DE10143758A1 - Gateway-System mit Redundanzstruktur von Medien-Gateway-Steuerungen - Google Patents
Gateway-System mit Redundanzstruktur von Medien-Gateway-SteuerungenInfo
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- H04M7/12—Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal
- H04M7/1205—Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal where the types of switching equipement comprises PSTN/ISDN equipment and switching equipment of networks other than PSTN/ISDN, e.g. Internet Protocol networks
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- H04M7/1255—Details of gateway equipment where the switching fabric and the switching logic are decomposed such as in Media Gateway Control
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Abstract
In einem Gateway-System zum Verbinden eines Telefonnetzes (101), das ein Zentralkanal-Zeichengabesystem Nr. 7 nutzt, mit einem IP- (Internet-Protokoll-) Netz (102) weist das Gateway-System ein Medien-Gateway (3) und eine Medien-Gateway-Steuerungsgruppe (1) mit mehreren Medien-Gateway-Steuerungen (11-13) auf, denen ein gemeinsamer Punktcode zugewiesen ist. Jede der Medien-Gateway-Steuerungen dient zum Terminieren eines Nr.-7-Signals als Darstellung eines Steuersignals des Zentralkanal-Zeichengabesystem Nr. 7 im Telefonnetz sowie zum Durchführen der Rufsteuerung und Verbindungssteuerung mit dem IP-Netz durch Steuern des Medien-Gateway über das IP-Netz, so daß ein Kommunikationspfad (100) zwischen dem Telefonnetz und dem Medien-Gateway hergestellt wird. Jede der Medien-Gateway-Steuerungen verfügt über einen Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt zum Terminieren des Nr.-7-Signals und einen Rufverarbeitungssteuerabschnitt zum Durchführen der Rufsteuerung und Verbindungssteuerung mit dem IP-Netz durch Steuern des Medien-Gateway über das IP-Netz, so daß der Kommunikationspfad zwischen dem Telefonnetz und dem Medien-Gateway hergestellt wird. Der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt und der Rufverarbeitungssteuerabschnitt haben eine M3UA-Funktion (SS7 (Zeichengabesystem Nr. 7) MTP3 - User Adaptation Layer).
Description
Die Erfindung betrifft ein Gateway-System zum Verbinden
eines vorhandenen Telefonnetzes, das ein Zentralkanal-
Signalisierungs- bzw. Zeichengabesystem nutzt, mit einem IP-
(Internet-Protokoll-) Netz.
Bei der Kanal- (oder Schaltungs-) Steuerung für ein vor
handenes Telefonnetz, das ein Zentralkanal-Zeichengabesystem
nutzt, ist hohe Zuverlässigkeit gegen auftretende Störungen
notwendig. Zur Erfüllung dieser Forderung kommt eine Technik
zum Einsatz, bei der Zeichengabe-Transferpunkte oder Zeichen
gabepfade so umgeschaltet werden, daß die Signalverarbeitung
auch bei auftretenden Störungen nicht unterbrochen wird.
Hierbei ist zu beachten, daß das Zentralkanal-Zeichengabesy
stem ein System ist, bei dem zusätzlich zu mehreren Kommuni
kationskanälen ein Zeichenkanal so vorgesehen ist, daß Steu
ersignale für die Kommunikationskanäle durch den Zeichenkanal
als einzelnen Datenkanal ausschließlich für die Steuersignale
gesendet und empfangen werden. Beispielsweise wird ein Zen
tralkanal-Zeichengabesystem Nr. 7 (SS7) in einem Carrier-Netz
verwendet.
Andererseits wurde ein Gateway-System zum Verbinden des
vorhandenen Telefonnetzes und eines IP- (Internet-Protokoll-)
Netzes entwickelt. Allgemein weist das Gateway-System mehrere
Medien-Gateways auf. Durch Einsatz eines solchen Gateway-Sy
stems werden verschiedene Dienste im IP-Netz über das vorhan
dene Telefonnetz verfügbar.
Ferner verfügt dieses Gateway-System über eine Medien-
Gateway-Steuerung (MGC), die ein Nr.-7-Signal als Steuersi
gnal des Zentralkanal-Zeichengabesystems Nr. 7 terminiert.
Die Medien-Gateway-Steuerung (MGC) steuert ein entsprechendes
Medien-Gateway über das IP-Netz, um das entsprechende Medien-
Gateway einen Kommunikationspfad zwischen dem vorhandenen Te
lefonnetz und dem entsprechenden Medien-Gateway herstellen zu
lassen.
Diese Medien-Gateway-Steuerung (MGC) steuert mehrere Me
dien-Gateways. Die Medien-Gateway-Steuerung dient als Knoten
zum Durchführen der Netzzugangs- bzw. Rufsteuerung und Ver
bindungssteuerung und muß daher sehr zuverlässig sein. Ande
rerseits ist es bei auftretender Störung nicht möglich, ohne
weiteres eine Technik zum Umschalten der Medien-Gateway-
Steuerung als fehlerhaften Knoten auf einen anderen Knoten
als neuen Knoten einzusetzen.
Grund dafür ist, daß ein spezieller Kommunikationskanal
zwischen einer Vermittlung und dem Medien-Gateway durch einen
Zielpunktcode (DPC) und einen Schaltungs- (oder Kanal-) Kenn
code (CIC) identifiziert ist. Daher kann der neue Knoten mit
einem anderen Punktcode (PC) nicht den speziellen Kommunika
tionskanal identifizieren. Somit hat der neue Knoten keinen
Rufzustand des speziellen Kommunikationskanals.
Bei auftretender Störung in der Medien-Gateway-Steuerung
selbst oder in einer Nr.-7-Netzverbindung oder dem mit der
Medien-Gateway-Steuerung verbundenen IP-Netz geht die Ruf
steuerung für alle durch die Medien-Gateway-Steuerung gesteu
erten. Kanäle verloren.
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein
Gateway-System bereitzustellen, das eine hohe Zuverlässigkeit
gewährleisten kann, ohne Systemausfall bei auftretender Stö
rung zu verursachen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der
Ansprüche gelöst.
Weitere Aufgaben gehen im Verlauf der Beschreibung her
vor.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Gateway-Systems ge
mäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Funktionsblockschaltbild von Medien-Gate
way-Steuerungen, die zu einer in Fig. 1 dargestellten Medien-
Gateway-Steuerungsgruppe gehören;
Fig. 3 ist ein Folgediagramm zur Beschreibung eines Be
triebs des in Fig. 1 dargestellten Gateway-Systems; und
Fig. 4 ist ein Folgediagramm zur Beschreibung eines Be
triebs des in Fig. 1 dargestellten Gateway-Systems bei auf
tretender Störung.
Vor einer näheren Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnungen wird ein Gateway-System der
Erfindung zum besseren Verständnis der Erfindung kurz be
schrieben.
Durch ein Gateway-System der Erfindung können verschie
dene Dienste in einem IP-Netz über ein vorhandenes Telefon
netz bereitgestellt werden. Zum Beispiel ist ein Wähldienst
unter Verwendung eines abgesetzten Zugangsservers (RAS) als
einer von solchen Diensten bekannt. Durch Realisieren einer
redundanten Knotenstruktur von Medien-Gateway-Steuerungen
(MGC), die als Knoten zum Terminieren eines Nr.-7-Steuersi
gnals als Steuersignal eines Zentralkanal-Zeichengabesystems
Nr. 7 und zum Durchführen der IP-netzseitigen Rufsteuerung
und Verbindungssteuerung dienen, kann das Gateway-System hohe
Zuverlässigkeit gewährleisten, ohne Systemausfall bei auftre
tender Störung in der Medien-Gateway-Steuerung oder einer mit
ihr verbundenen Signalverbindungen (Signal Links) zu verursa
chen.
Zur Gewährleistung hoher Zuverlässigkeit nimmt das vor
handene Telefonnetz eine solche Struktur an, daß bei auftre
tender Störung in einem Signaltransferpunkt (STP) als fehler
hafter Punkt oder in einer Signalverbindung als fehlerhafte
Verbindung ein Signalpfad umgeschaltet wird, um das Signal
über einen anderen Signaltransferpunkt oder eine andere Si
gnalverbindung zu übertragen. Dadurch ist das System kontinu
ierlich betreibbar, ohne Systemausfall zu verursachen.
In letzter Zeit wurde das Gateway-System als neues Sy
stem zur Bereitstellung verschiedener Dienste im IP-Netz über
das vorhandene Telefonnetz durch Verwendung des Medien-Gate
way (MG) entwickelt.
In diesem Gateway-System ist es wesentlich, die Medien-
Gateway-Steuerung aufzunehmen, die eine Funktion als Zeichen
gabe-Gateway zum Terminieren des Nr.-7-Signals und eine wei
tere Funktion als Rufagent zum Durchführen der IP-netzsei
tigen Rufsteuerung und Verbindungssteuerung hat. Grundsätz
lich führt die Medien-Gateway-Steuerung die Rufsteuerung so
durch, daß das auf den Signaltransferpunkt angewendete Um
schaltsystem nicht verwendet werden kann. Bei auftretender
Störung in der Medien-Gateway-Steuerung erleidet daher das
Gateway-System einen Systemausfall.
Die Erfindung betrifft die in den o. g. Diensten zum
Einsatz kommende Medien-Gateway-Steuerung. Insbesondere sind
mehrere Medien-Gateway-Steuerungen so gruppiert, daß sie eine
Redundanzstruktur bilden. Eine solche Redundanzstruktur ge
währleistet die Zuverlässigkeit, damit auch bei auftretender
Störung der Betrieb fortgesetzt werden kann, ohne Systemaus
fall zu verursachen.
Insbesondere sind im Gateway-System der Erfindung mehre
re Medien-Gateway-Steuerungen zu einer Medien-Gateway-Steue
rungsgruppe mit einer Redundanzstruktur gruppiert. Den zu je
der einzelnen Gruppe gehörenden Medien-Gateway-Steuerungen
ist ein gemeinsamer Punktcode (PC) zugewiesen.
Jede der Medien-Gateway-Steuerungen weist zwei
Hauptfunktionskomponenten auf, d. h. einen Nr.-7-
Signalverarbeitungsabschnitt und einen Vermittlungs- bzw.
Rufverarbeitungssteuerabschnitt. Jede Funktionskomponente hat
eine M3UA-Funktion [SS7 (Zeichengabesystem Nr. 7) MTP3 - User
Adaptation Layer]. Durch Verwendung des SCTP (Stream Control
Transmission Protocol) über das IP-Netz werden Signalinforma
tionen zwischen den Medien-Gateway-Steuerungen gesendet und
empfangen.
Zum Beispiel wird ein ISUP- [ISDN (Integrated Services
Digital Network) User Part] Signal, das von einer Nr.-7-Netz
verbindung zu einer der Medien-Gateway-Steuerungen gesendet
wird, durch den Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt verarbei
tet, um Signalinformationen zu erhalten. Der Nr.-7-Signalver
arbeitungsabschnitt sendet die Signalinformationen zum Ruf
verarbeitungssteuerabschnitt. Gleichzeitig werden die Si
gnalinformationen über das IP-Netz auch zu den anderen Medi
en-Gateway-Steuerungen gesendet. Dadurch wird ein Rufzustand
von den Medien-Gateway-Steuerungen gemeinsam benutzt.
Angenommen sei, daß ein Kommunikationskanal zwischen ei
ner Vermittlung und einem Medien-Gateway über eine spezielle
Medien-Gateway-Steuerung aufgebaut ist. Bei auftretender Stö
rung in der speziellen Medien-Gateway-Steuerung sendet die
Vermittlung oder die Medien-Gateway-Steuerung das ISUP-Signal
oder eine Nachricht, die zur speziellen Medien-Gateway-Steue
rung zu senden ist, zu einer weiteren Medien-Gateway-Steue
rung in der Medien-Gateway-Steuerungsgruppe. Dadurch wird die
Verarbeitung für den Kommunikationskanal fortgesetzt, ohne
durch die Störung beeinträchtigt zu sein.
Sendet die Vermittlung das ISUP-Signal zur Medien-Gate
way-Steuerungsgruppe, wird eine geeignete Signalverbindung
zur Signalverkehrsverteilung ausgewählt. Dadurch wird die
Last unter den Medien-Gateway-Steuerungen verteilt, um eine
Konzentration der Signalverarbeitung auf jede einzelne Medi
en-Gateway-Steuerung zu verhindern.
Wie zuvor beschrieben wurde, sind die Medien-Gateway-
Steuerungen zur Medien-Gateway-Steuerungsgruppe mit der Red
undanzstruktur gruppiert. Den Medien-Gateway-Steuerungen in
der Medien-Gateway-Steuerungsgruppe ist derselbe PC zugewie
sen, und sie werden als einzelne Medien-Gateway-Steuerung be
handelt. Durch M3UA-Verwendung wird der Rufzustand unter die
sen Medien-Gateway-Steuerungen in der Medien-Gateway-Steue
rungsgruppe gemeinsam benutzt. Mit dieser Struktur kann die
Verarbeitung kontinuierlich durchgeführt werden, ohne Syste
mausfall bei auftretender Störung zu verursachen. Dadurch
läßt sich hohe Zuverlässigkeit gewährleisten.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher beschrieben.
In Fig. 1 verfügt ein Gateway-System gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung über eine Medien-Gateway-Steuerungs
gruppe (nachfolgend als MGC-Gruppe abgekürzt) 1, eine Ver
mittlung 2 und ein Medien-Gateway 3. Das Gateway-System dient
dazu, ein vorhandenes Telefonnetz 101 und ein IP- (Internet-
Protokoll-) Netz 102 zu verbinden.
Die MGC-Gruppe 1 weist mehrere Medien-Gateway-Steuerun
gen (nachfolgend kurz MGC genannt) 11 bis 13 auf. Alle zur
MGC-Gruppe 1 gehörenden MGCs 11 bis 13 haben einen gemeinsa
men Punktcode (PC). Das Medien-Gateway 3 erfaßt und speichert
vorab IP-Adressen, die den MGCs 11 bis 13 zugewiesen sind,
die zur MGC-Gruppe 1 gehören, welche das Medien-Gateway 3
steuert.
Die Vermittlung 2 ist eine Vermittlung in einer Telefon
vermittlungsstelle und ist mit dem vorhandenen Telefonnetz
101 (Teilnehmerleitungen) verbunden. Die zur MGC-Gruppe 1 ge
hörenden MGCs 11 bis 13 sind mit der Vermittlung 2 über Si
gnalverbindungen verbunden, die zu einer einzelnen gemeinsa
men Signalverbindungsgruppe gehören. Steht eine spezielle Si
gnalverbindung nicht mehr zur Verfügung, wird die spezielle
Signalverbindung auf eine andere Signalverbindung umgeschal
tet. In Fig. 1 ist das Medien-Gateway 3 mit der Vermittlung 2
über einen Kommunikationspfad 100 verbunden.
Angenommen sei, daß ein User einen IP-Netzdienst über
das vorhandene Telefonnetz 101 nutzen will. In diesem Fall
stellt eine der MGCs 11 bis 13 den Kommunikationspfad 100
zwischen dem Medien-Gateway 3 und der Vermittlung 2 über das
IP-Netz 102 her. Der Kommunikationspfad 100 wird durch die
MGCs 11 bis 13 anhand eines Zielpunktcodes (DPC) und eines
Schaltungs- (oder Kanal-) Kenncodes identifiziert. In diesem
Fall hat der Zielpunktcode einen Wert des der MGC-Gruppe 1
zugewiesenen Zielpunktcodes.
Gemäß Fig. 2 weist die MGC 11 in der MGC-Gruppe 1 einen
Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 11a und einen Rufverarbei
tungssteuerabschnitt 11b auf. Gleichermaßen weist die MGC 12
einen Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 12a und einen Ruf
verarbeitungssteuerabschnitt 12b auf. Die MGC 13 weist einen
Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 13a und einen Rufverarbei
tungssteuerabschnitt 13b auf.
Jede der MGCs 11 bis 13 transferiert Signalinformationen
über das IP-Netz 102 zu anderen MGCs durch M3UA-Verwendung
[SS7 (Zeichengabesystem Nr. 7) MTP3 - User Adaptation Layer]
in einem SCTP (Stream Control Transmission Protocol).
Jeder der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitte 11a, 12a
und 13a verarbeitet ein Nr.-7-Signal als Steuersignal des
Zentralkanal-Zeichengabesystems Nr. 7 (SS7) und sendet eine
ISUP- [ISDN (Integrated Services Digital Network) User Part]
Nachricht, die von einer Nr.-7-Netzverbindung empfangen wird,
zu jedem der Rufverarbeiitungssteuerabschnitte 11b, 12b und
13b. Gleichzeitig hat jeder der Nr.-7-Signalverarbeitungsab
schnitte 11a, 12a und 13a eine M3UA-Funktion und sendet unter
Verwendung der M3UA-Funktion die Informationen zu den anderen
MGCs. Jeder der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitte 11a, 12a
und 13a sendet die ISUP-Nachricht von jedem der Rufverarbei
tungssteuerabschnitte 11b, 12b und 13b zur Nr.-7-Netzverbin
dung.
Jeder der Rufverarbeitungssteuerabschnitte 11b, 12b und
13b führt die Rufsteuerung und Verbindungssteuerung durch,
d. h., er terminiert die von jedem der Nr.-7-Signalverarbei
tungsabschnitte 11a, 12a und 13a empfangene ISUP-Nachricht
und sendet eine Nachricht zum Steuern des Medien-Gateway 3 in
Übereinstimmung mit der ISUP-Nachricht zum IP-Netz. Nach Ein
gang der Nachricht vom Medien-Gateway 3 sendet jeder der Ruf
verarbeitungssteuerabschnitte 11b, 12b und 13b die Nachricht
zu jedem der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitte 11a, 12a und
13a und sendet die Informationen gleichzeitig zu den anderen
MGCs unter M3UA-Verwendung.
Wie zuvor beschrieben wurde, hat die MGC-Gruppe 1 eine
Redundanzstruktur mit mehreren MGCs 11 bis 13. Den zur MGC-
Gruppe 1 gehörenden MGCs 11 bis 13 ist derselbe Punktcode zu
gewiea en.
Jede der MGCs 11 bis 13 verfügt über zwei Hauptfunkti
onskomponenten. Insbesondere weist die MGC 11 den Nr.-7-Si
gnalverarbeitungsabschnitt 11a und den Rufverarbeitungssteu
erabschnitt 11b auf. Gleichermaßen weist die MGC 12 den Nr.-
7-Signalverarbeitungsabschnitt 12a und den Rufverarbeitungs
steuerabschnitt 12b auf. Die MGC 13 weist den Nr.-7-Signal
verarbeitungsabschnitt 13a und den Rufverarbeitungssteuerab
schnitt 13b auf. Jede Funktionskomponente hat die M3UA-Funk
tion. Die MGCs 11 bis 13 senden und empfangen Signalinforma
tionen zueinander und voneinander über das IP-Netz 102 unter
Verwendung des SCTP.
Beispielsweise wird das ISUP-Signal, das von der Nr.-7-
Netzverbindung zur MGC 11 gesendet wird, durch den Nr.-7-Si
gnalverarbeitungsabschnitt 11a verarbeitet. Der Nr.-7-Signal
verarbeitungsabschnitt 11a sendet die Signalinformationen zum
Rufverarbeitungssteuerabschnitt 11b. Gleichzeitig werden die
Signalinformationen auch zu den anderen MGCs 12 und 13 über
das IP-Netz 102 gesendet. Infolge dessen benutzen die MGCs 11
bis 13 den Rufzustand gemeinsam.
Ist der Kommunikationskanal zwischen der Vermittlung 2
und dem Medien-Gateway 3 über die MGC 11 aufgebaut, sei ange
nommen, daß eine Störung in der MGC 11 auftritt. In diesem
Fall sendet die Vermittlung 2 oder das Medien-Gateway 3 das
ISUP-Signal oder die Nachricht, die zur MGC 11 zu senden ist,
zur anderen MGC 12 oder 13 in der MGC-Gruppe 1. Auf diese
Weise wird die Verarbeitung für den Kommunikationspfad 100
kontinuierlich durchgeführt, ohne von der Störung beeinträch
tigt zu sein.
Sendet die Vermittlung 2 das ISUP-Signal zur MGC-Gruppe
1, wird eine geeignete Signalverbindung zur Signalverkehrs
verteilung ausgewählt. Dadurch wird die Last unter den MGCs
11 bis 13 verteilt, um jede einzelne der MGCs 11 bis 13 an
einer Konzentration der Signalverarbeitung zu hindern.
Wie zuvor beschrieben wurde, sind die MGCs 11 bis 13 zur
MGC-Gruppe 1 mit einer Redundanzstruktur gruppiert. Die MGC-
Gruppe 1 wird als einzelne MGC behandelt. Insbesondere ist
den MGCs 11 bis 13 in der MGC-Gruppe 1 derselbe Punktcode zu
gewiesen. Durch M3UA-Verwendung wird der Rufzustand gemeinsam
benutzt. Dadurch wird die Verarbeitung kontinuierlich durch
geführt, ohne Systemausfall bei auftretender Störung zu ver
ursachen. Somit ist hohe Zuverlässigkeit gewährleistet.
Anhand von Fig. 3 und 4 zusätzlich zu Fig. 1 und 2 wird
der Betrieb des Gateway-Systems dieser Ausführungsform be
schrieben.
Angenommen sei, daß ein Ruf vom vorhandenen Telefonnetz
101 (Teilnehmerleitungen) abgeht und durch die damit verbun
dene Vermittlung 2 empfangen wird. In diesem Fall wählt die
Vermittlung 2 eine der MGCs 11 bis 13, die einer festgelegten
Telefonnummer entspricht, und sendet eine ISUP-Nachricht (A1
in Fig. 3) zur ausgewählten der MGCs 11 bis 13.
Als Beispiel sendet die Vermittlung 2 eine IAM (Adreß
initialisierungsnachricht) (A1 in Fig. 3) des ISUP zur MGC 11.
In der die Nachricht erhaltenden MGC 11 wird die Nachricht
über den Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 11a zum Rufverar
beitungsabschnitt 11b gesendet.
Gleichzeitig verarbeitet der Nr.-7-Signalverarbeitungs
abschnitt 11a die lAM-Nachricht als IAM-Empfangsnachricht zu
einem M3UA-Format, so daß die IAM-Empfangsnachricht zu den
anderen MGCs 12 und 13 über das IP-Netz 102 unter Verwendung
des SCTP transferiert wird (A2, A3 in Fig. 3). Hierbei fügt
der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 11a ein Dummy-Flag an
die zu übertragende IAM-Nachricht an.
In den die Nachricht erhaltenden MGCs 12 und 13 identi
fizieren die Rufverarbeitungssteuerabschnitte 12b und 13b das
Dummy-Flag. Im Hinblick auf die Nachricht mit dem daran ange
fügten Dummy-Flag senden dann die Rufverarbeitungssteuerab
schnitte 12b und 13b die Nachricht nicht zum Medien-Gateway
3, sondern registrieren die Informationen des betreffenden
Rufs.
Der Rufverarbeitungssteuerabschnitt 11b identifiziert
den Kanal anhand von Kanalkennungsinformationen (Zielpunkt
code und Kanalkenncode), die in der IAM-Nachricht enthalten
sind. In Übereinstimmung mit einer Leitweglenkungs- bzw. Rou
ting-Tabelle (nicht gezeigt) in der MGC 11 sendet der Rufver
arbeitungssteuerabschnitt 11b eine Verbindungsaufbaunachricht
(A4 in Fig. 3) über das IP-Netz 102 zum Medien-Gateway 3, das
den Kommunikationspfad 100 herstellt.
Empfängt ähnlich die MGC 11 eine Antwortnachricht (A5 in
Fig. 3) vom Medien-Gateway 3, sendet der Rufverarbeitungs
steuerabschnitt 11b der MGC 11 die ISUP-ACM-Nachricht zum
Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 11a. Gleichzeitig wird
diese Nachricht zum M3UA-Format verarbeitet. Ähnlich wie bei
der Übertragungstechnik durch den Nr.-7-Signalverarbeitungs
abschnitt 11a wird die ACM-Nachricht mit dem daran angefügten
Dummy-Flag zu den anderen MGCs 12 und 13 gesendet (A6 und A7
in Fig. 3).
In den MGCs 12 und 13 senden die signalverarbeitenden
Funktionsabschnitte 12a und 13a die Nachricht nicht zur Nr.-
7-Netzverbindung, sondern registrieren den Zustand als Infor
mationen des Rufs, wenn das Dummy-Flag identifiziert wird.
Der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 11a der MGC 11 sendet
die ISUP-ACM-Nachricht zur Nr.-7-Netzverbindung (A8 in Fig.
3). Durch diesen Betrieb wird der Rufzustand von den MGCs 11
bis 13 gemeinsam benutzt. In diesem Fall wird durch den zuvor
beschriebenen Betrieb der Kommunikationspfad 100 zwischen der
Vermittlung 2 und dem Medien-Gateway 3 hergestellt (A9 in
Fig. 3).
Als nächstes wird anhand von Fig. 4 der Betrieb be
schrieben, wenn eine Störung in der MGC 11 auftritt und die
Kommunikation mit der MGC 11 unmöglich wird.
Angenommen sei, daß der Kommunikationspfad 100 (B10 in
Fig. 4) über die MGC 11 hergestellt ist. Sendet die Vermitt
hing 2 die ISUP-Nachricht (B1 in Fig. 4) zur MGC 11, wird die
MGC 11 infolge der Störung betriebsunfähig. In diesem Fall
detektiert ein in der Vermittlung 2 gesetztes Zeitglied (B2
in Fig. 4) eine "Nachrichtenzeitüberschreitung".
Durch diese Zeitüberschreiung detektiert die Vermittlung
2 einen Fehler und setzt den Zustand der MGC 11 als Störzu
stand. Die Vermittlung 2 sperrt das Senden von Signalen zur
betreffenden Signalverbindung, so daß kein Senden der Signale
bis zur Behebung des Störzustands erfolgt. Die Vermittlung 2
sendet erneut die ISUP-Nachricht (B3 in Fig. 4) mit dem glei
chen Inhalt zu einer anderen Signalverbindung (in diesem Fall
ist die MGC 12 das Ziel), die zur gleichen Signalverbindungs
grupps gehört, die mit der MGC-Gruppe 1 verbunden ist.
Die MGC 12 empfängt die Dummy-Nachricht von der MGC 11
und benutzt den Rufzustand für den betreffenden Kommunikati
onskanal gemeinsam. Da die MGC 12 denselben Punktcode wie die
MGC 11 hat, wird der Kanal richtig identifiziert. Der Nr.-7-
Signalverarbeitungsabschnitt 12a der MGC 12 sendet die ISUP-
Nachricht zum Rufverarbeitungssteuerabschnitt 12b und sendet
gleichzeitig ähnlich wie zuvor beschrieben die ISUP-Nachricht
zu den anderen MGCs 11 und 13 in der MGC-Gruppe 1 (B4, B5 in
Fig. 4).
Die MGC 11 im Störzustand kann die Nachricht nicht emp
fangen. Die MGC 12 detektiert diese Situation, setzt den Zu
stand der MGC 11 als Störzustand und sendet solange keine
Nachricht, bis die MGC 11 den Störzustand behoben hat. Mit
diesem Betrieb läßt sich die Rufsteuerung durch die zur sel
ben MGC-Gruppe 1 gehörenden MGCs 12 und 13 auch dann kontinu
ierlich durchführen, wenn die Störung in der MGC 11 auftritt
(B6, 37, B8, B9 in Fig. 4).
Das heißt, bei B0 in Fig. 4 sendet die MGC 12 die Ver
bindungsaufbaunachricht über das IP-Netz 102 zum Medien-Gate
way 3 wie bei A4 in Fig. 3. Bei B7 in Fig. 4 empfängt die MGC
12 die Antwortnachricht vom Medien-Gateway 3 wie bei A5 in
Fig. 3. In diesem Fall sendet der Rufverarbeitungssteuerab
schnitt 12b der MGC 12 die ISUP-ACM-Nachricht zum Nr.-7-Si
gnalverarbeitungsabschnitt 12a. Zugleich wird diese Nachricht
zum M3UA-Format verarbeitet. Ähnlich wie die Übertragungs
technik durch den Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt 12a wird
die ACM-Nachricht mit dem daran angefügten Dummy-Flag zur MGC
13 bei B8 in Fig. 4 gesendet (wie bei A7 in Fig. 3).
In der MGC 13 sendet der Nr.-7-Signalverarbeitungs-Funk
tionsabschnitt 13a die Nachricht nicht zur Nr.-7-Netzverbin
dung, sondern registriert den Zustand, wenn das Dummy-Flag
identifiziert wird. Der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt
12a der MGC 12 sendet die ISUP-ACM-Nachricht zur Nr.-7-Netz
verbindung B9 in Fig. 4 (wie bei A8 in Fig. 3).
Beschreibungsgemäß ist in der Systemumgebung zur Bereit
stellung des IP-Netzdienstes über das vorhandene Telefonnetz
101 unter Verwendung des Medien-Gateway die Redundanzstruktur
der MGCs 11 bis 13 zur Verarbeitung der Zeichengabe und zur
Durchführung der Rufsteuerung realisiert. Mit dieser Struktur
ist auch bei auftretender Störung in den MGCs 11 bis 13 oder
in der Signalverbindung die Rufsteuerung durch Gebrauch der
anderen MGCs gewährleistet, ohne Systemausfall zu verursa
chen. Damit ist hohe Zuverlässigkeit sichergestellt. Durch
flexibles Kombinieren der Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitte
11a, 12a und 13a sowie der Rufverarbeitungssteuerabschnitte
11b, 12b und 13b sowie durch Verteilen der Verarbeitung unter
mehreren MGCs 11 bis 13 ist es möglich, die Lastverteilung
ohne Verarbeitungskonzentration auf einen einzelnen Knoten zu
erreichen.
In der vorstehenden Beschreibung ist die Anzahl der MGCs
gleich drei. Allerdings kann in dieser Struktur die Anzahl
von MGCs innerhalb eines solchen Bereichs erhöht werden, daß
die IP-Adressen zugewiesen werden können.
Zur gemeinsamen Benutzung des Rufzustands unter den MGCs
11 bis 13 kommt die Technik zur Übertragung der ISUP-Nach
richt über das IP-Netz 102 durch Verwendung von M3UA/SCTP zum
Einsatz. Alternativ können die MGCs durch eine Hochgeschwin
digkeits-Busverbindung verbunden sein, um die Informationen
zu senden/empfangen/gemeinsam zu benutzen. In diesem Fall ist
es durch flexibles Ändern einer Kombination der Funktionskom
ponenten mit den Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitten 11a,
12a und 13a und den Rufverarbeitungssteuerabschnitten 11b,
12b und 13b in Übereinstimmung mit dem Auslastungsgrad oder
Störzustand jeder Funktionskomponente möglich, die Last zu
verteilen.
Bei Erhöhung der Anzahl der MGCs kann jede MGC-Signal
gruppe mit einem Rufzustand-Managementknoten versehen sein.
In diesem Fall ist es unnötig, die ISUP-Dummy-Nachricht zu
allen. MGCs 11 bis 13 zu senden. Durch Auswählen der Funkti
onskomponente mit dem geringsten Auslastungsgrad bei Verar
beitungsdurchführung kann die Redundanzstruktur effektiver
ausgenutzt werden.
Beschreibungsgemäß sind im Gateway-System zur Bereit
stellung des IP-Netzdienstes über das vorhandene Telefonnetz
durch Verwendung des Medien-Gateway mehrere der Medien-Gate
way-Steuerungen zum Terminieren des Nr.-7-Signals als Steuer
signal des Zentralkanal-Zeichengabesystems Nr. 7 im vorhande
nen Telefonnetz und zum Durchführen der IP-netzseitigen Ruf
steuerung und Verbindungssteuerung zur Medien-Gateway-Steue
rungsgruppe mit der Redundanzstruktur gruppiert. Dadurch ist
auch im Störungsfall hohe Zuverlässigkeit gewährleistet, ohne
Systemausfall zu verursachen.
1
M = dien-Gateway-Steuerungsgruppe
2
Vermittlung
3
Medien-Gateway
102
IP-Netz
11
a Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt
12
a Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt
13
a Nr.-7-Signalverarbeitungsabschnitt
11
b Rufverarbeitungssteuerabschnitt
12
b Rufverarbeitungssteuerabschnitt
13
b Rufverarbeitungssteuerabschnitt
102
IP-Netz
2
Vermittlung
3
Medien-Gateway
A1 ISUP-Nachricht
A2 ISUP-Dummy-Nachricht
A3 ISUP-Dummy-Nachricht
A4 Steuernachricht
A5 MG-Nachricht
A6 CSUP-Dummy-Nachricht
A7 ISUP-Dummy-Nachricht
A8 LSUP-Nachricht
A9 Kommunikationspfad
A1 ISUP-Nachricht
A2 ISUP-Dummy-Nachricht
A3 ISUP-Dummy-Nachricht
A4 Steuernachricht
A5 MG-Nachricht
A6 CSUP-Dummy-Nachricht
A7 ISUP-Dummy-Nachricht
A8 LSUP-Nachricht
A9 Kommunikationspfad
2
Vermittlung
3
Medien-Gateway
B1 ISUP-Nachricht
B3 ISUP-Nachricht
B4 ISUP-Dummy-Nachricht ISUP-Dummy-Nachricht
B6 Steuernachricht
B7 MG-Nachricht
B8 ISUP-Dummy-Nachricht
B9 ISUP-Nachricht
B10 Kommunikationspfad
B1 ISUP-Nachricht
B3 ISUP-Nachricht
B4 ISUP-Dummy-Nachricht ISUP-Dummy-Nachricht
B6 Steuernachricht
B7 MG-Nachricht
B8 ISUP-Dummy-Nachricht
B9 ISUP-Nachricht
B10 Kommunikationspfad
Claims (6)
1. Gateway-System zum Verbinden eines Telefonnetzes, das
ein Zentralkanal-Zeichengabesystem Nr. 7 nutzt, mit ei
nem IP- (Internet-Protokoll-) Netz, wobei das Gateway-
System aufweist: ein Medien-Gateway und eine Medien-
Sateway-Steuerungsgruppe mit mehreren Medien-Gateway-
Steuerungen, denen ein gemeinsamer Punktcode zugewiesen
ist, wobei jede der Medien-Gateway-Steuerungen zum Ter
minieren eines Nr.-7-Signals als Darstellung eines
Steuersignals des Zentralkanal-Zeichengabesystems Nr. 7
im Telefonnetz sowie zum Durchführen der Rufsteuerung
und Verbindungssteuerung mit dem IP-Netz durch Steuern
des Medien-Gateway über das IP-Netz dient, so daß ein
Kommunikationspfad zwischen dem Telefonnetz und dem Me
dien-Gateway hergestellt wird.
2. Gateway-System nach Anspruch 1, wobei jede der Medien-
Gateway-Steuerungen aufweist: einen Nr.-7-Signalverar
beitungsabschnitt zum Terminieren des Nr.-7-Signals und
einen Rufverarbeitungssteuerabschnitt zum Durchführen
der Rufsteuerung und Verbindungssteuerung mit dem IP-
Netz durch Steuern des Medien-Gateway über das IP-Netz,
so daß der Kommunikationspfad zwischen dem Telefonnetz
und dem Medien-Gateway hergestellt wird, wobei der Nr.-
7-Signalverarbeitungsabschnitt und der Rufverarbei
tungssteuerabschnitt eine M3UA-Funktion (557 (Zeichen
gabesystem Nr. 7) MTP3 (Message Trans fer Part) - User
Adaptation Layer) haben.
3. Gateway-System nach Anspruch 2, wobei die Medien-Gate
way-Steuerungen Signalinformationen zueinander und von
einander über das IP-Netz unter Verwendung des SCPT
(Stream Control Transmission Protocol) senden und emp
fangen.
4. Gateway-System nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Medi
en-Gateway-Steuerungen die Informationen eines Rufs un
ter Verwendung der M3UA-Funktion gemeinsam benutzen.
5. Gateway-System nach Anspruch 4, wobei die Medien-Gate
way-Steuerungen Signalinformationen zueinander und von
einander über das IP-Netz unter Verwendung des SCPT
(Stream Control Transmission Protocol) senden und emp
fangen.
6. Gateway-System nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei
das Telefonnetz einen Wähldienst aufweist, der einen
abgesetzten Zugangsserver verwendet.
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