DE10150467A1 - Dickstoffpumpe mit Fördermengenregelung - Google Patents
Dickstoffpumpe mit FördermengenregelungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dickstoffpumpe mit Fördermengensteuerung. Die Dickstoffpumpe weist einen vorzugsweise als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor (50), eine mit dem Antriebsmotor kuppelbare, vorzugsweise als Reversierpumpe ausgebildete Hydropumpe (6) mit variablem Verdrängungsvolumen (V), und zwei an die Hydropumpe (6) angeschlossene, über diese im Gegentakt ansteuerbare und mit je einem Förderzylinder (7, 7') für die Dickstoffe gekoppelte Hydrozylinder (5, 5') auf. Dem Antriebsmotor (50) ist ein Regler zur Einstellung der Drehzahl (N) zugeordnet, während der Hydropumpe (6) ein Stellglied (18, 20) zur Einstellung des Verdrängungsvolumens (V) zugeordnet ist. Weiter ist eine Steuereinheit (54) zur Einstellung der Motordrehzahl (N) und des Verdrängungsvolumens (V) vorgesehen. Erfindungsgemäß weist die Steuereinheit (54) ein Einstellorgan (56) zur Einstellung der Dickstoff-Fördermenge (F) der Förderzylinder (7, 7') sowie eine auf die Stellung des Einstellorgans (56) ansprechende Steuerelektronik (108) zur softwaregestützten Sollwertvorgabe für den Drehzahlregler und für das Verdrängungsvolumen-Stellglied (20) auf. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß der Bedienungskomfort der Dickstoffpumpe verbessert und der Kraftstoffbedarf sowie die Schall- und Abgasemission im praktischen Einsatz reduziert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dickstoffpumpe mit einem vorzugsweise als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor, mit mindestens einer mit dem Antriebsmotor kuppelbaren, vorzugsweise als Reversierpumpe ausgebildeten Hydropumpe mit variablem Verdrängungsvolumen, mit zwei an die Hydropumpe angeschlossenen und über diese im Gegentakt ansteuerbaren, mit je einem Förderzylinder gekoppelten Hydrozylindern, mit einem dem Antriebsmotor zugeordneten Drehzahlregler und einem der Hydropumpe zugeordneten Stellglied zur Einstellung des Verdrängungsvolumens und mit einer Steuereinheit zur Verstellung der Motordrehzahl und des Verdrängungsvolumens der Hydropumpe.
- Bei fahrbaren Betonpumpen ist es bekannt (DE-A 196 35 200) beim Pumpbetrieb den vorhandenen Fahrzeugmotor und das Fahrzeuggetriebe für den Antrieb der Hydropumpe zu verwenden. Zu diesem Zweck ist üblicherweise ein Verteilergetriebe im Kardanwellenstrang des Fahrzeugs angeordnet, das wahlweise auf Fahrbetrieb und auf Pumpbetrieb geschaltet werden kann. Beim Pumpbetrieb kann die Fördermenge der Dickstoffpumpe durch Variation der Drehzahl des Antriebsmotors eingestellt werden. Weiter ist es bekannt (DE-A 195 42 258), für die Ansteuerung der Hydrozylinder der Dickstoffpumpe eine Hydropumpe mit variablem Verdrängungsvolumen zu verwenden. Die Fördermenge kann dort bei gegebener Motordrehzahl zusätzlich durch eine Verstellung des Verdrängungsvolumens der Hydropumpe eingestellt werden. Die bekannten Hydropumpen sind beispielsweise als Axialkolbenpumpen mit Schrägscheiben ausgebildet, deren Verdrängungsvolumen durch Verstellen des Schwenkwinkels ihrer Schrägscheiben variiert werden kann. Die Verstellung des Schrägscheiben-Schwenkwinkels erfolgt beispielsweise über einen Stellzylinder, der seinerseits über ein Proportionalventil ansteuerbar ist. Dem Pumpenfahrer standen bisher somit wahlweise zwei unabhängig voneinander betätigbare Stellorgane zur Einstellung einer gewünschten Dickstoff-Fördermenge zur Verfügung. Um die Pumparbeit schnellstmöglich durchführen zu können, wird in der Praxis häufig mit maximaler Motordrehzahl gefahren, wobei die Mengensteuerung allein durch Verstellung des Verdrängsungsvolumens erfolgt. Dabei wird nicht beachtet, daß der spezifische Kraftstoffverbrauch des Antriebsmotors vor allem von der Motordrehzahl abhängig ist und daß bei hoher Drehzahl auch die Schallemission und die Abgasbelastung erhöht ist.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Dickstoffpumpe mit Fördermengeneinstellung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei gegebener Förderleistung sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch die Schall- und Abgasemission reduziert werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Steuereinheit ein vorzugsweise als Potentiometer ausgebildetes Einstellorgan zur Einstellung der Dickstoff-Fördermenge sowie eine auf die Stellung des Einstellorgans ansprechende Steuerelektronik zur softwaregestützten Sollwertvorgabe für den Drehzahlregler und für das Verdrängungsvolumen-Stellglied aufweist.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Steuerelektronik oder deren Software eine Leerlaufroutine zur Einstellung einer definierten Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors bei abgekoppelter Hydropumpe aufweist. Die Leerlaufdrehzahl beträgt zweckmäßig 20 bis 50% einer vorgegebenen Maximaldrehzahl.
- Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Steuerelektronik oder deren Software eine Grundlastroutine zur Einstellung einer definierten Grundlastdrehzahl des Antriebsmotors bei zugeschalteter Hydropumpe aufweist, wobei die Grundlastdrehzahl zweckmäßig über einen vorgegebenen Verstellbereich des Einstellorgans konstant bleibt und der Einstellwert des Einstellorgans eine Sollwertvorgabe für das Verdrängungsvolumen-Stellglied der Hydropumpe bildet. Die Grundlastdrehzahl beträgt vorteilhafterweise 65 bis 80% einer vorgegebenen Maximaldrehzahl. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Grundlastroutine in einem Verstellbereich unterhalb von 65 bis 80% des Einstellorgans aktiviert ist.
- Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Steuerelektronik oder deren Software eine Spitzenlastroutine zur Einstellung eines definierten Verdrängungsvolumens an der Hydropumpe aufweist, wobei das Verdrängungsvolumen über einen vorgegebenen Verstellbereich des Einstellorgans konstant bleibt und der Einstellwert des Einstellorgans eine Sollwertvorgabe für den Drehzahlregler oberhalb der Grundlastdrehzahl bildet. Die Spitzenlastroutine wird vorteilhafterweise in einem Verstellbereich oberhalb eines vorgegebenen Einstellwerts von 65 bis 80% des Einstellorgans aktiviert.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß über die Spitzenlastroutine bei maximalem Verdrängungsvolumen der Hydropumpe Drehzahlen zwischen der Grundlastdrehzahl und einer vorgegebenen Maximaldrehzahl nach Maßgabe der am Einstellorgan eingestellten Fördermenge einstellbar sind. Die Maximaldrehzahl wird zweckmäßig mehr als 1.700 U/min betragen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1a einen Hydraulik-Schaltplan einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe;
- Fig. 1b ein Schema einer Steuereinheit zur Fördermengeneinstellung in der Dickstoffpumpe nach Fig. 1a;
- Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Steuersoftware für die Fördermengeneinstellung;
- Fig. 3 ein Diagramm, das die Motordrehzahl und das relative Verdrängungsvolumen der Hydropumpe in Abhängigkeit von der Einstellung des Einstellorgans für die Dickstofffördermenge zeigt.
- Die in Fig. 1 gezeigte Hydraulikschaltung ist für eine Dickstoffpumpe bestimmt, die zwei Förderzylinder 1, 1' aufweist, deren stirnseitige Öffnungen 2, 2' in einen nicht dargestellten Materialaufgabebehälter münden und abwechselnd während des Druckhubs über eine Rohrweiche 3 mit einer Förderleitung 4 verbindbar sind. Die Förderzylinder 1, 1' werden über die Hydrozylinder 5, 5' und die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Schrägscheiben- Axialkolbenpumpe ausgebildete reversierbare Hydropumpe 6 im Gegentakt angetrieben. Zu diesem Zweck sind die Förderkolben 7, 7' mit den Antriebskolben 8, 8' der Hydrozylinder 5, 5' über eine gemeinsame Kolbenstange 9, 9' verbunden. Zwischen den Förderzylindern 1, 1' und den Hydrozylindern 5, 5' befindet sich ein Wasserkasten 10, durch den die Kolbenstangen 9, 9' hindurchgreifen.
- Die Antriebszylinder 5, 5' werden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bodenseitig über die Hydraulikleitungen 11, 11' des Hauptkreislaufs mit Hilfe der Hydropumpe 6 mit Drucköl beaufschlagt und sind an ihrem stangenseitigen Ende über eine Schaukelölleitung 12 hydraulisch miteinander verbunden. Zum Zwecke der Hubkorrektur ist an den beiden Enden des Hydrozylinders 5' je eine den betreffenden Antriebskolben 8' in dessen Endstellung überbrückende, ein Rückschlagventil 13 enthaltende Druckausgleichsleitung 14 angeordnet.
- Die Bewegungsrichtung der Antriebskolben 8, 8' und damit der Förderkolben 7, 7' wird dadurch umgekehrt, daß die Schrägscheiben 15, 15' der Reversierpumpe 6 ausgelöst durch ein Umsteuersignal durch ihre Nulllage hindurchschwenken und damit die Förderrichtung des Drucköls in den Hydraulikleitungen 11, 11' des Hauptkreislaufes wechseln. Die Betätigung des die Förderrichtung der Reversierpumpe 6 bestimmenden Hauptsteuerventils 20 erfolgt über die elektrisch abgegriffenen Endlagensignale x und xx des Antriebszylinders 5. Das Verdrängungsvolumen V der Reversierpumpe 6 und damit deren Hydraulik-Fördermenge wird durch den Schwenkwinkel ihrer Schrägscheibe 15, 15' und durch die Drehzahl N des vorzugsweise als Dieselmotor ausgebildeten Antriebsmotors 50 bestimmt. Der Schrägscheibenwinkel ist proportional zu einem Steuerdruck verstellbar, der über die Leitungen 17 und 17' und das im betreffenden Leitungsweg befindliche Proportionalventil 20 den Stellzylinder 18 betätigt. Das Hochdruckniveau kann nach Maßgabe der Schaltzustände der Dickstoffpumpe über das Absperrventil 95 und die beiden Druckbegrenzungsventile 70, 70' umgestellt werden, während zur Einstellung des Niederdruckniveaus ein Druckregler 71 vorgesehen ist. Die Steuereingänge der Hydrozylinder sind über das Wechselventil 72 bzw. ein als Spülventil ausgebildetes Wegeventil 73 mit der jeweils Hochdruck bzw. Niederdruck führenden Leitung 11, 11' des Hauptkreislaufs verbindbar.
- Die Hilfspumpe 25 lädt den geschlossenen Hauptkreislauf über die Rückschlagventile 75, 75' auf und ist durch das Druckbegrenzungsventil 74 abgesichert.
- Die Umschaltung der Rohrweiche 3 erfolgt über die vorzugsweise als Plungerzylinder ausgebildeten Hydrozylinder 21, 21', die über die von den Hydraulikleitungen 11, 11' des Hauptkreislaufes abgezweigten Steuerleitungen 22, 22' und das Umsteuerventil 30 direkt mit dem von der Reversierpumpe 6 geförderten Drucköl beaufschlagt werden.
- Zur Einstellung der Fördermenge der Dickstoffpumpe stehen grundsätzlich zwei Parameter zur Verfügung: Die Drehzahl N der mit der Hydropumpe 6 gekuppelten Abtriebswelle 52 des Antriebsmotors 50 und das durch die Winkelstellung der Schrägscheibe 15 der Hydropumpe 6 definierte Verdrängungsvolumen V. Die Einstellung dieser Parameter erfolgt über eine Steuereinheit 54, die in einer vom Pumpenfahrer zu bedienenden Funkfernsteuerung integriert ist. Zur Verstellung der Fördermenge F steht dem Pumpenfahrer ein als Potentiometer ausgebildetes Einstellorgan 56 zur Verfügung, das er von Hand zwischen den Stellungen 0 und 100% verstellen kann. Bei der Stellung 0 wird kein Beton gefördert, während bei der Stellung 100% die maximale Fördermenge eingestellt ist. In jeder Zwischenlage wird ein der angezeigten Prozentstellung entsprechender Anteil der Maximalfördermenge gefördert. Die Steuereinheit umfaßt ferner eine auf die Stellung des Einstellorgans 56 ansprechende Steuerelektronik 108 zur softwaregestützten Sollwertvorgabe für den Drehzahlregler des Motors 50 und für die das Verdrängungsvolumen der Hydropumpe 6 definierende Winkelstellung der Schrägscheibe 15. Die eigentliche Drehzahlregelung erfolgt in der Steuereinheit 54. Dazu greift die Steuereinheit 54 über einen Drehzahlmesser 100 die Ist- Drehzahl ab und ist über die Ausgänge 101 und 102 mit den Eingängen N+ und N- des Motors M verbunden. Dabei bedeuten N+ "mehr Gas geben", N- "Gas wegnehmen". Bei dem Stellglied 20 für die Verstellung des Verdrängungsvolumens der Hydropumpe 6 handelt es sich um ein Proportionalventil, über dessen verschiedene Wegstellungen zugleich die taktweise Umsteuerung der Hydropumpe zwischen den beiden Antriebszylindern 5, 5' erfolgt. Zur Einstellung des Verdrängungsvolumens V ist die Steuereinheit 54 über den Anschluß 103 an die Elektromagneten des elektrisch betätigten Proportionalventils 20 angeschlossen. Der zu den Anschlüssen 103 gelangende Ventilstrom wird in der Steuerelektronik 108 über die Steuerungssoftware berechnet und durch Pulsweiten-Modulation eingestellt. Die Steuereinheit 54 enthält außerdem noch einen Anschluß 104 für einen Druckfühler im Hydraulikkreis, der eine zusätzliche Druckinformation P liefert, die für die Betriebsüberwachung der Dickstoffpumpe erforderlich sind.
- Die Steuerungssoftware wird im folgenden anhand des in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramms näher erläutert. Das Programm umfaßt mehrere Zweige, die nachfolgend auch als "Routinen" bezeichnet werden. Die Pumpe 6 kann an der Fernbedienung über einen nicht dargestellten Schalter ein- und ausgeschaltet werden. Bei abgeschalteter Pumpe führt die Abfrage 110 zur Leerlaufroutine 112, durch welche eine definierte Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors von N = 850 U/min eingestellt wird. Die Verstellung der Drehzahl erfolgt durch den Steuerparameter N- am Anschluß 102 (Fig. 1). Die Leerlaufdrehzahl sorgt dafür, daß der Motor die Leerlaufreibung überwinden kann, ohne abgewürgt zu werden.
- Beim Einschalten der Pumpe 6 gelangt die Steuerungssoftware in den Zweig 114, der dafür sorgt, daß zunächst der am Einstellorgan 56 eingestellte Sollwert F eingelesen und in der Softwareweiche 116 mit einem vorgegebenen Eckwert EOC verglichen wird. Sofern der Einstellwert F unterhalb des Eckwerts EOC liegt, wird die Grundlastroutine 118 durchlaufen, in der die Grundlastdrehzahl N = 1300 U/min einstellt wird. Diese Drehzahl wurde für einen bestimmten Motortyp nach Maßgabe eines minimalen Kraftstoffverbrauchs bei für den störungsfreien Pumpbetrieb ausreichendem Drehmoment ausgewählt. Sodann wird der Ventilstrom für die Anschlüsse 103 des Proportionalventils 20 nach Maßgabe der am Einstellorgan 56 eingestellten Fördermenge F im Programmteil 120 berechnet und an den Ausgang 103 ausgegeben. Der Ventilstrom kann so lange erhöht werden, bis an der Hydropumpe 6 der größte Schwenkwinkel eingestellt ist, bei dem die Pumpe 6 mit maximalem Verdrängungsvolumen arbeitet (V = 100%). Sobald das Einstellorgan 56 den EOC-Eckpunkt überschreitet, gelangt die Steuersoftware in den Bereich der Spitzenlastroutine 122, mit der eine weitere Erhöhung der Fördermenge bei maximalem Verdrängungsvolumen V der Pumpe 6 durch Erhöhen der Drehzahl N des Motors erzielt werden kann. Die jeweilige Drehzahl wird in dem Programmbereich 124 unter Bildung des Werts Nsoll berechnet und mit dem gemessenen Istwert durch Ansteuerung der Motoreingänge N+ bzw. N- abgeglichen. Gleichzeitig wird über den Programmteil 126 das maximale Verdrängungsvolumen (V = 100%) aufrechterhalten.
- Das durch das Flußdiagramm nach Fig. 2 definierte Programm führt zu dem im Diagramm gemäß Fig. 3 gezeigten Sollwertverlauf der Motordrehzahl N und des Verdrängungsvolumens V in Abhängigkeit von der Einstellung der Fördermenge F am Einstellorgan 56. Der Pumpenmotor startet bei Einstellung der Fördermenge F = 0 bei der Leerlaufdrehzahl von 850 U/min und wird bei eingeschalteter Pumpe auf die Grundlastdrehzahl von 1300 U/min eingeregelt (Kurve N mit quadratischen Meßpunkten). Beim Verstellen des Einstellorgans 56 wird die Motordrehzahl beim Grundlastwert konstant gehalten, während das Verdrängungsvolumen V linear mit dem Einstellwert F des Einstellorgans 56 vergrößert wird. Bei Erreichen des EOC-Eckpunkts (F = 74%) ist das Verdrängungsvolumen der Pumpe auf V = 100% eingestellt. Von da an wird eine Vergrößerung der Fördermenge ausschließlich durch Vergrößerung der Motordrehzahl N erzielt, bis die maximale Fördermenge (F = 100%) bei einer Drehzahl von ca. 1750 U/min erreicht ist.
- Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Dickstoffpumpe mit Fördermengensteuerung. Die Dickstoffpumpe weist einen vorzugsweise als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor 50, eine mit dem Antriebsmotor kuppelbare, vorzugsweise als Reversierpumpe ausgebildete Hydropumpe 6 mit variablem Verdrängungsvolumen V, und zwei an die Hydropumpe 6 angeschlossene, über diese im Gegentakt ansteuerbare und mit je einem Förderzylinder 7, 7' für die Dickstoffe gekoppelte Hydrozylinder 5, 5' auf. Dem Antriebsmotor 50 ist ein Regler zur Einstellung der Drehzahl N zugeordnet, während der Hydropumpe 6 ein Stellglied 18,20 zur Einstellung des Verdrängungsvolumens V zugeordnet ist. Weiter ist eine Steuereinheit 54 zur Einstellung der Motordrehzahl N und des Verdrängungsvolumens V vorgesehen. Erfindungsgemäß weist die Steuereinheit 54 ein Einstellorgan 56 zur Einstellung der Dickstoff-Fördermenge F der Förderzylinder 7, 7' sowie eine auf die Stellung des Einstellorgans 56 ansprechende Steuerelektronik 108 zur softwaregestützten Sollwertvorgabe für den Drehzahlregler und für das Verdrängungsvolumen-Stellglied 20 auf. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß der Bedienungskomfort der Dickstoffpumpe verbessert und der Kraftstoffbedarf sowie die Schall- und Abgasemission im praktischen Einsatz reduziert werden.
Claims (14)
1. Dickstoffpumpe mit einem vorzugsweise als Verbrennungsmotor
ausgebildeten Antriebsmotor (50), mit mindestens einer mit dem
Antriebsmotor (50) kuppelbaren, vorzugsweise als Reversierpumpe
ausgebildeten Hydropumpe (6) mit variablem Verdrängungsvolumen (V), mit
zwei an die Hydropumpe (6) angeschlossenen, über diese im
Gegentakt ansteuerbaren, mit je einem Förderzylinder (7, 7') für die Dickstoffe
gekoppelten Hydrozylindern (5, 5'), mit einem dem Antriebsmotor (50)
zugeordneten Drehzahlregler und mit einem der Hydropumpe (6)
zugeordneten Stellglied (18, 20) zur Einstellung des Verdrängungsvolumens
und mit einer Steuereinheit zur Einstellung der Motordrehzahl (N) und
des Verdrängungsvolumens (V) der Hydropumpe (6), dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein Einstellorgan (56) zur
Einstellung der Dickstoff-Fördermenge (F) der Förderzylinder (7, 7') sowie
eine auf die Stellung des Einstellorgans (56) ansprechende
Steuerelektronik (108) zur softwaregestützten Sollwertvorgabe (N, V) für den
Drehzahlregler und für das Verdrängungsvolumen-Stellglied aufweist.
2. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einstellorgan (56) als Potentiometer ausgebildet ist.
3. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (108) oder deren Software eine
Leerlaufroutine (112) zur Einstellung einer definierten Leerlaufdrehzahl des
Antriebsmotors (50) bei abgekuppelter Hydropumpe (6) aufweist.
4. Dickstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leerlaufdrehzahl 20 bis 50% einer vorgegebenen Maximaldrehzahl
beträgt.
5. Dickstoffpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leerlaufdrehzahl 700 bis 900 U/min beträgt.
6. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (108) oder deren Software eine
Grundlastroutine (118) zur Einstellung einer definierten
Grundlastdrehzahl des Antriebsmotors (50) bei zugeschalteter Hydropumpe (6)
aufweist.
7. Dickstoffpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundlastdrehzahl über einen vorgegebenen Verstellbereich (F ≤ EOC)
des Einstellorgans (56) konstant bleibt und daß der Einstellwert (F) des
Einstellorgans (56) eine Sollwertvorgabe für das Verdrängungsvolumen
(V) der Hydropumpe (6) bildet.
8. Dickstoffpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundlastdrehzahl 65 bis 80% einer vorgegebenen
Maximaldrehzahl beträgt.
9. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Grundlastdrehzahl ein konstanter Wert (N) zwischen
1200 und 1500 U/min auswählbar ist.
10. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundlastroutine (118) in einem Verstellbereich
(F ≤ EOC) unterhalb von 65 bis 80% des Einstellorgans (56) aktiviert
ist.
11. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (108) oder deren Software eine
Spitzenlastroutine (122) zur Einstellung eines definierten
Verdrängungsvolumens (V) an der Hydropumpe (6) aufweist, wobei über einen
vorgegebenen Verstellbereich (F > EOC) des Einstellorgans (56) das
Verdrängungsvolumen (V) konstant bleibt und der Einstellwert (F) des
Einstellorgans (56) eine Sollwertvorgabe (Nsoll) für den Drehzahlregler
oberhalb der Grundlastdrehzahl bildet.
12. Dickstoffpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitzenlastroutine (122) in einem Verstellbereich oberhalb eines
Einstellwerts (F > EOC) von 65 bis 80% des Einstellorgans (56) aktiviert
ist.
13. Dickstoffpumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Spitzenlastroutine (122) bei maximalem
Verdrängungsvolumen (V) der Hydropumpe (6) Drehzahlen zwischen der
Grundlastdrehzahl und einer vorgegebenen Maximaldrehzahl nach Maßgabe
der am Einstellorgan (56) eingestellten Fördermenge (F) einstellbar
sind.
14. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgegebene Maximaldrehzahl mindestens
1700 U/min beträgt.
Priority Applications (10)
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