DE1014816B - Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflaechen fuer das Aufbringen von Emails - Google Patents
Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflaechen fuer das Aufbringen von EmailsInfo
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- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Emails, insbesondere eine Verbesserung des Verfahrens zum
Aufbringen von Emails auf metallischen Oberflächen.
In der Patentanmeldung M 22587 VIa/48 c ist ein
Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflächen für das Aufbringen von Emails beschrieben, bei dem ein
Phosphat-Oxyd-Überzug aufgebracht wird, dessen PO4-Anteil ein Gewicht von 0,1 bis 6,5 mg/dm2 hat
und dessen Gesamtgewicht 40 bis 1300 mg/dm2 beträgt. Dieses Verfahren kann so durchgeführt werden,
daß zunächst ein Metallphosphatüberzug auf der Metalloberfläche aufgebracht wird, dessen Schichtgewicht
0,1 bis 6,5 mg P O^/dm2 beträgt, und dieser
Phosphatüberzug in einer oxydierenden Atmosphäre zwecks Bildung eines Phosphat-Oxyd-Überzuges auf
der Metalloberfläche erhitzt wird. Bei diesem Verfahren wird der auf der Metalloberfläche aufgebrachte
Phosphatüberzug vorzugsweise gespült, bevor diese Grundlage in oxydierender Atmosphäre geglüht wird.
Es wurde nun gefunden, daß gerade dieses Spülen des Phosphatüberzuges von besonderer Bedeutung ist
und daß dieses Spülen unter genau zu überwachenden Bedingungen erfolgen muß, wenn der Phosphat-Oxyd-Überzug
glatt und blasenfrei nach dem Glühen ausfallen soll, was für die Güte der Emaillierung wichtig
ist. In den Fällen, in denen das übliche Leitungswasser verwendet wird., werden sehr verschiedene Ergebnisse
und häufig fleckiges Material erhalten. In manchen Fällen wurden Phosphat-Oxyd-Überzüge gebildet,
die vollständig befriedigend für das nachfolgende Aufbringen eines Emailüberzuges waren, in
anderen Fällen wurde eine ausgesprochen blasige Oberfläche erhalten. Es wurde gefunden, daß diese
Blasenbildung auf die Gegenwart bestimmter Mengen unerwünschter Ionen, die im Spülwasser vorhanden
sind, zurückzuführen ist.
Es wurde festgestellt, daß die Phosphat-Oxyd-Schicht, die nach dem Verfahren der Patentanmeldung
M 22587 VIa/48 c erhalten wurde, dann frei von Blasenbildung ist, wenn das Spülwasser weniger als
etwa 0,007 g/l Halogenion, und zwar Chloridionen, Bromidionen, Fluoridionen und Jodidionen, enthält.
Im Spülwasser sollen außerdem weniger als 0,06 g/l Sulfationen und weniger als 0,04 g/l Hydroxylionen
vorhanden sein. Wenn die Konzentration dieser Ionen im Spülwasser unter den genannten Grenzen gehalten
wird, dann tritt keine Blasenbildung bei dem Phosphat-Oxyd-Überzug auf, und der anschließend aufgebrachte
Emailüberzug ist glatt und frei von oberflächlichen Wellungen oder Fehlern.
Vorzugsweise ist das Spülen so durchzuführen., daß hierdurch alle Substanzen gründlich entfernt werden,
die nicht fest mit dem Phosphatüberzug auf der Grundoberfläche verbunden sind. Dies kann dadurch
von Metalloberflächen
für das Aufbringen von Emails
für das Aufbringen von Emails
Zusatz zur Patentartmeldung M 22587 IVc/48 c
(Auslegeschrift 1 011 244)
(Auslegeschrift 1 011 244)
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 45
Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 45
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1955
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1955
Marco James Cramer, Royal Oak, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erreicht werden, daß man den, mit dem Überzug bedeckten Gegenstand mit dem Spülwasser bespritzt
oder ihn in das Spülwasser eintaucht, aber in. beiden Fällen soll das Spülwasser mit verhältnismäßig hoher
Geschwindigkeit gegenüber der zu spülenden. Oberfläche bewegt werden. Gute Ergebnisse wurden in
allen Fällen erreicht, in denen von Fremdionen befreites
oder destilliertes Wasser bei dem Spülen, benutzt wurde. Es genügt der Einsatz eines solchen fremdionenfreien
Wassers nach einem Vorspülen mit Leitungswasser.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß in den Fällen, in denen das Spülwasser in Behältern gehalten wird
und der Gegenstand darin eingetaucht und heftig hin- und herbewegt wird, um das Spülen zu bewirken, die
Verunreinigungen, die von. der mit dem Phosphatüberzug bedeckten Oberfläche entfernt werden, im
Spülwasser sich anreichern in dem Maße, als Werkstücke durch den Spülwassertank hindurchgesetzt
werden. Bei dieser Behandlungsart ist es daher erforderlich, daß sorgfältig darauf geachtet wird, daß
die Menge Halogen-, Sulfat- und Hydroxylionen nicht über die vorstehend angegebene Grenze ansteigt. Aus
diesem Grunde ist es erwünscht, das Spülwasser zu verwerfen und die Spülung mit einem schnell bewegten
Spritzstrahl durchzuführen.
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Die störende Wirkung von anwesenden unerwünschten Ionen im Spülwasser geht aus den folgenden Beispielen
hervor:
Eine wäßrige saure Phosphatlösung wurde hergestellt, die 12,5 g/l Mononatriumphosphat enthielt
und einen pH-Wert von 5,2 besaß. Eine Anzahl
sauberer Stahlbleche wurde in verschiedene Anteile der Lösung 1 Minute bei Temperaturen zwischen 66
und 74° eingetaucht und wieder herausgenommen. Die Bleche waren mit dem bekannten Metallphosphatüberzug
bedeckt, der ein Schichtgewicht zwischen 3,2 und 3,9 mg/dm2 hatte. Nach dem Herausnehmen aus
der Phosphatlösung wurden die Bleche 30 Sekunden mit Leitungswasser aus Detroit bespritzt, abtropfen
gelassen und in einem Muffelofen mit teilweise geöffneten Türen bei einer Temperatur von 790° 5 Minuten
belassen. Nach der Herausnahme aus dem Ofen zeigte es sich, daß einige der Bleche in der Nähe der
unteren Kante, von der das Spülwasser während der Besprühung abtropfte, geringe Erhöhungen oder
blasige Stellen von trübblauer Farbe aufwiesen. Diese blasigen. Teile zeigten deutlich eine Trübung, während
die übrigen Oxyd-Phosphat-Überzüge eine leuchtend blauschwarze Farbe hatten.
Eine weitere Anzahl von Blechen wurde in den gleichen Alkaliphosphatlösungen behandelt und 30 Sekunden
mit destilliertem Wasser bespritzt, bevor sie in den gleichen Muffelofen eingesetzt wurden. Diese
Bleche zeigten keine Blasenbildung.
Ein Teil der wäßrigen Phosphatlösung, die im Beispiel 1 beschrieben ist, wurde dazu verwendet, eine
andere Anzahl Stahlbleche unter den Bedingungen, wie sie im Beispiel 1 beschrieben sind, zu behandeln.
Nach Ausbildung des Phosphatüberzuges wurden die Bleche in einen Spülbehälter eingetaucht, der Leitungswasser
aus Detroit enthielt, und kräftig darin bewegt, bevor sie in den Muffelofen unter den im Beispiel 1
beschriebenen Bedingungen eingebracht wurden. Es wurde zuerst eine Anzahl befriedigender Bleche aus
dem Muffelofen erhalten, bevor Blasenbildung auftrat. Als Blasenbildung auftrat, wurde das Spülwasser
analysiert und gefunden, daß es 0,007 g/l Chloridionen enthielt. Bei Spülwasser, das weniger
als 0,007 g/l Chloridionen enthielt, wurde keine Blasenbildung beobachtet.
Es wurden dann verschiedene Spülwässer hergestellt, die die anderen Halogenionen, Bromid,
Fluorid und Jodid, enthielten, und auch bei diesen wurde eine Blasenbildung erhalten, sobald das Spülwasser
mehr als 0,007 g/l Halogenionen enthielt.
Wesentlich geringere Mengen Natriumhydroxyd wurden zugesetzt zu einem Behälter mit destilliertem
Wasser, der zum Spülen von Blechen benutzt wurde, die in der obengenannten Phosphatierungslösung behandelt
worden waren, und es wurde so lange keine Blasenbildung beobachtet, bis das Spülwasser 0,04 g/l
Hydroxylionen enthielt. Wenn das Spülwasser mehr als 0,04 g/l Hydroxylionen enthielt, wurde Blasenbildung
beobachtet.
Einem Behälter mit destilliertem Wasser, das zum Nachspülen von Stahlblechen diente, die in der vorstehend genannten Phosphatlösung behandelt worden
waren, wurde Natriumsulfat zugesetzt, so daß es geringe Mengen Sulfationen enthielt. Es wurde keine
Blasenbildung beobachtet, bis der Sulfationengehalt des Spülwassers 0,06 g/l erreichte. Blasenbildung
wurde beobachtet, wenn das Spülwasser mehr als 0,06 g/l Sulfationen, enthielt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflächen für das Aufbringen von Emails nach Patentanmeldung
M 22587 VI a/48 c, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphatüberzug vor dem
oxydierenden Glühen gespült wird mit einem Wasser, das weniger als 0,007 g/l Halogenionen,
weniger als 0,06 g/l Sulfationen und weniger als 0,04 g/l Hydroxylionen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachspülen ein entionisiertes
Wasser benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Nachspülen destilliertes
Wasser benutzt wird.
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