DE10149745C1 - Verfahren zum Aufheizen eines Katalysators im Abgassystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum Aufheizen eines Katalysators im Abgassystem einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufheizen eines Katalysators (11) im Abgassystem (9) einer Brennkraftmaschine (1) mit Kraftstoff-Direkteinspritzung. Während eines Expansionstaktes und/oder Ausschiebetaktes wird ein Einspritzventil (6) geöffnet und dadurch eine Kraftstoffmenge in einen Brennraum (4) der Brennkraftmaschine (1) eingespritzt. Beim Einspritzen der Kraftstoffmenge wird der Ventilhub (V) des Einspritzventils (6) variiert oder konstant bei einem Wert gehalten, bei dem das Einspritzventil (6) partiell geöffnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufheizen eines Ka
talysators im Abgassystem einer Brennkraftmaschine mit Kraft
stoff-Direkteinspritzung.
Zur Reduzierung der Schadstoffemissionen ist im Abgassystem
einer Brennkraftmaschine in der Regel wenigstens ein Kataly
sator angeordnet, der die Schadstoffkomponenten der Abgase in
unschädliche Stoffe konvertiert. Eine Konvertierung in aus
reichendem Umfang erfolgt allerdings nur dann, wenn sich der
Katalysator auf Betriebstemperatur befindet. Um die Schad
stoffemission möglichst gering zu halten, ist es daher erfor
derlich, den Katalysator insbesondere nach einem Kaltstart
der Brennkraftmaschine möglichst schnell auf Betriebstempera
tur aufzuheizen bzw. bei einer Unterschreitung der Betriebs
temperatur diese wieder möglichst schnell zu erreichen.
Als eine Maßnahme zum Aufheizen eines Katalysators kann bei
einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Direkteinspritzung
zusätzlich zur Einspritzung während des Ansaug- oder Verdich
tungstaktes eine geringe Kraftstoffmenge während des Expansi
onstaktes eingespritzt werden. Der während des Expansionstak
tes eingespritzte Kraftstoff beginnt erst sehr spät, d. h.
kurz vor dem Öffnen des Auslassventils, zu verbrennen, so
dass das Abgas zusätzlich aufgeheizt wird. Infolge der hohen
Abgastemperatur verkürzt sich die Zeit, die für das Aufheizen
des von den Abgasen durchströmten Katalysators benötigt wird.
Die Nacheinspritzung von Kraftstoff während des Expansions
taktes ist bereits in vielfältigen Varianten bekannt. So of
fenbart die DE 197 46 855 A1 ein Verfahren, bei dem in die
einzelnen Zylinder einer Brennkraftmaschine jeweils mittels
einer Einspritzdüse die für den jeweiligen Arbeitshub benö
tigte Kraftstoffmenge direkt eingespritzt wird. Nach Ab
schluss der Verbrennungsphase wird während des Expansionshubs
eine zusätzliche Einspritzmenge eingespritzt, wenn sich der
Kolben im Bereich der unteren Totpunktstellung befindet. Der
zusätzlich eingespritzte Kraftstoff dient der Regeneration
einer der Brennkraftmaschine nachgeschalteten Abgasbehand
lungseinrichtung.
Aus der DE 198 10 379 A1 ist ein Kraftstoffregelsystem für
eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung des Kraftstof
fes bekannt, bei dem zusätzlich zu einer ersten Kraftstoff
einspritzung während des Ansaug- oder Verdichtungshubs eine
zweite Kraftstoffeinspritzung während des Expansionshubs
durchgeführt werden kann. Die zweite Kraftstoffeinspritzung
wird nur dann freigeschaltet, wenn sich aus der Vorgeschichte
ergibt, dass sich die Zündkerze in einem ausreichend erwärm
ten Zustand befindet.
Gemäß der DE 199 29 513 A1 wird bei einem Otto-Motor mit
Kraftstoff-Direkteinspritzung während der Aufheizphase des
Katalysators zur Reduzierung der Abgasemissionen und zum be
schleunigten Aufheizen des Katalysators eine magere Luft-
Treibstoff-Mischung im Zylinder eingestellt und die benötigte
Treibstoffmenge auf zwei Einspritzvorgänge verteilt. Dabei
findet ein erster Einspritzvorgang während eines Ansaughubs
und/oder eines Verdichtungshubs statt und ein zweiter Ein
spritzvorgang währen eines Expansionshubs.
Aus der BP 0 936 353 A2 ist eine Brennkraftmaschine bekannt,
bei der der Kraftstoff direkt in eine Verbrennungskammer ein
gespritzt wird. Dabei erfolgt zusätzlich zu der Kraftstoff
einspritzung während eines Ansaug- oder Verdichtungshubs eine
weitere Kraftstoffeinspritzung während eines Expansionshubs,
wenn die Temperatur eines Katalysators im Abgassystem der
Brennkraftmaschine erhöht werden soll. Im Bereich zwischen
der Verbrennungskammer und dem Katalysator ist der Abgaskanal
erweitert, so dass die Abgase eine Zeit lang dort verweilen
und eine Nachverbrennung stattfindet. Dadurch soll die Auf
heizung des Katalysators beschleunigt und die Abgasemissionen
bis zum Erreichen der Betriebstemperatur des Katalysators
sollen verringert werden.
In der DE 197 46 519 A1 ist ein Verfahren zur Einbringung von
Kraftstoff in den Brennraum einer mit Kraftstoffdirektein
spritzung arbeitende Brennkraftmaschine beschrieben. Dabei
erfolgt die primäre Kraftstoffeinspritzung während oder nach
der Einlassventilöffnungsphase. Um während der Start- und
Warmlaufphase die Fahrzeugemissionen zu reduzieren ist vorge
sehen, dass während der Start- und/oder Warmlaufphase der
Brennkraftmaschine zusätzlich auch Kraftstoff während der
Auslassventilöffnungsphase direkt in den Brennraum einge
spritzt und gezündet wird. Dadurch kann ein früherer und
steilerer Anstieg der Katalysatortemperatur und somit ein
frühzeitiges Anspringen der Umsetzung im Katalysator erreicht
werden.
Aus der DE 198 57 785 A1 ist ein Verfahren zur Gemischbildung
in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors bekannt, bei dem
während eines Arbeitstaktes des Verbrennungsmotors Kraftstoff
mit einem sich ändernden Kraftstoffmassenstrom in den Brenn
raum eingespritzt wird. In einem ersten Verfahren wird we
nigstens in bestimmten Motorbetriebszuständen eine dreistufi
ge Kraftstoffeinspritzung während der Kompressionsphase der
art durchgeführt, dass in einem ersten Einspritzschritt eine
Hauptkraftstoffmenge, in einem zweiten Einspritzschritt eine
Zusatzkraftstoffmenge mit einem reduzierten Kraftstoffmassen
strom und in einem dritten Einspritzschritt eine Zündkraft
stoffmenge eingespritzt werden. Gemäß einem zweiten Verfahren
wird eine Kraftstoffmenge mit einem Kraftstoffmassenstrom
eingespritzt, der von einem maximalen Anfangswert bis auf
null monoton abfallend reduziert wird. Gemäß einem dritten
Verfahren wird während der Ansaugphase eine Kraftstoffmenge
mit einem wenigstens zeitweise dem Luftmassenstrom proportio
nalen Kraftstoffmassenstrom eingespritzt.
Neben der gewünschten schnellen Aufheizung des Katalysators
können bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur
Nacheinspritzung von Kraftstoff während des Expansionstaktes
auch unerwünschte Nebeneffekte auftreten. So kann es insbe
sondere zu einer lokalen Unterkühlung des Abgases und damit
zu einer unvollständigen Verdampfung und Nachoxidation des
nachgespritzten Kraftstoffs kommen. Infolge dessen kann die
Emission von Kohlenwasserstoffen ansteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine effiziente
Aufheizung eines Katalysators im Abgassystem einer Brenn
kraftmaschine zu ermöglichen und die Schadstoffemissionen der
Brennkraftmaschine während der Aufheizphase des Katalysators
möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die Merkmalskombinationen
der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Bei den Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 7 wird zum Auf
heizen eines Katalysators im Abgassystem einer Brennkraftma
schine mit Kraftstoff-Direkteinspritzung während eines Expan
sionstaktes und/oder Ausschiebetaktes ein Einspritzventil ge
öffnet und dadurch eine Kraftstoffmenge in einen Brennraum
der Brennkraftmaschine eingespritzt. Beide Verfahren beruhen
auf dem gemeinsamen Grundgedanken, die Einspritzung einer re
lativ geringen Kraftstoffmenge über einen relativ großen
Zeitraum während des Expansionstaktes und/oder Ausschiebetak
tes der Brennkraftmaschine zu erstrecken.
Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die Schadstoff
emissionen der Brennkraftmaschine vergleichsweise niedrig
gehalten werden können.
Das Verfahren gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus,
dass der Ventilhub des Einspritzventils beim Einspritzen der
Kraftstoffmenge variiert wird. Dadurch, dass die Einspritzung
nicht permanent mit der maximal möglichen Durchflussmenge er
folgt, kann eine lokale Unterkühlung des Abgases vermieden
werden und die Gemischaufbereitung des eingespritzten Kraft
stoffs verbessert werden, so dass die Nachoxidation vollstän
diger abläuft.
Der Ventilhub des Einspritzventils kann beim Einspritzen der
Kraftstoffmenge gemäß einer vorgebbaren Funktion variiert
werden. Dadurch kann den Erfordernissen des jeweiligen Anwen
dungsfalles Rechnung getragen werden.
Weiterhin kann der Ventilhub des Einspritzventils beim Ein
spritzen der Kraftstoffmenge abhängig vom Betriebszustand der
Brennkraftmaschine variiert werden. Im einzelnen kann dabei
eine Abhängigkeit von der Abgastemperatur oder der Brennraum
temperatur realisiert werden. Ebenso ist auch eine Abhängig
keit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine und von einem
für die reguläre Einspritzung aus der Lastanforderung ermit
telten Sollwert der Kraftstoffzumessung möglich. Alle diese
Varianten bieten den Vorteil, dass der Einspritzvorgang sehr
gut auf die jeweils vorliegenden Verhältnisse abgestimmt wer
den kann und somit insbesondere hinsichtlich der Schadstoff
emissionen eine weitgehende Optimierung möglich ist.
Die Variation des Ventilhubs kann beispielsweise so struktu
riert sein, dass das Einspritzventil in periodischer Abfolge
abwechselnd vollständig geöffnet und vollständig geschlossen
wird und somit die Kraftstoffmenge in kleinen Portionen ein
gespritzt wird. Diese Verfahrensvariante hat den Vorteil,
dass kein Einspritzventil mit einem variablen Ventilhub benö
tigt wird, sondern lediglich ein sehr schnell ein- und aus
schaltbares Einspritzventil.
Das Verfahren gemäß Anspruch 7 zeichnet sich dadurch aus,
dass die Kraftstoffmenge mit partiell geöffnetem Einspritz
ventil eingespritzt wird, wobei der Ventilhub des Einspritz
ventils beim Einspritzen der Kraftstoffmenge konstant gehal
ten wird. Da der Öffnungsquerschnitt bei einem partiellen
Öffnen des Einspritzventils geringer ist als bei einem voll
ständigen Öffnen, strömt der Kraftstoff mit einer höheren Ge
schwindigkeit in den Brennraum, so dass sich die Gemischauf
bereitung verbessert und die Nachoxidation vollständiger ab
läuft.
Der Wert für den Ventilhub des Einspritzventils kann abhängig
vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine vorgegeben werden,
beispielsweise abhängig von der Abgastemperatur oder der
Brennraumtemperatur. Weiterhin kann die Vorgabe abhängig von
der Drehzahl der Brennkraftmaschine und von einem für die re
guläre Einspritzung aus der Lastanforderung ermittelten Soll
wert der Kraftstoffzumessung erfolgen. Die Berücksichtigung
des Betriebszustands der Brennkraftmaschine bietet wiederum
den Vorteil einer Optimierung des Einspritzvorgangs und damit
einer Verringerung der Schadstoffemissionen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftma
schine inklusive einiger Komponenten, die im Zusam
menhang mit der Erfindung von Bedeutung sind,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Ventilhubs eines Ein
spritzventils bei einer periodisch unterbrochenen
Einspritzung einer Kraftstoffmenge und
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des Ventilhubs bei einer Ein
spritzung einer Kraftstoffmenge mit einem partiell
geöffneten Einspritzventil.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Brennkraft
maschine 1, der über einen Ansaugtrakt 2 Luft zugeführt wird.
Die Luft gelangt über wenigstens ein Einlassventil 3 in we
nigstens einen Brennraum 4, in den ein Kolben 5 eintaucht. In
den Brennraum 4 erstrecken sich ein Einspritzventil 6 zur
Einspritzung von Kraftstoff und eine Zündkerze 7 zum Entzün
den des sich im Brennraum 4 bildenden Luft/Kraftstoff-
Gemisches. Wegen der hohen Anforderungen an die Ansteuermög
lichkeiten und an die Öffnungs- und Schließzeiten des Ein
spritzventils 6 eignen sich im Rahmen der Erfindung insbeson
dere piezoelektrische Einspritzventile 6. Über wenigstens ein
Auslassventil 8 gelangen die bei der Verbrennung des
Luft/Kraftstoff-Gemisches entstehenden Abgase in einen Abgas
kanal 9. Im Abgaskanal 9 sind eine Abgassonde 10 und stromab
wärts der Abgassonde 10 ein Katalysator 11 angeordnet, der
die in den Abgasen enthaltenen Schadstoffe umwandelt. Das
Einlassventil 3, das Einspritzventil 6, die Zündkerze 7, das
Auslassventil 8 und weitere nicht dargestellte Komponenten
sind mit einem Steuergerät 12 verbunden, das die für einen
ordnungsgemäßen Betrieb der Brennkraftmaschine 1 erforderli
chen Ansteuersignale ausgibt. Weiterhin sind auch die Abgas
sonde 10 und weitere nicht dargestellte Komponenten, wie bei
spielsweise Sensoren zur Erfassung der Drehzahl der Brenn
kraftmaschine 1 und der Abgastemperatur oder der Brennraum
temperatur, mit dem Steuergerät 12 verbunden, um dieses mit
den benötigten Eingangsdaten zu versorgen.
Um mit dem Katalysator 11 eine Konvertierung der Schadstoffe
in einem ausreichenden Umfang zu erreichen, ist es erforder
lich, dass sich der Katalysator 11 auf Betriebstemperatur be
findet. Damit beispielsweise nach dem Starten der Brennkraft
maschine 1 die Betriebstemperatur des Katalysators 11 mög
lichst schnell erreicht wird, wird während des Expansionstak
tes und/oder Ausschiebetaktes eine geringe Kraftstoffmenge in
den Brennraum 4 eingespritzt und dadurch die Abgastemperatur
erhöht. Wesentlich für die Erfindung ist dabei die Art und
Weise, in der diese Kraftstoffmenge in den Brennraum 4 einge
spritzt wird. Die Einspritzung kann gemäß einem Ausführungs
beispiel der Erfindung so gestaltet werden, dass der Kraft
stoff in kleinen Portionen in den Brennraum 4 eingespritzt
wird. Dies ist in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Ventilhubs V des
Einspritzventils 6 bei einer periodisch unterbrochenen Ein
spritzung des Kraftstoffs. Der Einspritzvorgang beginnt zu
einem Zeitpunkt t1 während des Expansionstaktes oder Aus
schiebetaktes für den Brennraum 4, dem das Einspritzventil 6
zugeordnet ist. Zum Zeitpunkt t1 ändert sich der Ventilhub V
von 0 auf seinen Maximalwert Vmax, d. h. das Einspritzventil
6 schaltet vom vollständig geschlossenen Zustand in den voll
ständig geöffneten Zustand um. Nach kurzer Zeit reduziert
sich der Ventilhub V wieder von seinem Maximalwert Vmax auf
0, so dass das Einspritzventil 6 geschlossen wird. Das Um
schalten des Ventilhubs V zwischen dem Werten 0 und Vmax
setzt sich bis zu einem Zeitpunkt t2 periodisch fort. Zum
Zeitpunkt t2 ist der Einspritzvorgang beendet und der Ventil
hub V bleibt konstant bei 0, d. h. das Einspritzventil 6
bleibt geschlossen. Fig. 2 zeigt eine getaktete Ansteuerung
des Einspritzventils 6. Der Ventilhub wird dabei vorzugsweise
durch die Frequenz des Ansteuersignals festgelegt.
Neben dem in Fig. 2 dargestellten Kurvenverlauf sind auch
andersartige Variationen des Ventilhubs V während des Ein
spritzvorgangs möglich. So kann das Einspritzventil 6 bei
spielsweise jeweils nur partiell geöffnet und/oder geschlos
sen werden. Des weiteren können auch unterschiedlich lange
Öffnungs- und Schließzeiten gewählt werden oder es kann von
einem periodischen Verlauf abgesehen werden. Dabei kann die
Funktion, mit der der Ventilhub V während des Einspritzvor
gangs variiert wird, fest vorgegeben werden oder vom Be
triebszustand der Brennkraftmaschine 1 abhängen. Da es im
Hinblick auf eine möglichst geringe Schadstoffemission wich
tig ist, dass das Abgas durch den eingespritzten Kraftstoff
nicht lokal unterkühlt wird, wird der Ventilhub V insbesonde
re abhängig von der Abgastemperatur oder der Brennraumtempe
ratur variiert. Dabei wird bei einer niedrigen Abgas- oder
Brennraumtemperatur ein kleiner Ventilhub V eingestellt und
bei einer hohen Abgas- oder Brennraumtemperatur ein großer
Ventilhub V. Alternativ zur Abgas- oder Brennraumtemperatur
kann auch die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 gemeinsam mit
einem Sollwert der Kraftstoffzumessung herangezogen werden,
der für die reguläre Einspritzung aus der Lastanforderung er
mittelt wurde. Unter der regulären Einspritzung ist dabei
nicht die hier im Detail beschriebene Einspritzung zum Auf
heizen des Katalysators 11, sondern die Einspritzung einer in
der Regel erheblich größeren Kraftstoffmenge zur Erzeugung
eines Drehmoments zu verstehen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Einspritzung erfindungs
gemäß auch mit einem konstanten Durchfluss, d. h. ohne Varia
tion des Ventilhubs V während des Einspritzvorgangs erfolgen.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf des Ventilhubs V bei ei
ner Einspritzung des Kraftstoffs mit partiell geöffnetem Ein
spritzventil 6. Die Art der Darstellung entspricht der Fig.
2 und auch die Zeitpunkte t1 und t2 sind analog gewählt, d. h.
die Einspritzung der für den Expansionstakt und/oder Aus
schiebetakt vorgesehenen Kraftstoffmenge beginnt zum Zeit
punkt t1 und endet zum Zeitpunkt t2. Zwischen den Zeitpunkten
t1 und t2 weist der Ventilhub V einen konstanten Wert auf,
der größer als 0 und kleiner als der maximale Ventilhub Vmax
ist. Entsprechend des dargestellten Verlaufs des Ventilhubs V
wird das Einspritzventil 6 zum Zeitpunkt t1 partiell geöffnet
und es erfolgt eine kontinuierliche Einspritzung mit einem
konstanten Durchfluss, bis zum Zeitpunkt t2 das Einspritzven
til 6 wieder vollständig geschlossen wird.
Der Ventilhub V, mit dem die Einspritzung durchgeführt wird,
kann abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1
vorgegeben werden. Bei der Vorgabe des Ventilhubs V können
insbesondere die Abgastemperatur oder die Brennraumtemperatur
berücksichtigt werden. Bei einer niedrigen Abgastemperatur
bzw. einer niedrigen Brennraumtemperatur wird ein vergleichs
weise kleiner Ventilhub V und eine entsprechend verlängerte
Öffnungszeit des Einspritzventils 6 gewählt, um eine lokale
Unterkühlung des Abgases zu vermeiden. Umgekehrt kann bei
einer hohen Abgastemperatur bzw. einer hohen Brennraumtempe
ratur ein vergleichsweise großer Wert für den Ventilhub V an
gesetzt werden und somit die Öffnungszeit des Einspritzven
tils 6 relativ kurz gehalten werden. Alternativ zur Abgas-
oder Brennraumtemperatur kann die Vorgabe des Wertes für den
Ventilhub V auch abhängig von der Drehzahl der Brennkraftma
schine 1 und dem Sollwert der Kraftstoffzumessung für die re
guläre Einspritzung erfolgen.
Obwohl jeweils nur die Verhältnisse für einen Brennraum 4 der
Brennkraftmaschine 1 abgebildet und beschrieben sind, gelten
die obigen Ausführungen in entsprechender Weise auch für wei
tere ggf. vorhandene Brennräume und diesen Brennräumen zuge
ordnete Komponenten.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufheizen eines Katalysators (11) im
Abgassystem (9) einer Brennkraftmaschine (1) mit Kraftstoff-
Direkteinspritzung, bei dem während eines Expansionstaktes
und/oder Ausschiebetaktes ein Einspritzventil (6) geöffnet
wird und dadurch eine Kraftstoffmenge in einen Brennraum (4)
der Brennkraftmaschine (1) eingespritzt wird und der
Ventilhub (V) des Einspritzventils (6) beim Einspritzen der
Kraftstoffmenge variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilhub (V) des Einspritzventils (6) beim Einspritzen
der Kraftstoffmenge gemäß einer vorgebbaren Funktion variiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilhub (V) des Einspritzventils (6) beim Einspritzen
der Kraftstoffmenge abhängig vom Betriebszustand der
Brennkraftmaschine (1) variiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilhub (V) des Einspritzventils (6) beim Einspritzen
der Kraftstoffmenge abhängig von der Abgastemperatur oder der
Brennraumtemperatur variiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilhub (V) des Einspritzventils (6) beim Einspritzen
der Kraftstoffmenge abhängig von der Drehzahl der
Brennkraftmaschine (1) und von einem für die reguläre
Einspritzung aus der Lastanforderung ermittelten Sollwert der
Kraftstoffzumessung variiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Einspritzventil (6) abwechselnd
vollständig geöffnet und vollständig geschlossen wird.
7. Verfahren zum Aufheizen eines Katalysators (11) im
Abgassystem (9) einer Brennkraftmaschine (1) mit Kraftstoff-
Direkteinspritzung, bei dem während eines Expansionstaktes
und/oder eines Ausschiebetaktes ein Einspritzventil (6)
geöffnet wird und dadurch eine Kraftstoffmenge in einen
Brennraum (4) der Brennkraftmaschine (1) eingespritzt wird,
und die Kraftstoffmenge mit partiell geöffnetem
Einspritzventil (6) eingespritzt wird, wobei der Ventilhub
(V) des Einspritzventils (6) beim Einspritzen der
Kraftstoffmenge konstant gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Wert für den Ventilhub (V) des Einspritzventils (6)
abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1)
vorgegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wert für den Ventilhub (V) des Einspritzventils (6)
abhängig von der Abgastemperatur oder der Brennraumtemperatur
vorgegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wert für den Ventilhub (V) des Einspritzventils (6)
abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) und von
einem für die reguläre Einspritzung aus der Lastanforderung
ermittelten Sollwert der Kraftstoffzumessung vorgegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ventilhub (V) durch ein getaktetes
Ansteuersignal eingestellt wird, wobei die Frequenz des
Ansteuersignals den Ventilhub (V) festlegt.
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