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DE10145069A1 - Verfahren zum Betrieb einer Mehrkesselanlage - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Mehrkesselanlage

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DE10145069A1
DE10145069A1 DE10145069A DE10145069A DE10145069A1 DE 10145069 A1 DE10145069 A1 DE 10145069A1 DE 10145069 A DE10145069 A DE 10145069A DE 10145069 A DE10145069 A DE 10145069A DE 10145069 A1 DE10145069 A1 DE 10145069A1
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DE
Germany
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boiler
boilers
switching
time interval
lead
Prior art date
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DE10145069A
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English (en)
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DE10145069B4 (de
Inventor
Holger Bode
Reinhard Osterloh
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Viessmann Generations Group GmbH and Co KG
Original Assignee
Viessmann Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D12/00Other central heating systems
    • F24D12/02Other central heating systems having more than one heat source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2200/00Heat sources or energy sources
    • F24D2200/04Gas or oil fired boiler
    • F24D2200/043More than one gas or oil fired boiler
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Mehrkesselanlage, bei dem ein Kessel als im Bedarfsfall zu erst in Betrieb gehender Führungskessel und weitere Kessel als im Mehrbedarfsfall in Betrieb gehende Folgekessel verwendet werden. Dabei regelt eine Kaskadenregelung nach vorgegebenen Sollwerten den Führungskessel und das Zu- und Abschalten der Folgekessel. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass nach dem Zu- oder Abschalten eines Folgekessels die Kaskadenregelung das weitere Zu- oder Abschalten der übrigen Kessel für ein bestimmtes Zeitintervall, das im wesentlichen der Einschwingzeit der noch in Betrieb befindlichen Kessel entspricht, unterbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Mehrkesselanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Mehrkesselanlagen mit sogenannten Kaskadenregelungen sind allgemein bekannt. Sie werden beispielsweise in größeren Gebäuden eingesetzt, um einen jahreszeitlich bedingt schwankenden Wärmeleistungsbedarf optimal ausgleichen zu können. Dabei ist für den stabilen Betrieb der Kaskadenregelung das Zu- und Abschalten der einzelnen Kessel von besonderer Bedeutung, da sich durch die Schaltvorgänge die Strömungsverhältnisse und damit die Belastungszustände in den Kesseln u. U. schlagartig ändern.
  • Ist bei den derzeit bekannten Mehrkesselanlagen beispielsweise nur der sogenannte Führungskessel (Hauptkessel) in Betrieb und reicht dessen Leistung zur Versorgung des Gebäudes aufgrund zurückgehender Aussentemperaturen nicht mehr aus, wird mindestens einer der zur Verfügung stehenden Folgekessel zugeschaltet. Bei einer Kesselparallelschaltung beispielsweise ohne hydraulische Weiche und ohne Kesselkreispumpe hat diese Zuschaltung zur Folge, dass sich beim Führungskessel der Volumenstrom des Heizkreismediums verringert (im Extremfall halbiert sich sogar der Volumenstrom, da sich das Heizkreismedium mengenmßig gleichmäßig auf beide Kessel verteilt). Dies führt, da der Führungskessel bei gleichgebliebener Brennerleistung nunmehr bei verringertem Volumenstrom arbeitet, zu einer Temperaturüberhöhung bzw. zu einem Überschwingen der Kesseltemperatur des Führungskessels, die die Kesselregelung mit einer gerade nicht erwünschten Reduzierung der Kesselleistung auszuregeln versucht.
  • Gleiches gilt im umgekehrten Fall, also wenn ein oder mehrere Folgekessel abgeschaltet werden, denn dann fließt der gesamte Volumenstrom durch den verbliebenen Führungskessel, was zu einem deutlichen Absacken der Kesseltempatur führt. Auf diesen Effekt reagiert die Kaskadenregelung dann logischerweie mit einer nicht erwünschten Erhöhung der Kesselleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art hinsichtlich des beschriebenen, nachteiligen Überschwingens und der damit verbundenen Fehlreaktion der Kaskadenregelung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des unabhängigen Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist zur Ausblendung des beschriebenen hydraulischen Effekts also vorgesehen, den Führungskessel und die Folgekessel entweder in einem sogenannten "Normalbetrieb" oder in einem sogenannten "Steuerungsbetrieb" zu betreiben, d. h. nach dem Zu- oder Abschalten eines Kessels verweilt die Kaskadenregelung noch für eine bestimmte Zeit (wird nachfolgend noch erläutert) im sogenannten "Steuerungsbetrieb", in dem ein weiteres Zu- oder Abschalten von weiteren Folgekesseln nicht möglich ist. In dieser Zeit reagiert die Kaskadenregelung auch nicht auf möglicherweise überhöhte oder unterschrittene Kesseltemperaturen, d. h. dem Heizkesselsystem als solchem wird durch das erfindungsgemäße Steuerungsbetriebsintervall Zeit gegeben, sich auf die veränderte hydraulische Situation einzustellen.
  • Im Normalbetrieb hält also die Kaskade die von ihr geforderte Temperatur genau ein. Es sind dabei gerade so viele Kessel in Betrieb, wie nötig sind, um die Vorlauftemperatur zu halten. Steigt nun beispielsweise die Belastung an, und zwar so, dass die eingeschalteten Kessel die geforderte Leistung nicht mehr zur Verfügung stellen können, dann fällt die gesamte Temperatur der Mehrkesselanlage ab und die Kaskadenregelung wird anhand eines bestimmten Zuschaltkriteriums einen oder mehrere Kessel oder auch Kesselstufen zuschalten. Mit dem Zuschalten eines Kessels geht die Anlage für eine bestimmte Zeit in den sogenannten Steuerungsbetrieb über, in dem keine weiteren Zu- oder Abschaltkriterien gebildet und somit auch keine weiteren Kessel zugeschaltet werden.
  • Nach Ablauf der Einschwingzeit kehrt die Kaskadenregelung in den Normalbetrieb zurück. Das Überschwingen einzelner Kessel wird von ihr praktisch nicht registriert und hat somit auch kein unerwünschtes Zu- oder Abschalten von Kesseln zur Folge.
  • Die Festlegung der Dauer des Zeitintervalls erfolgt dabei vorzugsweise durch eine Zeitschaltuhr, die gestartet wird, nachdem der Kesselregler am neu hinzugeschalteten Kessels ein hydraulisches Absperrorgan, beispiels- und vorzugsweise eine Drosselklappe, geöffnet hat, und die nach einer im voraus ohne weiteres empirisch zu ermittelnden, gerätespezifischen Einschwingzeit den Steuerungsbetrieb beendet.
  • Sollte der Kesselregler dabei vor Ablauf der Einschwingzeit das Absperrorgan des hinzugeschalteten Kessels unerwarteter Weise schließen, was z. B. durch eine Kesselschutzfunktion hervorgerufen sein könnte, wird die Zeitschaltuhr neu gestartet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie seine vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Ansprüche 2 bis 4 werden nachfolgend anhand zweier Schaubilder ausführlich erläutert.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 einen Zeitverlauf der Kesseltemperatur des Führungskessels und einen Zeitverlauf des Freigabesignals und der Drosselklappe eines Folgekessels und
  • Fig. 2 ein Zustandsdiagramm möglicher Schaltzustände der Kaskadenregelung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zeitverläufe und Schaltzustände betreffen ein Verfahren zum Betrieb einer Mehrkesselanlage, bei dem ein Kessel als im Bedarfsfall zu erst in Betrieb gehender Führungskessel und weitere Kessel als im Mehrbedarfsfall in Betrieb gehende Folgekessel verwendet werden, wobei eine Kaskadenregelung nach vorgegebenen Sollwerten den Führungskessel und das Zu- und Abschalten der Folgekessel regelt und wobei sowohl der Führungskessel als auch die Folgekessel wahlweise einstufig, mehrstufig oder modulierend ausgebildet sind.
  • Wesentlich für dieses Verfahren ist, dass nach dem Zu- oder Abschalten eines Folgekessels die Kaskadenregelung das weitere Zu- oder Abschalten der übrigen Kessel für ein bestimmtes Zeitintervall, das im wesentlichen der Einschwingzeit der noch in Betrieb befindlichen Kessel entspricht, unterbindet.
  • In Fig. 1 sind zur Verdeutlichung dieses Sachverhalts drei Diagramme dargestellt. Das oberste zeigt einen möglichen Verlauf der Kesseltemperatur des Führungskessels. Das mittlere offenbart den Zeitpunkt, zu dem die Kaskadenregelung den Folgekessel freigibt, d. h. entscheidet, dass der Folgekessel zugeschaltet werden soll, und im untersten ist dargestellt, dass das Öffnen der Drosselklappe (Absperrorgan) am Folgekessel den Schaltzustand "Steuerungsbetrieb" auslöst.
  • Ausgehend vom Schaltzustand "Normalbetrieb" ist im obersten Diagramm erkennbar, wie sich die Kesseltemperatur des Führungskessels langsam an eine definierte Solltemperatur KTsoll annähert. Nachdem der Kessel eine gewisse Zeit mit dieser Temperatur betrieben wurde, entscheidet die Kaskadenregelung zum Zeitpunkt T0, dass ein Folgekessel zugeschaltet werden sollte, um den gegebenen Heizleistungsbedarf besser decken zu können. Bis zum tatsächlichen Öffnen der Drosselklappe am Folgekessel vergeht dann noch die Zeit T1 - T0, in der sich der Führungskessel aufgrund der geforderten Wärmeleistung noch weiter aufheizt. Das Öffnen der Drosselklappe zum Zeitpunkt T1 führt dann dazu, dass die Kaskadenregelung in den sogenannten "Steuerbetrieb" übergeht, der zur Folge hat, dass das aufgrund der hydraulischen Verbindung von Führungs- und Folgekessel nicht zu vermeidende temperaturmäßige Überschwingen des Führungskessels ignoriert wird, d. h. es nicht zu einer unnötigen Regelaktivität der Kaskadenregelung kommt. Erst nach dem Beenden des Steuerungsbetriebs zum Zeitpunkt T2, also wenn das Überschwingen des Führungskessel beendet ist, wird die Kaskadenregelung gewissermaßen wieder aktiviert und regelt im Modus "Normalbetrieb" die Mehrkesselanlage.
  • Das in Anspruch 1 genannte Zeitintervall ist in Fig. 1 somit durch die Zeitdifferenz T2 - T1 festgelegt. Sein Beginn ist beispielsweise durch das Öffnen der Drosselklappe am zugeschalteten Folgekessel definiert.
  • Alternativ ist bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform vorgesehen, das Zeitintervall sofort mit der Freigabe des Kessels zu starten, ohne auf das tatsächliche Öffnen der Drosselklappe zu warten. Selbstverständlich ist aber auch jede andere technisch sinnvolle Definition dieses Zeitpunkts möglich.
  • Das Ende des Zeitintervalls wird in der Regel durch eine einmalige Messung der Überschwingzeit ermittelt. Alternativ kann dieser Zeitpunkt aber auch durch das Erreichen der gemeinsamen Kaskaden-Vorlaufsolltemperatur oder eine Kombination aus diesen beiden Möglichkeiten definiert sein.
  • In Fig. 2 ist der zeitverlaufsmäßig in Fig. 1 dargestellte Sachverhalt als Zustandsdiagramm verdeutlicht. Ausgangspunkt ist wieder der Normalbetrieb, bei dem hier beispielsweise davon ausgegangen werden soll, dass der Führungskessel und ein Folgekessel in Betrieb sind (siehe linke Seite des Diagramms). Sinkt nun der Heizleistungsbedarf ab und ist somit für die Kaskadenregelung das Abschaltkriterium für den Folgekessel erfüllt, wird diese Abschaltung vorgenommen, wobei gleichzeitig die gesamte Regelung in den Steuerbetrieb übergeht, um mit dem Überschwingen des Führungskessels nicht eine unerwünschte Aktivität der Kaskadenregelung hervorzurufen.
  • Nachdem die Einschwingzeit abgelaufen ist, kehrt die Regelung in den Normalbetrieb zurück.
  • Für den Fall, dass beispielsweise durch eine Kesselschutzfunktion (die eigenständig neben der Kaskadenregelung abläuft) ein Folgekessel während des Steuerungsbetriebs unerwartet abgeschaltet wird, führt ein erneutes Öffnen der Drosselklappe am Folgekessel zu einen Neustart des Zeitintervalls.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betrieb einer Mehrkesselanlage, bei dem ein Kessel als im Bedarfsfall zu erst in Betrieb gehender Führungskessel und weitere Kessel als im Mehrbedarfsfall in Betrieb gehende Folgekessel verwendet werden, wobei eine Kaskadenregelung nach vorgegebenen Sollwerten den Führungskessel und das Zu- und Abschalten der Folgekessel regelt, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zu- oder Abschalten eines Folgekessels die Kaskadenregelung das weitere Zu- oder Abschalten der übrigen Kessel für ein bestimmtes Zeitintervall, das im wesentlichen der Einschwingzeit der noch in Betrieb befindlichen Kessel entspricht, unterbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall mit dem Zu- oder Abschalten eines Folgekessels beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn des Zeitintervalls durch das Öffnen eines Absperrorgans des zugeschalteten Folgekessel definiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erneutes Öffnen des Absperrorgangs innerhalb des Zeitintervalls einen Neustart des Zeitintervalls bewirkt.
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