DE10149276A1 - Diebstahlschutzsystem, Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems und Komponenten eines Diebstahlschutzsystems - Google Patents
Diebstahlschutzsystem, Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems und Komponenten eines DiebstahlschutzsystemsInfo
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Abstract
Ein Diebstahlschutzsystem für ein Fahrzeug weist mindestens eine mit dem Fahrzeug verbundenen Hochfrequenzempfangseinheit (10) mit mindestens einer ersten Antenne (12) auf, mindestens einen Codegeber (14) mit mindestens einer mindestens eine zweite Antenne (16) aufweisenden Hochfrequenzsendeeinheit und Mittel zum Auswerten von Signalen, die von der mindestens einen Empfangseinheit (10) empfangen werden. Die erste Antenne (12) oder die zweite Antenne (16) ist eine Richtantenne.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem für ein Fahrzeug mit mindestens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Hochfrequenzempfangseinheit mit mindestens einer ersten Antenne, mindestens einem Codegeber mit mindestens einer mindestens eine zweite Antenne aufweisenden Hochfrequenzsendeeinheit und Mitteln zum Auswerten von Signalen, die von der mindestens einen Empfangseinheit empfangen werden.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems für ein Fahrzeug, bei dem von mindestens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Hochfrequenzempfangseinheit über eine erste Antenne Hochfrequenzsignale empfangen werden, von mindestens einem Codegeber mit mindestens einer Hochfrequenzsendeeinheit über mindestens eine zweite Antenne Hochfrequenzsignale gesendet werden und von der mindestens einen Empfangseinheit empfangene Signale ausgewertet werden.
- Ferner betrifft die Erfindung Komponenten eines Diebstahlschutzsystems.
- Gattungsgemäße Systeme, Verfahren und Komponenten (DE 199 57 536 A1) dienen häufig als Ersatz für die an Kraftfahrzeugen herkömmlich vorhandenen mechanischen Schließsysteme. Die Systeme arbeiten auf der Basis eines von einem Codegeber an eine Empfangseinheit in einem Kraftfahrzeug übermittelten Code. Die von dem Codegeber übermittelten und von einer Empfangseinheit empfangenen Signale werden von einer Auswerteeinheit in dem Fahrzeug ausgewertet, so dass bei zulässigem Code ein Öffnen des Fahrzeugs beziehungsweise, bei ebenfalls vorhandener Wegfahrsperre, eine Benutzung des Fahrzeugs ermöglicht wird. Es sind unterschiedliche Übertragungsarten von kodierten Signalen zwischen dem Codegeber und der im Fahrzeug angeordneten Empfangseinheit bekannt. Die vorliegende Erfindung betrifft die Kommunikation über Hochfrequenzsignale. Ebenfalls ist es bekannt, Niederfrequenzsignale oder Infrarotsignale zur berührungslosen Übertragung zu verwenden.
- Bei Hochfrequenzsystemen ist es beispielsweise bekannt, Frequenzen im Bereich von 433 MHz oder 868 MHz zu verwenden.
- Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, ein unbeabsichtigtes Öffnen oder Schließen eines Fahrzeugs zu vermeiden. Aus diesem Grund ist es bei Hochfrequenzsystemen üblich, die Senderleistung zu begrenzen, so dass beispielsweise eine Maximalreichweite von 6 m vorliegt. Dies erhöht zwar die Sicherheit im Hinblick auf ein unbeabsichtigtes Auslösen aus weiter Entfernung. Es ist aber nach wie vor dennoch denkbar, dass ein Kraftfahrzeug ohne Sichtverbindung zwischen Codegeber und Kraftfahrzeug geöffnet beziehungsweise geschlossen wird, was letztlich zu einer unbewussten Auslösung des Fahrzeugschließsystems führen kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diebstahschutzsystem, ein Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems und Komponenten eines Diebstahlschutzsystems zur Verfügung zu stellen, wobei die Nachteile des Standes der Technik ausgeräumt werden und insbesondere ein unbeabsichtigtes Öffnen beziehungsweise Schließen des Fahrzeugs in jedem Fall vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Diebstahlschutzsystem dadurch auf, dass zumindest die erste Antenne oder die zweite Antenne eine Richtantenne ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein Betätigen des Diebstahlschutzsystems nur im Falle einer Sichtverbindung zwischen dem Codegeber und dem Fahrzeug erfolgen kann. Ein unbeabsichtigtes Betätigen des Schließsystems wird somit vermieden.
- Das erfindungsgemäße Diebstahlschutzsystem ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die mit dem Fahrzeug verbundene Hochfrequenzempfangseinheit in einer Sende- und Empfangseinheit enthalten ist, wobei die erste Antenne als Sendeantenne und Empfangsantenne arbeitet, und dass die in dem Codegeber vorgesehene Hochfrequenzsendeeinheit in einer Sende- und Empfangseinheit enthalten ist, wobei die zweite Antenne als Sendeantenne und Empfangsantenne arbeitet. Somit können die jeweiligen Sende- und Empfangseinheiten über Antennen miteinander kommunizieren. Hierdurch sind unterschiedliche Techniken für die Übermittlung kodierter Signale von dem Codegeber zur Sende- und Empfangseinheit des Fahrzeugs einsetzbar.
- Es kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die dem Codegeber zugeordnete zweite Antenne zum Empfang von Signalen vorgesehen ist, die von der Sende- und Empfangseinheit des Fahrzeugs gesendet werden, dass der Codegeber Mittel zum Modulieren der empfangenen Signale aufweist und dass die dem Codegeber zugeordnete zweite Antenne zum Senden der modulierten Signale vorgesehen ist. Bei einer derartigen Auslegung des erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystems ist vorgesehen, dass das von dem Codegeber empfangene Primärsignal der mit dem Fahrzeug verbundenen Sende- und Empfangseinheit in dem Codegeber moduliert wird. Diese Modulation kann beispielsweise mit einem Code erfolgen, der von Schließsystem zu Schließsystem beziehungsweise von Schlüssel zu Schlüssel unterschiedlich einstellbar ist. Die modulierten und von dem Codegeber an die Sende- und Empfangseinheit des Fahrzeugs zurückgesendeten Signale können dann im Kraftfahrzeug ausgewertet werden. Ein solches System, bei dem der Codegeber als aktiver Reflektor arbeitet, wird auch als Backscatter-System bezeichnet. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Richtwirkung von einer oder mehreren Antennen wird ein zuverlässiges und sicheres System zur Verfügung gestellt, welches weiterhin den Vorteil aufweist, dass der Codegeber energiesparender ausgelegt werden kann als in dem Fall, in dem Primärsignale von dem Codegeber abgestrahlt werden müssen. Neben dem aktiven Backscatter-System ist es auch möglich, einen passiven Backscatter zu verwenden, wobei durch Umschaltung der Antennenanpassung das Reflexionsverhalten der Antenne verändert wird. Auch hierdurch kann dem reflektierten Signal ein Code aufgeprägt werden.
- Weiterhin kann es besonders vorteilhaft sein, dass die Reichweite der Hochfrequenzsignale begrenzt ist. Eine Reichweitenbegrenzung der Hochfrequenzsignale ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt. In Kombination mit der gerichteten Hochfrequenzkommunikation kann ein besonders sicheres System zur Verfügung gestellt werden.
- Das erfindungsgemäße System ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass durch die Mittel zum Auswerten eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Codegeber bestimmt wird. Auch hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Schließfunktion erst ab einer bestimmten Maximalentfernung zwischen Codegeber und Fahrzeug betätigt wird. Die Entfernungsmessung kann zusätzlich zu einer Reichweitenbegrenzung der Hochfrequenzsignale durchgeführt werden. Ebenfalls ist es denkbar, eine Entfernungsbestimmung alternativ zu der Reichweitenbegrenzung vorzunehmen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass durch die Mittel zum Auswerten eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Codegeber durch Backscatter-Radartechnik bestimmt wird. Eine solche Entfernungsbestimmung durch Backscatter-Radartechnik kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Abstrahlfrequenz der im Fahrzeug angeordneten Sende- und Empfangseinheit zeitlich variiert wird. Die empfangene Frequenz wird sich dann aufgrund der Laufzeit der Signale zwischen Fahrzeug und Codegeber von der ausgesendeten Frequenz unterscheiden. Die Frequenzverschiebung ist dann ein Maß für die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber. Beispielsweise lässt sich der Frequenzunterschied durch die Größe der Mischfrequenz von ausgesendeter und empfangener Frequenz bestimmen. Ein solches Verfahren wird auch als Frequency-Modulated-Continuous-Wave-Radarverfahren (FMCW-Radarverfahren) bezeichnet.
- Das erfindungsgemäße Diebstahlschutzsystem ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass das System im GHz-Bereich arbeitet. Im GHz-Bereich ist die Bereitstellung von Antennen mit Richtwirkung in besonders einfacher Weise praktikabel, beispielsweise in der Form von Horn- und Yagi-Antennen. Ein System, welches beispielsweise bei 24 GHz arbeitet, ist daher im Vergleich zu Hochfrequenzsystemen des Standes der Technik in besonders zuverlässiger Weise als System zu realisieren, welches mit gerichteten Signalen operiert.
- Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass zumindest die erste Antenne oder die zweite Antenne eine Richtantenne ist. Auf diese Weise werden die erfindungsgemäßen Vorteile des Diebstahlschutzsystems auch im Rahmen eines Verfahrens umgesetzt. Dies gilt auch für die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Es ist besonders zu bevorzugen, dass die erste Antenne als Sendeantenne und Empfangsantenne einer mit dem Fahrzeug verbundenen Sende- und Empfangseinheit verwendet wird und dass die zweite Antenne als Sendeantenne und Empfangsantenne einer in dem Codegeber vorgesehenen Sende- und Empfangseinheit verwendet wird.
- Auf der Grundlage dieser Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise weiterzubilden, dass die dem Fahrzeug zugeordnete erste Antenne Hochfrequenzsignale sendet, dass die dem Codegeber zugeordnete zweite Antenne die von der ersten Antenne gesendeten Signale empfängt, dass die von der zweiten Antenne empfangenen Signale in dem Codegeber moduliert werden, dass die zweite Antenne die modulierten Signale sendet, dass die erste Antenne die gesendeten modulierten Signale empfängt und dass die von der ersten Antenne empfangenen modulierten Signale auswertet werden.
- In Kombination mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es besonders nützlich, dass die Reichweite der Hochfrequenzsignale begrenzt wird.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass beim Auswerten der von der Empfangseinheit des Fahrzeugs empfangenen Signale eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Codegeber bestimmt wird.
- Besonders nützlich ist es, dass beim Auswerten der von der Empfangseinheit des Fahrzeugs empfangenen Signale eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Codegeber durch Backscatter-Radartechnik bestimmt wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zuverlässig einsetzbar, wenn das System im GHz-Bereich arbeitet.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Hochfrequenzempfangseinheit, die mit einem Fahrzeug verbunden ist und in einem erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystem einsetzbar ist.
- Die Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die Hochfrequenzempfangseinheit in einer Sende- und Empfangseinheit enthalten ist.
- Ferner betrifft die Erfindung einen Codegeber, der in einem erfindungsgemäßen System einsetzbar ist.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Diebstahlschutzsystem im Hochfrequenzbereich durch den Einsatz von Richtantennen besonders zuverlässig arbeiten kann. Verwendet man beispielsweise immer höhere Frequenzen, beispielsweise im Bereich von 24 GHz, so ähnelt das Verhalten der Hochfrequenzstrahlung zunehmend der Ausbreitung von Licht. Es ist daher möglich, der Hochfrequenzstrahlung eine bestimmte Ausbreitungsrichtung aufzuprägen, so dass nur im Falle einer Sichtverbindung zwischen Codegeber und Fahrzeug ein Betätigen der Schließeinrichtung beziehungsweise des Diebstahlschutzsystems erfolgen kann. Ein solches gerichtetes Hochfrequenzsystem kann in vorteilhafter Weise mit einer Entfernungsbegrenzung beziehungsweise einer Entfernungsmessung kombiniert werden, so dass hierdurch eine zusätzliche Sicherheit im Hinblick auf unbeabsichtigtes Betätigen des Systems geschaffen wird.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
- Es zeigen
- Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer in einem Fahrzeug einsetzbaren Sende- und Empfangseinheit;
- Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystems; und
- Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung einer Entfernungsbestimmung durch FMCW-Radartechnik.
- Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
- Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer in einem Fahrzeug einsetzbaren Sende- und Empfangseinheit 10. Die Sende- und Empfangseinheit 10 wird mit einer Spannung V von beispielsweise 5 V versorgt. Einem ersten Treiber 18 wird eine Lokaloszillatorfrequenz (LO) von beispielsweise 24 GHz eingegeben. Weiterhin empfängt der Treiber 18 Daten 20, die von der Sende- und Empfangseinheit 10 zu senden sind. Der Treiber 18 stellt für einen dielektrischen Resonanzoszillator 22 (DRO) ein Freigabe- beziehungsweise Sperrsignal 24 ("enable/disable") zur Verfügung. Ebenfalls werden dem dielektrischen Resonanzoszillator 22 die zu übertragenden Daten eingegeben. Das von dem dielektrischen Resonanzoszillator 22 erzeugte Signal wird über einen Mischer 26 einer Antenne 12 zugeführt. Von dieser Antenne 12 wird das Signal gesendet. Die Antenne 12 arbeitet ebenfalls als Empfangsantenne, so dass von einem (in Fig. 1 nicht dargestellten) Codegeber zurückgestrahlte Signale, die im Allgemeinen moduliert sind, empfangen werden. Die Antenne der Sende- und Empfangseinheit 10 und/oder die Antenne des Codegebers sind dabei erfindungsgemäß als Richtantennen ausgelegt. Die von der Antenne 12 empfangenen Signale werden in einem Mischer 26 mit den Ausgangssignalen des dielektrischen Resonanzoszillators 22 gemischt, wobei ein Zwischenfrequenzsignal 28 erzeugt wird. Dieses Zwischenfrequenzsignal 28 wird einer Zwischenfrequenz- Filter/Verstärker-Einheit 30 zugeführt. In Abhängigkeit eines Freigabe- beziehungsweise Sperrsignals 32 ("enable/disable") von einem zweiten Treiber 34 wird das Ausgangssignal der Zwischenfrequenz-Filter/Verstärker-Einheit 30 an einen Demodulator 36 weitergegeben, der ebenfalls in Abhängigkeit von dem Enable/Disable-Signal demodulierte Daten 38 zur Verfügung stellt. Über den zweiten Treiber 34 werden die demodulierten Daten 38 weiteren Auswertemitteln 40 zugeführt, beispielsweise einem Analog-Digigtal-Wandler zur weitergehenden digitalen Verarbeitung der Signale.
- Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystems. Einem dielektrischen Resonanzoszillator 22 wird ein Enable/Disable-Signal 42 zugeführt. Das Ausgangssignal des dielektrischen Resonanzoszillators 22 wird mit dem Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators 44 in einem Mischer 46 gemischt. Da die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 44 durch einen Rampengenerator 48, der von einem Triggersignal 50 angesteuert wird, durchgestimmt wird, liegt am Ausgang des Mischers 46 ein in seiner Frequenz veränderliches Signal vor. Dieses in seiner Frequenz veränderliche Signal wird einer Filter/Verstärker-Einheit 52 zugeführt und über einen Mischer 26 an eine Antenne 12 weitergeleitet. Das Signal wird von der Antenne 12 ausgesendet. Bei Anwesenheit eines Codegebers 14 wird das von der Antenne 12 gesendete Signal von der Antenne 16 des Codegebers 14 empfangen und dort durch das Frequenzsignal eines dielektrischen Resonanzoszillators 54 moduliert. Durch eine Backscattereinheit 56 wird das Signal über die ebenfalls als Sendeantenne wirkende Antenne 16 wieder ausgesandt, so dass es von der ebenfalls als Empfangsantenne wirkenden Antenne 12 der Sende- und Empfangseinheit 10, die mit dem Fahrzeug verbunden ist, empfangen werden kann. Das Signal wird in dem Mischer 26 mit dem frequenzveränderlichen Signal aus der Filter/Verstärker-Einheit 52 gemischt. Das Mischergebnis wird in einer Filter/Demodulator-Einheit 58 weiterverarbeitet und an eine Filter/Verstärker-Einheit 60 weitergegeben. Von dieser Filter/Verstärker-Einheit 60 wird das Signal einem Analog-Digital-Wandler 62 zugeleitet, so dass nachfolgend von Auswertemitteln 64 eine digitale Auswertung der Signale vorgenommen werden kann.
- Aufgrund der Laufzeit der Signale zwischen den beteiligten Antennen 12, 16 hat das von der Antenne 12 empfangene Signal eine andere Frequenz als das zum Empfangszeitpunkt dem Mischer 26 von der Filter/Verstärker-Einheit 52 zugeführte Signal. Da das Ausgangssignal des Mischers 26 von der Differenzfrequenz der beiden Signal abhängt, ist das Mischergebnis ein Maß für die Laufzeit der Signale zwischen den Antennen 12, 16 und somit für die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber 14. Somit wird durch das beschriebene FMCW-Radarverfahren ein Maß für die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber zur Verfügung gestellt. Des weiteren kann nach Auswertung der Signale die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber 14 als Kriterium für das Betätigen des Schließsystems genutzt werden. Da weiterhin mindestens eine der beteiligten Antennen 12, 14 eine Richtantenne ist, wird neben dem Entfernungskriterium auch das Richtungskriterium als entscheidend für die Frage der Betätigung des Schließsystems herangezogen.
- Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des FMCW- Radarverfahrens. In dem Diagramm ist die Frequenz f gegen die Zeit t aufgetragen. Die durchgezogene Line a zeigt einen ersten Frequenzverlauf. Die unterbrochen gezeichnete Linie b zeigt einen zweiten Frequenzverlauf. Wird zu einem Zeitpunkt t0 ein Signal mit der Frequenz f0 ausgesendet, so wird dieses Signal zu einem späteren Zeitpunkt t1 mit unveränderter Frequenz f0 wieder empfangen. Zu diesem Zeitpunkt t1 liegt jedoch an einem Mischer bereits ein Signal mit einer veränderten Frequenz f1 an, so dass die Signale mit den Frequenz f0 und f1 gemischt werden. Da die Laufzeit t1-t0 Einfluss auf die Differenzfrequenz f1-f0 hat und diese das Mischergebnis bestimmt, ist das Mischergebnis ein Maß für die Laufzeit t1-t0 und damit für die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber.
- Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (17)
1. Diebstahlschutzsystem für ein Fahrzeug mit
mindestens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Hochfrequenzempfangseinheit (10) mit mindestens einer ersten Antenne (12),
mindestens einem Codegeber (14) mit mindestens einer mindestens eine zweite Antenne (16) aufweisenden Hochfrequenzsendeinheit und
Mitteln zum Auswerten von Signalen, die von der mindestens einen Empfangseinheit (10) empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Antenne (12) oder die zweite Antenne (16) eine Richtantenne ist.
mindestens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Hochfrequenzempfangseinheit (10) mit mindestens einer ersten Antenne (12),
mindestens einem Codegeber (14) mit mindestens einer mindestens eine zweite Antenne (16) aufweisenden Hochfrequenzsendeinheit und
Mitteln zum Auswerten von Signalen, die von der mindestens einen Empfangseinheit (10) empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Antenne (12) oder die zweite Antenne (16) eine Richtantenne ist.
2. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mit dem Fahrzeug verbundene Hochfrequenzempfangseinheit in einer Sende- und Empfangseinheit (10) enthalten ist, wobei die erste Antenne (12) als Sendeantenne und Empfangsantenne arbeitet und
dass die in dem Codegeber (14) vorgesehene Hochfrequenzsendeinheit in einer Sende- und Empfangseinheit enthalten ist, wobei die zweite Antenne (16) als Sendeantenne und Empfangsantenne arbeitet.
dass die mit dem Fahrzeug verbundene Hochfrequenzempfangseinheit in einer Sende- und Empfangseinheit (10) enthalten ist, wobei die erste Antenne (12) als Sendeantenne und Empfangsantenne arbeitet und
dass die in dem Codegeber (14) vorgesehene Hochfrequenzsendeinheit in einer Sende- und Empfangseinheit enthalten ist, wobei die zweite Antenne (16) als Sendeantenne und Empfangsantenne arbeitet.
3. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dem Codegeber (14) zugeordnete zweite Antenne (16) zum Empfang von Signalen vorgesehen ist, die von der Sende- und Empfangseinheit (10) des Fahrzeugs gesendet werden,
dass der Codegeber (14) Mittel zum Modulieren der empfangenen Signale aufweist und
dass die dem Codegeber (14) zugeordnete zweite Antenne (16) zum Senden der modulierten Signale vorgesehen ist.
dass die dem Codegeber (14) zugeordnete zweite Antenne (16) zum Empfang von Signalen vorgesehen ist, die von der Sende- und Empfangseinheit (10) des Fahrzeugs gesendet werden,
dass der Codegeber (14) Mittel zum Modulieren der empfangenen Signale aufweist und
dass die dem Codegeber (14) zugeordnete zweite Antenne (16) zum Senden der modulierten Signale vorgesehen ist.
4. Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Reichweite der Hochfrequenzsignale begrenzt ist.
5. Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Mittel zum Auswerten eine Größe als Maß für die Entfernung
zwischen dem Fahrzeug und dem Codegeber (14) bestimmt wird.
6. Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Mittel zum Auswerten eine Größe als Maß für die Entfernung
zwischen dem Fahrzeug und dem Codegeber (14) durch
Backscatter-Radartechnik bestimmt wird.
7. Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das System
im GHz-Bereich arbeitet.
8. Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems für
ein Fahrzeug, bei dem
von mindestens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Hochfrequenzempfangseinheit (10) über eine erste Antenne (12) Hochfrequenzsignale empfangen werden,
von mindestens einem Codegeber (14) mit mindestens einer Hochfrequenzsendeeinheit über mindestens eine zweite Antenne (16) Hochfrequenzsignale gesendet werden und
von der mindestens einen Empfangseinheit (10) empfangene Signale ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Antenne (12) oder die zweiten Antenne (16) eine Richtantenne ist.
von mindestens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Hochfrequenzempfangseinheit (10) über eine erste Antenne (12) Hochfrequenzsignale empfangen werden,
von mindestens einem Codegeber (14) mit mindestens einer Hochfrequenzsendeeinheit über mindestens eine zweite Antenne (16) Hochfrequenzsignale gesendet werden und
von der mindestens einen Empfangseinheit (10) empfangene Signale ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Antenne (12) oder die zweiten Antenne (16) eine Richtantenne ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Antenne (12) als Sendeantenne und Empfangsantenne einer mit dem Fahrzeug verbundenen Sende- und Empfangseinheit (10) verwendet wird und
dass die zweite Antenne (16) als Sendeantenne und Empfangsantenne einer in dem Codegeber (14) vorgesehenen Sende- und Empfangseinheit (10) verwendet wird.
dass die erste Antenne (12) als Sendeantenne und Empfangsantenne einer mit dem Fahrzeug verbundenen Sende- und Empfangseinheit (10) verwendet wird und
dass die zweite Antenne (16) als Sendeantenne und Empfangsantenne einer in dem Codegeber (14) vorgesehenen Sende- und Empfangseinheit (10) verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dem Fahrzeug zugeordnete erste Antenne (12) Hochfrequenzsignale sendet,
dass die dem Codegeber (14) zugeordnete zweite Antenne (16) die von der ersten Antenne (12) gesendeten Signale empfängt,
dass die von der zweiten Antenne (16) empfangenen Signale in dem Codegeber (14) moduliert werden,
dass die zweite Antenne (16) die modulierten Signale sendet,
dass die erste Antenne (12) die gesendeten modulierten Signale empfängt und
dass die von der ersten Antenne (12) empfangenen modulierten Signale auswertet werden.
dass die dem Fahrzeug zugeordnete erste Antenne (12) Hochfrequenzsignale sendet,
dass die dem Codegeber (14) zugeordnete zweite Antenne (16) die von der ersten Antenne (12) gesendeten Signale empfängt,
dass die von der zweiten Antenne (16) empfangenen Signale in dem Codegeber (14) moduliert werden,
dass die zweite Antenne (16) die modulierten Signale sendet,
dass die erste Antenne (12) die gesendeten modulierten Signale empfängt und
dass die von der ersten Antenne (12) empfangenen modulierten Signale auswertet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Reichweite der Hochfrequenzsignale begrenzt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass beim
Auswerten der von der Empfangseinheit des Fahrzeugs empfangenen
Signale eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen dem
Fahrzeug und dem Codegeber bestimmt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass beim
Auswerten der von der Empfangseinheit des Fahrzeugs empfangenen
Signale eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen dem
Fahrzeug und dem Codegeber durch Backscatter-Radartechnik
bestimmt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das System
im GHz-Bereich arbeitet.
15. Hochfrequenzempfangseinheit, die mit einem Fahrzeug
verbunden ist und in einem System gemäß einem der Ansprüche 1
bis 7 einsetzbar ist.
16. Hochfrequenzempfangseinheit nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, dass sie in
einer Sende- und Empfangseinheit (10) enthalten ist.
17. Codegeber, der in einem System gemäß einem der Ansprüche
1 bis 7 einsetzbar ist.
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