DE10145374C1 - Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Videocodierung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten VideocodierungInfo
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Abstract
Der Anmeldungsgegenstand beruht im Wesentlichen darauf, dass die bei einer derartigen Videocodierung häufig erfüllte Eigenschaft von monoton fallenden Beträgen der Pegel bzw. Level für eine effizientere Codierung genutzt wird, wobei der Wertebereich der zu codierenden Werte und damit die Anzahl der Codewörter eingeschränkt werden kann und bspw. nur blockweise eine Information über das Vorliegen einer solchen Monotonie mitübertragen werden muss.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung,
bei dem bzw. der aus bereits übertragenen Bildbereichen die
aktuelle Bildinformation geschätzt und nur noch ein
Prädiktionsfehler übermittelt wird. Dies erfolgt in der Regel
dadurch, dass ein Eingabebild in Blöcke unterteilt wird und
zu jedem dieser Blöcke ein korrespondierender Block in
vorangegangenen Bildern gesucht wird, der ein fehler- oder
Abstandsmaß minimiert. Der Prädiktionsfehler wird durch DCT-
oder Integertransformation vom Orts- in den Frequenzbereich
transformiert, quantisiert und die daraus resultierenden
Koeffizienten mittels einer Entropiecodierung komprimiert und
zum Empfänger gesendet.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO 00/27128 ist ein
Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei der die
quantisierten Daten im Frequenzbereich mit quantisierten
Daten im Frequenzbereich eines zweiten Blocks verglichen
werden und eine Prädiktionsfehler-Matrix gebildet wird.
Bei diesen an sich bekannten Verfahren wird die Eigenschaft
der DCT- bzw. Integertransformation ausgenutzt, dass die
Energie auf Koeffizienten konzentriert wird, die niedrige
Frequenzen repräsentieren. Nach der Quantisierung liegt in
aller Regel eine dünn besetzte Matrix vor, bei der nur wenige
Koeffizienten nahe der linken oberen Ecke ungleich Null sind.
Diese Matrix wird im nächsten Schritt durch einen
Koeffizientenscan linearisiert, der die Koeffizienten in der
Reihenfolge ihrer Wahrscheinlichkeit, ungleich Null zu sein,
abtastet; häufig wird dazu ein ZigZag-Scan verwendet. Diese
Liste wird in der Regel als eine Sequenz von Run/Level-
Tupeln dargestellt, wobei der Level bzw. Pegel den Wert des
von Null verschiedenen Koeffizienten angibt und der Run die
Anzahl der Nullen, die zwischen diesem und dem
vorangegangenen Koeffizienten ungleich Null liegen. Diese
Sequenz wird im letzten Schritt der Entropiecodierung
zugeführt. Gängige Verfahren zur Entropiecodierung sind z. B.
3D Huffman Codes mit einer Darstellung als 3-Tupel
Level/Run/Last, das beim ITU-T-Standard H.263 Anwendung
findet, 2-D UVLCs mit einer Darstellung als Tupel Level/Run
und einer Anzeige des Blockendes durch die Codierung eines
Levels 0, das beim vorgeschlagenen ITU-T-Standard H.26L
vorgesehen ist, oder eine unabhängige Codierung der Levels
und Runs durch einen arithmetischen Coder.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, besteht nun
darin die Effizienz der Entropiecodierung des
Prädiktionsfehler zu ermöglichen und dadurch die Übertagung
von Videosignalen mit besserer Qualität bei gleicher
Datenrate oder mit gleicher Qualität bei jedoch geringer
Datenrate zu erreichen.
Die Erfindung wird hinsichtlich des Verfahrens durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Anordnung durch
die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Erfindung besteht im wesentlich darin, dass die bei einer
derartigen Videocodierung häufig erfüllte Eigenschaft von
monoton fallenden Beträgen der Pegel bzw. Level für eine
effizientere Codierung genutzt wird, wobei der Wertebereich
der zu codierenden Werte und damit die Anzahl der Codewörter
eingeschränkt werden kann und bspw. nur blockweise eine
Information über das Vorliegen einer solchen Monotonie
mitübertragen werden muss.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Dabei ist lediglich ein für die Erfindung relevanter Teil
einer Vorrichtung zur Videocodierung mittels einer
frequenzbereichsbasierten Bewegungsschätzung gezeigt, also
erst ausgehend von einer Prädiktionsfehler-Matrix PFM.
Diese Prädiktionsfehler-Matrix wird durch eine
Koeffizientenabtastung SCAN linearisiert sowie in eine Folge
von Pegeln l und Längen von Nullfolgen (runs) umgewandelt.
Diese Folgen von Pegeln l werden durch eine Prüfeinheit MC
überprüft, ob die Beträge |l| der Pegel in einer monoton
absteigenden Folge vorliegen. Durch ein Monotonie-Signal m
wird mit Hilfe einer Auswahleinheit SEL bewirkt, dass im Fall
einer monoton absteigenden Folge, eine Entropiecodierung EC2
und sonst eine Entropiecodierung EC1 erfolgt. Die
Monotonieinformation m und die durch die Entropiecodierung
gebildeten Werte werden dann an einen Ausgangsbitstrom OUT
angefügt.
Wenn die Beträge der Levels bzw. Pegel in monoton
absteigender Folge vorliegen, so lassen sich mit diesem
Wissen die Levels wesentlich effizienter Codieren, da mit
Codierung eines Levels mit Betag |l| = k sich der Wertebereich
für die folgenden Levels auf das Intervall [-k; k] einschränkt
und damit die Anzahl der möglichen Codewörter reduziert wird.
Zusätzlich erlaubt dieses Vorgehen eine bessere statistische
Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten der einzelnen
Symbole und damit eine weitere Erhöhung der Codiereffizienz.
Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist, das es
grundsätzlich unabhängig von der Art der nachfolgenden
Entropiecodierung ist - ein Einsatz ist sowohl mit VLC-Codes
als auch mit einem arithmetischen Coder möglich und sinnvoll.
Dem Decoder muss auf irgend eine Art und Weise mitgeteilt
werden, ob ein gegebener Block diese Voraussetzung erfüllt.
Dies kann zum Beispiel durch das Monotonie-Signal m auf
Makroblock- oder Block-Ebene, analog einer Coded/NonCoded-
Entscheidung erfolgen, wobei ein Block im Fall von "coded"
codiert ist, da er mindestens einen Koeffizienten ungleich
Null enthält). Zudem müssen Encoder und Decoder im Falle
einer VLC-Entropiecodierung über entsprechend angepasste
Codetabellen oder im Falle einer arithmetischen
Entropiecodierung über entsprechende
Auftrittswahrscheinlichkeiten verfügen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer
programmtechnischen Realisierung der Erfindung gezeigt:
Voraussetzung hierfür ist das Vorhandensein einer Entropiecodierung, die folgende Funktionalität unterstützt:
Entropy_code_sortedflag (s)
Voraussetzung hierfür ist das Vorhandensein einer Entropiecodierung, die folgende Funktionalität unterstützt:
Entropy_code_sortedflag (s)
Benötigt wird hierfür die Wahrscheinlichkeit p(s = 1) bzw.
p(s = 0) = 1 - p(s = 1).
Entropy_code_level-sorted (l, r, k)
Entropy_code_level-sorted (l, r, k)
Benötigt werden die bedingten Wahrscheinlichkeiten des
Auftretens eines Levels 1 unter der Voraussetzung, dass der
zuletzt codierte Level den Betrag k hatte p(l|k) für alle
l ∈ [-k, k], für alle 1 ≦ k ≦ n.
Entropy_code_level (l, r)
Entropy_code_level (l, r)
Benötigt werden die Wahrscheinlichkeiten p(l) für alle
l ∈ [-n, n].
Diese Wahrscheinlichkeiten können, müssen aber nicht
zwingend, adaptiv den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst
werden. Eine Codierung der Längen von Nullfolgen (runs) ist
der Einfachheit halber hier nicht berücksichtigt.
Im folgenden Ablaufschema sind die dieser Erfindungsmeldung
zugrunde liegenden Neuerungen kursiv hervorgehoben.
Test, ob die Folge der zu codierenden Koeffizienten monoton
fallend ist. Wenn ja, dann sorted = 1, ansonsten sorted = 0
Entropy_code_sortedflag (sorted)
Wenn monoton fallend, d. h. sorted = 1:
Prev_level = n
Prev_level = n
Für alle Koeffizienten <level, run< in ihrer gegebenen
Reihenfolge:
Entropy_code_level_sorted (level, run, prev_level)
Prev_level = abs (level)
Entropy_code_level_sorted (0, 0, prev_level)
Entropy_code_level_sorted (level, run, prev_level)
Prev_level = abs (level)
Entropy_code_level_sorted (0, 0, prev_level)
Sonst:
Für alle Koeffizienten <level, run< in ihrer gegebenen Reihenfolge:
Entropy_code_level (level, run)
Entropy_code_level (0, 0)
Für alle Koeffizienten <level, run< in ihrer gegebenen Reihenfolge:
Entropy_code_level (level, run)
Entropy_code_level (0, 0)
Solange noch Blöcke zu codieren sind, weiter mit Schritt 1.
Die Erfindung umfasst auch alle Kombinationen aus Hard- und
Software zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
sowie Computerprogramm-Erzeugnisse mit einem entsprechenden
Speichermedium sowie das entsprechende Speichermedium selbst.
Claims (5)
1. Verfahren zur Videocodierung,
bei dem aus bereits übertragenen Bildbereichen eine aktuelle Bildinformation geschätzt und eine Prädiktionsfehler-Matrix (PFM) übermittelt wird,
bei dem die Prädiktionsfehlermatrix durch eine Koeffizientenabtastung (SCAN) linearisiert sowie in eine Folge von Pegeln (l) und Längen von Nullfolgen umgewandelt wird,
bei dem die Beträge (|l|) der Pegel überprüft werden, ob sie in einer monoton absteigenden Folge vorliegen,
bei dem, im Fall einer monoton absteigenden Folge, eine andere Entropiecodierung erfolgt als sonst und
bei dem eine Monotonieinformation (m) und die durch die Entropiecodierung gebildeten Werte an einen Ausgangsbitstrom (OUT) angefügt werden.
bei dem aus bereits übertragenen Bildbereichen eine aktuelle Bildinformation geschätzt und eine Prädiktionsfehler-Matrix (PFM) übermittelt wird,
bei dem die Prädiktionsfehlermatrix durch eine Koeffizientenabtastung (SCAN) linearisiert sowie in eine Folge von Pegeln (l) und Längen von Nullfolgen umgewandelt wird,
bei dem die Beträge (|l|) der Pegel überprüft werden, ob sie in einer monoton absteigenden Folge vorliegen,
bei dem, im Fall einer monoton absteigenden Folge, eine andere Entropiecodierung erfolgt als sonst und
bei dem eine Monotonieinformation (m) und die durch die Entropiecodierung gebildeten Werte an einen Ausgangsbitstrom (OUT) angefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem im Falle einer monoton absteigenden Folge eine
Entropiecodierung derart erfolgt, dass die Codeworte in
Abhängigkeit des jeweiligen aktuellen Pegels (l) und des
jeweiligen vorhergehenden Pegels (k) gebildet werden, wobei
die Codeworte den bedingten Wahrscheinlichkeiten (p (l|k))
des Auftretens eines aktuellen Pegels in Abhängigkeit des
vorhergehenden codierten Pegels zugeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Entropiecodierung mit einem variablen Längencode
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei dem die Entropiecodierung mit einem arithmetischen Coder
erfolgt.
5. Vorrichtung zur Videocodierung,
bei der Mittel zum Empfang von Eingangsvideodaten und zur Bildung einer Prädiktionsfehler-Matrix (PFM) vorhanden sind,
bei der eine Abtasteinheit derart vorhanden ist, dass die Prädiktionsfehler-Matrix durch eine Koeffizientenabtastung (SCAN) linearisiert sowie in eine Folge von Pegeln (l) und Längen von Nullfolgen umgewandelt wird,
bei der eine Prüfeinheit (MC) derart vorhanden ist, dass die Beträge (|l|) der Pegel überprüft werden, ob sie in einer monoton absteigenden Folge vorliegen,
bei der eine Auswahleinheit (SEL) derart vorhanden ist, dass im Fall einer monoton absteigenden Folge, eine andere Entropiecodierung erfolgt als sonst und
bei der Ausgabemittel derart vorhanden sind, dass eine Monotonieinformation (m) und die durch die Entropiecodierung gebildeten Werte an einen Ausgangsbitstrom (OUT) angefügt werden.
bei der Mittel zum Empfang von Eingangsvideodaten und zur Bildung einer Prädiktionsfehler-Matrix (PFM) vorhanden sind,
bei der eine Abtasteinheit derart vorhanden ist, dass die Prädiktionsfehler-Matrix durch eine Koeffizientenabtastung (SCAN) linearisiert sowie in eine Folge von Pegeln (l) und Längen von Nullfolgen umgewandelt wird,
bei der eine Prüfeinheit (MC) derart vorhanden ist, dass die Beträge (|l|) der Pegel überprüft werden, ob sie in einer monoton absteigenden Folge vorliegen,
bei der eine Auswahleinheit (SEL) derart vorhanden ist, dass im Fall einer monoton absteigenden Folge, eine andere Entropiecodierung erfolgt als sonst und
bei der Ausgabemittel derart vorhanden sind, dass eine Monotonieinformation (m) und die durch die Entropiecodierung gebildeten Werte an einen Ausgangsbitstrom (OUT) angefügt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10145374A DE10145374C1 (de) | 2001-09-14 | 2001-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Videocodierung |
PCT/DE2002/003405 WO2003026309A2 (de) | 2001-09-14 | 2002-09-12 | Verfahren und vorrichtung zur verbesserten videocodierung |
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Publications (1)
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DE10145374C1 true DE10145374C1 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7699056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10145374A Expired - Fee Related DE10145374C1 (de) | 2001-09-14 | 2001-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Videocodierung |
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---|---|
DE (1) | DE10145374C1 (de) |
WO (1) | WO2003026309A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2865082A1 (fr) * | 2004-01-09 | 2005-07-15 | France Telecom | Procede, dispositif, programme d'ordinateur et support de donnees pour estimer la qualite perceptuelle d'une image decodee |
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-
2001
- 2001-09-14 DE DE10145374A patent/DE10145374C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-09-12 WO PCT/DE2002/003405 patent/WO2003026309A2/de not_active Application Discontinuation
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FR2865082A1 (fr) * | 2004-01-09 | 2005-07-15 | France Telecom | Procede, dispositif, programme d'ordinateur et support de donnees pour estimer la qualite perceptuelle d'une image decodee |
WO2005076219A1 (fr) * | 2004-01-09 | 2005-08-18 | France Telecom | Procede, dispositif, programme d'ordinateur et support de donnees pour estimer la qualite perceptuelle d'une image decodee |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2003026309A2 (de) | 2003-03-27 |
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