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DE10152717B4 - Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung Download PDF

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DE10152717B4 DE2001152717 DE10152717A DE10152717B4 DE 10152717 B4 DE10152717 B4 DE 10152717B4 DE 2001152717 DE2001152717 DE 2001152717 DE 10152717 A DE10152717 A DE 10152717A DE 10152717 B4 DE10152717 B4 DE 10152717B4
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Abstract

Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade, mit einem im montierten Zustand senkrecht verlaufenden, tragfähigen, metallischen Doppel-U-Profil,
mit einem Mittelrücken, der – von einer Querbasis des Doppel-U-Profils ausgehend – nach vorne ragt,
mit zwei Seitenwänden, die zueinander parallel verlaufen, die nach oben offene Haken aufweisen, wobei die Haken über die Seitenwände hinausragen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Mittelrücken (13) hat spitzwinkligen, etwa V-förmigen Querschnitt.
b) Seine Rückenseiten (29, 31) sind aus Feinblech, die in ihren Endbereichen (32, 33) in je eine Querbasishälfte (14, 16) übergehen.
c) Die Querbasishälften (14, 16) haben gleiche Gestalt, sind ebene Streifen und fluchten in Querrichtung.
d) Die Streifen (14, 16) sind in ihren äußeren Endbereichen zu den Haken (39, 41) aufweisenden Seitenwänden (17, 18) hochgebogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Herstellungsverfahren derselben gemäß dem Anspruch 17.
  • Gemäß der gattungsgemäßen eigenen DE 198 03 150 A1 besteht die Vorrichtung aus einem stranggepreßten Profil aus Aluminium. Der Preis von Aluminium ist jedoch sehr hoch. Die Strangpreßmaschinen für Aluminium sind teuer und kompliziert. Die Kenngrößen von solchen Profilen wie Widerstandsmoment und Trägheitsmoment sind verbesserungsfähig. Verbogene Aluminiumteile können schlecht gerichtet werden. Für das Spannpressen geeignete Aluminiumlegierungen haben einen hohen Wärmeausdehnungs-Beiwert. Bei jenen Vorrichtungen müssen die Haken und die dazwischen liegenden Freiräume durch Ausklinken der hochstehenden Seitenwand geschaffen werden. Dies bedeutet zusätzlichen hohen Aufwand. Es kann auch die Genauigkeit leiden, wenn das linke und das rechte Ausklinkwerkzeug höhenversetzt sein sollte. Da das menschliche Auge auf den nicht linearen Verlauf von Kanten – hier bei den Fassadenplatten – außerordentlich empfindlich ist, müssen die Ausklinkwerkzeuge hochgenau justiert sein und diese Justierung auch behalten. Die auf dem Erfin dungsgebiet zu erreichenden Toleranzen liegen insoweit bei 0,1 mm, obwohl die Fassadentechnik dem Bausektor zuzuordnen ist. Ob die Justierung verlorengegangen ist, sieht man oft erst, nachdem die Vorrichtung fertiggestellt wurde. Da Aluminium teuer ist, versucht man, an der Breite der Vorrichtungen zu sparen, was zur Folge hat, daß die Aufhängehaken vergleichsweise nahe beieinander sind und dementsprechend die Fassadenplatten näher in den Randbereichen abstützen. Da Ausrichtarbeiten notwendig sind, muß darauf geachtet werden, daß der Mittelrücken nicht weiter vorspringt wie die Haken. Dies ist aber für das Trägheitsmoment und das Widerstandsmoment ungünstig, denn diese Werte beziehen ihre Größe vor allem aus dem Mittelrücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine praxistaugliche Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die – auf einfache Weise hergestellt – genaue und beherrschbare Geometrien insbesondere bei den Haken ermöglicht, gleichwohl den senkrecht verlaufenden Spalt der Fassadenplatten bestimmt, verhindert, daß die Fassadenplatten bei Wind oder sonstigen Erschütterungen klappern und die kein prinzipielles Umdenken der Montagefachkräfte erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem Anspruch 1 ersichtlichen Merkmale gelöst. Zwar sind hier unter „Fassadenplatten” bevorzugt solche mit grobkeramischer oder feinkeramischer Natur gemeint. Sie können jedoch auch aus Metall, Kunststoff, Stein, Beton, Steingut, Steinzeug, Glas, Holz, Preßspan oder dergleichen bestehen. Ferner können diese faserverstärkt sein, z. B. mit mineralischen, organischen, metallischen Fasern oder dergleichen.
  • Hinsichtlich des Verfahrens weist der Anspruch 17 den Weg.
  • Durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale erhält man eine Vorrichtung, die durch einfache Biegevorgänge hergestellt werden kann, die einen sehr belastungsfähigen Mittelrücken hat, durch dessen Gestalt die Haken weiter von der geometrischen Mittenebene nach außen rücken. Feinblech läßt sich leichter formgenau stanzen als eine ähnliche Konstruktion zum Beispiel durch Spritzguß hergestellt werden kann. Die Haken sitzen exakt und auf einfache Weise realisierbar auf gleicher Höhe (paarweise) und haben gleiche Gestalt. Eine Fertigungskontrolle ist leicht möglich.
  • Durch die im Anspruch 2 genannten Merkmale bleibt der Mittelrücken steif. Es ist ein biegetechnisch einfacher Verlauf der Mittelrückengestalt möglich.
  • Durch die im Anspruch 3 genannten Merkmale erreicht man einen größtmöglichen Radius, verhindert Verletzungsmöglichkeiten, schafft einen sehr steifen Bereich, der zudem leicht herzustellen ist und kann den Radius beim Einhängen auch als Positionierhilfe beim Aufhängen der Fassadenplatten verwenden.
  • Durch die im Anspruch 4 genannten Merkmale erreicht man die am einfachsten herzustellende Kreisbogenform, die keine komplizierten Werkzeuge benötigt.
  • Durch die im Anspruch 5 genannten Merkmale erreicht man eine leicht anzubringende Sicke (Abbiegung), so daß kein Ausknicken droht und kann dies trotzdem in linearer Weise über die ganze Vorrichtung hinweg verwirklichen, ohne daß besondere Werkzeuge notwendig wären.
  • Durch die im Anspruch 6 genannten Merkmale erreicht man eine einfache Bearbeitung, in sich ebener Flächen, die dementsprechend leichter zu berechnen sind und sehr gute statische und dynamische Eigenschaften aufweisen.
  • Durch die im Anspruch 7 genannten Merkmale erreicht man relativ niedere Wärmeausdehnungs-Beiwerte, benötigt keine Sonderwerkzeuge, kann sich auf bekannte Herstellungstechniken verlassen, hat überall die gleichen Blechstärken, weil ja das Stahlblech in sich gleiche Dicke hat, ist von der Liefermöglichkeit anderer, weniger leicht verfügbaren Blechsorten unabhängig, spart Geld und hat eine hohe Feuerresistenz.
  • Durch die im Anspruch 8 genannten Merkmale ist sichergestellt, daß das Stahlblech eine sehr lange Lebensdauer hat. Ggf. kann die Korrosionsschutzschicht auch farbig sein, so daß der im montierten Zustand sichtbare Bereich der Kuppe 28 zur Farbharmonie beitragen kann. Ggf. kann dieser Bereich auch farblich nachbeschichtet werden.
  • Durch die im Anspruch 9 genannten Merkmale erhält man eine Schutzschicht, die sehr viele Feinblechsorten ohnehin aufweisen. Die Verzinkung der Sendzimierschutzschicht bringt mit sich, daß ein kathodischer Kantenschutz entsteht, so daß trotz Stanzarbeiten auch die Schnittkanten nicht korrodieren.
  • Durch die im Anspruch 10 genannten Merkmale hat man eine einfache Möglichkeit, das Klappern der Fassadenplatten zu verhindern, so daß zwar die Haken für die Aufhängeleisten der Fassadenplatten Platz bieten, jedoch das entstehende Spiel beherrscht wird.
  • Durch die im Anspruch 11 genannten Merkmale können die Sicherungszungen einstückig mit dem kompletten Doppel-U-Profil sein, so daß das Annieten von Sicherungszungen oder sonstige Sondermaßnahmen entfallen können.
  • Durch die im Anspruch 12 genannten Merkmale erreicht man auch, daß eine nach unten gerichtete Kraftkomponente die Fassadenplatten an einer Aufwärtsbewegung – und sei sie noch so klein – hindern.
  • Durch die im Anspruch 13 genannten Merkmale verbessert man die Maßnahmen gemäß Anspruch 11 weiterhin.
  • Durch die im Anspruch 14 genannten Merkmale können auch die Sicherungszungen im ebenen Zustand herausgestanzt werden und bleiben auch in der Benutzungslage eben. Eine solche Gestalt ist auch für das Aufheben der Verriegelungswirkung durch ein Sonderwerkzeug günstig.
  • Durch die im Anspruch 15 genannten Merkmale erreicht man, daß die Sicherungszungen in dem Bereich ihre Kraft ausüben, in dem auch die Haken die Fassadenplatten tragen.
  • Durch die im Anspruch 16 genannten Merkmale erreicht man, daß die Querbasishälften einen vergleichsweise großen Abstand haben, so daß deren Befestigung weiter unten im Verlauf des Doppel-U-Profils erfolgt. Außerdem erreicht man dadurch einen breiten Mittelrücken mit entsprechender Steifigkeit sowie vergleichsweise weit außen liegende Haken.
  • Gemäß dem Anspruch 18 kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung weitgehend an einfachen Kantbänken herstellen, was bei nicht zu großer Stückzahl sehr günstig ist. Insbesondere beim Arbeiten mit Tafelfeinblech ist dieses Verfahren zu bevorzugen. Es ist aber auch Rollformen möglich.
  • Gemäß dem Anspruch 23 verwendet man ein Verfahren, das insbesondere bei der Herstellung auf der Basis von Coil-Bändern und bei großen Stückzahlen sehr viel bringt.
  • Durch die im Anspruch 21 genannten Merkmale erreicht man, daß mit einer vergleichsweise dünnen Korrosionsschutzschicht ein gutes Produkt hergestellt werden kann.
  • Auch erreicht man, daß Nachbeschichtung nicht notwendig ist. Ferner erreicht man vor allem, daß ein kathodischer Schnittkantenschutz eintritt, wie dies zum Beispiel auf der Basis von Zink- oder Aluminiumzink-Schutzschichten möglich ist.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeichnet beschrieben. In der maßstäblichen Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Querschnitt gemäß der Linie 1-1 in 2
  • 2: die Seitenansicht von 1 gemäß dem Pfeil 2
  • 3: eine Ansicht gemäß dem Pfeil 3 in 1
  • 4: eine Untersicht gemäß dem Pfeil 4 in 1
  • 5: die Draufsicht auf ein ausgestanztes, eben liegendes Blechstück vor seiner weiteren Verformung, d. h. eine Ansicht ähnlich 3, jedoch ohne den Fertigungsschritt der Biegeumformung.
  • 6: eine Prinzipskizze mit Maßangaben in Millimetern und dem Bezugspunktkreis, auf den sich die Trägheitsmomente beziehen.
  • Ein Doppel-U-Profil 11 ist aus einem Stahlblech im Bereich um 0,9 mm Dicke. Es ist beidseitig verzinkt. Zu einer senkrecht zur Zeichnungsebene von 1 stehenden geometrischen Mittenebene 12 ist das Doppel-U-Profil 11 symmetrisch. Es umfaßt einen Mittelrücken 13 und etwa V-förmigen Querschnitt. Dieser bildet zusammen mit zwei Querbasishälften 14, 16 und zwei äußeren Seitenwänden 17, 18 im wesentlichen das Doppel-U-Profil 11. Der Mittelrücken 13 hat zwei zueinander parallele Schenkel 19, 21, die gemäß 1 nach oben hin in einen Kreisbogen 22 übergehen, dessen Mittelpunkt in der geometrischen Mittenebene 12 liegt. Der Abstand der Außenflächen 23, 24 der Schenkel 19, 21 entspricht der gewünschten Fugenbreite der aufgehängten Fassadenplatten.
  • Die Außenflächen 23, 24 reichen bis zu einer Abwinklung 26, 27, die mit etwa 20° sehr stumpfwinklig ist, so daß sie bei oberflächlichem Betrachten des Doppel-U-Profils 11 zunächst einmal nicht auffällt. Die Abwinklung 26, 27 befindet sich etwa dort, wo im eingehängten Zustand der Fassadenplatten deren auf der Rückseite angebrachten Querleisten der Höhe nach enden. Die seitliche Verschiebebegrenzung von Fassadenplatten geschieht also zumindest im wesentlichen gemäß 1 oberhalb der Abwinklungen 26, 27. Die Fassadenplatten selbst reichen in ihrer üppigen Bauweise weiter nach oben (in der Montagelage nach vorn) als die Kuppen 28 des Kreisbogens 22.
  • Gemäß 1 nach unten – rechts bzw. links – wird der Mittelrücken 13 durch zwei in sich ansonsten ebene Schenkelwände 29, 31 ergänzt. Der Öffnungswinkel der Schenkelwände 29, 31 beträgt etwa 30°. Im Ausführungsbeispiel hat der Mittelrücken 13 keine seinen Widerstandsmoment, sein Trägheitsmoment und seine Fläche zumindest wesentlich schwächende Ausnehmungen.
  • Die Querbasishälften 14, 16 stehen senkrecht zur geometrischen Mittenebene 22. Sie schließen mit einem Kreisbogen mit einem Radius bei den Endbereichen 32, 33 an die Schenkelwand 29, 31 jeweils an. Dieser Radius – wie auch alle anderen Radien – ist so gehalten, daß beim Profilieren keine Materialrisse entstehen. An die Querbasishälften 14, 16 schließen sich mit einem ebensolchen Radius die Seitenwände 17, 18 an, die im Abstand und parallel zur geometrischen Mittenebene 12 verlaufen. Die obere Kante 34, 36 der Seitenwände 17, 18 ist gerade und setzt sich linear, lediglich unterbrochen durch Wurzeln 37, 38 von rechten Haken 39 und linken Haken 41 fort. Man sieht aus der noch zu besprechenden 5, daß die Oberkanten 34, 36 in der Zeichnungsebene liegend parallel zur geometrischen Mittenebene 12 verlaufen.
  • Über die Oberkanten 34, 36 hinaus, in der 1 nach oben und im montierten Zustand nach vorn, ragen die Haken 39, 41, die gemäß 2 nach oben offen sind. Ihr Außenumriß 42, 43 reicht etwa soweit hoch, wie die Übergangsbereiche des Radius 22 in die Schenkel 19, 21. Die Außenumrisse 42, 43 ragen aber auch nicht so tief, als daß sie senkrecht zur geometrischen Mittenebene 12 mit den Schenkelwänden 29, 31 fluchten würden.
  • Alle Haken 39, 41 haben einen deckungsgleichen Umriß, sind im montierten Zustand der Vorrichtung nach oben offen und mit ihrer Hakenausnehmung 44 so gestaltet, daß die auf der Rückseite von Fassadenplatten angebrachten Querleisten dort abgestützt werden, bei der Montage leicht hinein finden und wenig Spiel gestatten.
  • Die rechten Haken 39 und die linken Haken 41 haben mit einem Abstand senkrecht zur geometrischen Mittenebene 12 von 7 cm einen größeren Abstand als dies vorher üblich war. Dadurch stützen sie die Fassadenplatten weiter von deren Rand entfernt ab, so daß eine sicherere Unterstützung vorhanden ist. Der größere Abstand rührt von dem Mittelrücken 13 her, der nicht etwa im wesentlichen in der Mittenebene 12 liegt, sondern rechts und links einen immer größer werdenden Abstand hat, so daß auch die Querbasishälften 14, 16 weiter von der geometrischen Mittenebene 12 abrücken.
  • Gemäß 1 und 2 fluchten die Haken 39, 41 paarweise rechts und links und liegen auf genau gleicher Höhe.
  • In Blickrichtung der 1 sind die rechten Haken 39 aequidistant. Gleiches gilt auch für die linken Haken 41.
  • Wie insbesondere aus 5, aber auch aus 3 ersichtlich ist, ragen aus den Querbasishälften 14, 16 Anpreßfedern 46, 47 in die U-Profile hinein. Zu jedem Haken 39, 41 gehört eine Anpreßfeder 46, 47, deren Zungenende 48, 49 auf den jeweiligen Hakenkopf 51, 52 hinweist. Durch den Stanzvorgang hat jedes Zungenende 48, 49 eine scharfe Kante 53. Sind Fassadenplatten eingehängt, dann wurde beim Einhängen zunächst die unter der Fassadenplatte liegende Anpreßfeder 46, 47 einwärts gedrückt. Die scharfe Kante 53 liegt dann bei Verwendung der bekannten Fassadenplatten hinter der L-förmigen Einhängeleiste selbstsperrend an, so daß die Fassadenplatten in der Richtung von 1 gesehen sowohl nach vorne gedrückt werden und damit nicht klappern und außerdem gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesichert sind, da die scharfe Kante 53 auf der Rückseite der L-Fassadenplatte – die an sich bekannt ist – sich eingräbt. Es reicht aus, wenn sie sich Bruchteile eines Millimeters eingräbt. Die Anpreßfedern 46, 47 sind aus den Querbasishälften 14, 16 herausgestanzt, bleiben stoffschlüssig mit ihrer Zungenwurzel 54, 56 mit der Querbasishälfte 14 bzw. 16 verbunden und brauchen nicht nachbearbeitet zu werden. Durch diese Ausstanzungen entstehen die vor allem in 4 sichtbaren rechteckförmigen Löcher 57, 58.
  • In den Querbasishälften 14, 16 sind Durchgangslöcher 59, 61 vorgesehen, die auf exakt gleicher Höhe sind. Durch sie hindurchtretende stiftartige Verbindungsmittel wie z. B. Nieten, Dübel, Nägel oder dergleichen wird das Doppel-U-Profil 11 an der Unterkonstruktion der Fassade befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind die Anpreßfedern 46, 47 vergleichsweise breit. Sie können auch schmäler gestaltet sein, so daß mehr Material der Querbasishälften 14, 16 der Breite nach übrig bleibt.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung entsteht gemäß 5 aus einem zunächst flachliegenden Feinblech, sei es eine Feinblechtafel oder eine abgewickelte Coil-Bahn. 5 zeigt die geometrische Mittenebene 12, die hier senkrecht auf der Zeichnungsebene von 5 steht. Da die Haken 39, 41 nach dem Ausstanzen schon vorhanden sind, braucht man den seitlichen Überschuß an Seitenwand 17, 18 nicht im hochgebogenen Zustand der Seitenwand 17, 18 auszuklinken und zwar bis zur Oberkante 34, 36. Durch diese Formgebung im flachliegenden Zustand liegen die Haken 39, 41 paarweise genauestens auf der gleichen Höhe, so daß die sonst bei der Montage der Doppel-U-Profile anderer Gestalt notwendige Ausrichtung ohne Richtlatten oder Laser stattfinden kann. Es kann daher auch der Radius 22 gemäß 1 weiter nach oben ragen wie der äußerste Umriß der jeweiligen Haken 39, 41. Die Durchgangslöcher 59, 61 liegen somit zwangsweise auf gleicher Höhe, so daß auch hier die Last gleichmäßig in die Unterkonstruktion eingeleitet werden kann und die geometrische Mittenebene 12, die im fertig montierten Zustand senkrecht liegen muß, nicht etwa um einige Winkelgrade von der Senkrechten abweicht.
  • Alle Anpreßfedern 46, 47 können miteinander ausgestanzt werden. Damit haben sie miteinander verglichen stets die gleiche Wirkung. Die scharfen Kanten 53 liegen – auch im hochgebogenen Zustand – immer genau dort, wo sie sich an den Querleisten der Fassadenplatten abstützen sollen.
  • Es sind nur wenige Arbeitsschritte mit vergleichsweise einfachen Werkzeugen der Biegeumformung notwendig, um aus dem eben liegenden Vorprodukt gemäß 5 ein Doppel-U-Profil der beschriebenen Art herzustellen. Die Außenflächen 23, 24 dienen den senkrechten Rändern der Fassadenplatten als Anschlag und bestimmen definitiv die Breite des senkrecht verlaufenden Fassadenplatten-Spalts. Bei Verwendung bekannter Fassadenplatten liegt die Kuppe 28 im montierten Zustand im Spalt und tritt nicht über die Vorderseite der Fassadenplatten hinaus.
  • Statt eines Feinblechs aus Stahl können auch andere Materialien verwendet werden. Zum Beispiel kann der Gegenstand nach 5 aus Leichtmetallblechen, aus Buntmetallblechen oder dergleichen herausgestanzt werden, sofern die Materialeigenschaften Biegeumformungen zulassen.
  • Stahlblech hat gegenüber Aluminiumlegierungen den Vorteil, daß der Wärmeausdehnungs-Beiwert nur ein Drittel dessen von Aluminium ist. Diese Wärmeausdehnungs-Größen kann man durch Langlöcher in den Querbasishälften 14, 16 vorsehen.
  • Es ist auch möglich, auf gleicher Höhe ein weiteres Paar Durchgangslöcher 62, 63 vorzusehen, das zum Beispiel 20 cm gegenüber den Durchgangslöchern 59, 61 nach unten versetzt ist, denn auf kurzen Strecken kann man die Wärmeausdehnung bei Stahlblech unberücksichtigt lassen.
  • Die maximale Länge der Doppel-U-Profile 11 richtet sich nach der Pritschen-Länge von Lastkraftwagen und kann zum Beispiel 6–7 m betragen.
  • Welche hervorragenden Werte sich durch die Erfindung erzielen lassen, ergibt sich aus 6, in der die Abmessungen in der Dimension „Millimeter” angegeben sind. Es ergeben sich folgende Werte und Daten:
    Fläche: 155.6051
    Umfang: 313,2102
    Begrenzungsrahmen: X: –35.0000–35.0000
    Y: –35.0000–0.0000
    Schwerpunkt: X: 0.0000
    Y: –10.8108
    Trägheitsmomente: X: 35991.9849
    Y: 67829.7504
    Deviationsmoment: XY: 0.0000
    Trägheitsradien: X: 15.2087
    Y: 20.8784
    Hauptträgheitsmomente und X-Y-Richtung um Schwerpunkt: I: 17805.7800 entlang [1.0000 0.0000]
    J: 67829.7504 entlang [0.0000 1.0000]

Claims (23)

  1. Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade, mit einem im montierten Zustand senkrecht verlaufenden, tragfähigen, metallischen Doppel-U-Profil, mit einem Mittelrücken, der – von einer Querbasis des Doppel-U-Profils ausgehend – nach vorne ragt, mit zwei Seitenwänden, die zueinander parallel verlaufen, die nach oben offene Haken aufweisen, wobei die Haken über die Seitenwände hinausragen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Mittelrücken (13) hat spitzwinkligen, etwa V-förmigen Querschnitt. b) Seine Rückenseiten (29, 31) sind aus Feinblech, die in ihren Endbereichen (32, 33) in je eine Querbasishälfte (14, 16) übergehen. c) Die Querbasishälften (14, 16) haben gleiche Gestalt, sind ebene Streifen und fluchten in Querrichtung. d) Die Streifen (14, 16) sind in ihren äußeren Endbereichen zu den Haken (39, 41) aufweisenden Seitenwänden (17, 18) hochgebogen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrücken (13) in seinem äußeren Endbereich (19, 21, 22) einen U-Querschnitt aufweist, wobei die Schenkel (19, 21) des U-Querschnitts parallel zueinander verlaufen und weniger breit sind wie die Rückenseiten (29, 31).
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrücken (13) in einem äußeren Endbereich einen Radius (22), entsprechend dem halben Abstand der Schenkel (19, 21) des U-Querschnitts, hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Endbereich, der durch den Radius (22) bestimmt wird, ein Halbkreis ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des U-Querschnitts mit einer sehr stumpfwinkligen, linearen Abbiegung (26, 27) in je einen Mittelrückenbereich (29, 31) übergehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittelrückenbereiche (29, 31) eben sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinblech ein Stahlblech ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech beidseitig eine Korrosions-Schutzschicht trägt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht eine Sendzimier-Zink-Schutzschicht umfaßt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Querbasishälften (14, 16) Sicherungszungen (46, 47) herausragen, die die Fassadenplatten nach außen mit deren Aufhängeleisten in die jeweiligen Haken (39, 41) drängen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungszungen (46, 47) an der jeweiligen Querbasishälfte (16, 14) befestigt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungszungen (46, 47) spitzwinklig nach unten und vorne gerichtet sind und aus den Querbasishälften (14, 16) herausgebogen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zungenwurzel (54, 56) stoffschlüssig mit der jeweiligen Querbasishälfte (14, 16) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungszungen (46, 47) eben sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (53) der Sicherungszungen (46, 47) im Bereich der Haken (39, 41) bei deren nach oben offenen Querleistenaufnahme (44) angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbasishälften (14, 16) einen lichten Abstand von 1,5 cm bis 2,5 cm haben, vorzugsweise einen Abstand von 2 cm ± 3 mm.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem eben liegenden Feinblech samt dem Umriß der Haken (39, 41) und der Seitenwände (17, 18) herausgeschnitten wird und danach durch Biegeumformen die Vorrichtung gegebenenfalls ohne die Sicherungszungen (46, 47) hergestellt wird.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeumformung ein Knickbiegen ist.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeumformung ein Walzbiegen, insbesondere Walzprofilieren, ist.
  20. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeumformung rißfrei ist.
  21. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinblech beidseitig von Anfang an eine Korrosions-Schutzschicht trägt.
  22. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinblech eine Tafel ist.
  23. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinblech ein abgewickeltes Coilband ist.
DE2001152717 2001-10-19 2001-10-19 Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung Expired - Lifetime DE10152717B4 (de)

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