begünstigt.
Das besagte Element ist vorteilhafterweise eine Boh
rung eines Außenrings oder eine äußere Fläche eines Innen
ring oder einer Welle.
Die Zungen können im montierten Zustand eine schräge
Form aufweisen.
Vorzugsweise verhindern die Zungen durch Aufrichten
bzw. Einkrallen jede axiale Bewegung des Käfigs gegenüber
dem Element in mindestens einer Richtung.
Vorteilhafterweise ist das Element an dem einen Ende
der zylindrischen Fläche mit einer Schrägkante ausgebildet.
Die Schrägkante erleichtert die Montage des Käfigs an der
zylindrischen Fläche.
In einem Ausführungsbeispiel weist das Element an dem
anderen Ende der zylindrischen Fläche eine Schulter auf, um
ein axiales Widerlager für den Käfig zu bilden. Der Käfig
ist auf diese Weise in der einen Richtung durch das axiale
Widerlager und in der anderen Richtung durch die Reibung
der freien Enden der Zungen auf der zylindrischen Fläche
und die Wirkung des Aufrichtens bzw. Einkrallens des er
wähnten zusätzlichen Abschnitts fixiert.
Die Erfindung schafft auch ein Herstellungsverfahren
für einen derartigen Freilaufkäfig, in dem der elastische
Bereich gleichzeitig mit dem weitgehend radialen Abschnitt
ausgebildet wird.
Vorteilhafterweise wird der elastische Bereich in dem
selben Herstellungsschritt hergestellt, in dem der weit
gehend radiale Abschnitt geformt werden kann.
Hierdurch verfügt der Käfig über Mittel, die mittels
Reibung für eine drehfeste und eine axiale Befestigung an
dem einen der Ringe des Freilaufs sorgen. Diese Mittel ver
hindern jede axiale Verschiebung des Käfigs bezüglich des
Rings in der Richtung, die entgegengesetzt zu der Richtung
verläuft, in der der Käfig während des Zusammenbaus mit dem
Ring zusammengeschoben wird.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Merk
malskombinationen als beansprucht angesehen werden, auf die
kein Ausführungsbeispiel gerichtet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Halbsicht einer Freilaufvorrichtung gemäß
einem Aspekt der Erfindung, im Längsschnitt,
Fig. 2 den Käfig des Freilaufs in Fig. 1, in einer per
spektivischen Darstellung,
Fig. 3 und 4 detaillierte Ausschnitte aus der Fig. 2, und
Fig. 5 die unterschiedlichen Schritte des Zusammenbaus
des Käfigs nach Fig. 2.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, gehören zu der
Freilaufvorrichtung 1 ein Außenring 2, auf dessen Innen
umfang eine Lauffläche 3 ausgebildet ist, ein Innenring 4,
der auf seiner zylindrischen Außenfläche mit einer Laufflä
che 5 versehen ist, und ein Freilauf 6, der zwischen der
inneren Lauffläche 3 des Außenrings 2 und der äußeren Lauf
fläche 5 des Innenrings 4 angeordnet ist. Der Freilauf 6
weist eine Reihe von Klemmkörpern 7 in Gestalt von Klemm
nocken, die durch einen Käfig 8 gehalten werden, und eine
Feder 9 in Gestalt eines Bandes auf, um die Klemmkörper 7 in
diejenige Kipprichtung vorzuspanne, die das Verkeilen der
Klemmkörper 7 zwischen der äußeren Lauffläche 3 und der in
neren Lauffläche 5 begünstigt.
Der Innenring 4 trägt in seiner Bohrung 10 eine Viel
zahl von längs dem Umfang gleichmäßig beabstandeter Zähne
11, die dazu dienen, ein Drehmoment auf ein mechanisches
(nicht gezeigtes) Bauteil zu übertragen, auf dem der Innen
ring 4 montiert sein kann. Ebenso ist der Außenring 2 auf
seiner zylindrischen Außenfläche 12 mit einer Vielzahl von
Zähnen 13 versehen, die der Übertragung eines Drehmomentes
zu oder von einem nicht gezeigten mechanischen Bauteil die
ne, in das der Außenring 2 eingeschoben sein kann. Die Zäh
ne 13 sind über die gesamte axiale Erstreckung des Außen
rings 2 hin ausgebildet.
Ferner wird der Außenring 2 zwei radialen Stirnflächen
14 und 15 begrenzt. An der Stirnseite 14 geht die Gleit
lauffläche 3, die durch eine zylindrische Fläche bildet
wird, über den Bereich, in dem die Klemmkörper 7 anliegen,
hinaus und in eine Fase 16 an der Stirnseite 14 über. Auf
der Seite der Stirnseite 15 wird die Zylinderfläche der
Lauffläche 3 durch eine Schulter oder einen Bund 17 be
grenzt. Der Durchmesser des Bunds 17 ist geringer als jener
der Lauffläche 3. Der Bund 17 bildet eine ringförmige Radi
alschulter 18, die sich an die Zylinderfläche der Laufflä
che 3 anschließt.
Der Käfig 8 ist im Wesentlichen ringförmig gestaltet
und umfasst einen axialen Abschnitt 19, in dem Fenster 20
ausgebildet sind. Die Klemmkörper 7 führen durch die Fenster
20 hindurch und sind durch diese gleichmäßig verteilt. Die
Feder 9 ist in der Lage, auf dem axialen Abschnitt 19 an
zuliegen. Zu dem Käfig 8 gehört ferner ein weitgehend ra
dialer Abschnitt 21, der an dem freien Rand des auf der
Seite der Stirnseite 14 angeordneten axialen Abschnitts
angeordnet ist, und ein radialer Abschnitt 22, der an dem
gegenüberliegenden Rand angeordnet ist. Der radiale Ab
schnitt 22 erstreckt sich in Richtung des Außenrings 2 und
weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als jener
des Bunds 17. Der radiale Abschnitt 22 kann sich daher an
der Radialschulter 18 abstützen und im normalen Betrieb den
Bund 17 nicht überwinden.
Der im Wesentlichen radiale Abschnitt 21 umfasst be
nachbart zu dem axialen Abschnitt 19 einen ringförmigen
Grundabschnitt 21a und einen Randbereich, der in Richtung
des Außenrings 2 in Zungen 23 aufgeschnitten ist, die in
eingebautem Zustand eine, wie in Fig. 1 dargestellte,
leicht gebogene oder schräge Form aufweisen, wobei die
freien Enden 23a der Zungen 23 geringfügig in Richtung der
Stirnseite 14 geneigt sind. Die freien Enden 23a stehen mit
der Bohrung des Außenrings 2 in Berührung, d. h. mit der
zylindrischen Fläche, die sich an die Lauffläche 3 an
schließt.
Eine konzentrisch zu dem Käfig 8 verlaufende Ringnut
24 ist in dem weitgehend radialen Abschnitt 21 ausgebildet
und definiert einen Bereich 25 mit vermindertem Quer
schnitt, der hier auch als "elastischer oder biegeelasti
scher Bereich" bezeichnet wird. Der elastische Bereich 25
ermöglicht es den Zungen 23, sich während der elastischen
Verformung geringfügig in Bezug auf eine radiale Ebene zu
neigen. Allerdings könnte auch vorgesehen sein, dass die
Verformung teilweise plastisch erfolgt.
Die Ringnut 24 ist in radialer Richtung von dem freien
Ende 23a beabstandet und von dem axialen Abschnitt 19 be
abstandet angeordnet. Es kann ebenso eine Ringnut vorgese
hen sein, die in unmittelbarer Nähe des axialen Abschnitts
19 ausgebildet ist, wobei der weitgehend radiale Abschnitt
21 der gesamten Länge nach in radialer Richtung in Zungen
aufgeschnitten ist.
In nicht montiertem Zustand verlaufen die Zungen 23,
wie in den Fig. 2, 3 und 4 zu sehen, radial, wobei der
freien Rand 23a einen Durchmesser aufweist, der geringfügig
größer ist als jener der Bohrung des Außenrings 2, so dass
der freie Rand 23a während des Einsetzens des Käfigs 8 in
die Bohrung des Außenrings 2 mit der Bohrungswand in Berüh
rung kommt und geringfügig nachgibt, um in die Bohrung zu
gelangen, und aufgrund seiner Elastizität eine Kraft aus
übt, die auf die Rückkehr der Zungen 23 in eine radiale
Ebene hinwirkt.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 zu sehen, ist der weitge
hend radiale Abschnitt 21 in eine Vielzahl von Zungen 23
aufgeschnitten, die im Wesentlichen trapezförmig sind. Der
Zusammenbau des Käfigs 8 mit der zugehörigen Feder 6 und
den zugehörigen Klemmkörpern 7 in den Außenring 2 erfolgt
von der Stirnseite 14 her. Zunächst wird der radiale Ab
schnitt 22 in die Bohrung des Außenrings 2 eingeführt und
danach werden die Klemmkörper 7 eingesteckt. Der Käfig 8
befindet sich nun in der in Fig. 5 gezeigten Stellung 27.
Die Bewegung wird nun in axialer Richtung fortgesetzt. Die
freien Enden 23a der Zungen 23 kommen mit der Fase 16 in
Berührung. Die Fortsetzung der axialen Bewegung führt zu
der Verformung der Zungen 23, wobei der Bereich 25 nach
gibt, um die Beugung der Zungen 23 in eine gegenüber der
axialen Montagebewegung des Käfigs entgegengesetzte Rich
tung zu ermöglichen, bis der Außendurchmesser der Zungen 23
letzteren ein Eintreten in die Bohrung des Außenrings 2
erlaubt. Die axiale Bewegung wird fortgesetzt bis der Käfig
die Stellung 28 eingenommen hat. Der radiale Abschnitt 22
stützt sich nun auf der gegenüberliegenden Seite des weit
gehend radialen Abschnitts 21 gegen die Radialschulter 18
des Bunds 17 ab. Der freie Rand 23a liegt reibschlüssig auf
der Bohrungswand des Außenrings 2 an. Eine eventuell zu
einem Auseinanderfallen führende Bewegung in Richtung der
Stirnseite 14 würde ein Aufrichten bzw. Einkrallen der Zun
gen 23 mit einem unmittelbaren axialen Sperreffekt hervor
rufen. Das Nachgeben der Zungen ist in Fig. 5 gegenüber den
tatsächlichen Verhältnissen absichtlich übertrieben dar
gestellt, um den Effekt zu verdeutlichen.
Selbstverständlich käme auch in Betracht, dass die
Zungen des Käfig radial nach innen gerichtet sind und an
der zylindrischen Außenfläche eines Innenrings oder einer
Welle anliegen.
Ebenso wäre es möglich, einen Käfig mit L-förmigem
Querschnitt zu verwenden, der nur einen einzigen weitgehend
radialen Abschnitt aufweist, auf dem die Zungen ausgebildet
sind. Bei einem Käfig mit U-förmigem Querschnitt kann, wie
im Falle des Käfigs 8, der andere radiale Abschnitt, der
ohne Zungen ausgestattete ist, bezüglich der Lauffläche ein
Radialspiel aufweisen. Die Schwächung des Querschnitts in
Richtung der axialen Dicke ist in die Richtung des Einset
zens der Zungen 23 zahnförmig ausgeführt, um diesen eine
gewisse Flexibilität in axialer Richtung zu verleihen. Das
Formen der Ringnut oder der Ringrille 24 könnte sich mit
dem Herstellungsschritt überschneiden, in dem der weitge
hend radiale Abschnitt geformt wird, der die Zungen 23
trägt. Die Herstellung der Zungen 23 kommt ohne jeden zu
sätzlichen Biegevorgang aus und ist daher besonders wirt
schaftlich.
Die Freilaufvorrichtung ist somit preiswert herzustel
len, lässt sich problemlos zwischen die beiden Ringe oder
in den Außenring einsetzen, wobei sie eine effiziente Zen
trierung des Käfigs 8 in oder auf der zylindrischen Fläche
ermöglicht, mit der die Freilaufvorrichtung während des
Zusammenbaus und danach zusammenwirkt.
Die Freilaufvorrichtung sorgt für sicheren Halt auf
der zylindrischen Fläche nach dem Zusammenbau und vermeidet
daher jede Gefahr eines unbeabsichtigten Auseinanderfallens
während der Handhabung und beim Transport. Die Wirkung der
axialen, zu der Einbaurichtung entgegengesetzt wirkenden
Selbstsperrung des Käfigs in dem Ring, wird noch verstärkt,
wenn der Ring auf der Seite, die der Eingangsseite des Kä
figs gegenüberliegt, über axiale Widerlagermittel verfügt,
beispielsweise eine Schulter oder Nut. Sobald der Freilauf
eingesetzt ist, sitzt dieser axial fest, und zwar in Rich
tung der Schulter durch mechanischen Anschlag und in der zu
der Schulter entgegengesetzt verlaufenden Richtung durch
das Aufrichten bzw. Einkrallen der Zungen des Käfig in die
Lauffläche. Die Bereiche ständiger Berührung zwischen dem
Käfig und der zylindrischen Fläche sind geeignet aufge
teilt, mit der Folge einer effizienten, reibschlüssigen
Befestigung des Käfigs und des mit der zylindrischen Fläche
versehenen Elements. Der Käfig bewahrt seine Form, durch
Begrenzung der an den Sperrzungen auftretenden Verformun
gen, ohne unerwünschte Auswirkung auf die übrigen funktio
nellen Elemente des Käfigs, insbesondere den mit Fenstern
versehenen, axialen Abschnitt.
Selbstverständlich kann die Freilaufvorrichtung mit
zwei konzentrischen Käfigen ausgestattet sein.
Ferner ist die Verwendung eines Käfig aus gespritztem
Kunststoff möglich, anstelle eines Käfigs aus Metall.
Eine Freilaufvorrichtung weist einen Lagerkäfig auf,
der eine Vielzahl von Klemmkörpern enthält. Der Käfig um
fasst einen axialen Abschnitt und einen weitgehend radi
alen, im Wesentlichen ringförmigen Abschnitt. Der axialer
Abschnitt ist mit Fenstern versehen, die dazu dienen, die
Klemmkörper aufzunehmen. Der weitgehend radiale Abschnitt
umfasst eine Vielzahl von Zungen, die im freien Zustand im
Wesentlichen radial verlaufen und geeignet sind, in der
Weise in axialer Richtung nachzugeben, dass der Rand der
Zungen in der Lage ist, reibschlüssig mit einer zylindri
schen Fläche eines anderen Elements in Berührung zu kommen,
um eine drehfeste und axiale Verbindung mit besagter Fläche
herzustellen.
Claims (9)
1. Freilaufvorrichtung
mit einer Reihe von Klemmkörpern (7),
mit mindestens einem Käfig zum Halten der Klemmkörper (7), der einen axialen Abschnitt (19) und mindestens einen im Wesentlichen radialen Abschnitt (21) aufweist, der im Wesentlichen ringförmig gestaltet ist, wobei der axiale Abschnitt mit Fenstern (24) versehen ist, die geeignet sind, Klemmkörper (7) aufzunehmen, und der weitgehend radiale Abschnitt eine Vielzahl von Zungen (23) aufweist, und
mit einem Element (2, 4), das eine zylindrische Fläche (3, 5) aufweist, die mit dem Käfig (8) in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet sind,
dass der weitgehend radiale Abschnitt einen elastischen Bereich (25) aufweist,
dass die Zungen (23) in freiem Zustand eine im Wesentlichen radiale Erstreckung aufweisen und geeignet sind, um in axialer Richtung in der Weise nachzugeben, und
dass der Rand (23a) der Zungen in reibschlüssiger Berührung mit der zylindrischen Fläche steht, um eine axiale und drehfeste Verbindung mit dieser Fläche zu bewirken.
mit einer Reihe von Klemmkörpern (7),
mit mindestens einem Käfig zum Halten der Klemmkörper (7), der einen axialen Abschnitt (19) und mindestens einen im Wesentlichen radialen Abschnitt (21) aufweist, der im Wesentlichen ringförmig gestaltet ist, wobei der axiale Abschnitt mit Fenstern (24) versehen ist, die geeignet sind, Klemmkörper (7) aufzunehmen, und der weitgehend radiale Abschnitt eine Vielzahl von Zungen (23) aufweist, und
mit einem Element (2, 4), das eine zylindrische Fläche (3, 5) aufweist, die mit dem Käfig (8) in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet sind,
dass der weitgehend radiale Abschnitt einen elastischen Bereich (25) aufweist,
dass die Zungen (23) in freiem Zustand eine im Wesentlichen radiale Erstreckung aufweisen und geeignet sind, um in axialer Richtung in der Weise nachzugeben, und
dass der Rand (23a) der Zungen in reibschlüssiger Berührung mit der zylindrischen Fläche steht, um eine axiale und drehfeste Verbindung mit dieser Fläche zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der elastische Bereich (25) eine im Vergleich zu
dem übrigen Bereich des weitgehend radialen Abschnitts ei
nen verringerten Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der elastische Bereich (25) in radialer
Richtung zwischen den Enden der Zungen (23) und dem axialer
Abschnitt (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der elastische Bereich (25) in radialer
Richtung in unmittelbarer Nähe des axialen Abschnitts (27)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Fläche
eine Bohrung (3) in einem Außenring (2) oder eine äußere
Fläche (5) eines Innenrings (5) oder einer Welle (5) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (23) im mon
tierten Zustand schräg angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (23) in der
Lage sind, durch Aufrichten bzw. Einkrallen jede axiale
Bewegung in Bezug auf das Element (2, 4), das eine zylindri
sche Fläche (3, 5) aufweist, die mit dem Käfig (8) in Berüh
rung steht, mindestens in einer Richtung zu verhindern.
8. Verfahren zur Herstellung eines Käfigs für eine
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der elastische Bereich (25) gleichzeitig mit dem weit
gehend radialen Abschnitt geformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der elastische
Bereich und der weitgehend radiale Abschnitt in ein und
demselben Herstellungsschritt geformt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR0013948A FR2816017B1 (fr) | 2000-10-30 | 2000-10-30 | Cage de maitien d'elements de coincement pour dispositif de roue libre et dispositif de roue libre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10152772A1 true DE10152772A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=8855912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10152772A Withdrawn DE10152772A1 (de) | 2000-10-30 | 2001-10-29 | Freilaufvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JP2002195308A (de) |
DE (1) | DE10152772A1 (de) |
FR (1) | FR2816017B1 (de) |
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