DE10148218B4 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät, sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung,
bei dem eine erste Kraftstoffpumpe (14) Kraftstoff in einen Arbeitsraum
(33) einer zweiten Kraftstoffpumpe (30) fördert, welche Kraftstoff in
eine Kraftstoff-Sammelleitung (38) fördert, und bei dem die von
der zweiten Kraftstoffpumpe (30) in die Kraftstoff-Sammelleitung (38)
geförderte
Kraftstoffmenge dadurch beeinflusst werden kann, dass ein Ventilelement
(76) einer elektrischen Ventileinrichtung (60), welche mit dem Arbeitsraum
(33) der zweiten Kraftstoffpumpe (30) verbunden ist, zu einem bestimmten
Zeitpunkt während
eines Fördertaktes
der zweiten Kraftstoffpumpe (30) öffnet und so den Arbeitsraum
(33) der zweiten Kraftstoffpumpe (30) mit einem Niederdruckbereich
(18) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (76)
kurz vor Erreichen mindestens einer der beiden Endstellungen (64)
durch mindestens einen elektrischen Bremsimpuls (90) abgebremst
wird, und dass der Zeitpunkt und/oder die Dauer des elektrischen
Bremsimpulses (90) und/oder die Anzahl der elektrischen Bremsimpulse
innerhalb eines Saug- und/oder Förderhubs
von der Drehzahl der zweiten Kraftstoffpumpe (30) bzw. der Drehzahl...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung, bei dem eine erste Kraftstoffpumpe Kraftstoff in einen Arbeitsraum einer zweiten Kraftstoffpumpe fördert, welche Kraftstoff in eine Kraftstoff-Sammelleitung fördert, und bei dem die von der zweiten Kraftstoffpumpe in die Kraftstoff-Sammelleitung geförderte Kraftstoffmenge dadurch beeinflusst werden kann, dass ein Ventilelement einer elektrischen Ventileinrichtung, welche mit dem Arbeitsraum der zweiten Kraftstoffpumpe verbunden ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Fördertaktes der zweiten Kraftstoffpumpe öffnet und so den Arbeitsraum der zweiten Kraftstoffpumpe mit einem Niederdruckbereich verbindet.
- Ein solches Verfahren ist vom Markt her bekannt. Bei ihm wird der Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter von einer elektrischen Vorförderpumpe zu einer motorgetriebenen Hochdruck-Kraftstoffpumpe gefördert. Diese fördert den Kraftstoff unter hohem Druck weiter in eine Kraftstoff-Sammelleitung, welche gemeinhin auch als "Rail" bezeichnet wird und in der der Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert ist. An diese sind Injektoren angeschlossen, die den Kraftstoff in Brennräume der Brennkraftmaschine einspritzen. Die Steuerung der von der Hochdruck-Kraftstoffpumpe zur Kraftstoff-Sammelleitung geförderten Kraftstoffmenge erfolgt durch ein elektromagnetisch betätigtes Mengensteuerventil, mit dem ein auslassseitiger Bereich oder ein Arbeitsraum der Hochdruck-Kraftstoffpumpe mit dem einlassseitigen Niederdruckbereich der Hochdruck-Kraftstoffpumpe verbunden werden kann. Bei geöffnetem Mengensteuerventil wird somit während eines Fördertaktes der Kraftstoff nicht in die Kraftstoff-Sammelleitung, sondern zurück in den einlassseitigen Bereich der Hochdruck-Kraftstoffpumpe gefördert.
- Es versteht sich, dass das Mengensteuerventil hochdynamisch und synchron zu den Fördertakten der Hochdruck-Kraftstoffpumpe öffnen und schließen muss. Bei diesen Schaltvorgängen treten am Mengensteuerventil und an den zum Hoch- und Niederdrucksystem gehörenden Bauteilen (Leitungen, Hochdruck-Sammelleitung, Pumpen, etc.) Geräusche auf. Da heutige Brennkraftmaschinen leiser werden, werden die Geräusche des Mengensteuerventils, insbesondere im Leerlauf der Brennkraftmaschine, wahrgenommen und können als störend empfunden werden.
- Aus der WO 99/09318 ist eine Kraftstoffpumpe mit einem Steuerventil bekannt, dessen Ventilelement kurz vor Erreichen einer seiner Endstellungen zunächst an einem Anschlagkopf in Anlage kommt, welcher sich gegen eine Feder bewegen kann und hierdurch die Bewegung des Ventilelements kurz vor Erreichen des eigentlichen Anschlags abbremst.
- Die
US 6 000 379 zeigt ein Kraftstoff-Einspritzsystem mit einem Injektor. Dieser umfasst wiederum ein elektromagnetisch betätigtes Steuerventil. Die Bewegung von dessen Ventilelement wird kurz vor Erreichen einer Endstellung durch einen kurzen Stromimpuls verlangsamt. - Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass die Brennkraftmaschine insgesamt mit möglichst geringem Geräusch arbeitet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Ventilelement kurz vor Erreichen mindestens einer der beiden Endstellungen durch mindestens einen elektrischen Bremsimpuls abgebremst wird, und dass der Zeitpunkt und/oder die Dauer des elektrischen Bremsimpulses und/oder die Anzahl der elektrischen Bremsimpulse innerhalb eines Saug- und/oder Förderhubs von der Drehzahl der zweiten Kraftstoffpumpe bzw. der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängen bzw. abhängt.
- Vorteile der Erfindung
- Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die Geräuschentwicklung beim Schalten der Ventileinrichtung vermindert. Gleichzeitig bleibt die hohe Dynamik der Ventileinrichtung erhalten. Die Geräuschverminderung beim Schalten der Ventileinrichtung beruht darauf, dass die Geschwindigkeit, mit der das Ventilelement in die Endstellung gelangt, vermindert ist. Die in der Endstellung erfolgende abrupte Abbremsung des Ventilelements erfolgt daher ausgehend von einer niedrigeren Geschwindigkeit, was zu einer Geräuschverminderung führt. Darüber hinaus ergibt sich ein geringer Druckgradient im Arbeitsraum der Kraftstoffpumpe, da die Hubbewegung des Ventilelements insgesamt verzögert wird. Dies führt ebenfalls zu einer Geräuschverminderung.
- Der erfindungsgemäß vorgesehene elektrische Bremsimpuls ist einfach, beispielsweise durch eine entsprechende Software, zu realisieren. Dazu wird die Abbremsung des Ventilelements von der für einen bestimmten Betriebszustand der Brennkraftmaschine erforderlichen Ventildynamik abhängig gemacht werden. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen, bei denen nur eine relativ geringe Ventildynamik erforderlich ist, bei denen gleichzeitig jedoch die Geräuschentwicklung durch die Ventileinrichtung eher hervortritt, kann so eine optimale Abbremsung des Ventilelementes realisiert werden. Die Abbremsung muss dabei in jedem Falle so erfolgen, dass es nicht zu einer ungewollten Bewegung des Ventilelements in die entgegengesetzte Richtung kommt. Optimal ist es, wenn das Ventilelement so abgebremst wird, dass seine Geschwindigkeit bei Erreichen der Endstellung ungefähr null ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Unteransprüchen angegeben.
- Bevorzugt ist beispielweise jene Weiterbildung, bei welcher das Ventilelement nur kurz vor Erreichen der offenen Endstellung abgebremst wird. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Geräuschentwicklung beim Abbremsen des Ventilelements in die offene Endstellung stärker ist als beim Abbremsen in die geschlossene Endstellung. Dies hängt auch damit zusammen, dass der verzögerte Öffnungshub insgesamt den Druckabbau im Arbeitsraum der Kraftstoffpumpe verzögert, der Druckabbaugradient also nicht mehr so steil und der entsprechende Druckstoß nicht mehr so "scharf" ist. Durch diese Weiterbildung wird bereits eine hohe Geräuschreduzierung erreicht bei gleichzeitig noch geringerer Beeinflussung der Dynamik der. Ventileinrichtung.
- Möglich ist auch, dass der elektrische Bremsimpuls nur im Bereich der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine erzeugt wird. Wie bereits erwähnt, ist im Bereich der Leerlaufdrehzahl aufgrund der geringen Geräusche der Brennkraftmaschine und, beispielsweise beim Einsatz der Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, aufgrund der geringen Fahrgeräusche, die Geräuschentwicklung der Ventileinrichtung besonders hervortretend. Bei hohen Drehzahlen wird dagegen die Ventildynamik nicht beeinträchtigt.
- Eine vorgeschlagene Weiterbildung bezieht sich auch darauf, dass das Ventilelement durch einen Elektromagnet betätigt und bei stromlosem Elektromagnet von einer Spanneinrichtung in eine offene Endstellung beaufschlagt wird, wobei der Elektromagnet kurz vor Erreichen der offenen Endstellung impulsartig bestromt wird. Ein derartiger Stromimpuls ist einfach zu realisieren.
- Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm, welches zur Durchführung des obigen Verfahrens geeignet ist, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird. Dabei wird besonders bevorzugt, wenn das Computerprogramm auf einem Speicher, insbesondere auf einem Flash-Memory, abgespeichert ist.
- Weiterhin betrifft die Erfindung ein Steuer- und/oder Regelgerät zur Steuerung und/oder Regelung mindestens einer Funktion einer Brennkraftmaschine. Bei einem solchen Steuer- und/oder Regelgerät ist es besonders bevorzugt, wenn es mit einem Computerprogramm der obigen Art versehen ist.
- Auch ein Kraftstoffsystem ist Teil der Erfindung, und zwar ein solches für eine Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung, mit einer ersten Kraftstoffpumpe, welche einlassseitig mit einem Kraftstoffbehälter verbunden ist, mit einer zweiten Kraftstoffpumpe mit mindestens einem Arbeitsraum, welcher einlassseitig mit der ersten Kraftstoffpumpe und auslassseitig mit einer Kraftstoff-Sammelleitung verbunden ist, und mit einer elektrischen Ventileinrichtung, welche einerseits mit dem Arbeitsraum der zweiten Kraftstoffpumpe und andererseits mit einem Niederdruckbereich verbunden ist.
- Um die Geräuschentwicklung beim Betrieb eines solchen Kraftstoffsystems zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass ein Ventilelement der Ventileinrichtung kurz vor Erreichen mindestens einer der beiden Endstellungen durch mindestens einen elektrischen Bremsimpuls abgebremst werden kann, und dass der Zeitpunkt und/oder die Dauer des elektrischen Bremsimpulses und/oder die Anzahl der elektrischen Bremsimpulse von der Drehzahl der Brennkraftmaschine bzw. der Drehzahl der zweiten Kraftstoffpumpe abhängen bzw, abhängt. Die Vorteile des Kraftstoffsystems entsprechen denen des eignungsgemäßen Verfahrens.
- Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Kraftstoffsystems dann, wenn die Ventileinrichtung einen Anschlag aufweist, an dem das Ventilelement in der offenen Endstellung anliegt. Durch einen solchen Anschlag wird einerseits die offene Endstellung des Ventilelementes klar definiert. Andererseits kann ein schlagartiger Kontakt zwischen dem Ventilelement und dem Anschlag dann, wenn das Ventilelement zum Kontaktzeitpunkt eine hohe Geschwindigkeit aufweist, zu einer erheblichen Geräuschentwicklung bei der Betätigung der Ventileinrichtung führen. Durch die erfindungsgemäße Abbremsung des Ventilelements kurz vor Erreichen der Endstellung wird insbesondere bei einer Ventileinrichtung mit einem solchen Anschlag die Geräuschentwicklung merklich reduziert.
- Zeichnung
- Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftstoffsystems mit einer ersten Kraftstoffpumpe und einer zweiten Kraftstoffpumpe sowie einer Ventileinrichtung; -
2 eine schematische Darstellung der zweiten Kraftstoffpumpe und der Ventileinrichtung von1 während eines Saughubs bei geschlossener Ventileinrichtung; -
3 eine schematische Darstellung der zweiten Kraftstoffpumpe und der Ventileinrichtung von1 während eines Förderhubs bei geschlossener Ventileinrichtung; -
4 eine schematische Darstellung der zweiten Kraftstoffpumpe und der Ventileinrichtung von1 während eines Förderhubs bei geöffneter Ventileinrichtung; -
5 ein Diagramm, in dem der Kolbenhub der Kraftstoffpumpe über der Zeit dargestellt ist; -
6 ein Diagramm, in dem die Bestromung des Elektromagnets der Ventileinrichtung von1 über der Zeit dargestellt ist; und -
7 ein Diagramm, in dem der Druckverlauf in dem Arbeitsraum der Kraftstoffpumpe über der Zeit dargestellt ist. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 trägt ein Kraftstoffsystem insgesamt das Bezugszeichen10 . Es umfasst einen Kraftstoffbehälter12 , aus dem eine elektrische Kraftstoffpumpe14 Kraftstoff in eine Niederdruck-Kraftstoffleitung16 fördert. In dieser ist ein Filter18 angeordnet. Stromabwärts von der elektrischen Kraftstoffpumpe14 zweigt von der Niederdruck-Kraftstoffleitung16 eine Zweigleitung20 ab, welche zum Kraftstoffbehälter12 zurückführt und in der ein Überdruckventil22 vorhanden ist. Stromabwärts vom Filter18 zweigt eine weitere Zweigleitung24 von der Niederdruck-Kraftstoffleitung16 ab, in der ein Druckregelventil26 angeordnet und ist und welche über ein Absperrventil28 zum Kraftstoffbehälter12 zurückführt. - Die Niederdruck-Kraftstoffleitung
16 führt zu einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe30 , welche mechanisch von einer Nockenwelle (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Bei der Hochdruck-Kraftstoffpumpe30 handelt es sich, wie weiter unten noch im Detail erläutert wird, um eine Ein-Zylinder-Kolbenpumpe. Bei der Hochdruck-Kraftstoffpumpe30 ist einlassseitig und auslassseitig jeweils ein Rückschlagventil32 bzw.34 vorhanden. Dazwischen liegt ein Arbeitsraum33 . Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe30 fördert in eine Hochdruck-Kraftstoffleitung36 , die in eine Kraftstoff-Sammelleitung38 mündet. In dieser ist der Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert. - An die Kraftstoff-Sammelleitung
38 sind mehrere Injektoren40 angeschlossen, die den Kraftstoff in Brennräume (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine einspritzen. Die Kraftstoff-Sammelleitung38 ist mit einem Drucksensor42 und einem über Überdruckventil44 verbunden. Das Überdruckventil44 ist über eine Rückleitung46 mit der Niederdruck-Kraftstoffleitung16 verbunden. Der Drucksensor42 liefert Signale an ein Steuer- und Regelgerät48 . Dieses erhält ferner Signale von einem Drehzahlsensor50 . - Stromaufwärts vom Einlassventil
32 ist die Niederdruck- Kraftstoffleitung16 mit einem Druckdämpfer52 verbunden. Zwischen dem Druckdämpfer52 und dem Einlassventil32 kann eine Drosselleitung54 mit einer Rücklaufdrossel56 abzweigen. Da diese Komponenten optional sind, sind sie nur gepunktet dargestellt. Eine Leckageleitung58 führt von der Hochdruck-Kraftstoffpumpe30 zu einem Abschnitt der Zweigleitung24 , welcher zwischen dem Druckregelventil26 und dem Absperrventil28 liegt. - Die von der Hochdruck-Kraftstoffpumpe
30 zur Kraftstoff-Sammelleitung38 geförderte Kraftstoffmenge wird durch ein Mengensteuerventil60 eingestellt. Dieses ist mit der Niederdruck-Kraftstoffleitung16 und dem Arbeitsraum33 verbunden. Bei dem Mengensteuerventil60 handelt es sich um ein 2/2-Schaltventil, welches von einer Feder62 in eine offene Endstellung64 und von einem Elektromagnet66 in eine geschlossene Endstellung68 gebracht wird. Der Elektromagnet66 des Mengensteuerventils60 wird ebenfalls von dem Steuer- und Regelgerät48 angesteuert. - Der genaue Aufbau und die Funktionen der Hochdruck-Kraftstoffpumpe sind aus den
2 bis4 ersichtlich. Danach umfasst die Hochdruck-Kraftstoffpumpe30 ein Gehäuse70 , in dem ein Kolben72 axial verschieblich aufgenommen ist. Der Kolben72 wird von einer Nockenwelle74 in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Der Arbeitsraum33 ist in den2 bis4 oberhalb des Kolbens72 gebildet. - Das Mengensteuerventil
60 umfasst ein tellerförmiges Ventilelement76 , welches im geschlossenen Zustand an einem Ventilsitz78 anliegt (möglich ist auch die Verwendung eines nadelförmigen Ventilelelements). Über einen Ventilstößel80 ist das Ventilelement76 mit einem Anker82 verbunden. Dieser wird von dem Elektromagnet66 umgeben. Die offene Endstellung64 des Mengensteuerventils60 wird durch einen Anschlag84 vorgegeben. - Während eines Saughubs bewegt sich der Kolben
72 , wie in2 dargestellt, nach unten, hierdurch vergrößert sich das Volumen des Arbeitsraums33 . Das Einlassventil32 öffnet, und Kraftstoff kann von der Niederdruck-Kraftstoffleitung16 her in den Arbeitsraum33 gelangen. Der Elektomagnet66 ist, wie aus6 ersichtlich ist, während des Saughubs bestromt, so dass das Mengensteuerventil60 geschlossen ist. - Nach dem Erreichen des unteren Totpunkts des Kolbens
72 beginnt dessen Förderhub. Dabei bewegt sich der Kolben72 , von der Nockenwelle74 angetrieben, nach oben. Der Druck im Arbeitsraum33 steigt und das Einlassventil32 schließt. Bei einer entsprechenden Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsraum33 und der Hochdruck-Kraftstoffleitung36 öffnet das Auslassventil34 . Der Elektromagnet66 des Mengensteuerventils60 ist weiterhin bestromt, so dass das Mengensteuerventil60 geschlossen ist. Dieser Zustand ist in3 dargestellt. Der entsprechende Bereich trägt in5 das Bezugszeichen86 . - In bestimmten Betriebszuständen der Brennkraftmaschine muss die von der Hochdruck-Kraftstoffpumpe
30 zur Kraftstoff-Sammelleitung38 geförderte Kraftstoffmenge begrenzt werden. Dies geschieht dadurch, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt t1 während des Förderhubs die Bestromung des Elektromagnets66 vom Steuer- und Regelgerät48 beendet wird (vergl.6 ). Aufgrund des hohen im Arbeitsraum33 herrschenden Drucks und aufgrund der Kraft der Feder62 hebt das Ventilelement76 schlagartig vom Ventilsitz78 ab. Der im Arbeitsraum33 eingeschlossene Kraftstoff kann nun in die Niederdruck-Kraftstoffleitung16 entweichen. Somit schließt das Auslassventil34 , und es wird kein Kraftstoff mehr in die Kraftstoff-Sammelleitung38 gefördert. Dieser Zustand ist in4 dargestellt. In5 trägt der entsprechende Bereich der Kurve das Bezugszeichen88 . - Um zu verhindern, dass der Anker
82 während der Öffnungsbewegung des Mengensteuerventils60 mit voller Geschwindigkeit am Anschlag84 anschlägt, was zu einer deutlichen Geräuschentwicklung führen könnte, wird, wie aus6 ersichtlich ist, kurz nach dem Zeitpunkt t1 der Elektromagnet66 nochmals impulsartig bestromt. Dieser Stromimpuls trägt in6 das Bezugszeichen90 . Der Zeitpunkt des Stromimpulses90 ist so gewählt, dass der Elektromagnet eine entsprechende Bremskraft auf den Anker82 ausübt, noch bevor der Anker82 den Anschlag84 kontaktiert. - Die Lage und die Dauer des Stromimpulses
90 sind so gewählt, dass das Ventilelement76 abgebremst, jedoch nicht wieder in Richtung auf den Ventilsitz78 bewegt wird. Aufgrund der durch den Stromimpuls90 bewirkten Abbremsung der aus Anker82 , Ventilstößel80 und Ventilelement76 bestehenden Einheit stößt der Anker82 am Anschlag84 nur noch mit relativ geringer Geschwindigkeit an. Optimal ist es, wenn der Anker82 den Anschlag84 mit einer Geschwindigkeit im Bereich von Null kontaktiert. Auf diese Weise wird das Geräusch des Mengensteuerventils60 , wenn dessen Ventilelement76 sich in die offene Endstellung64 bewegt, erheblich reduziert. - Der Zeitpunkt und/oder die Dauer des elektrischen Bremsimpulses
90 wird vom Steuer- und Regelgerät48 abhängig von der vom Drehzahlsensor50 ermittelten Drehzahl der Brennkraftmaschine bestimmt. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird vom Steuer- und Regelgerät ein Stromimpuls nur im Bereich der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine erzeugt. In einem anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, wird nicht nur ein einziger Stromimpuls, sondern es werden mehrere Stromimpulse erzeugt, mit denen die Bewegung des Ventilelements verlangsamt werden kann. Die Bestimmung und die Erzeugung des Stromimpulses erfolgt im Steuer- und Regelgerät aufgrund eines dort abgespeicherten Computerprogramms. -
7 zeigt den Verlauf des Druckes im Arbeitsraum33 der Hochdruck-Kraftstoffpumpe30 während eines Förderhubs. Mit92 ist der ansteigende Druck zu Beginn des Förderhubs bezeichnet, mit94 der abfallende Druck beim Öffnen des Mengensteuerventils60 . Gestrichelt ist die abfallende Druckflanke eingetragen, welche dann vorkommen würde, wenn kein Bremsimpuls90 vorhanden wäre. Man erkennt, dass der Druckabbau durch den Bremsimpuls90 verzögert wird.
Claims (10)
- Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung, bei dem eine erste Kraftstoffpumpe (
14 ) Kraftstoff in einen Arbeitsraum (33 ) einer zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) fördert, welche Kraftstoff in eine Kraftstoff-Sammelleitung (38 ) fördert, und bei dem die von der zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) in die Kraftstoff-Sammelleitung (38 ) geförderte Kraftstoffmenge dadurch beeinflusst werden kann, dass ein Ventilelement (76 ) einer elektrischen Ventileinrichtung (60 ), welche mit dem Arbeitsraum (33 ) der zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) verbunden ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Fördertaktes der zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) öffnet und so den Arbeitsraum (33 ) der zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) mit einem Niederdruckbereich (18 ) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (76 ) kurz vor Erreichen mindestens einer der beiden Endstellungen (64 ) durch mindestens einen elektrischen Bremsimpuls (90 ) abgebremst wird, und dass der Zeitpunkt und/oder die Dauer des elektrischen Bremsimpulses (90 ) und/oder die Anzahl der elektrischen Bremsimpulse innerhalb eines Saug- und/oder Förderhubs von der Drehzahl der zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) bzw. der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängen bzw. abhängt. - verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (
76 ) nur kurz vor Erreichen der offenen Endstellung (64 ) abgebremst wird. - Verfahren nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Bremsimpuls (
90 ) nur im Bereich der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmachine erzeugt wird. - Verfahren einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (
76 ) durch einen Elektromagnet (66 ) betätigt und bei stromlosem Elektromagnet (66 ) von einer Spanneinrichtung (62 ) in eine offene Endstellung (64 ) beaufschlagt wird, wobei der Elektromagnet (66 ) kurz vor Erreichen der offenen Endstellung (64 ) impulsartig bestromt wird. - Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird.
- Computerprogramm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Speicher, insbesondere auf einem Flash-Memory, abgespeichert ist.
- Steuer- und/oder Regelgerät (
48 ) zur Steuerung und/oder Regelung mindestens einer Funktion einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Computerprogramm nach einem der Ansprüche 5 oder 6 versehen ist. - Kraftstoffsystem (
10 ) für eine Brennkraftmachine, insbesondere mit Direkteinspritzung, mit einer ersten Kraftstoffpumpe (14 ), welche einlassseitig mit einem Kraftstoffbehälter (12 ) verbunden ist, mit einer zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) mit mindestens einem Arbeitsraum (33 ), welcher einlassseitig mit der ersten Kraftstoffpumpe (14 ) und auslassseitig mit einer Kraftstoff-Sammelleitung (38 ) verbunden ist, und mit einer elektrichen Ventileinrichtung (60 ), welche einerseits mit dem Arbeitsraum (33 ) der zweiten Kraftstoffpumpe (30 ) und andererseits mit einem Niederdruckbereich (18 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilelement (76 ) der Ventileinrichtung (60 ) kurz vor Erreichen mindestens einer der beiden Endstellungen (64 ) durch mindestens einen elektrischen Bremsimpuls (90 ) abgebremst werden kann, und dass der Zeitpunkt und/oder die Dauer des elektrichen Bremsimpulses (90) und/oder die Anzahl der elektrischen Bremsimpulse innerhalb eines Saug- und/oder Förderhubs von der Drehzahl der zweiten Kraftsoffpumpe (30 ) bzw. der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängen bzw. abhängt. - Kraftstoffsystem (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung einen Elektromagnet (66 ) umfasst, welcher durch eine imlpulsartige Bestromung das Ventilelement (76 ) abbremst. - Kraftstoffsystem (
10 ) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (60 ) einen Anschlag (84 ) aufweist, an dem das Ventilelement (76 ) in der offenen Endstellung (64 ) anliegt.
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