DE10147930A1 - Keybord-Gerät für elektronische Keybord-Musikinstrumente - Google Patents
Keybord-Gerät für elektronische Keybord-MusikinstrumenteInfo
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Abstract
Ein Keybord-Gerät für ein elektronisches Keybord-Musikinstrument ist zu dem Zweck vorgesehen, eine signifikante Verringerung der Anzahl an Teilen zu erzielen, welche Hammerhalterungsteile bilden, sowie eine wesentliche Verringerung der Anzahl hierzu erforderlicher Zusammenbauschritte, wodurch die Herstellungskosten verringert werden, und damit Hämmer mit hoher Montagegenauigkeit montiert werden können, um Geräusche auszuschalten. Das Keybord-Gerät weist ein Chassis auf, eine aus extrudiertem Aluminium bestehende Hammerschiene, die mit dem Chassis gekuppelt ist, mehrere Tasten, die schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden, mehrere Hämmer, jeweils einer für jede der mehreren Tasten, schwenkbar durch die Hammerschiene gehaltert und so ausgebildet, dass sie in Reaktion auf das Niederdrücken einer zugeordneten Taste verschwenkt werden, sowie einen Anschlag, der an der Hammerschiene angebracht ist, um eine Schwenkbewegung eines Hammers zu begrenzen, die durch Niederdrücken einer dem Hammer zugeordneten Taste hervorgerufen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Keyboard-Gerät für ein
elektronisches Keyboard-Musikinstrument, beispielsweise ein
elektronisches Klavier, welches Tasten und Hammer aufweist,
die jeweils in Reaktion auf das Niederdrücken einer
zugehörigen Taste schwenkbar bewegt werden können.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Beispiel für ein Keyboard-Gerät
eines herkömmlichen elektronischen Klaviers. Das dargestellte
Keyboard-Gerät 51 weist ein Chassis 2 auf, eine große Anzahl
an Tasten 3 (wobei jeweils eine weiße Taste 3a und eine
schwarze Taste 3b dargestellt sind), die Seite an Seite in
Querrichtung (in Richtung der Tiefe in Fig. 10) auf dem
Chassis 2 angeordnet sind; und eine große Anzahl an Hammern 4
(von denen nur einer dargestellt ist), die jeweils in
Reaktion auf das Niederdrücken einer zugehörigen Taste 3
schwenkbar bewegt werden können. Das Chassis 2 besteht aus
einer Stahlplatte oder dergleichen, die ausgestanzt und durch
Preßbearbeitung gebogen wird. Jede der Tasten 3 ist
schwenkbar in ihrem Zentrum durch einen Ausgleichsstift 6
gehaltert, der in das Chassis 2 eingebaut ist.
Der Hammer 4 wird durch eine Hammerschiene 52 gehaltert, die
mit einem hinteren Endabschnitt des Chassis 2 über ein
Hebeldrehpunktteil 53 gekuppelt ist. Die Hammerschiene 2
besteht aus einer durch Preßformen bearbeiteten Stahlplatte
oder dergleichen, ebenso wie das Chassis 2. Die Hammerschiene
52 verläuft so in Querrichtung, dass sie alle Hammer 4
abdeckt, ist am Chassis 2 an mehreren Orten mit Schrauben 61
befestigt, und ist an einer Tastenaufnahme 5 durch Schrauben
62 befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Hammerschiene
52 mit einer großen Anzahl vertikaler Montagelöcher 52a, 52b
versehen, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind,
um die Hebeldrehpunktteile 53 anzubringen.
Es ist eine große Anzahl an Hebeldrehpunktteilen 53
vorgesehen, eines für jeden Hammer 4. Die Hebeldrehpunktteile
53 sind beispielsweise aus Kunstharz mittels Spritzguß
hergestellt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes der
Hebeldrehpunktteile 53 einen Körper 53a in Form eines
umgedrehten C im Querschnitt auf, welcher eine geöffnete
Vorderoberfläche aufweist; einen oberen und einen unteren
Eingriffsvorsprung 53b, 53c (s. h. Fig. 3), die auf der
hinteren Oberfläche des Körpers 53a angeordnet sind,
Wellenlöcher 53d, die in einer linken und einer rechten
Seitenwand des Körpers 53a so vorgesehen sind, dass sie zur
gegenseitigen Vorderoberfläche hin geöffnet sind; und einen
Tastenschalterträger 53f, der auf der oberen Oberfläche des
Körpers 53a angeordnet ist, und eine Eingriffsausnehmung 53e
aufweist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird dann jedes der
Hebeldrehpunktteile 53 auf der Hammerschiene 52 dadurch
angebracht, dass die oberen und unteren Vorsprünge 53b, 53c
in die zugehörigen oberen und unteren Montagelöcher 52a, 52b
der Hammerschiene 52 eingepaßt werden. Weiterhin werden, wie
in Fig. 2 gezeigt, im Eingriff befindliche Vorsprünge 4a
(von denen nur einer dargestellt ist), die auf beiden Seiten
des Hammers 4 vorspringen, in die Wellenlöcher 53d des
Hebeldrehpunktteils 53 eingepaßt, das wie geschildert auf der
Hammerschiene 52 angebracht ist, wodurch der Hammer 4 durch
das Hebeldrehpunktteil 53 schwenkbar gehaltert wird. Bei
dieser Anordnung bilden die beiden Seitenwände des
Hebeldrehpunktteils 53 einen Raum aus, um Schwenkbewegungen
des Hammers 4 zu ermöglichen, und dienen dazu, zu verhindern,
dass der Hammer 4 in Querrichtung verschoben wird. Weiterhin
ist der Hammer 4 auf einem hinteren Endabschnitt der
zugehörigen Taste 3 gehaltert, so dass ein Niederdrücken der
Taste 3 dazu führt, dass der Hammer 4 eine Schwenkbewegung
durchführt, damit die Taste 3 einen Anschlag (ein
Berührungsgewicht) aufweist, der ähnlich jenem bei einem
akustischen Klavier ist.
Mehrere Betätigungsrippen 54, die beispielsweise in Oktaven
angeordnet sind, sind an der Hammerschiene 52 mit einer
großen Anzahl an Schrauben 63 angebracht (von denen nur zwei
dargestellt sind), und zwar in vorbestimmten Abständen in
Querrichtung. Anschlagschienen 55 sind an den Vorderenden der
Betätigungsrippen 54 durch eine große Anzahl an Schrauben 64
angebracht (von denen nur zwei dargestellt sind). Die
Anschlagschienen 55 verlaufen in Querrichtung so, dass sie
alle Hammer 4 abdecken. Diese Betätigungsrippen und
Anschlagschienen 55 sind aus durch Preßformen bearbeiteten
Stahlplatten oder dergleichen hergestellt, ebenso wie die
Hammerschiene 52.
Jede der Anschlagschienen 55 weist einen Anschlag 14 zum
Einschränken der Schwenkbewegung des zugehörigen Hammers 4
nach oben auf; sowie einen Tastenschalter 15 zur Feststellung
von Information in Bezug auf das Niederdrücken der
zugehörigen Taste 3. Der Anschlag 14 verläuft in Querrichtung
so, dass er die Gesamtlänge des Hammers 4 abdeckt, und ist
aus geschäumtem Urethanharz oder dergleichen hergestellt. Der
Tastenschalter 15 ist an der Anschlagschiene 55 mit Schrauben
(nicht dargestellt) befestigt, und seine Leiterplatte 16 mit
einer gedruckten Schaltung weist einen hinteren Endabschnitt
auf, der in die Eingriffsausnehmung 53e des
Hebeldrehpunktteils 53 eingeführt ist.
Das voranstehend beschriebene, herkömmliche Keyboard-Gerät 51
benötigt eine große Anzahl an Teilen, da die Hammerschiene
52, die Betätigungsrippen 54 und die Anschlagschienen 55
einzeln in das Keyboard-Gerät 51 eingebaut werden, und diese
Bauteile miteinander durch eine große Anzahl an Schrauben 63,
64 verbunden werden müssen. Weiterhin sind Halterungsteile 53
zum Haltern einer großen Anzahl an Hammern 4 in gleicher
Anzahl wie die Hammer 4 erforderlich, so dass eine
beträchtliche Anzahl an Teilen benötigt wird. Weiterhin muß
eine derartig große Anzahl an Halterungsteilen 53 von Hand
einzeln an der Hammerschiene 52 angebracht werden. Das
herkömmliche Keyboard-Gerät 51 benötigt daher eine
beträchtlich große Anzahl an Teilen sowie an
Zusammenbauschritten, was zu erhöhten Herstellungskosten
führt.
Weiterhin werden die Hammerschiene 52, die Betätigungsrippen
54 und die Anschlagschiene 55 sämtlich aus durch Preßformen
bearbeiteten Stahlplatten oder dergleichen hergestellt, so
dass es schwierig wird, eine hohe Genauigkeit beim
Zusammenbau zu erreichen, infolge einer geringen Genauigkeit
der Abmessungen jedes Bauteils, und zusätzlicher
Zusammenbaufehler. Daher treten bei den Hammern 4, Anschlägen
14, Tastenschaltern 15 usw., die an diesen Bauteilen
angebracht sind, ebenfalls leicht erhebliche Montagefehler
auf, so dass viel Zeit für eine Feineinstellung benötigt
wird, was ebenso zu erhöhten Herstellungskosten beiträgt.
Weiterhin ist das Halterungsteil dadurch an der Hammerschiene
52 angebracht, dass die Eingriffsvorsprünge 53b, 53c des
Halterungsteils 53 in die Montagelöcher 52a, 52b der
Hammerschiene 52 eingepaßt werden, wobei das Halterungsteil
53 aus geformtem Kunstharz besteht. Dies führt unvermeidlich
in gewissem Ausmaß zu Variationen der Genauigkeit der
Abmessungen der Eingriffsvorsprünge 53b, 53c, wodurch auch
Variationen der Positionsbeziehungen und der
Abmessungsbeziehungen zwischen den Eingriffsvorsprüngen 53b,
53c und den Montagelöchern 52a, 52b unter den
Hebeldrehpunktteilen 53 hervorgerufen werden, was ebenso zu
einer verringerten Genauigkeit der Montage der Hammer 4
führt.
Da der Anschlag 14 an der Anschlagschiene 55 angebracht ist,
die über mehrere Betätigungsrippen 54 gehaltert wird, die in
Abständen angeordnet sind, reagieren die Betätigungsrippen 54
empfindlich auf Schwingungen infolge des Anstoßens des
Hammers 4 an den Anschlag 14, was zu Geräuschen führen kann.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend
geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und ein Vorteil der
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Keyboard-Geräts
für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument, mit welchem
eine signifikante Verringerung der Anzahl an Teilen erzielt
werden kann, welche Hammerhalterungsteile bilden, und eine
entsprechende Verringerung an Zusammenbauschritten, die in
diesem Zusammenhang erforderlich sind, wodurch die
Herstellungskosten verringert werden, und auch erreicht
werden kann, dass Hammer mit hoher Montagegenauigkeit
montiert werden, um Geräusche auszuschalten.
Um derartige Vorteile zu erzielen weist ein Keyboard-Gerät für
ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument gemäß einer ersten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Chassis auf; eine
Hammerschiene, die aus extrudiertem Aluminium hergestellt
ist, und mit dem Chassis gekuppelt ist; mehrere Tasten, die
schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden, mehrere
Hammer, von denen je einer für die mehreren Tasten vorgesehen
ist, wobei jeder Hammer schwenkbar durch die Hammerschiene
gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass er in Reaktion
auf das Niederdrücken einer ihm zugeordneten Taste
verschwenkt wird; und einen Anschlag, der an der
Hammerschiene angebracht ist, um eine Schwenkbewegung eines
Hammers einzuschränken, die durch Niederdrücken einer dem
Hammer zugeordneten Taste hervorgerufen wird.
Bei diesem Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument werden die Hammer durch die Hammerschiene
gehaltert, die aus extrudiertem Aluminium hergestellt ist,
und an welcher der Anschlag angebracht ist, um die
Schwenkbewegungen der Hammer zu begrenzen. Anders
ausgedrückt, hat die Hammerschiene des Keyboard-Geräts in
Kombination die Funktion der Hammerschiene zum Haltern der
Hammer; die Funktion von Anschlagschienen zum Anbringen des
Anschlags; und die Funktion von Betätigungsrippen zum Kuppeln
beider Schienen, unter den Funktionen, die bei dem
voranstehend erwähnten, herkömmlichen Keyboard-Gerät vorhanden
sind. Da die herkömmliche Hammerschiene, mehrere
Betätigungsrippen, und Anschlagschienen durch eine einzelne
Hammerschiene ersetzt werden, kann daher die Anzahl an Teilen
entsprechend verringert werden. Weiterhin kann die Anzahl an
Zusammenbauschritten wesentlich dadurch verringert werden,
dass zahlreiche Schraubarbeiten zum Zusammenbauen der
Bauteile vollständig ausgeschaltet sind, die bei dem
herkömmlichen Keyboard-Gerät benötigt werden.
Da die Hammerschiene aus extrudiertem Aluminium besteht, ist
die Genauigkeit der Abmessungen der Hammerschiene höher ist
als bei ihrem herkömmlichen Gegenstück, das aus einer durch
Preßformen bearbeiteten Stahlplatte oder dergleichen besteht,
ohne dass irgendwelche Zusammenbaufehler bei dem sich
ergebenden Keyboard-Gerät auftreten. Da die Hammer und der
Anschlag auf der Hammerschiene mit höherer Montagegenauigkeit
angebracht sind, werden daher ihre Einstellungen
ausgeschaltet oder erleichtert. Anders als das herkömmliche
Keyboard-Gerät, bei welchem die Anschläge auf der
Anschlagschiene angebracht sind, die durch mehrere
Betätigungsrippen gehaltert wird, die in Abständen angeordnet
sind, kann das Keyboard-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
Schwingungen infolge von Zusammenstößen des Hammers mit dem
Anschlag einschränken, und durch die Schwingungen
hervorgerufene Geräusche verhindern.
Bei dem voranstehend geschilderten Keyboard-Gerät weist die
Hammerschiene vorzugsweise eine einzelne Hammerschiene auf,
die in einer Richtung verläuft, in welcher die mehreren
Hammer Seite an Seite angeordnet sind, um sämtliche Hammer zu
haltern.
Bei dieser Anordnung kann die Anzahl an Teilen noch weiter
verringert werden, da allein die einzelne Hammerschiene für
das gesamte Keyboard-Gerät vorgesehen ist. Weiterhin kann die
Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich durch das
vollständige Ausschalten zahlreicher Schraubarbeiten zum
Zusammenbau der Bauteile der Hammerschiene verringert werden,
und kann die Genauigkeit der Montage für die Hammer und
dergleichen weiter erhöht werden.
Vorzugsweise weist die Hammerschiene eine Hebeldrehpunktwelle
auf, die einstückig mit ihr ausgebildet ist, wobei die
Hebeldrehpunktwelle in Längsrichtung der Hammerschiene
verläuft, im Eingriff mit den mehreren Hammern, um diese zu
haltern.
Bei dieser Anordnung kann, da die Hebeldrehpunktwelle im
Eingriff mit den Hammern zum Haltern ebenfalls einstückig mit
der Hammerschiene ausgeformt wird, die Anzahl an Teilen und
die Anzahl an Zusammenbauschritten wesentlich verringert
werden, verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei
welchem ein Hebeldrehpunkt für jeden Hammer vorgesehen ist,
und kann daher die Montagegenauigkeit des Hammers weiter
verbessert werden.
Vorzugsweise weist das Keyboard-Gerät für ein elektronisches
Keyboard-Musikinstrument weiterhin Tastenschalter auf, die
jeweils zur Feststellung von Information in Bezug auf das
Betätigen einer zugehörigen Taste dienen, und einen
Tastenschalterträger, der einstückig mit der Hammerschiene
ausgeformt ist, und in Längsrichtung der Hammerschiene
verläuft, um den Tastenschalter dort zu montieren.
Bei dieser Anordnung kann, da der Tastenschalterträger zum
Montieren der Tastenschalter an ihm zur Feststellung von
Information in Bezug auf das Niederdrücken der mehreren
Tasten ebenfalls einstückig mit der Hammerschiene ausgebildet
ist, die Montagegenauigkeit für den Tastenschalter erhöht
werden.
In diesem Fall weist die Hammerschiene vorzugsweise einen
hohlen Querschnitt auf.
Die Bereitstellung der hohlen Hammerschiene gestattet eine
Verringerung des Gewichts und der Materialkosten und ebenso
eine ausreichende Steifigkeit, die sichergestellt wird, um
eine Stoßbeanspruchung infolge eines Anstoßens des Hammers an
den Anschlag abzufangen.
Um die voranstehenden Vorteile zu erzielen, weist ein
Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument
gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
ein Chassis auf, eine Hammerschiene, die mit dem Chassis
gekuppelt ist, mehrere Tasten, die Seite an Seite in
Querrichtung angeordnet sind, und schwenkbar durch das
Chassis gehaltert werden; mehrere Hammer, die Seite an Seite
in Querrichtung angeordnet sind, wobei jeweils ein Hammer für
jede der Tasten vorgesehen ist, die so ausgebildet sind, dass
sie in Reaktion auf das Niederdrücken der zugehörigen Taste
verschwenkt werden, und eine Hebeldrehpunktwelle, die aus
extrudiertem Aluminium besteht, und einstückig mit der
Hammerschiene ausgebildet ist, und in Querrichtung im
Eingriff mit den mehreren Hammern verläuft, um die Hammer
schwenkbar zu haltern.
Bei diesem Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument können, da mehrere Hammer durch die einzige
Hebeldrehpunktwelle gehaltert werden, die aus extrudiertem
Aluminium hergestellt wird, die Anzahl an Teilen und die
Anzahl an Zusammenbauschritten verringert werden, verglichen
mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem ein
Halterungsteil für jeden Hammer vorgesehen ist. Aus demselben
Grund werden Variationen der Hebeldrehpunktpositionen unter
den Hammern verringert, verglichen mit dem herkömmlichen
Keyboard-Gerät, bei welchem Hebeldrehpunktteile ausgeformt und
einzeln an der Hammerschiene angebracht werden, so dass die
Hammer mit höherer Montagegenauigkeit angebracht werden
können.
Bei dem voranstehend geschilderten Keyboard-Gerät weist die
Hebeldrehpunktwelle vorzugsweise eine einzige
Hebeldrehpunktwelle zum Haltern sämtlicher Hammer auf.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, da eine einzige
Hebeldrehpunktwelle für das gesamte Keyboard-Gerät vorgesehen
ist, die Anzahl an Teilen und die Anzahl an
Zusammenbauschritten wesentlich zu verringern, und die
Montagegenauigkeit für den Hammer weiter zu erhöhen.
Vorzugsweise wird die Hammerschiene einstückig mit der
Hebeldrehpunktwelle ausgeformt.
Bei dieser Anordnung können, da die Hammerschiene zum Haltern
der Hammer über die Hebeldrehpunktwelle einstückig mit der
Hebeldrehpunktwelle als extrudiertes Teil aus Aluminium
hergestellt ist, die Anzahl an Teilen und die Anzahl an
Zusammenbauschritten noch weiter verringert werden,
verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem
derartige Bauteile einzeln ausgeformt und mit einer
Hammerschiene zusammengebaut werden. Aus demselben Grund
werden erratische Bewegungen der Hebeldrehpunktwelle
ausgeschaltet, um zu verhindern dass Geräusche, die
auftreten, wenn eine Taste gedrückt wird, durch derartige
erratische Bewegungen hervorgerufen werden.
Vorzugsweise weist das Keyboard-Gerät für ein elektronisches
Keyboard-Musikinstrument weiterhin ein Hebeldrehpunktteil auf,
das aus ausgeformtem Kunstharz hergestellt ist, und an der
Hebeldrehpunktwelle angebracht ist, so dass es die
Hebeldrehpunktwelle umgibt, wobei die mehreren Hammer im
Eingriff mit dem Hebeldrehpunktteil stehen, und durch dieses
gehaltert werden.
Im allgemeinen weist ein Formkörper, der aus Kunstharz
hergestellt ist, und das Hebeldrehpunktteil bildet, eine
höhere Formgenauigkeit auf als das extrudierte Aluminiumteil,
welches die Hebeldrehpunktwelle bildet. Mit der voranstehend
geschilderten Anordnung kann daher die Montagegenauigkeit für
die Hammer dadurch noch weiter erhöht werden, dass mehrere
Hammer durch das einzelne Hebeldrehpunktteil gehaltert
werden, das an der Hebeldrehpunktwelle angebracht ist, im
Vergleich zu Hammern, welche direkt durch eine
Hebeldrehpunktwelle gehaltert werden. Weiterhin begrenzt die
hohe Formgenauigkeit des Hebeldrehpunktteils erratische
Bewegungen der Hammer. Das Kunstharz, das ein besseres
Schmiervermögen aufweist als Aluminium, kann glatte
Schwenkbewegungen der Hammer sicherstellen, wodurch Geräusche
verhindert werden, die durch die Halterungsteile der Hammer
hervorgerufen werden.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung weist das
Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument
vorzugsweise weiterhin mehrere Querverschiebungsanschläge
auf, die jeweils für eine vorbestimmte Anzahl an Hammern in
der Nähe der Hebeldrehpunktwelle vorgesehen sind, um
Querbewegungen der Hammer einzuschränken.
Bei dies er Anordnung kann verhindert werden, da die mehreren
Querverschiebungsanschläge Querbewegungen der Hammer
begrenzen, dass die Hammer in Querrichtung verschoben werden.
Anders ausgedrückt können die Querverschiebungsanschläge das
Problem einer Querverschiebung lösen, die bei Hammern
auftritt, und durch den Verlauf der Hebeldrehpunktwelle in
Querrichtung zum Haltern zahlreicher Hammer hervorgerufen
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Queransicht eines herkömmlichen Keyboard-Geräts
für ein elektronisches Klavier;
Fig. 2 eine Darstellung der Art und Weise, wie ein Hammer
an einem Hebeldrehpunktteil in dem herkömmlichen
Keyboard-Gerät angebracht wird;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des herkömmlichen
Keyboard-Geräts für ein elektronisches Klavier;
Fig. 4 eine Queransicht eines Keyboard-Geräts für ein
elektronisches Klavier gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A bis 5C Darstellungen zur Erläuterung, wie ein
Hammer an einer Hebeldrehpunktwelle bei der ersten
Ausführungsform angebracht ist;
Fig. 6 eine Queransicht eines Keyboard-Geräts für ein
elektronisches Klavier gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung, wie eine
Hebeldrehpunktwelle an einem Hebeldrehpunktteil bei
der zweiten Ausführungsform angebracht ist;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung, wie ein Hammer an
dem Hebeldrehpunktteil bei der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
angebracht ist;
Fig. 9 eine Queransicht eines Keyboard-Geräts für ein
elektronisches Klavier gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines
Querverschiebungsanschlags bei der dritten
Ausführungsform; und
Fig. 11 eine Aufsicht, teilweise weggeschnitten, zur
Erläuterung, wie der Querverschiebungsanschlag bei
der dritten Ausführungsform angebracht ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Fig. 4 und 5 zeigen
ein Keyboard-Gerät für ein elektronisches Klavier gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird
darauf hingewiesen, dass in der folgenden Beschreibung
Bauteile des Keyboard-Gerätes 1, welche identische oder
ähnliche Funktionen wie bei dem herkömmlichen Keyboard-Gerät
51 aufweisen, das voranstehend beschrieben wurde, mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Wie das Keyboard-Gerät 51 weist das Keyboard-Gerät 1 ein
Chassis 2 auf, eine große Anzahl an Tasten 3 (wobei jeweils
nur eine weiße Taste 3a und eine schwarze Taste 3b
dargestellt sind), die Seite an Seite auf dem Chassis 2 in
Querrichtung angeordnet sind; und eine große Anzahl an
Hammern 4 (von denen nur einer dargestellt ist), die jeweils
schwenkbeweglich sind, in Reaktion auf das Niederdrücken
einer zugehörigen Taste 3.
Das Chassis 2 ist aus Stahlplatten hergestellt, die
ausgestanzt und durch Preßformen gebogen werden, als
parallele Kreuze zusammengebaut werden, und horizontal auf
der Tastenaufnahme 5 mit Schrauben 5a befestigt werden. Eine
große Anzahl an Ausgleichsstiften 6 (von denen nur einer
dargestellt ist) sind in einen zentralen Abschnitt des
Chassis 2 in Richtung von vorn nach hinten eingebaut, Seite
an Seite in Querrichtung. Jede der Tasten 3 ist in ihrem
Zentrum schwenkbar durch einen zugehörigen Ausgleichsstift 6
gehaltert.
Eine Klaviatur 3 besteht aus weißen Tasten 3a und schwarzen
Tasten 3b, die jeweils aus einem Tastenkörper 3c aus Holz
bestehen, und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen; und
aus einer Tastenabdeckung 3d, die aus Kunstharz besteht, und
an einem vorderen Abschnitt der oberen Oberfläche angebracht
ist. Der Tastenkörper 3c ist in seinem Zentrum mit einem
Ausgleichsstiftloch 3e versehen, so dass die Taste 3 durch
den Ausgleichsstift 6 mit Hilfe des Ausgleichsstiftloches 3b
schwenkbar gehaltert wird.
Jeder der Hammer 4, die jeweils einer Taste 3 zugeordnet
sind, weist einen stangenförmigen Hammerkörper 4a aus
Kunstharz auf, der einen rechteckigen Querschnitt hat; und
Gewichtsplatten 4b (von denen nur eine dargestellt ist), die
an Vorderabschnitten an beiden seiten des Hammerkörpers 4a
angebracht sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Der Hammerkörper
4a weist ein bogenförmiges Wellenloch 4c auf, das nach hinten
hin offen ist, im hinteren Endabschnitt des Hammerkörpers.
Der Hammer 4 wird schwenkbar durch eine Hammerschiene 21
gehaltert, wobei das Wellenloch 4c im Eingriff mit einer
Hebeldrehpunktwelle 21c der Hammerschiene 21 steht, wie dies
nachstehend noch genauer erläutert wird. Eine
Einstellschraube 4d ist beweglich an der unteren Oberfläche
des Hammerkörpers 4a an einem Ort in der Nähe des
Wellenloches 4c angebracht. Der Hammer 4 wird auf einem
hinteren Endabschnitt der oberen Oberfläche einer zugehörigen
Taste 3 über die Einstellschraube 4d gehaltert.
Die Hammerschiene 21, die ein einziges, hohles extrudiertes
Teil darstellt, das aus Aluminium hergestellt ist, verläuft
so in Querrichtung, dass sie sämtliche Hammer 4 abdeckt. Die
Hammerschiene 21 ist mit dem Chassis 2 über Schrauben 8
gekuppelt, und an einer Tastenaufnahme 5 durch Schrauben 5b
befestigt. Dadurch, dass die hohle Hammerschiene 21
vorgesehen ist, kann eine Verringerung des Gewichts und der
Materialkosten erreicht werden, und ebenfalls eine
ausreichende Steifigkeit, die zum Abfangen von
Stoßbeanspruchungen infolge des Anstoßens des Hammers 4 an
den Anschlag 14 auftreten, wie dies nachstehend genauer
erläutert wird. Mit der Hammerschiene 21 sind eine
Hammerhalterung 21a, die in Vertikalrichtung verläuft, ein
Anschlagträger 21b, der diagonal nach oben vorn von dem
oberen Ende der Hammerhalterung 21a ausgeht, die voranstehend
erwähnte Hebeldrehpunktwelle 21c, die vorn von der Oberseite
der Hammerhalterung 21a vorspringt, usw. vereinigt.
Wie in den Fig. 5A bis 5C gezeigt ist, weist die
Hebeldrehpunktwelle 21c eine Basis 21e auf, welche diagonal
nach oben vorn von der Hammerhalterung 21a ausgeht; und einen
bogenförmigen Eingriffsabschnitt 21f, der am Vorderende der
Basis 21c vorgesehen ist, und bei welchem ein oberer
Abschnitt weggeschnitten ist. Der Hammer 4 wird schwenkbar
gehaltert, und daran gehindert, dass er sich von der
Hebeldrehpunktwelle 21c löst, durch Einpassen des
Eingriffsabschnitts 21f in das Wellenloch 4c, wobei die
Hinterseite des Hammers 4 schräg nach oben verläuft (Fig.
5B), und durch Verschwenken des Hammers 4 um den
Eingriffsabschnitt 21f zu einer horizontalen Ausrichtung
(Fig. 5C).
Der Anschlagträger 21b ist mit einem Anschlag 14 an seinem
Vorderende versehen, um eine nach oben gerichtete
Schwenkbewegung des Hammers 4 zu begrenzen. Der Anschlag 14
verläuft auch in Querrichtung, so dass die Gesamtlänge des
Hammers 4 abgedeckt wird, und ist aus geschäumtem Urethanharz
oder dergleichen hergestellt. Weiterhin ist ein
Tastenschalter 15 oberhalb des Hammers 4 angeordnet, um
Information in Bezug auf das Niederdrücken der zugehörigen
Taste 3 festzustellen. Der Tastenschalter 15 weist eine
Leiterplatte 16 auf; sowie einen Schaltkörper 17, der aus
Gummi besteht, und an der Leiterplatte 16 für jede Taste 3
angebracht ist. Der Tastenschalter 15 ist an dem
Anschlagträger 21b mit Schrauben 22 über ein Abstandsstück 18
befestigt, wobei ein hinterer Endabschnitt der Leiterplatte
in einer Eingriffsausnehmung 21d (Tastenschalterträger)
eingeführt ist, die am proximalen Ende des Anschlagträgers
21b vorgesehen ist.
Wenn bei dem Keyboard-Gerät 1 mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau die Taste 3 gedrückt wird, wird der
Hammer 4 durch das hintere Ende der Taste 3 so angehoben,
dass er nach oben verschwenkt wird, um die
Hebeldrehpunktwelle 21c herum, und in Berührung mit dem
Anschlag 14 gelangt, durch welchen die nach oben gerichtete
Schwenkbewegung des Hammers 4 begrenzt wird, und ein
Anschlaggefühl bereitgestellt wird, das ähnlich jenem eines
akustischen Klaviers ist. Die Schwenkbewegung des Hammers 4
drückt auf den Schaltkörper 17 des Tastenschalters 15, so
dass das Niederdrücken der Taste 3 und die
Tastenniederdrückgeschwindigkeit als
Tastenniederdrückinformation festgestellt werden.
Wie voranstehend geschildert hat bei dem Keyboard-Gerät 1
gemäß der ersten Ausführungsform die Hammerschiene 21, die
aus extrudiertem Aluminium besteht, in Kombination die
Funktion der Hammerschiene 52 zum Haltern der Hammer 4, die
Funktion der Anschlagschienen 55 zur Montage der Anschläge
14; und die Funktion der Betätigungsrippen 54 zum Kuppeln der
beiden Schienen 52 und 55, unter den Funktionen des
herkömmlichen Keyboard-Gerätes 51. Auf diese Weise kann die
Anzahl an Teilen entsprechend verringert werden, da die
herkömmlichen Hammerschienen 52, die mehreren
Betätigungsrippen 54, und die Anschlagschienen 55 durch die
einzige Hammerschiene 21 für das gesamte Keyboard-Gerät 21
ersetzt werden. Weiterhin kann die Anzahl an
Zusammenbauschritten wesentlich verringert werden, nämlich
dadurch, dass zahlreiche Schraubarbeiten zum Zusammenbau der
Bauteile vollständig wegfallen, die bei dem herkömmlichen
Keyboard-Gerät erforderlich sind. Da die Hebeldrehpunktwelle
21c zum direkten Haltern der Hammer 4 einstückig mit der
Hammerschiene 21 ausgeformt ist, können darüber hinaus die
Anzahl an Teilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten
wesentlich verringert werden, verglichen mit dem
herkömmlichen Keyboard-Gerät, bei welchem ein Halterungsteil
53 für jeden Hammer 4 vorgesehen ist.
Da die Hammerschiene 21 aus extrudiertem Aluminium besteht,
ist die Genauigkeit der Abmessungen der Hammerschiene 21
höher als bei ihrem herkömmlichen Gegenstück, das aus einer
durch Preßformen bearbeiteten Stahlplatte oder dergleichen
besteht, ohne Hinzufügung irgendwelcher Zusammenbaufehler bei
dem sich ergebenden Keyboard-Gerät. Die Hebeldrehpunktwelle
21c zum Haltern des Hammers 4 und die Eingriffsausnehmung 21d
zur Montage des Tastenschalters 15 sind ebenfalls einstückig
mit der Hammerschiene 21 ausgebildet. Eine wesentliche
Verbesserung, die sich aufgrund der voranstehend
geschilderten Maßnahmen ergibt, bezüglich der
Montagegenauigkeit der Hammer 4, der Anschläge 14 und der
Tastenschalter 15, die auf der Hammerschiene 21 angebracht
sind, ermöglicht das Wegfallen oder Erleichtern von
Einstellungen, die anderenfalls bei diesen Bauteilen benötigt
würden.
Weiterhin kann, anders als das herkömmliche Keyboard-Gerät,
bei welchem die Anschläge 14 auf den Anschlagschienen 55
angebracht sind, die durch mehrere Betätigungsrippen 54
gehaltert werden, die in Abständen angeordnet sind, das
Keyboard-Gerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform Schwingungen
infolge von Zusammenstößen des Hammers 4 mit dem Anschlag 14
einschränken, und durch derartige Schwingungen hervorgerufene
Geräusche verhindern.
Die Fig. 6 bis 8 erläutern ein Keyboard-Gerät für ein
elektronisches Klavier gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das dargestellte Keyboard-Gerät 1
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in der
Hinsicht, dass ein Hebeldrehpunktteil 23 (auch als
"Halterungsteil" bezeichnet), das aus Kunstharz hergestellt
ist, an einer Hebeldrehpunktwelle 21c angebracht ist, um
einen Hammer 4 auf dem Hebeldrehpunktteil 23 zu haltern. Im
übrigen ist die Anordnung vollständig gleich. Wie in Fig. 7
gezeigt ist, weist ein Eingriffsabschnitt 21f der
Hebeldrehpunktwelle 21c bei der zweiten Ausführungsform einen
U-förmigen Querschnitt auf, anders als bei dem
Eingriffsabschnitt 21f gemäß der ersten Ausführungsform, der
im Querschnitt bogenförmig ist, und ist an den oberen Enden
beider Seitenwände mit nach innen vorspringenden Schultern
21g versehen, die einander gegenüberliegen.
Das Halterungsteil 23 wiederum besteht aus einem einzelnen
Formkörper, der durch Spritzgußformen von Kunstharz wie
beispielsweise Polyacetal hergestellt wird, und eine Länge
aufweist, welche den gesamten Hammer 4 abdeckt, ähnlich wie
bei der Hebeldrehpunktwelle 21c. Das Halterungsteil 23 weist
einen Körper 23a in Form eines umgedrehten U auf, der größer
ist als der Eingriffsabschnitt 21f der Hebeldrehpunktwelle
21c, sowie zwei Lappen 23b, die von einer oberen Wand des
Körpers 23a nach unten verlaufen. Jeder der Lappen 23b ist
mit einem Haken 23c versehen, der vom unteren Ende aus nach
außen verläuft. Dann wird, wie in Fig. 7 gezeigt, das
Halterungsteil 23 durch Schnappeingriff auf der
Hebeldrehpunktwelle 21c angebracht, durch Einführen der
Lappen 23b in den Eingriffsabschnitt 21f der
Hebeldrehpunktwelle 21c von oben aus. Auf diese Weise steht,
wie in Fig. 8 gezeigt, der Haken 23c jedes Lappens 23b im
Eingriff mit der entsprechenden Schulter 21g des
Eingriffsabschnitts 21f, wodurch das Halterungsteil 23 so an
der Hebeldrehpunktwelle 21c angebracht wird, dass verhindert
wird, dass sich das Halterungsteil 23 löst. Der Körper 23a
des Hebeldrehpunktteils 23 umgibt im wesentlichen die obere
Hälfte des Eingriffsabschnitts 21f, wobei die
Außenumfangsoberfläche des Körpers 23a eine bogenförmige
Oberfläche ist, die eine vorbestimmte Krümmung aufweist.
Weiter ist, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Wellenloch 4c des
Hammers 4 größer ausgebildet als bei der ersten
Ausführungsform, in Anpassung an die Krümmung des Körpers 23a
des Hebeldrehpunktteils 23. Das Wellenloch 4c jedes Hammers 4
ist auf den Körper 23a des Hebeldrehpunktteils 23 aufgepaßt,
so dass sämtliche Hammer 4 schwenkbar durch das
Hebeldrehpunktteil 23 gehaltert sind.
Das Keyboard-Gerät 1 gemäß der zweiten Ausführungsform kann
daher die gleichen Auswirkungen zur Verfügung stellen wie bei
der ersten Ausführungsform, nämlich eine große Verringerung
der Anzahl an Teilen und der Anzahl an Zusammenbauschritten,
verglichen mit dem herkömmlichen Keyboard-Gerät, was daher
rührt, dass sämtliche Hammer 4 durch die einzige
Hebeldrehpunktwelle 21c und das Halterungsteil 23 gehaltert
werden, so dass eine höhere Montagegenauigkeit in Bezug auf
die Montage der Hammer 4 usw. erzielt wird. Da der aus
Kunstharz bestehende Formkörper, welcher das
Hebeldrehpunktteil 23 bildet, eine höhere Genauigkeit der
Form aufweist als das extrudierte Aluminiumteil, welches die
Hebeldrehpunktwelle 21c bildet, kann darüber hinaus die
Montagegenauigkeit in Bezug auf die Hammer 4 noch weiter
verbessert werden. Die hohe Formgenauigkeit des
Hebeldrehpunktteils 23 begrenzt erratische Bewegungen der
Hammer 4. Weiterhin unterstützt das Kunstharz, welches ein
besseres Schmiervermögen aufweist als Aluminium, glatte
Schwenkbewegungen der Hammer 4, wodurch Geräusche verhindert
werden, die durch die Halterung der Hammer 4 hervorgerufen
werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein Keyboard-Gerät für ein
elektronisches Klavier gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das dargestellte Keyboard-Gerät 1
unterscheidet sich von dem voranstehend geschilderten
Keyboard-Gerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform in der
Hinsicht, dass mehrere Querverschiebungsanschläge 24
hinzugefügt sind, um eine Verschiebung in Querrichtung
(Verschiebung in Richtung nach links oder rechts) der Hammer
4 zu verhindern. Jeder der Querverschiebungsanschläge 24 wird
beispielsweise dadurch hergestellt, dass eine Stahlplatte
oder der gleichen durch Preßformen bearbeitet wird. Wie in
Fig. 10 gezeigt ist, weist der Querverschiebungsanschlag 24
einen rechteckigen Träger 24a auf, der mit einem Montageloch
24b versehen ist, und einen Anschlagabschnitt 24c, der sich
von einem Ende des Trägers 24a aus senkrecht nach oben
erstreckt. Eine Eingriffsausnehmung 24d, die zum Träger 24a
hin geöffnet ist, ist in einem Teil des Anschlagabschnitts
24c oberhalb des Trägers 24a vorgesehen. Ein Queranschlag 24
ist jeweils für eine vorbestimmte Anzahl an Hämmern 4
vorgesehen, beispielsweise in Oktaven. Im einzelnen ist der
Querverschiebungsanschlag 24 an einem unteren Ort einer
Hebeldrehpunktwelle 21c einer Hammerschiene 21 mit Schrauben
25 befestigt, die durch die Montagelöcher 24b eingeführt
werden, wobei der Träger 24a auf einer Basis 21h (vgl. Fig.
9) gehaltert wird, die auf der Hammerschiene 21 vorgesehen
ist, und ein Eingriffsabschnitt 21f der Hebeldrehpunktwelle
21c in die Eingriffsausnehmung 24d eingepaßt ist.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung liegt, wie dies
in Fig. 11 gezeigt ist, der Anschlagabschnitt 24c des
Querverschiebungsanschlages 24 eng benachbart dem äußersten
der Hämmer 4 für eine Oktave gegenüber, die Seite an Seite
angeordnet sind, und beschränkt Bewegungen in Querrichtung
des äußersten Hammers 4, wodurch die Querverschiebung der
Hammer 4 verhindert wird. Anders ausgedrückt kann bei der
dritten Ausführungsform der Querverschiebungsanschlag 24 das
Problem einer Querverschiebung lösen, die bei den Hammern 4
auftritt, hervorgerufen durch den Verlauf der
Hebeldrehpunktwelle 21c in Querrichtung zum Haltern mehrerer
Hammer 4.
Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen
beschränkt ist, sondern auf verschiedene, unterschiedliche
Arten und Weisen verwirklicht werden kann. So ist
beispielsweise bei den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen die einzige Hammerschiene 21, welche die
Hebeldrehpunktwelle 21c aufweist, für das gesamte Keyboard-
Gerät 1 vorgesehen, jedoch kann die Hammerschiene 21 auch in
Querrichtung in mehrere Segmente unterteilt sein. Das gleiche
gilt für das Halterungsteil 23 bei der zweiten
Ausführungsform. Weiterhin war bei den voranstehend
geschilderten Ausführungsformen die Hebeldrehpunktwelle 21c
einstückig mit der Hammerschiene 21 ausgeformt, jedoch können
die beiden Bauteile auch getrennt hergestellt werden, und
unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen
zusammengebaut werden.
Wie voranstehend geschildert, kann mit dem Keyboard-Gerät für
ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument gemäß der
vorliegenden Erfindung eine signifikante Verringerung der
Anzahl an Teilen und der Anzahl an Zusammenbauschritten für
das Halterungsteil der Hammer erzielt werden, und eine
entsprechende Verringerung der Herstellungskosten, wobei
darüber hinaus die Hammer mit einer hohen Montagegenauigkeit
montiert werden können, ohne Geräusche zu erzeugen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Materialauswahl für die
jeweiligen Bauteile, die bei den voranstehenden
Ausführungsformen geschildert wurden, in jeglicher Hinsicht
nur als erläuternd zu verstehen ist, und statt dessen alle
anderen geeigneten Materialien eingesetzt werden können.
Weiterhin betrafen zwar die voranstehend geschilderten
Ausführungsformen ein Beispiel, bei welchem die vorliegende
Erfindung bei einem elektronischen Klavier eingesetzt wird,
jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses
spezielle Musikinstrument beschränkt, sondern kann bei
anderen Arten elektronischer Keyboard-Musikinstrumente
eingesetzt werden, die mit Hammern versehen sind. Im übrigen
kann die vorliegende Erfindung in Bezug auf Einzelheiten der
Konstruktion in geeigneter Weise abgeändert werden, ohne vom
Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die
sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
ergeben, und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein
sollen.
Claims (10)
1. Keyboard-Gerät, für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument, wobei vorgesehen sind:
ein Chassis;
eine Hammerschiene, die aus extrudiertem Aluminium besteht, und mit dem Chassis gekuppelt ist;
mehrere Tasten, die schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden;
mehrere Hammer, von denen jeweils einer für jede der mehreren Tasten vorgesehen ist, jeder Hammer schwenkbar durch die Hammerschiene gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass er in Reaktion auf das Niederdrücken einer ihm zugeordneten Taste verschwenkt wird; und
ein Anschlag, der an der Hammerschiene angebracht ist, um eine Schwenkbewegung eines Hammers zu begrenzen, die durch das Niederdrücken einer dem Hammer zugeordneten Taste hervorgerufen wird.
ein Chassis;
eine Hammerschiene, die aus extrudiertem Aluminium besteht, und mit dem Chassis gekuppelt ist;
mehrere Tasten, die schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden;
mehrere Hammer, von denen jeweils einer für jede der mehreren Tasten vorgesehen ist, jeder Hammer schwenkbar durch die Hammerschiene gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass er in Reaktion auf das Niederdrücken einer ihm zugeordneten Taste verschwenkt wird; und
ein Anschlag, der an der Hammerschiene angebracht ist, um eine Schwenkbewegung eines Hammers zu begrenzen, die durch das Niederdrücken einer dem Hammer zugeordneten Taste hervorgerufen wird.
2. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hammerschiene eine einzelne Hammerschiene umfaßt, die in
einer Richtung verläuft, in welcher die mehreren Hammer
Seite an Seite angeordnet sind, um sämtliche dieser
Hammer zu haltern.
3. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hammerschiene eine einstückig mit ihr ausgebildete
Hebeldrehpunktwelle aufweist, die in Längsrichtung der
Hammerschiene im Eingriff mit den mehreren Hammern
verläuft, um diese zu haltern.
4. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin
vorgesehen sind:
Tastenschalter, die jeweils zur Feststellung von Information in Bezug auf das Niederdrücken der mehreren Tasten dienen; und
ein Tastenschalterträger, der einstückig mit der Hammerschiene ausgebildet ist, und in Längsrichtung der Hammerschiene verläuft, um darauf die Tastenschalter zu montieren.
Tastenschalter, die jeweils zur Feststellung von Information in Bezug auf das Niederdrücken der mehreren Tasten dienen; und
ein Tastenschalterträger, der einstückig mit der Hammerschiene ausgebildet ist, und in Längsrichtung der Hammerschiene verläuft, um darauf die Tastenschalter zu montieren.
5. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hammerschiene einen hohen Querschnitt aufweist.
6. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument, wobei vorgesehen sind:
ein Chassis;
eine mit dem Chassis gekuppelte Hammerschiene;
mehrere Tasten, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, und schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden;
mehrere Hammer, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, jeweils einer für jede der Tasten, wobei jeder der Hammer so ausgebildet ist, dass er sich in Reaktion auf das Niederdrücken einer im zugeordneten Taste verschwenkt; und
eine Hebeldrehpunktwelle, die aus extrudiertem Aluminium besteht, einstückig mit der Hammerschiene, wobei die Hebeldrehpunktwelle in Querrichtung im Eingriff mit den mehreren Hammern verläuft, um die Hammer schwenkbar zu haltern.
ein Chassis;
eine mit dem Chassis gekuppelte Hammerschiene;
mehrere Tasten, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, und schwenkbar durch das Chassis gehaltert werden;
mehrere Hammer, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind, jeweils einer für jede der Tasten, wobei jeder der Hammer so ausgebildet ist, dass er sich in Reaktion auf das Niederdrücken einer im zugeordneten Taste verschwenkt; und
eine Hebeldrehpunktwelle, die aus extrudiertem Aluminium besteht, einstückig mit der Hammerschiene, wobei die Hebeldrehpunktwelle in Querrichtung im Eingriff mit den mehreren Hammern verläuft, um die Hammer schwenkbar zu haltern.
7. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hebeldrehpunktwelle eine einzige Hebeldrehpunkt zum
Haltern sämtlicher Hammer aufweist.
8. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hammerschiene einstückig mit der Hebeldrehpunktwelle
aus gebildet ist.
9. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin
ein Hebeldrehpunktteil vorgesehen ist, das aus geformtem
Kunstharz besteht, und so an der Hebeldrehpunktwelle
angebracht ist, dass es diese umgibt, wobei die mehreren
Hammer im Eingriff mit dem Hebeldrehpunktteil stehen,
und durch dieses gehaltert werden.
10. Keyboard-Gerät für ein elektronisches Keyboard-
Musikinstrument nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin
mehrere Querverschiebungsanschläge vorgesehen sind,
jeweils einer für eine vorbestimmte Anzahl an Hammern,
in der Nähe der Hebeldrehpunktwelle, um Querbewegungen
der Hammer zu begrenzen.
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