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DE10145165A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz

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DE10145165A1
DE10145165A1 DE10145165A DE10145165A DE10145165A1 DE 10145165 A1 DE10145165 A1 DE 10145165A1 DE 10145165 A DE10145165 A DE 10145165A DE 10145165 A DE10145165 A DE 10145165A DE 10145165 A1 DE10145165 A1 DE 10145165A1
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Juergen Kockmann
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Siemens Corp
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz (10), in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen (26, 46), die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil (28, 30) umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal (24) übertragen werden. Bei der Übertragung von Datenpaketen (26, 46) einer Kommunikationsverbindung über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) wird nur bei wenigen Datenpaketen (34) der Kopfdaten- und Nutzdatenanteil (36, 38) und bei den verbleibenden Datenpaketen nur der Nutzdatenanteil (40) übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 10 sowie einen Sender und einen Empfänger zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz nach dem Oberbegriff von Anspruch 17 bzw. 19.
  • Insbesondere zur Unterstützung von Multimedia sollen in zukünftigen Mobilfunknetzen und -systemen Daten unter Nutzung bereits vorhandener und möglichst weit verbreiteter Protokolle wie beispielsweise dem Internet-Protokoll (IP) oder anderen Protokollen der TCP/IP-Protokoll-Familie übertragen werden. Dies erleichtert die Anbindung von Mobilfunknetzen an bereits existierende Telekommunikationsnetze, in denen Daten beispielsweise mittels des Internet-Protokolls übertragen werden. Derartige, das Internet-Protokoll nutzende Netze werden auch als IP-basierte Kommunikationsnetze bezeichnet.
  • Allerdings ist die Übertragung von Daten mittels TCP/IP über Mobilfunkkanäle problematisch, da derartige Übertragungskanäle sehr viel höhere Fehlerraten als eine leitungsbasierte Übertragung aufweisen. Beispielsweise erfordert TCP/IP eine geringe Bitfehlerrate von etwa 10-11. Dies ist in der Regel ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen bei der Übertragung über einen Mobilfunkkanal nicht zu erreichen. Eine solche Sicherungsmaßnahme kann durch den Einsatz eines ARQ(Automatic Repeat Request)-Protokolls bei der Übertragung von Datenpaketen mittels TCP/IP bewerkstelligt werden.
  • Bei einem bekannten Ausführungsbeispiel eines ARQ-Protokolls überträgt vereinfacht gesagt ein Sender Daten und wartet auf deren Quittierung durch einen Empfänger. Sollte er keine Quittierung erhalten, sendet er die Daten noch einmal. Dies erfolgt so lange, bis er eine Quittierung über den korrekten Empfang bzw. die fehlerfreie Übertragung der Daten erhalten hat. Dadurch bedingt ein ARQ-Protokoll eine hohe Verzögerung bei der Übertragung von Daten über einen gestörten Übertragungskanal. Insbesondere die Übertragung von Daten über Mobilfunkkanäle verzögert sich aufgrund des ARQ-Protokolls, da davon ausgegangen werden kann, dass Daten häufiger mehrfach über die in der Regel stark gestörten Mobilfunkkanäle übertragen werden müssen als bei einer leitungsgebundenen Übertragung mit einer niedrigeren Fehlerrate.
  • Eine solche Verzögerung ist vor allem bei der Übertragung von Multimediadaten, wie Sprach- und/oder Videodaten, ungünstig. Ein Beispiel für eine Übertragung von Sprachdaten mittels des Internet-Protokolls ist Voice over IP (VoIP). Um hier eine ausreichende Sprachqualität zu gewährleisten, wird nur eine maximale Verzögerungszeit zugelassen. Die maximale Verzögerungszeit kann jedoch in der Regel mit ARQ-Protokollen bei einer Mobilfunkübertragung nicht eingehalten werden.
  • Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht nun darin, auf ARQ-Protokolle bei der Multimediadatenübertragung ganz zu verzichten und fehlerhaft übertragene Datenpakete zu verwerfen. Dies beeinträchtigt jedoch die Kommunikationsqualität ganz wesentlich. Eine zufriedenstellende Kommunikation dürfte damit bei einer Sprachkommunikationsverbindung nicht mehr gewährleistet sein, wenn Daten beispielsweise über einen stark gestörten Mobilfunkkanal übertragen werden und demnach viele Datenpakete verworfen werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Übertragung von Multimediadaten über mindestens einen Mobilfunkkanal im wesentlichen ohne Verzögerungen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine entsprechende Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 10 sowie durch einen Sender und einen Empfänger zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz mit den Merkmalen nach Anspruch 17 bzw. 19 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf der Erkenntnis, dass es im Prinzip ausreicht, bei der Übertragung von jeweils einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil umfassenden Datenpaketen einer Kommunikationsverbindung über mindestens einen Mobilfunkkanal nur bei wenigen Datenpaketen den Kopfdatenanteil zu übertragen, d. h. insgesamt weniger Kopfdatenanteile als Datenpakete zu übertragen. Unter Kopfdaten- und Nutzdatenanteil wird hier jeweils ein Teil eines Datenpaketes eines paketorientierten Protokolls verstanden, das für die Übertragung genutzt wird. Bekanntermaßen umfasst ein Kopfdatenanteil Sender- und Empfänger- sowie Steuerinformationen für den Transport eines Datenpakets.
  • Konkret betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen, die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal übertragen werden. Bei der Übertragung von Datenpaketen einer Kommunikationsverbindung über den mindestens einen Mobilfunkkanal wird nun bei nur wenigen Datenpaketen der Kopfdaten- und Nutzdatenanteil und bei den verbleibenden Datenpaketen nur der Nutzdatenanteil übertragen.
  • Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, dass in dem Kopfdatenanteil eines Datenpakets im wesentlichen eine Senderadresse und eine Empfängeradresse enthalten ist, die für alle Datenpakete einer Kommunikationsverbindung gleich sind. Da bei einer Mobilfunkverbindung der Kommunikationsverbindung genau ein Mobilfunkkanal zugeordnet ist, genügt im Prinzip die Übertragung lediglich eines Kopfdatenanteils, da der Mobilfunkkanal der Kommunikationsverbindung ausschließlich zugeordnet ist. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht nun darin, dass durch das "Weglassen" von zu übertragenden Kopfdatenanteilen insgesamt weniger Daten über den Mobilfunkkanal übertragen werden, wodurch geringere Verzögerungen auftreten. Auch wird der Verlust von Datenpaketen aufgrund von Übertragungsfehlern verringert. Dies liegt vor allem daran, dass sich Störungen im Kopfdatenanteil eines Datenpakets weitaus stärker auswirken als Störungen im Nutzdatenanteil, insbesondere wenn dieser Multimediadaten, wie Sprach- und/oder Videodaten, umfasst. Hierdurch kann der Einsatz von ARQ-Protokollen weitgehend vermieden werden.
  • Vorzugsweise wird bei genau einem ersten Datenpaket der Kopfdaten- und Nutzdatenanteil und bei allen darauffolgenden Datenpaketen nur der Nutzdatenanteil übertragen. Hierdurch kann die Gesamtanzahl der über den mindestens einen Mobilfunkkanal zu übertragenden Daten besonders stark verringert werden.
  • Um zu gewährleisten, dass bei der Übertragung nur weniger Kopfdatenanteile eine gesicherte Kommunikationsverbindung mit ausreichender Übertragungsqualität zustande kommt, kann der Kopfdatenanteil oder können die Kopfdatenanteile gesichert über den mindestens einen Mobilfunkkanal übertragen werden. Die aufgrund der Sicherung auftretende Verzögerung bei der Übertragung des Kopfdatenanteils bzw. der Kopfdatenanteile wirkt sich hierbei nicht wesentlich auf die Qualität der Kommunikationsverbindung auf. Dies liegt vor allem daran, dass die Mehrzahl der Datenpakete verzögerungsfrei übertragen werden, da nur ihr Nutzdatenanteil über den Mobilfunkkanal transferiert wird.
  • Denkbar wäre auch, dass bei der Übertragung von Kopfdatenanteilen über den Mobilfunkkanal ARQ-Protokolle zur sicheren Übertragung eingesetzt werden. Diese ARQ-Protokolle können dann nach der Übertragung von Kopfdatenanteilen abgeschaltet werden. Beispielsweise kann die Übertragung eines ersten Datenpakets mit Kopfdaten- und Nutzdatenanteil einer Kommunikationsverbindung mit einem ARQ-Protokoll erfolgen. Anschließend werden nur die Nutzdatenanteile aller weiteren Datenpakete ohne Einsatz des ARQ-Protokolls übertragen. Übertragungsfehler in den Nutzdatenanteilen wirken sich insbesondere bei Multimediadaten nur gering aus, so dass insgesamt eine relativ hohe Verbindungsqualität erzielt werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens bereitet ein Sender, der zum Senden von Datenpaketen über einen Mobilfunkkanal dient, ankommende Datenpakete der Kommunikationsverbindung derart zur Übertragung über den mindestens einen Mobilfunkkanal auf, dass das oder die erste(n) Datenpaket(e) mit Kopfdaten- und Nutzdatenanteil und von allen weiteren Datenpaketen nur der Nutzdatenanteil übertragen wird bzw. werden.
  • Dies bedeutet konkret, dass im Sender die Trennung der Kopfdatenanteile von den Nutzdatenanteilen von Datenpaketen erfolgt, von denen nur der Nutzdatenanteil über den Mobilfunkkanal übertragen wird. Eine derartige Trennung erfolgt bei den ersten oder den ersten Datenpaket(en) nicht. Ein Empfänger, der zum Empfangen von Datenpaketen über einen Mobilfunkkanal dient, kann dann den oder die Kopfdatenanteil(e) eines bzw. von empfangenen, ersten Datenpakets bzw. Datenpaketen speichern und allen weiteren, empfangenen Datenpaketen, die keinen Kopfdatenanteil umfassen, zuordnen. Er baut also die vollständigen Datenpakete, die vom Sender "zerlegt" wurden, wieder auf. Dies ist insbesondere dadurch möglich, dass über den mindestens einen Mobilfunkkanal ausschließlich Datenpakete der einen Kommunikationsverbindung übertragen werden. Datenpakete anderer Kommunikationsverbindungen werden über andere Mobilfunkkanäle übertragen, die mit dem für die eine Kommunikationsverbindung genutzten Mobilfunkkanal in der Regel nichts zu tun haben, im Sender und Empfänger daher getrennt voneinander bearbeitet werden.
  • Weisen von dem Empfänger empfangene Datenpakete Fehler auf, sind insbesondere Nutzdatenanteile fehlerhaft, können diese Fehler ignoriert werden. Vorzugsweise gehen diese Fehler, insbesondere Bitfehler, in die erneute Berechnung von Redundanzinformationen, wie Redundanzbits, insbesondere für einen Cyclic-Redundancy-Check (CRC) im Empfänger ein. Hierdurch werden Fehler als gültig anerkannt und weiter im Kommunikationsnetz übertragen. Der Einfluss derartiger Fehler auf Multimediadaten ist jedoch gering und fällt daher nicht besonders ins Gewicht.
  • Vorzugsweise werden die Datenpakete im Internet-Protokoll übertragen. Dieses weitverbreitete Protokoll der TCP/IP- Protokoll-Familie soll voraussichtlich in zukünftigen Mobilfunknetzen zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen, die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal übertragen werden. Im Kommunikationsnetz sind mindestens ein Sender zum Senden von Datenpaketen über den Mobilfunkkanal und mindestens ein Empfänger zum Empfangen von Datenpaketen über den Mobilfunkkanal vorgesehen. Der mindestens eine Sender weist Mittel auf, die bei einigen Datenpaketen einer Kommunikationsverbindung Kopfdaten- und Nutzdatenanteil trennen und nur den Nutzdatenanteil über den Mobilfunkkanal übertragen. Ferner weist der mindestens eine Empfänger Mittel auf, die Kopfdatenanteile von empfangenen Datenpaketen der Kommunikationsverbindung speichern und empfangenen Datenpaketen der Kommunikationsverbindung zuordnen, die nur einen Nutzdatenanteil aufweisen.
  • Vorzugsweise sind Sender und Empfänger derart ausgebildet, dass Datenpakete im Internet-Protokoll übertragen werden. Das bedeutet konkret, dass Datenpakete der Kommunikationsverbindung über den mindestens einen Mobilfunkkanal mittels des Internet-Protokolls übertragen werden. Eine Protokollumwandlung ist daher im Fall einer Übertragung von IP-Daten beim Sender und/oder Empfänger auf Grund ihrer Internet-Protokoll- Fähigkeit nicht erforderlich.
  • Ferner kann der Empfänger so ausgebildet sein, dass er Fehler, insbesondere Bitfehler in empfangenen Nutzdatenanteilen von Datenpaketen ignoriert. Insbesondere bei der Übertragung von Sprach- und/oder Videodaten wird dadurch die Kommunikationsqualität kaum beeinträchtigt. Vorzugsweise berechnet der Empfänger Redundanzinformationen aus empfangenen Datenpaketen, insbesondere Redundanzbits für einen CRC, neu und ordnet diese den Datenpaketen zu.
  • Zudem kann der Sender derart ausgebildet sein, dass er Datenpakete mit Kopfdaten- und Nutzdatenanteil mittels eines ARQ- Protokolls über den Mobilfunkkanal überträgt. Darauffolgende Datenpakete, die nur einen Nutzdatenanteil aufweisen, werden dagegen ohne Einschaltung eines ARQ-Protokolls übertragen. Schließlich sind die erwähnten Sender und Empfänger vorzugsweise in einer Basis- und/oder einer Mobilstation eines Mobilfunknetzes vorgesehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verfahren in Form eines Algorithmus in mindestens einer Basis- und/oder Mobilstation eines Mobilfunknetzes implementiert.
  • Schließlich betrifft die Erfindung einen Sender zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen, die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal übertragen werden. Der Sender weist Mittel auf, die bei einigen Datenpaketen einer Kommunikationsverbindung Kopfdaten- und Nutzdatenanteil trennen und nur den Nutzdatenanteil über den Mobilfunkkanal übertragen. Der Sender ist vorzugsweise zur Durchführung des oben erläuterten, erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Empfänger zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen, die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal empfangen werden. Der Empfänger weist Mittel auf, die Kopfdatenanteile von empfangenen Datenpaketen der Kommunikationsverbindung speichern und empfangenen Datenpaketen der Kommunikationsverbindung zuordnen, die nur einen Nutzdatenanteil aufweisen. Vorzugsweise ist der Empfänger zur Durchführung des oben erläuterten, erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der einzigen Zeichnung. Diese zeigt in
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikationsnetzes, in dem Datenpakete über einen Mobilfunkkanal gemäß der Erfindung übertragen werden.
  • In Fig. 1 ist ein Kommunikationsnetz 10 dargestellt, bei dem ein Datennetz 12, insbesondere das Internet, mit Stationen 14 und 16 eines Mobilfunknetzes gekoppelt ist. Die Stationen 14 und 16 können Basis- und/oder Mobilstationen des Mobilfunknetzes 18 sein. Sie sind ferner - wie dargestellt - mit weiteren Stationen 20 und 22, insbesondere Basis- und/oder Mobilstationen des Mobilfunknetzes 18, verbunden. Die als Sender dienende Station 14 des Mobilfunknetzes 18 kommuniziert mit der als Empfänger dienenden Station 16 über einen Mobilfunkkanal 24, der als gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Vom Datennetz 12 empfängt die Station 14 des Mobilfunknetzes Datenpakete 26 einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei nicht dargestellten Teilnehmern. Jedes der Datenpakete 26 weist jeweils einen Kopfdatenanteil 28 und einen Nutzdatenanteil 30 auf.
  • Der Kopfdatenanteil 28, auch als "Header" bezeichnet, umfasst verschiedenste Informationen, wie beispielsweise eine Sender- und eine Empfängeradresse sowie Steuerinformationen für die Weiterleitung des Datenpakets, vorzugsweise im Datennetz 12. Die Datenpakete 26 werden auch als Datagramme bezeichnet. Im Fall des Internet-Protokolls ist die Senderadresse eine IP- Adresse des die Datenpakete 26 sendenden Rechners. Demnach ist die Empfängeradresse eine IP-Adresse eines Rechners, der die Datenpakete 26 empfangen soll.
  • Die von der Station 14 des Mobilfunknetzes 18 empfangenen Datenpakete 26 werden durch Mittel 32 verarbeitet. Die Mittel 32 übertragen hierzu das erste der empfangenen Datenpakete 26 mit Kopfdaten- und Nutzdatenanteil. Dies ist das über den Mobilfunkkanal 24 abgebildete Datenpaket 34. Es weist einen Kopfdatenanteil 36 auf, der im wesentlichen dem Kopfdatenanteil 28 der von der Station 14 empfangenen Datenpakete 26 entspricht. Ebenso weist es einen Nutzdatenanteil 38 auf, der im wesentlichen dem Nutzdatenanteil 30 der von der Station 14 empfangenen Datenpakete 26 entspricht. Von allen weiteren, empfangenen Datenpaketen 26 trennen die Mittel 32 den Kopfdatenanteil 28 jeweils ab, so dass nur der Nutzdatenanteil der empfangenen Datenpakete 26 über den Mobilfunkkanal 24 übertragen werden. Dies ist durch die nur Nutzdatenanteile umfassenden Datenpakete 40 über den Mobilfunkkanal 24 dargestellt.
  • Die über den Mobilfunkkanal 24 übertragenen Datenpakete 34 und 40 werden von der Station 16 empfangen. Diese weist einerseits Speichermittel 42 auf, in denen empfangene Kopfdatenanteile 36 der Kommunikationsverbindung gespeichert werden. Weiterhin sind Mittel 44 vorgesehen, die den über den Mobilfunkkanal 24 empfangenen Datenpaketen 40, die im wesentlichen nur aus einem Nutzdatenanteil bestehen, den in den Speichermitteln 42 gespeicherten Kopfdatenanteil zuordnen. Vereinfacht gesagt, setzt die Station 16, insbesondere deren Mittel 44 und Speichermittel 42, die in der Station 14 getrennten bzw. aufgespalteten Datenpakete 26 wieder zusammen. Ferner überträgt sie die so zusammengesetzten Datenpakete 46 mit dem ursprünglichen Kopfdatenanteil 28 und im wesentlichen dem ursprünglichen Nutzdatenanteil 30 an das Datennetz 12, in dem die Datenpakete 46 an den Empfänger, der im Kopfdatenanteil 28 ausgewiesen ist, übertragen werden.
  • Der Vorgang des Zusammensetzens erfolgt in der Station 16 unter einer Neuberechnung von Redundanzinformationen für die weitere Übertragung. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass die empfangende Station 16 fehlertolerant ausgebildet ist. D. h., dass Übertragungsfehler in empfangenen Nutzdatenanteilen 38 und 40 nicht zu einem Bewerten der empfangenen Datenpakete oder gar zu einer nochmaligen Übertragung, wie bei einem ARQ-Protokoll, führen. Dies kann vor allem bei der Übertragung von Sprach- und/oder Videodaten ohne Übertragungsqualität wesentlich beeinflussende Maßnahme toleriert werden. Vor allem ist die Toleranz derartiger Fehler von weitaus geringerem Einfluss als ein kompletter Verlust eines Datenpakets auf dem Mobilfunkkanal 24.

Claims (20)

1. Verfahren zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz (10), in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen (26, 46), die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil (28, 30) umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal (24) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Übertragung von Datenpaketen (26, 46) einer Kommunikationsverbindung über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) nur bei wenigen Datenpaketen (34) der Kopfdaten- und Nutzdatenanteil (36, 38) und bei den verbleibenden Datenpaketen nur der Nutzdatenanteil (40) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei genau einem ersten Datenpaket (34) der Kopfdaten- und Nutzdatenanteil (36, 38) und bei allen darauffolgenden Datenpaketen nur der Nutzdatenanteil (40) übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Kommunikationsverbindung Sprach- und/oder Videodaten übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Kopfdatenanteil(e) (36) gesichert über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) übertragen wird bzw. werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (14) zum Senden von Datenpaketen (34, 40) über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) ankommende Datenpakete (26) der Kommunikationsverbindung derart zur Übertragung über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) aufbereitet, dass das oder die erste(n) Datenpaket(e) (34) mit Kopfdaten- und Nutzdatenanteil (36, 38) und von allen weiteren Datenpaketen nur der Nutzdatenanteil (40) übertragen wird bzw. werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfänger (16) zum Empfangen von Datenpaketen (34, 40), die über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) übertragen wurden, den oder die Kopfdatenanteil(e) (36) von einem empfangenen, ersten Datenpaket(en) (34) speichert und allen weiteren, empfangenen Datenpaketen (40), die nur einen Nutzdatenanteil aufweisen, zuordnet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (16) Übertragungsfehler der Nutzdatenanteile (38, 40) der Datenpakete ignoriert.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (16) Redundanzinformationen aus empfangenen Datenpaketen (34, 40) berechnet und den Datenpaketen (46) zuordnet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kommunikationsnetz die Datenpakete (26, 34, 40, 46) im Internet-Protokoll übertragen werden.
10. Vorrichtung zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz (10), in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen (26, 46), die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil (28, 30) umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal (24) übertragen werden, wobei mindestens ein Sender (14) zum Übertragen von Datenpaketen (34, 40) über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) und mindestens ein Empfänger (16) zum Empfangen von über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) übertragenen Datenpaketen (34, 40) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sender (14) Mittel (32) aufweist, die bei einigen Datenpaketen einer Kommunikationsverbindung Kopfdaten- und Nutzdatenanteil trennen und nur den Nutzdatenanteil (40) über den Mobilfunkkanal (24) übertragen, und der Empfänger (16) Mittel (42, 44) aufweist, die Kopfdatenanteile (36) von empfangenen Datenpaketen (34, 40) der Kommunikationsverbindung speichern und Datenpaketen der Kommunikationsverbindung zuordnen, die nur einen Nutzdatenanteil (40) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sender (14) und der mindestens eine Empfänger (16) derart ausgebildet sind, dass Datenpakete (34, 40) im Internet-Protokoll übertragen werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Empfänger (16) derart ausgebildet ist, dass er Fehler, insbesondere Bitfehler in empfangenen Nutzdatenanteilen (38, 40), von Datenpaketen ignoriert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Empfänger (16) Redundanzinformationen aus empfangenen Datenpaketen (34, 40) berechnet und den Datenpaketen (46) zuordnet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sender (14) derart ausgebildet ist, das er Datenpakete (34) mit Kopfdaten- und Nutzdatenanteil (36, 38) mittels eines ARQ- Protokolls über den mindestens einen Mobilfunkkanal (24) und darauffolgende Datenpakete (40), die nur einen Nutzdatenanteil aufweisen, ohne Nutzung eines ARQ-Protokolls überträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sender (14) und/oder der mindestens eine Empfänger (16) in einer Basis- und/oder einer Mobilstation eines Mobilfunknetzes (18) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8 in Form eines Algorithmus in mindestens einer Basis- und/oder Mobilstation (14, 16) eines Mobilfunknetzes (18) implementiert sind bzw. ist.
17. Sender (14) zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz (10), in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen (26, 46), die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil (28, 30) umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal (24) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (14) Mittel (32) aufweist, die bei einigen Datenpaketen einer Kommunikationsverbindung Kopfdaten- und Nutzdatenanteil trennen und nur den Nutzdatenanteil (40) über den Mobilfunkkanal (24) übertragen.
18. Sender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8 ausgebildet ist.
19. Empfänger (16) zur Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz (10), in dem Daten zumindest teilweise mittels Datenpaketen (26, 46), die einen Kopfdaten- und einen Nutzdatenanteil (28, 30) umfassen, über mindestens einen Mobilfunkkanal (24) empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (16) Mittel (42, 44) aufweist, die Kopfdatenanteile (36) von empfangenen Datenpaketen (34, 40) der Kommunikationsverbindung speichern und empfangenen Datenpaketen der Kommunikationsverbindung zuordnen, die nur einen Nutzdatenanteil (40) aufweisen.
20. Empfänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8 ausgebildet ist.
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