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DE10147930A1 - Keybord-Gerät für elektronische Keybord-Musikinstrumente - Google Patents

Keybord-Gerät für elektronische Keybord-Musikinstrumente

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Publication number
DE10147930A1
DE10147930A1 DE10147930A DE10147930A DE10147930A1 DE 10147930 A1 DE10147930 A1 DE 10147930A1 DE 10147930 A DE10147930 A DE 10147930A DE 10147930 A DE10147930 A DE 10147930A DE 10147930 A1 DE10147930 A1 DE 10147930A1
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DE
Germany
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hammer
rail
keyboard device
hammers
musical instrument
Prior art date
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Granted
Application number
DE10147930A
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English (en)
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DE10147930B4 (de
Inventor
Akihiro Suzuki
Yoshiaki Shimoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP2000298814A external-priority patent/JP2002108342A/ja
Priority claimed from JP2000309162A external-priority patent/JP2002116760A/ja
Application filed by Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd filed Critical Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Publication of DE10147930A1 publication Critical patent/DE10147930A1/de
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    • GPHYSICS
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys
    • G10H1/346Keys with an arrangement for simulating the feeling of a piano key, e.g. using counterweights, springs, cams

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Abstract

Ein Keybord-Gerät für ein elektronisches Keybord-Musikinstrument ist zu dem Zweck vorgesehen, eine signifikante Verringerung der Anzahl an Teilen zu erzielen, welche Hammerhalterungsteile bilden, sowie eine wesentliche Verringerung der Anzahl hierzu erforderlicher Zusammenbauschritte, wodurch die Herstellungskosten verringert werden, und damit Hämmer mit hoher Montagegenauigkeit montiert werden können, um Geräusche auszuschalten. Das Keybord-Gerät weist ein Chassis auf, eine aus extrudiertem Aluminium bestehende Hammerschiene, die mit dem Chassis gekuppelt ist, mehrere Tasten, die schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden, mehrere Hämmer, jeweils einer für jede der mehreren Tasten, schwenkbar durch die Hammerschiene gehaltert und so ausgebildet, dass sie in Reaktion auf das Niederdrücken einer zugeordneten Taste verschwenkt werden, sowie einen Anschlag, der an der Hammerschiene angebracht ist, um eine Schwenkbewegung eines Hammers zu begrenzen, die durch Niederdrücken einer dem Hammer zugeordneten Taste hervorgerufen wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument, beispielsweise ein elektronisches Klavier, welches Tasten und Hammer aufweist, die jeweils in Reaktion auf das Niederdrücken einer zugehörigen Taste schwenkbar bewegt werden können.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Beispiel für ein Keyboard-Gerät eines herkömmlichen elektronischen Klaviers. Das dargestellte Keyboard-Gerät 51 weist ein Chassis 2 auf, eine große Anzahl an Tasten 3 (wobei jeweils eine weiße Taste 3a und eine schwarze Taste 3b dargestellt sind), die Seite an Seite in Querrichtung (in Richtung der Tiefe in Fig. 10) auf dem Chassis 2 angeordnet sind; und eine große Anzahl an Hammern 4 (von denen nur einer dargestellt ist), die jeweils in Reaktion auf das Niederdrücken einer zugehörigen Taste 3 schwenkbar bewegt werden können. Das Chassis 2 besteht aus einer Stahlplatte oder dergleichen, die ausgestanzt und durch Preßbearbeitung gebogen wird. Jede der Tasten 3 ist schwenkbar in ihrem Zentrum durch einen Ausgleichsstift 6 gehaltert, der in das Chassis 2 eingebaut ist.
Der Hammer 4 wird durch eine Hammerschiene 52 gehaltert, die mit einem hinteren Endabschnitt des Chassis 2 über ein Hebeldrehpunktteil 53 gekuppelt ist. Die Hammerschiene 2 besteht aus einer durch Preßformen bearbeiteten Stahlplatte oder dergleichen, ebenso wie das Chassis 2. Die Hammerschiene 52 verläuft so in Querrichtung, dass sie alle Hammer 4 abdeckt, ist am Chassis 2 an mehreren Orten mit Schrauben 61 befestigt, und ist an einer Tastenaufnahme 5 durch Schrauben 62 befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Hammerschiene 52 mit einer großen Anzahl vertikaler Montagelöcher 52a, 52b versehen, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, um die Hebeldrehpunktteile 53 anzubringen.
Es ist eine große Anzahl an Hebeldrehpunktteilen 53 vorgesehen, eines für jeden Hammer 4. Die Hebeldrehpunktteile 53 sind beispielsweise aus Kunstharz mittels Spritzguß hergestellt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes der Hebeldrehpunktteile 53 einen Körper 53a in Form eines umgedrehten C im Querschnitt auf, welcher eine geöffnete Vorderoberfläche aufweist; einen oberen und einen unteren Eingriffsvorsprung 53b, 53c (s. h. Fig. 3), die auf der hinteren Oberfläche des Körpers 53a angeordnet sind, Wellenlöcher 53d, die in einer linken und einer rechten Seitenwand des Körpers 53a so vorgesehen sind, dass sie zur gegenseitigen Vorderoberfläche hin geöffnet sind; und einen Tastenschalterträger 53f, der auf der oberen Oberfläche des Körpers 53a angeordnet ist, und eine Eingriffsausnehmung 53e aufweist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird dann jedes der Hebeldrehpunktteile 53 auf der Hammerschiene 52 dadurch angebracht, dass die oberen und unteren Vorsprünge 53b, 53c in die zugehörigen oberen und unteren Montagelöcher 52a, 52b der Hammerschiene 52 eingepaßt werden. Weiterhin werden, wie in Fig. 2 gezeigt, im Eingriff befindliche Vorsprünge 4a (von denen nur einer dargestellt ist), die auf beiden Seiten des Hammers 4 vorspringen, in die Wellenlöcher 53d des Hebeldrehpunktteils 53 eingepaßt, das wie geschildert auf der Hammerschiene 52 angebracht ist, wodurch der Hammer 4 durch das Hebeldrehpunktteil 53 schwenkbar gehaltert wird. Bei dieser Anordnung bilden die beiden Seitenwände des Hebeldrehpunktteils 53 einen Raum aus, um Schwenkbewegungen des Hammers 4 zu ermöglichen, und dienen dazu, zu verhindern, dass der Hammer 4 in Querrichtung verschoben wird. Weiterhin ist der Hammer 4 auf einem hinteren Endabschnitt der zugehörigen Taste 3 gehaltert, so dass ein Niederdrücken der Taste 3 dazu führt, dass der Hammer 4 eine Schwenkbewegung durchführt, damit die Taste 3 einen Anschlag (ein Berührungsgewicht) aufweist, der ähnlich jenem bei einem akustischen Klavier ist.
Mehrere Betätigungsrippen 54, die beispielsweise in Oktaven angeordnet sind, sind an der Hammerschiene 52 mit einer großen Anzahl an Schrauben 63 angebracht (von denen nur zwei dargestellt sind), und zwar in vorbestimmten Abständen in Querrichtung. Anschlagschienen 55 sind an den Vorderenden der Betätigungsrippen 54 durch eine große Anzahl an Schrauben 64 angebracht (von denen nur zwei dargestellt sind). Die Anschlagschienen 55 verlaufen in Querrichtung so, dass sie alle Hammer 4 abdecken. Diese Betätigungsrippen und Anschlagschienen 55 sind aus durch Preßformen bearbeiteten Stahlplatten oder dergleichen hergestellt, ebenso wie die Hammerschiene 52.
Jede der Anschlagschienen 55 weist einen Anschlag 14 zum Einschränken der Schwenkbewegung des zugehörigen Hammers 4 nach oben auf; sowie einen Tastenschalter 15 zur Feststellung von Information in Bezug auf das Niederdrücken der zugehörigen Taste 3. Der Anschlag 14 verläuft in Querrichtung so, dass er die Gesamtlänge des Hammers 4 abdeckt, und ist aus geschäumtem Urethanharz oder dergleichen hergestellt. Der Tastenschalter 15 ist an der Anschlagschiene 55 mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt, und seine Leiterplatte 16 mit einer gedruckten Schaltung weist einen hinteren Endabschnitt auf, der in die Eingriffsausnehmung 53e des Hebeldrehpunktteils 53 eingeführt ist.
Das voranstehend beschriebene, herkömmliche Keyboard-Gerät 51 benötigt eine große Anzahl an Teilen, da die Hammerschiene 52, die Betätigungsrippen 54 und die Anschlagschienen 55 einzeln in das Keyboard-Gerät 51 eingebaut werden, und diese Bauteile miteinander durch eine große Anzahl an Schrauben 63, 64 verbunden werden müssen. Weiterhin sind Halterungsteile 53 zum Haltern einer großen Anzahl an Hammern 4 in gleicher Anzahl wie die Hammer 4 erforderlich, so dass eine beträchtliche Anzahl an Teilen benötigt wird. Weiterhin muß eine derartig große Anzahl an Halterungsteilen 53 von Hand einzeln an der Hammerschiene 52 angebracht werden. Das herkömmliche Keyboard-Gerät 51 benötigt daher eine beträchtlich große Anzahl an Teilen sowie an Zusammenbauschritten, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
Weiterhin werden die Hammerschiene 52, die Betätigungsrippen 54 und die Anschlagschiene 55 sämtlich aus durch Preßformen bearbeiteten Stahlplatten oder dergleichen hergestellt, so dass es schwierig wird, eine hohe Genauigkeit beim Zusammenbau zu erreichen, infolge einer geringen Genauigkeit der Abmessungen jedes Bauteils, und zusätzlicher Zusammenbaufehler. Daher treten bei den Hammern 4, Anschlägen 14, Tastenschaltern 15 usw., die an diesen Bauteilen angebracht sind, ebenfalls leicht erhebliche Montagefehler auf, so dass viel Zeit für eine Feineinstellung benötigt wird, was ebenso zu erhöhten Herstellungskosten beiträgt.
Weiterhin ist das Halterungsteil dadurch an der Hammerschiene 52 angebracht, dass die Eingriffsvorsprünge 53b, 53c des Halterungsteils 53 in die Montagelöcher 52a, 52b der Hammerschiene 52 eingepaßt werden, wobei das Halterungsteil 53 aus geformtem Kunstharz besteht. Dies führt unvermeidlich in gewissem Ausmaß zu Variationen der Genauigkeit der Abmessungen der Eingriffsvorsprünge 53b, 53c, wodurch auch Variationen der Positionsbeziehungen und der Abmessungsbeziehungen zwischen den Eingriffsvorsprüngen 53b, 53c und den Montagelöchern 52a, 52b unter den Hebeldrehpunktteilen 53 hervorgerufen werden, was ebenso zu einer verringerten Genauigkeit der Montage der Hammer 4 führt.
Da der Anschlag 14 an der Anschlagschiene 55 angebracht ist, die über mehrere Betätigungsrippen 54 gehaltert wird, die in Abständen angeordnet sind, reagieren die Betätigungsrippen 54 empfindlich auf Schwingungen infolge des Anstoßens des Hammers 4 an den Anschlag 14, was zu Geräuschen führen kann.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Keyboard-Geräts für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument, mit welchem eine signifikante Verringerung der Anzahl an Teilen erzielt werden kann, welche Hammerhalterungsteile bilden, und eine entsprechende Verringerung an Zusammenbauschritten, die in diesem Zusammenhang erforderlich sind, wodurch die Herstellungskosten verringert werden, und auch erreicht werden kann, dass Hammer mit hoher Montagegenauigkeit montiert werden, um Geräusche auszuschalten.
Um derartige Vorteile zu erzielen weist ein Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Chassis auf; eine Hammerschiene, die aus extrudiertem Aluminium hergestellt ist, und mit dem Chassis gekuppelt ist; mehrere Tasten, die schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden, mehrere Hammer, von denen je einer für die mehreren Tasten vorgesehen ist, wobei jeder Hammer schwenkbar durch die Hammerschiene gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass er in Reaktion auf das Niederdrücken einer ihm zugeordneten Taste verschwenkt wird; und einen Anschlag, der an der Hammerschiene angebracht ist, um eine Schwenkbewegung eines Hammers einzuschränken, die durch Niederdrücken einer dem Hammer zugeordneten Taste hervorgerufen wird.
Bei diesem Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument werden die Hammer durch die Hammerschiene gehaltert, die aus extrudiertem Aluminium hergestellt ist, und an welcher der Anschlag angebracht ist, um die Schwenkbewegungen der Hammer zu begrenzen. Anders ausgedrückt, hat die Hammerschiene des Keyboard-Geräts in Kombination die Funktion der Hammerschiene zum Haltern der Hammer; die Funktion von Anschlagschienen zum Anbringen des Anschlags; und die Funktion von Betätigungsrippen zum Kuppeln beider Schienen, unter den Funktionen, die bei dem voranstehend erwähnten, herkömmlichen Keyboard-Gerät vorhanden sind. Da die herkömmliche Hammerschiene, mehrere Betätigungsrippen, und Anschlagschienen durch eine einzelne Hammerschiene ersetzt werden, kann daher die Anzahl an Teilen entsprechend verringert werden. Weiterhin kann die Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich dadurch verringert werden, dass zahlreiche Schraubarbeiten zum Zusammenbauen der Bauteile vollständig ausgeschaltet sind, die bei dem herkömmlichen Keyboard-Gerät benötigt werden.
Da die Hammerschiene aus extrudiertem Aluminium besteht, ist die Genauigkeit der Abmessungen der Hammerschiene höher ist als bei ihrem herkömmlichen Gegenstück, das aus einer durch Preßformen bearbeiteten Stahlplatte oder dergleichen besteht, ohne dass irgendwelche Zusammenbaufehler bei dem sich ergebenden Keyboard-Gerät auftreten. Da die Hammer und der Anschlag auf der Hammerschiene mit höherer Montagegenauigkeit angebracht sind, werden daher ihre Einstellungen ausgeschaltet oder erleichtert. Anders als das herkömmliche Keyboard-Gerät, bei welchem die Anschläge auf der Anschlagschiene angebracht sind, die durch mehrere Betätigungsrippen gehaltert wird, die in Abständen angeordnet sind, kann das Keyboard-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung Schwingungen infolge von Zusammenstößen des Hammers mit dem Anschlag einschränken, und durch die Schwingungen hervorgerufene Geräusche verhindern.
Bei dem voranstehend geschilderten Keyboard-Gerät weist die Hammerschiene vorzugsweise eine einzelne Hammerschiene auf, die in einer Richtung verläuft, in welcher die mehreren Hammer Seite an Seite angeordnet sind, um sämtliche Hammer zu haltern.
Bei dieser Anordnung kann die Anzahl an Teilen noch weiter verringert werden, da allein die einzelne Hammerschiene für das gesamte Keyboard-Gerät vorgesehen ist. Weiterhin kann die Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich durch das vollständige Ausschalten zahlreicher Schraubarbeiten zum Zusammenbau der Bauteile der Hammerschiene verringert werden, und kann die Genauigkeit der Montage für die Hammer und dergleichen weiter erhöht werden.
Vorzugsweise weist die Hammerschiene eine Hebeldrehpunktwelle auf, die einstückig mit ihr ausgebildet ist, wobei die Hebeldrehpunktwelle in Längsrichtung der Hammerschiene verläuft, im Eingriff mit den mehreren Hammern, um diese zu haltern.
Bei dieser Anordnung kann, da die Hebeldrehpunktwelle im Eingriff mit den Hammern zum Haltern ebenfalls einstückig mit der Hammerschiene ausgeformt wird, die Anzahl an Teilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich verringert werden, verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem ein Hebeldrehpunkt für jeden Hammer vorgesehen ist, und kann daher die Montagegenauigkeit des Hammers weiter verbessert werden.
Vorzugsweise weist das Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument weiterhin Tastenschalter auf, die jeweils zur Feststellung von Information in Bezug auf das Betätigen einer zugehörigen Taste dienen, und einen Tastenschalterträger, der einstückig mit der Hammerschiene ausgeformt ist, und in Längsrichtung der Hammerschiene verläuft, um den Tastenschalter dort zu montieren.
Bei dieser Anordnung kann, da der Tastenschalterträger zum Montieren der Tastenschalter an ihm zur Feststellung von Information in Bezug auf das Niederdrücken der mehreren Tasten ebenfalls einstückig mit der Hammerschiene ausgebildet ist, die Montagegenauigkeit für den Tastenschalter erhöht werden.
In diesem Fall weist die Hammerschiene vorzugsweise einen hohlen Querschnitt auf.
Die Bereitstellung der hohlen Hammerschiene gestattet eine Verringerung des Gewichts und der Materialkosten und ebenso eine ausreichende Steifigkeit, die sichergestellt wird, um eine Stoßbeanspruchung infolge eines Anstoßens des Hammers an den Anschlag abzufangen.
Um die voranstehenden Vorteile zu erzielen, weist ein Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Chassis auf, eine Hammerschiene, die mit dem Chassis gekuppelt ist, mehrere Tasten, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, und schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden; mehrere Hammer, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, wobei jeweils ein Hammer für jede der Tasten vorgesehen ist, die so ausgebildet sind, dass sie in Reaktion auf das Niederdrücken der zugehörigen Taste verschwenkt werden, und eine Hebeldrehpunktwelle, die aus extrudiertem Aluminium besteht, und einstückig mit der Hammerschiene ausgebildet ist, und in Querrichtung im Eingriff mit den mehreren Hammern verläuft, um die Hammer schwenkbar zu haltern.
Bei diesem Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument können, da mehrere Hammer durch die einzige Hebeldrehpunktwelle gehaltert werden, die aus extrudiertem Aluminium hergestellt wird, die Anzahl an Teilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten verringert werden, verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem ein Halterungsteil für jeden Hammer vorgesehen ist. Aus demselben Grund werden Variationen der Hebeldrehpunktpositionen unter den Hammern verringert, verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem Hebeldrehpunktteile ausgeformt und einzeln an der Hammerschiene angebracht werden, so dass die Hammer mit höherer Montagegenauigkeit angebracht werden können.
Bei dem voranstehend geschilderten Keyboard-Gerät weist die Hebeldrehpunktwelle vorzugsweise eine einzige Hebeldrehpunktwelle zum Haltern sämtlicher Hammer auf.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, da eine einzige Hebeldrehpunktwelle für das gesamte Keyboard-Gerät vorgesehen ist, die Anzahl an Teilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich zu verringern, und die Montagegenauigkeit für den Hammer weiter zu erhöhen.
Vorzugsweise wird die Hammerschiene einstückig mit der Hebeldrehpunktwelle ausgeformt.
Bei dieser Anordnung können, da die Hammerschiene zum Haltern der Hammer über die Hebeldrehpunktwelle einstückig mit der Hebeldrehpunktwelle als extrudiertes Teil aus Aluminium hergestellt ist, die Anzahl an Teilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten noch weiter verringert werden, verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem derartige Bauteile einzeln ausgeformt und mit einer Hammerschiene zusammengebaut werden. Aus demselben Grund werden erratische Bewegungen der Hebeldrehpunktwelle ausgeschaltet, um zu verhindern dass Geräusche, die auftreten, wenn eine Taste gedrückt wird, durch derartige erratische Bewegungen hervorgerufen werden.
Vorzugsweise weist das Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument weiterhin ein Hebeldrehpunktteil auf, das aus ausgeformtem Kunstharz hergestellt ist, und an der Hebeldrehpunktwelle angebracht ist, so dass es die Hebeldrehpunktwelle umgibt, wobei die mehreren Hammer im Eingriff mit dem Hebeldrehpunktteil stehen, und durch dieses gehaltert werden.
Im allgemeinen weist ein Formkörper, der aus Kunstharz hergestellt ist, und das Hebeldrehpunktteil bildet, eine höhere Formgenauigkeit auf als das extrudierte Aluminiumteil, welches die Hebeldrehpunktwelle bildet. Mit der voranstehend geschilderten Anordnung kann daher die Montagegenauigkeit für die Hammer dadurch noch weiter erhöht werden, dass mehrere Hammer durch das einzelne Hebeldrehpunktteil gehaltert werden, das an der Hebeldrehpunktwelle angebracht ist, im Vergleich zu Hammern, welche direkt durch eine Hebeldrehpunktwelle gehaltert werden. Weiterhin begrenzt die hohe Formgenauigkeit des Hebeldrehpunktteils erratische Bewegungen der Hammer. Das Kunstharz, das ein besseres Schmiervermögen aufweist als Aluminium, kann glatte Schwenkbewegungen der Hammer sicherstellen, wodurch Geräusche verhindert werden, die durch die Halterungsteile der Hammer hervorgerufen werden.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung weist das Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument vorzugsweise weiterhin mehrere Querverschiebungsanschläge auf, die jeweils für eine vorbestimmte Anzahl an Hammern in der Nähe der Hebeldrehpunktwelle vorgesehen sind, um Querbewegungen der Hammer einzuschränken.
Bei dies er Anordnung kann verhindert werden, da die mehreren Querverschiebungsanschläge Querbewegungen der Hammer begrenzen, dass die Hammer in Querrichtung verschoben werden. Anders ausgedrückt können die Querverschiebungsanschläge das Problem einer Querverschiebung lösen, die bei Hammern auftritt, und durch den Verlauf der Hebeldrehpunktwelle in Querrichtung zum Haltern zahlreicher Hammer hervorgerufen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Queransicht eines herkömmlichen Keyboard-Geräts für ein elektronisches Klavier;
Fig. 2 eine Darstellung der Art und Weise, wie ein Hammer an einem Hebeldrehpunktteil in dem herkömmlichen Keyboard-Gerät angebracht wird;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des herkömmlichen Keyboard-Geräts für ein elektronisches Klavier;
Fig. 4 eine Queransicht eines Keyboard-Geräts für ein elektronisches Klavier gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A bis 5C Darstellungen zur Erläuterung, wie ein Hammer an einer Hebeldrehpunktwelle bei der ersten Ausführungsform angebracht ist;
Fig. 6 eine Queransicht eines Keyboard-Geräts für ein elektronisches Klavier gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung, wie eine Hebeldrehpunktwelle an einem Hebeldrehpunktteil bei der zweiten Ausführungsform angebracht ist;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung, wie ein Hammer an dem Hebeldrehpunktteil bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
Fig. 9 eine Queransicht eines Keyboard-Geräts für ein elektronisches Klavier gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines Querverschiebungsanschlags bei der dritten Ausführungsform; und
Fig. 11 eine Aufsicht, teilweise weggeschnitten, zur Erläuterung, wie der Querverschiebungsanschlag bei der dritten Ausführungsform angebracht ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Keyboard-Gerät für ein elektronisches Klavier gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass in der folgenden Beschreibung Bauteile des Keyboard-Gerätes 1, welche identische oder ähnliche Funktionen wie bei dem herkömmlichen Keyboard-Gerät 51 aufweisen, das voranstehend beschrieben wurde, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Wie das Keyboard-Gerät 51 weist das Keyboard-Gerät 1 ein Chassis 2 auf, eine große Anzahl an Tasten 3 (wobei jeweils nur eine weiße Taste 3a und eine schwarze Taste 3b dargestellt sind), die Seite an Seite auf dem Chassis 2 in Querrichtung angeordnet sind; und eine große Anzahl an Hammern 4 (von denen nur einer dargestellt ist), die jeweils schwenkbeweglich sind, in Reaktion auf das Niederdrücken einer zugehörigen Taste 3.
Das Chassis 2 ist aus Stahlplatten hergestellt, die ausgestanzt und durch Preßformen gebogen werden, als parallele Kreuze zusammengebaut werden, und horizontal auf der Tastenaufnahme 5 mit Schrauben 5a befestigt werden. Eine große Anzahl an Ausgleichsstiften 6 (von denen nur einer dargestellt ist) sind in einen zentralen Abschnitt des Chassis 2 in Richtung von vorn nach hinten eingebaut, Seite an Seite in Querrichtung. Jede der Tasten 3 ist in ihrem Zentrum schwenkbar durch einen zugehörigen Ausgleichsstift 6 gehaltert.
Eine Klaviatur 3 besteht aus weißen Tasten 3a und schwarzen Tasten 3b, die jeweils aus einem Tastenkörper 3c aus Holz bestehen, und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen; und aus einer Tastenabdeckung 3d, die aus Kunstharz besteht, und an einem vorderen Abschnitt der oberen Oberfläche angebracht ist. Der Tastenkörper 3c ist in seinem Zentrum mit einem Ausgleichsstiftloch 3e versehen, so dass die Taste 3 durch den Ausgleichsstift 6 mit Hilfe des Ausgleichsstiftloches 3b schwenkbar gehaltert wird.
Jeder der Hammer 4, die jeweils einer Taste 3 zugeordnet sind, weist einen stangenförmigen Hammerkörper 4a aus Kunstharz auf, der einen rechteckigen Querschnitt hat; und Gewichtsplatten 4b (von denen nur eine dargestellt ist), die an Vorderabschnitten an beiden seiten des Hammerkörpers 4a angebracht sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Der Hammerkörper 4a weist ein bogenförmiges Wellenloch 4c auf, das nach hinten hin offen ist, im hinteren Endabschnitt des Hammerkörpers. Der Hammer 4 wird schwenkbar durch eine Hammerschiene 21 gehaltert, wobei das Wellenloch 4c im Eingriff mit einer Hebeldrehpunktwelle 21c der Hammerschiene 21 steht, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird. Eine Einstellschraube 4d ist beweglich an der unteren Oberfläche des Hammerkörpers 4a an einem Ort in der Nähe des Wellenloches 4c angebracht. Der Hammer 4 wird auf einem hinteren Endabschnitt der oberen Oberfläche einer zugehörigen Taste 3 über die Einstellschraube 4d gehaltert.
Die Hammerschiene 21, die ein einziges, hohles extrudiertes Teil darstellt, das aus Aluminium hergestellt ist, verläuft so in Querrichtung, dass sie sämtliche Hammer 4 abdeckt. Die Hammerschiene 21 ist mit dem Chassis 2 über Schrauben 8 gekuppelt, und an einer Tastenaufnahme 5 durch Schrauben 5b befestigt. Dadurch, dass die hohle Hammerschiene 21 vorgesehen ist, kann eine Verringerung des Gewichts und der Materialkosten erreicht werden, und ebenfalls eine ausreichende Steifigkeit, die zum Abfangen von Stoßbeanspruchungen infolge des Anstoßens des Hammers 4 an den Anschlag 14 auftreten, wie dies nachstehend genauer erläutert wird. Mit der Hammerschiene 21 sind eine Hammerhalterung 21a, die in Vertikalrichtung verläuft, ein Anschlagträger 21b, der diagonal nach oben vorn von dem oberen Ende der Hammerhalterung 21a ausgeht, die voranstehend erwähnte Hebeldrehpunktwelle 21c, die vorn von der Oberseite der Hammerhalterung 21a vorspringt, usw. vereinigt.
Wie in den Fig. 5A bis 5C gezeigt ist, weist die Hebeldrehpunktwelle 21c eine Basis 21e auf, welche diagonal nach oben vorn von der Hammerhalterung 21a ausgeht; und einen bogenförmigen Eingriffsabschnitt 21f, der am Vorderende der Basis 21c vorgesehen ist, und bei welchem ein oberer Abschnitt weggeschnitten ist. Der Hammer 4 wird schwenkbar gehaltert, und daran gehindert, dass er sich von der Hebeldrehpunktwelle 21c löst, durch Einpassen des Eingriffsabschnitts 21f in das Wellenloch 4c, wobei die Hinterseite des Hammers 4 schräg nach oben verläuft (Fig. 5B), und durch Verschwenken des Hammers 4 um den Eingriffsabschnitt 21f zu einer horizontalen Ausrichtung (Fig. 5C).
Der Anschlagträger 21b ist mit einem Anschlag 14 an seinem Vorderende versehen, um eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Hammers 4 zu begrenzen. Der Anschlag 14 verläuft auch in Querrichtung, so dass die Gesamtlänge des Hammers 4 abgedeckt wird, und ist aus geschäumtem Urethanharz oder dergleichen hergestellt. Weiterhin ist ein Tastenschalter 15 oberhalb des Hammers 4 angeordnet, um Information in Bezug auf das Niederdrücken der zugehörigen Taste 3 festzustellen. Der Tastenschalter 15 weist eine Leiterplatte 16 auf; sowie einen Schaltkörper 17, der aus Gummi besteht, und an der Leiterplatte 16 für jede Taste 3 angebracht ist. Der Tastenschalter 15 ist an dem Anschlagträger 21b mit Schrauben 22 über ein Abstandsstück 18 befestigt, wobei ein hinterer Endabschnitt der Leiterplatte in einer Eingriffsausnehmung 21d (Tastenschalterträger) eingeführt ist, die am proximalen Ende des Anschlagträgers 21b vorgesehen ist.
Wenn bei dem Keyboard-Gerät 1 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau die Taste 3 gedrückt wird, wird der Hammer 4 durch das hintere Ende der Taste 3 so angehoben, dass er nach oben verschwenkt wird, um die Hebeldrehpunktwelle 21c herum, und in Berührung mit dem Anschlag 14 gelangt, durch welchen die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Hammers 4 begrenzt wird, und ein Anschlaggefühl bereitgestellt wird, das ähnlich jenem eines akustischen Klaviers ist. Die Schwenkbewegung des Hammers 4 drückt auf den Schaltkörper 17 des Tastenschalters 15, so dass das Niederdrücken der Taste 3 und die Tastenniederdrückgeschwindigkeit als Tastenniederdrückinformation festgestellt werden.
Wie voranstehend geschildert hat bei dem Keyboard-Gerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform die Hammerschiene 21, die aus extrudiertem Aluminium besteht, in Kombination die Funktion der Hammerschiene 52 zum Haltern der Hammer 4, die Funktion der Anschlagschienen 55 zur Montage der Anschläge 14; und die Funktion der Betätigungsrippen 54 zum Kuppeln der beiden Schienen 52 und 55, unter den Funktionen des herkömmlichen Keyboard-Gerätes 51. Auf diese Weise kann die Anzahl an Teilen entsprechend verringert werden, da die herkömmlichen Hammerschienen 52, die mehreren Betätigungsrippen 54, und die Anschlagschienen 55 durch die einzige Hammerschiene 21 für das gesamte Keyboard-Gerät 21 ersetzt werden. Weiterhin kann die Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich verringert werden, nämlich dadurch, dass zahlreiche Schraubarbeiten zum Zusammenbau der Bauteile vollständig wegfallen, die bei dem herkömmlichen Keyboard-Gerät erforderlich sind. Da die Hebeldrehpunktwelle 21c zum direkten Haltern der Hammer 4 einstückig mit der Hammerschiene 21 ausgeformt ist, können darüber hinaus die Anzahl an Teilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich verringert werden, verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem ein Halterungsteil 53 für jeden Hammer 4 vorgesehen ist.
Da die Hammerschiene 21 aus extrudiertem Aluminium besteht, ist die Genauigkeit der Abmessungen der Hammerschiene 21 höher als bei ihrem herkömmlichen Gegenstück, das aus einer durch Preßformen bearbeiteten Stahlplatte oder dergleichen besteht, ohne Hinzufügung irgendwelcher Zusammenbaufehler bei dem sich ergebenden Keyboard-Gerät. Die Hebeldrehpunktwelle 21c zum Haltern des Hammers 4 und die Eingriffsausnehmung 21d zur Montage des Tastenschalters 15 sind ebenfalls einstückig mit der Hammerschiene 21 ausgebildet. Eine wesentliche Verbesserung, die sich aufgrund der voranstehend geschilderten Maßnahmen ergibt, bezüglich der Montagegenauigkeit der Hammer 4, der Anschläge 14 und der Tastenschalter 15, die auf der Hammerschiene 21 angebracht sind, ermöglicht das Wegfallen oder Erleichtern von Einstellungen, die anderenfalls bei diesen Bauteilen benötigt würden.
Weiterhin kann, anders als das herkömmliche Keyboard-Gerät, bei welchem die Anschläge 14 auf den Anschlagschienen 55 angebracht sind, die durch mehrere Betätigungsrippen 54 gehaltert werden, die in Abständen angeordnet sind, das Keyboard-Gerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform Schwingungen infolge von Zusammenstößen des Hammers 4 mit dem Anschlag 14 einschränken, und durch derartige Schwingungen hervorgerufene Geräusche verhindern.
Die Fig. 6 bis 8 erläutern ein Keyboard-Gerät für ein elektronisches Klavier gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das dargestellte Keyboard-Gerät 1 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in der Hinsicht, dass ein Hebeldrehpunktteil 23 (auch als "Halterungsteil" bezeichnet), das aus Kunstharz hergestellt ist, an einer Hebeldrehpunktwelle 21c angebracht ist, um einen Hammer 4 auf dem Hebeldrehpunktteil 23 zu haltern. Im übrigen ist die Anordnung vollständig gleich. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist ein Eingriffsabschnitt 21f der Hebeldrehpunktwelle 21c bei der zweiten Ausführungsform einen U-förmigen Querschnitt auf, anders als bei dem Eingriffsabschnitt 21f gemäß der ersten Ausführungsform, der im Querschnitt bogenförmig ist, und ist an den oberen Enden beider Seitenwände mit nach innen vorspringenden Schultern 21g versehen, die einander gegenüberliegen.
Das Halterungsteil 23 wiederum besteht aus einem einzelnen Formkörper, der durch Spritzgußformen von Kunstharz wie beispielsweise Polyacetal hergestellt wird, und eine Länge aufweist, welche den gesamten Hammer 4 abdeckt, ähnlich wie bei der Hebeldrehpunktwelle 21c. Das Halterungsteil 23 weist einen Körper 23a in Form eines umgedrehten U auf, der größer ist als der Eingriffsabschnitt 21f der Hebeldrehpunktwelle 21c, sowie zwei Lappen 23b, die von einer oberen Wand des Körpers 23a nach unten verlaufen. Jeder der Lappen 23b ist mit einem Haken 23c versehen, der vom unteren Ende aus nach außen verläuft. Dann wird, wie in Fig. 7 gezeigt, das Halterungsteil 23 durch Schnappeingriff auf der Hebeldrehpunktwelle 21c angebracht, durch Einführen der Lappen 23b in den Eingriffsabschnitt 21f der Hebeldrehpunktwelle 21c von oben aus. Auf diese Weise steht, wie in Fig. 8 gezeigt, der Haken 23c jedes Lappens 23b im Eingriff mit der entsprechenden Schulter 21g des Eingriffsabschnitts 21f, wodurch das Halterungsteil 23 so an der Hebeldrehpunktwelle 21c angebracht wird, dass verhindert wird, dass sich das Halterungsteil 23 löst. Der Körper 23a des Hebeldrehpunktteils 23 umgibt im wesentlichen die obere Hälfte des Eingriffsabschnitts 21f, wobei die Außenumfangsoberfläche des Körpers 23a eine bogenförmige Oberfläche ist, die eine vorbestimmte Krümmung aufweist.
Weiter ist, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Wellenloch 4c des Hammers 4 größer ausgebildet als bei der ersten Ausführungsform, in Anpassung an die Krümmung des Körpers 23a des Hebeldrehpunktteils 23. Das Wellenloch 4c jedes Hammers 4 ist auf den Körper 23a des Hebeldrehpunktteils 23 aufgepaßt, so dass sämtliche Hammer 4 schwenkbar durch das Hebeldrehpunktteil 23 gehaltert sind.
Das Keyboard-Gerät 1 gemäß der zweiten Ausführungsform kann daher die gleichen Auswirkungen zur Verfügung stellen wie bei der ersten Ausführungsform, nämlich eine große Verringerung der Anzahl an Teilen und der Anzahl an Zusammenbauschritten, verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, was daher rührt, dass sämtliche Hammer 4 durch die einzige Hebeldrehpunktwelle 21c und das Halterungsteil 23 gehaltert werden, so dass eine höhere Montagegenauigkeit in Bezug auf die Montage der Hammer 4 usw. erzielt wird. Da der aus Kunstharz bestehende Formkörper, welcher das Hebeldrehpunktteil 23 bildet, eine höhere Genauigkeit der Form aufweist als das extrudierte Aluminiumteil, welches die Hebeldrehpunktwelle 21c bildet, kann darüber hinaus die Montagegenauigkeit in Bezug auf die Hammer 4 noch weiter verbessert werden. Die hohe Formgenauigkeit des Hebeldrehpunktteils 23 begrenzt erratische Bewegungen der Hammer 4. Weiterhin unterstützt das Kunstharz, welches ein besseres Schmiervermögen aufweist als Aluminium, glatte Schwenkbewegungen der Hammer 4, wodurch Geräusche verhindert werden, die durch die Halterung der Hammer 4 hervorgerufen werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein Keyboard-Gerät für ein elektronisches Klavier gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das dargestellte Keyboard-Gerät 1 unterscheidet sich von dem voranstehend geschilderten Keyboard-Gerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass mehrere Querverschiebungsanschläge 24 hinzugefügt sind, um eine Verschiebung in Querrichtung (Verschiebung in Richtung nach links oder rechts) der Hammer 4 zu verhindern. Jeder der Querverschiebungsanschläge 24 wird beispielsweise dadurch hergestellt, dass eine Stahlplatte oder der gleichen durch Preßformen bearbeitet wird. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, weist der Querverschiebungsanschlag 24 einen rechteckigen Träger 24a auf, der mit einem Montageloch 24b versehen ist, und einen Anschlagabschnitt 24c, der sich von einem Ende des Trägers 24a aus senkrecht nach oben erstreckt. Eine Eingriffsausnehmung 24d, die zum Träger 24a hin geöffnet ist, ist in einem Teil des Anschlagabschnitts 24c oberhalb des Trägers 24a vorgesehen. Ein Queranschlag 24 ist jeweils für eine vorbestimmte Anzahl an Hämmern 4 vorgesehen, beispielsweise in Oktaven. Im einzelnen ist der Querverschiebungsanschlag 24 an einem unteren Ort einer Hebeldrehpunktwelle 21c einer Hammerschiene 21 mit Schrauben 25 befestigt, die durch die Montagelöcher 24b eingeführt werden, wobei der Träger 24a auf einer Basis 21h (vgl. Fig. 9) gehaltert wird, die auf der Hammerschiene 21 vorgesehen ist, und ein Eingriffsabschnitt 21f der Hebeldrehpunktwelle 21c in die Eingriffsausnehmung 24d eingepaßt ist.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung liegt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, der Anschlagabschnitt 24c des Querverschiebungsanschlages 24 eng benachbart dem äußersten der Hämmer 4 für eine Oktave gegenüber, die Seite an Seite angeordnet sind, und beschränkt Bewegungen in Querrichtung des äußersten Hammers 4, wodurch die Querverschiebung der Hammer 4 verhindert wird. Anders ausgedrückt kann bei der dritten Ausführungsform der Querverschiebungsanschlag 24 das Problem einer Querverschiebung lösen, die bei den Hammern 4 auftritt, hervorgerufen durch den Verlauf der Hebeldrehpunktwelle 21c in Querrichtung zum Haltern mehrerer Hammer 4.
Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auf verschiedene, unterschiedliche Arten und Weisen verwirklicht werden kann. So ist beispielsweise bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen die einzige Hammerschiene 21, welche die Hebeldrehpunktwelle 21c aufweist, für das gesamte Keyboard- Gerät 1 vorgesehen, jedoch kann die Hammerschiene 21 auch in Querrichtung in mehrere Segmente unterteilt sein. Das gleiche gilt für das Halterungsteil 23 bei der zweiten Ausführungsform. Weiterhin war bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen die Hebeldrehpunktwelle 21c einstückig mit der Hammerschiene 21 ausgeformt, jedoch können die beiden Bauteile auch getrennt hergestellt werden, und unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen zusammengebaut werden.
Wie voranstehend geschildert, kann mit dem Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung eine signifikante Verringerung der Anzahl an Teilen und der Anzahl an Zusammenbauschritten für das Halterungsteil der Hammer erzielt werden, und eine entsprechende Verringerung der Herstellungskosten, wobei darüber hinaus die Hammer mit einer hohen Montagegenauigkeit montiert werden können, ohne Geräusche zu erzeugen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Materialauswahl für die jeweiligen Bauteile, die bei den voranstehenden Ausführungsformen geschildert wurden, in jeglicher Hinsicht nur als erläuternd zu verstehen ist, und statt dessen alle anderen geeigneten Materialien eingesetzt werden können. Weiterhin betrafen zwar die voranstehend geschilderten Ausführungsformen ein Beispiel, bei welchem die vorliegende Erfindung bei einem elektronischen Klavier eingesetzt wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses spezielle Musikinstrument beschränkt, sondern kann bei anderen Arten elektronischer Keyboard-Musikinstrumente eingesetzt werden, die mit Hammern versehen sind. Im übrigen kann die vorliegende Erfindung in Bezug auf Einzelheiten der Konstruktion in geeigneter Weise abgeändert werden, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben, und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.

Claims (10)

1. Keyboard-Gerät, für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument, wobei vorgesehen sind:
ein Chassis;
eine Hammerschiene, die aus extrudiertem Aluminium besteht, und mit dem Chassis gekuppelt ist;
mehrere Tasten, die schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden;
mehrere Hammer, von denen jeweils einer für jede der mehreren Tasten vorgesehen ist, jeder Hammer schwenkbar durch die Hammerschiene gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass er in Reaktion auf das Niederdrücken einer ihm zugeordneten Taste verschwenkt wird; und
ein Anschlag, der an der Hammerschiene angebracht ist, um eine Schwenkbewegung eines Hammers zu begrenzen, die durch das Niederdrücken einer dem Hammer zugeordneten Taste hervorgerufen wird.
2. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerschiene eine einzelne Hammerschiene umfaßt, die in einer Richtung verläuft, in welcher die mehreren Hammer Seite an Seite angeordnet sind, um sämtliche dieser Hammer zu haltern.
3. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerschiene eine einstückig mit ihr ausgebildete Hebeldrehpunktwelle aufweist, die in Längsrichtung der Hammerschiene im Eingriff mit den mehreren Hammern verläuft, um diese zu haltern.
4. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin vorgesehen sind:
Tastenschalter, die jeweils zur Feststellung von Information in Bezug auf das Niederdrücken der mehreren Tasten dienen; und
ein Tastenschalterträger, der einstückig mit der Hammerschiene ausgebildet ist, und in Längsrichtung der Hammerschiene verläuft, um darauf die Tastenschalter zu montieren.
5. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerschiene einen hohen Querschnitt aufweist.
6. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument, wobei vorgesehen sind:
ein Chassis;
eine mit dem Chassis gekuppelte Hammerschiene;
mehrere Tasten, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, und schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden;
mehrere Hammer, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, jeweils einer für jede der Tasten, wobei jeder der Hammer so ausgebildet ist, dass er sich in Reaktion auf das Niederdrücken einer im zugeordneten Taste verschwenkt; und
eine Hebeldrehpunktwelle, die aus extrudiertem Aluminium besteht, einstückig mit der Hammerschiene, wobei die Hebeldrehpunktwelle in Querrichtung im Eingriff mit den mehreren Hammern verläuft, um die Hammer schwenkbar zu haltern.
7. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeldrehpunktwelle eine einzige Hebeldrehpunkt zum Haltern sämtlicher Hammer aufweist.
8. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerschiene einstückig mit der Hebeldrehpunktwelle aus gebildet ist.
9. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Hebeldrehpunktteil vorgesehen ist, das aus geformtem Kunstharz besteht, und so an der Hebeldrehpunktwelle angebracht ist, dass es diese umgibt, wobei die mehreren Hammer im Eingriff mit dem Hebeldrehpunktteil stehen, und durch dieses gehaltert werden.
10. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard- Musikinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mehrere Querverschiebungsanschläge vorgesehen sind, jeweils einer für eine vorbestimmte Anzahl an Hammern, in der Nähe der Hebeldrehpunktwelle, um Querbewegungen der Hammer zu begrenzen.
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