DE10143217C1 - Wanderfeldmaschine - Google Patents
WanderfeldmaschineInfo
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Abstract
Wanderfeldmaschine mit einem Ständer und einem Läufer, die jeweils wenigstens eine Ständerspule bzw. eine Läuferspule aufweisen, wobei der Ständer bzw. der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- bzw. Läuferrücken aufweist, an dem unter Bildung von Zähnen beabstandete Nuten ausgebildet sind, und die Ständer- bzw. Läuferspulen in den Nuten des Ständers bzw. des Läufers angeordnete Leiterstäbe und an den Stirnseiten des Ständers bzw. Läufers angeordnete, die Leiterstäbe verbindende Stirnverbinder aufweisen, und wobei die Ständer- bzw. Läuferspulen im Bereich der Stirnverbinder zumindest teilweise im wesentlichen quer zum Grund der Nuten abgewinkelt sind und den Grund der Nuten zumindest teilweise in Richtung der Ständer- bzw. Läuferrücken überragen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wanderfeldmaschine.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Wanderfeldmaschine
mit einem Ständer und einem Läufer, die jeweils wenigstens
eine Ständerspule bzw. eine Läuferspule aufweisen, wobei der
Ständer und/oder der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper
mit einem Ständer- und/oder Läuferrücken aufweist, an dem unter
Bildung von Zähnen beabstandete Nuten ausgebildet sind.
Unter dem Begriff "Wanderfeldmaschinen", also Asynchron-,
Synchron-, Reluktanzmaschinen etc. sind sowohl Motoren als
auch Generatoren verstanden, wobei es insbesondere für die
Erfindung unerheblich ist, ob eine solche Maschine als rund
laufende Maschine oder zum Beispiel als Linearmotor ausges
taltet ist. Außerdem ist die Erfindung sowohl bei Innenläu
fermaschinen als auch bei Außenläufermaschinen einsetzbar.
Bei der Verminderung des Volumens hocheffizienter elektri
scher Maschinen spielt die Bauform und Anordnung der Leiter
eine entscheidende Rolle. Möglichst kurze Leiterlängen in den
Wicklungsköpfen bei einer hohen Raumausnutzung vermindern die
ohmschen Verluste und erhöhen die Leistungsdichte.
Da die ohmschen Verluste in der Ansteuerung und in der Wick
lung dem zu schaltenden Strom proportional sind, muß eine ge
wisse Leiterlänge im Magnetfeld bereitgestellt werden, um bei
einem möglichst niederohmigen Leiteraufbau eine der gewünsch
ten hohen Ansteuerspannung entsprechende induzierte Gegen
spannung zu erzeugen.
Konventionelle elektrische Maschinen werden überwiegend mit
kontinuierlichen Drähten - meist mit rundem Querschnitt - ge
wickelt. Ein dünner, flexibler Draht lässt sich zwar einfach
in die Nuten einlegen, ein Nachteil besteht jedoch in der ge
ringen Raumausnutzung in den Nuten und Wicklungsköpfen. Dräh
te mit rundem Leiterquerschnitt können die Querschnittsfläche
der Nut nicht vollständig ausnutzen.
Da die Drähte gegeneinander isoliert sein müssen und in der
Regel einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, beträgt der
Füllfaktor der Nuten (Gesamt-Drahtquerschnittsfläche/Nutquer
schnittsfläche) etwa 35%-40%. Da bei derartigen gewickelten
Drahtspulen nicht sicher vorhersehbar ist, welche Windungen
der gewickelten Drahtspulen nebeneinander zu liegen kommen,
muß die Isolierschicht hierbei mindestens die Durchschlag
festigkeit der maximalen, an der Wicklung anliegenden Nenn-
Spannung haben. Besonders bei einer kleinen Drahtzahl pro
Nut, bzw. wenn der Leiterquerschnitt relativ gross im Ver
hältnis zum Nutquerschnitt ist, verringert sich die Raumaus
nutzung in den Nuten. Leiter mit einem Querschnitt, der dem
Nutquerschnitt angepasst ist, können nur sehr aufwendig kon
tinuierlich gewickelt werden.
Beim Wickeln bzw. Einlegen sowohl von Drähten als auch von
vorgeformten Spulen sind beim Verformen der isolierten Leiter
Biegeradien einzuhalten. Mit abnehmenden Biegeradien wächst
die Gefahr, dass die möglichst dünnen Isolationsschichten,
die bereits vor dem Verformen aufgebracht werden, beschädigt
oder in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Der Raum in den
Wicklungsköpfen kann dadurch nur unzureichend genutzt werden
und die magnetisch nicht wirksame Leiterlänge, das Gesamtge
wicht, der Raumbedarf und die ohmschen Verluste steigen an.
Aus der DE 38 03 752 A1 ist ein Ständer für einen Drehstrom
generator bekannt dessen Ständerblechpaket Nuten aufweist, in
denen Ständerwicklungen angeordnet sind. Dabei haben die
Ständerwicklungsabschnitte innerhalb der Nuten einen rechteckigen
Querschnitt und die die Spulenköpfe bildenden Stän
derwicklungsabschnitte außerhalb der Nuten einen kreisrunden
Querschnitt. Dabei sind die Ständerwicklungsabschnitte mit
dem kreisrunden Querschnitt durch hohlzylindrische Leiter ge
bildet, während die Ständerwicklungsabschnitte mit dem recht
eckigen Querschnitt durch Zusammenpressen des hohlzylindri
schen Leiters gebildet sind.
Aus der GB 1 329 205 ist es bekannt, die Wicklungen als Guß
körper herzustellen, bei denen die (aus den Nuten herausra
genden) Endabschnitte einen größeren Querschnitt haben als
die Leiterabschnitte in den Nuten.
Aus der DE 197 36 645 C2 ist es bekannt, das Verhältnis der
Dicke der Ständer- bzw. Läuferspule im Bereich des Spulenkop
fes zu der Dicke der Ständer- bzw. Läuferspule im Bereich der
Nut so festzulegen, daß es dem Produkt der Phasenzahl der
Wanderfeldmaschine und der Lochzahl jeder Spule entspricht.
Damit ist sichergestellt, daß die Spulen im Kopfbereich in
radialer Richtung nicht breiter sind als die Nuten in radia
ler Richtung tief sind. Dadurch finden alle Windungen im
Kopfbereich in radialer Richtung nebeneinander Platz, ohne
die Nuten oder den Rücken des Läufers oder Ständers in radia
ler Richtung zu überragen. Dabei sind die Kopfteile gegenüber
den Nutabschnitten der Wicklungen parallel zur Nutlängsachse
abgekröpft und phasenweise auf minimalen Abstand über den Nu
ten parallel zusammengeführt.
Aus der EP 1 039 616 A2 ist eine Wanderfeldmaschine bekannt,
deren Ständer eine Ständerspule trägt. Der Ständer hat einen
weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständerrücken an dem
unter Bildung von Zähnen beabstandete Nuten ausgebildet sind.
Die Ständerspulen haben in den Nuten angeordnete Leiterstäbe
und an den Stirnseiten des Ständers angeordnete, die Leiter
stäbe verbindende Stirnverbinder auf. Die Stirnverbinder der
Ständerspulen sind quer zum Nutengrund angeordnet und überra
gen den Nutengrund in Richtung des Ständerrückens.
Den vorstehend erläuterten, bekannten Anordnungen haftet der
Nachteil an, die Anforderungen an die Leistungsdichte und Zu
verlässigkeit, wie sie in einigen Anwendungsbereichen ge
stellt werden, nur teilweise zu erfüllen.
Die Ausgestaltung der Spulenköpfe ist ein für den Wirkungs
grad der elektrischen Maschine wesentlicher Faktor, wobei die
bekannten Ausgestaltungen hinsichtlich der Erfordernisse ei
ner Massenfertigung nicht für hoch-effiziente Maschinen opti
miert sind.
So sind zum Beispiel die Verbindungstellen der Leiterstäbe in
den Nuten mit den Stirnverbindern in den Spulenköpfen sind
für die Zuverlässigkeit der jeweiligen elektrischen Maschine
ein wesentlicher Faktor. Dies gilt umsomehr, als die räumlich
sehr beengten Verhältnisse im Bereich der Wicklungsköpfe eine
Reihe von bekannten Verbindungstechniken ausschließen.
Alle bekannten Konzepte haben gemeinsam, daß bei ausreichend
kompaktem Aufbau die Zuverlässigkeit für den Groß-Serien-Ein
satz nicht erreicht wird. Außerdem sind bekannte Vorgehens
weisen in der Herstellung sehr kostenintensiv.
Zur Lösung dieser Probleme lehrt die Erfindung eine Wander
feldmaschine der oben genannten Art, mit einem Ständer und
einem Läufer, die jeweils wenigstens eine Ständerspule bzw.
eine Läuferspule aufweisen, wobei der Ständer und/oder der Läufer
einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- und/oder
Läuferrücken aufweist, an dem unter Bildung von Zähnen beab
standete Nuten ausgebildet sind, und die Ständer- und/oder Läu
ferspulen in den Nuten des Ständers und/oder des Läufers angeord
nete Leiterstäbe und an den Stirnseiten des Ständers und/oder
Läufers angeordnete, die Leiterstäbe verbindende Stirnverbin-
der aufweisen, und wobei die Ständer- und/oder Läuferspulen im
Bereich der Stirnverbinder zumindest teilweise im wesentlichen
quer zum Grund der Nuten abgewinkelt sind und den Grund
der Nuten zumindest teilweise in Richtung der Ständer- bzw.
Läuferrücken überragen. Bei dieser Anordnung haben erfin
dungsgemäß die Stirnverbinder eine effektive Dicke im wesent
lichen quer zu einem zwischen dem Ständer und dem Läufer be
findlichen Luftspalt, die der Bedingung genügt:
LD.n + RT.a = SD.n.PZ.LZ
wobei
LD die Dicke eines der Leiterstäbe,
SD die Dicke des Stirnverbinders,
NT die Tiefe der Nut,
RT die Tiefe des Rückens,
a ein Sicherheitsfaktor (0. . .1),
n die Zahl der Leiterstäbe in Richtung der Nuttiefe NT
LZ die Lochzahl der Spulen, und
PZ die Phasenzahl der Wanderfeldmaschine ist.
LD die Dicke eines der Leiterstäbe,
SD die Dicke des Stirnverbinders,
NT die Tiefe der Nut,
RT die Tiefe des Rückens,
a ein Sicherheitsfaktor (0. . .1),
n die Zahl der Leiterstäbe in Richtung der Nuttiefe NT
LZ die Lochzahl der Spulen, und
PZ die Phasenzahl der Wanderfeldmaschine ist.
Diese Ausführung erlaubt eine maximale Ausnutzung des vor
handenen Raums (sowohl in axialer als auch in radialer bzw.
seitlicher Richtung) bei gleichzeitiger Leistungsoptimierung
der elektrischen Maschine mit sehr hoher Zuverlässigkeit im
Betrieb bei geringen Herstellungskosten.
Bevorzugt sind die Stirnverbinder an ihren beiden Endberei
chen mit den Enden der Leiterstäbe durch Versatzabschnitte
verbunden. Die Länge der Versatzabschnitte bestimmt dabei zu
sammen mit der Dicke des Stirnverbinders das Maß, in dem die
Wicklungsköpfe über den Rücken des Läufers oder Ständers ra
gen.
Hierbei können die Versatzabschnitte an den beiden Endberei
chen der Stirnverbinder zu den jeweiligen Enden der Leiter
stäbe unterschiedlich lang und/oder mit unterschiedlichem
Winkel abgewinkelt sein. Dadurch ist es möglich, bei einem
bestimmten Maß, in dem die Wicklungsköpfe über den Rücken des
Läufers oder Ständers ragen, entsprechend der vorgegebenen
Phasen- und Lochzahl der elektrischen Maschine die Stirnver
binder anzuordnen.
Der Sicherheitsfaktor (a) liegt in einem Bereich von 0.05 bis
0.95, vorzugsweise in einem Bereich von 0.2 bis 0.8.
Eine weitere Raumausnutzung kann dadurch erreicht werden, daß
zumindest auf einer der beiden Stirnseiten des Ständers die
Stirnverbinder nicht nur in Richtung des Ständerrückens, son
dern auch in Richtung des Luftspaltes zwischen dem Ständer
und dem Läufer verbreitert werden. In diesem Fall ist ein
weiterer Faktor auf der rechten Seite in die obige Gleichung
aufzunehmen, der diesen Betrag berücksichtigt.
Die Leiterstäbe haben an ihren Enden jeweils einen Verbin
dungsbereich, der mit entsprechenden Abschnitten an den
Stirnverbindern für eine mechanische und elektrische Verbin
dung zusammenpaßt. Die Ausgestaltung der mechanischen und e
lektrischen Verbindung kann unterschiedlich sein. Eine erste
Ausführungsform der Erfindung hat einen Schlitz an den beiden
Stirnseiten der Leiterstäbe, in die jeweils ein Ende eines
Stirnverbinders eingeschoben und elektrisch und mechanisch
mit dem Leiterstab verbunden wird. Alternativ kann auch an
dem an einem oder beiden Enden eines Leiterstabes eine Ver
bindungslasche angeformt sein, die mit einem entsprechenden
Abschnitt des Stirnverbinders elektrisch und mechanisch ver
bunden wird. Mit anderen Worten sind Verbindungsbereiche an
den Enden der Leiterstäbe durch stirnseitige Ausnehmungen o
der Verjüngungen gebildet, in bzw. an die die entsprechenden
Abschnitte der Stirnverbinder gefügt und kontaktiert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Ges
talt einer rund laufenden Maschine verjüngen oder erweitern
die Nuten sich zu einem Luftspalt zwischen dem Ständer und
dem Läufer hin und die in den Nuten angeordneten Leiterstäbe
haben abhängig von ihrer Position in der Nut eine an die Weite
der Nut zumindest teilweise angepaßte Breite. Dies bietet
die maximale Ausnutzung des verfügbaren Nutraums.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist jede Ständer- bzw.
Läuferwicklung aus im Querschnitt im wesentlichen rechtecki
gen Leiterstäben in den Nuten und Wicklungsköpfe bildenden
Stirnverbindern aufgebaut ist, wobei die Leiterstäbe an ihren
Enden mit den Stirnverbindern materialschlüssig elektrisch
verbunden sind, indem jeder der Stirnverbinder einen im we
sentlichen U-förmig gestalteten Endabschnitt mit zwei gegenü
berliegenden Schenkeln aufweist, deren einander zugewandte
Innenseiten mit entsprechenden Seitenflächen eines Endab
schnittes eines der Leiterstäbe verbunden sind.
Diese Lösung erlaubt eine besonders sichere und auch im Mas
senfertigungsbetrieb kostengünstige Herstellung der Ständer
wicklungen mit hervorragenden elektrischen und mechanischen
Eigenschaften.
Die Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Leiterstabes und
dem Endabschnitt des Stirnverbinders kann dabei - unabhängig
von der konstruktiven Gestaltung des Endabschnittes des Lei
terstabes und dem Endabschnitt des Stirnverbinders eine
Schicht aus Hartlot, vorzugsweise Silberhartlot, Zinnhartlot
oder dergl. aufweisen, oder die Verbindung zwischen dem End
abschnitt des Leiterstabes und dem Endabschnitt des Stirn
verbinders hat eine Schicht aus Hochtemperaturweichlot, vor
zugsweise mit einem Schmelzpunkt von mindestens etwa 380 Grad
Celsius.
Um zu vermeiden, daß im Bereich der Wicklungsköpfe eine Ver
dickung der Wicklung (mit dem damit verbundenen Raumproblem)
entsteht, ist vorzugsweise der Endabschnitt des Leiterstabes
wenigstens etwa um die Wanddicke des im wesentlichen U-förmig
gestalteten Endabschnittes des Stirnverbinders verjüngt. Dies
ist an all den Seitenflächen vorzusehen, an denen der Endabschnitt
des Stirnverbinders an dem Endabschnitt des Leiter
stabes anliegt.
Wenn der Endabschnitt des Stirnverbinders lediglich an zwei
(zum Beispiel einander gegenübeliegenden) Seitenflächen des
Endabschnitts des Leiterstabes zur Anlage und zur (material
schlüssigen) Verbindung kann die Packungsdichte der Wick
lungslagen im Wicklungskopf gleich groß gehalten werden wie
in der Wicklungsnut.
Vorzugsweise weist jeder der einander gegenüberliegenden
Schenkel an seiner dem Endabschnitt des Leiterstabes zuge
wandten Innenfläche einen Vorsprung auf, der mit den entspre
chenden Seitenflächen des Endabschnittes des Leiterstabes
kontaktiert. Dies erleichtert bei dem Verbindungsvorgang ei
nen definierten Ablauf des Materialschlusses.
Auf besonders einfache Weise kann die materialschlüssige Ver
bindung durch Elektro-Impuls-Schweißen ausgeführt sein.
Insbesondere bei mehrphasigen elektrischen Maschinen ist es
notwendig, daß die Wicklungsköpfe zueinander seitlich ver
setzt sind. Dies ist am einfachsten dadurch zu realisieren,
daß der Stirnverbinder über den Endabschnitt des Leiterstabes
axial hinausragt und abgekröpft ist.
Vorzugsweise sind der Leiterstab und/oder der Stirnverbinder
mit einem Keramik- oder Email-Überzug versehen. Dabei ist es
vorteilhaft, die beiden Teile zu im wesentlichen L-förmigen
Bauteilen zusammen zu fügen, vor dem Zusammenfügen oder daran
anschließend mit dem Keramik- oder Email-Überzug zu versehen,
sie dann lagenweise (von beiden Stirnseiten her) in die Nuten
des weichmagnetischen Körpers einzubringen und dann zu den
jeweiligen Wicklungen zu verbinden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung ei
ner elektrischen Maschine mit einem Läufer oder Ständer der
mehrere, an seinem Umfang verteilt angeordnete Wicklungskam
mern bildende Nuten zur Aufnahme von wenigstens einer Läufer-
bzw. Ständerwicklung aufweist, wie in den vorherigen Ansprü
chen definiert, mit den Schritten: Einbringen eines im we
sentlichen rechteckigen Leiterstabes in eine Wicklungskammer,
so daß an wenigstens einer Stirnseite des Läufers oder Stän
ders ein Endabschnitt des Leiterstabes übersteht, material
schlüssiges Anbringen eines Stirnverbinders am überstehenden
Endabschnitt des Leiterstabes durch Zusammenpressen des
Stirnverbinders mit dem überstehenden Endabschnitt des Lei
terstabes und zeitgleich oder zeitlich nachgelagert zu dem
Pressen ein Anlegen von elektrischen Kontakten jeweils an den
Leiterstab und an den Stirnverbinder, durch die ein vordefi
nierter elektrischer Leistungs-Impuls fließt, der ausreicht
um an der/den Verbindungsstellen das Material zum Schmelzen
zu bringen, wobei die Stellen, an denen an den Leiterstab und
an den Stirnverbinder die elektrischen Kontakte angelegt wer
den, von den Press-Stellen unterschiedlich sind.
Dadurch, daß die Stellen, an denen an den Leiterstab und an
den Stirnverbinder die elektrischen Kontakt-Elektroden ange
legt werden, von den Press-Stellen unterschiedlich sind. Da
mit wird ein Zusammenkleben oder Verschmelzen der Kontakt-
Elektroden mit den zu verbindenden Teilen vermieden.
Dabei umfassen die zwei gegenüberliegenden Schenkel die je
weiligen Seitenflächen des Endabschnittes des Leiterstabes
und werden gegen diese gepreßt.
Erfindungsgemäß ist Leistung des Impulses so bestimmt, daß im
Bereich der Verbindungsstelle im wesentlichen keine Wärme an
die Umgebung abfließt. Dies wird insbesondere dadurch er
reicht, daß die Leistung in einem möglichst kurzen Zeitinter
vall in die zu verbindenden Teile eingeleitet wird. Dadurch
findet der Verschmelzungsvorgang so schnell statt, daß kaum
Energie an die Umgebung abgegeben wird, bevor der Verbin
dungsvorgang beendet ist.
Erfindungsgemäss paßt sich der Leiterquerschnitt ausserhalb
des weichmagnetischen Körpers dem jeweiligen Raumangebot an,
wobei insbesonders an den Verbindungsstellen der Leiterquer
schnitt vergrößert ist, um durch große Kontaktflächen niedri
ge Übergangswiderstände zu ermöglichen. Durch die verbesserte
Raumausnutzung erhöht sich der Wirkungsgrad oder die Leis
tungsdichte der Maschine.
Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und mögliche Ab
wandlungen werden für einen Fachmann anhand der nachstehenden
Beschreibung deutlich, in der auf die beigefügte Zeichnung
Bezug genommen ist.
In Fig. 1 ist eine Abwicklung eines Ständers für einen Elek
tromotor gemäß der Erfindung schematisch in der Draufsicht
mit geschnittenen Ständerwicklungen veranschaulicht.
In Fig. 2 ist eine schematisch veranschaulicht, wie die Wick
lungsköpfe eines Elektromotors mit einem Ständer, wie er in
Fig. 1 veranschaulicht ist, über den Wicklungsnuten und dem
Ständerrücken angeordnet sind.
In Fig. 3 und 4 ist schematisch in perspektivischer Darstel
lung veranschaulicht, wie ein Leiterstab einer Wicklung gemäß
Fig. 1 mit einem den Wicklungskopf bildenden Stirnverbinder
zu verbinden ist.
In Fig. 5 ist in einer schematischen Draufsicht veranschau
licht, wie der Leiterstab und der Stirnverbinder aus Fig. 3,
4 zusammengepreßt und mit einem elektrischen Leistungs-Impuls
beschickt werden.
In Fig. 6 ist eine weitere alternative Ausführungsform eines
Stirnverbinders mit einem Abschnitt eines Stirnverbinders in
einer schematischen perspektivischen Darstellung gezeigt.
In Fig. 7 ist eine weitere alternative Ausführungsform eines
Stirnverbinders mit einem Abschnitt eines Stirnverbinders in
einer schematischen perspektivischen Darstellung gezeigt.
In Fig. 8 ist noch eine weitere alternative Ausführungsform
eines Stirnverbinders mit einem Abschnitt eines Stirnverbin
ders in einer schematischen perspektivischen Darstellung ge
zeigt.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Abwicklung eines Ständers
10 einer (nicht weiter veranschaulichten) Innenläufermaschine
in einer Draufsicht gezeigt, wobei die Erfindung auch für ei
ne Außenläufermaschine einsetzbar ist. Der Ständer 10 ist in
der vorliegenden Ausführungsform aus (nicht weiter veran
schaulichten) übereinandergestapelten Blechen aufgebaut,
könnte aber auch aus zu der entsprechenden Form gepreßten und
gesinterten Eisenpartikeln bestehen.
Der Ständer 10 hat nebeneinander angeordnete Nuten 12, durch
die Wicklungskammern für die entsprechenden Ständerspulen
wicklungen 14 gebildet sind. In der gezeigten Ausführungsform
haben die Wicklungskammern 12 einen im wesentlichen rechtec
kigen Querschnitt, wobei sie an ihrer dem (nicht gezeigten)
Läufer zugewandten Seite Schlitze 16 haben. Jeweils zwischen
zwei Schlitzen 16 sind damit Zähne 18 gebildet.
Jede Ständerspule 14 ist aus im Querschnitt im wesentlichen
rechteckigen Leiterstäben 20 gebildet, welche in die Wick
lungskammern 12 eingebracht sind und mit Stirnverbindern 22
verbunden sind. Die Stirnverbinder 22 aller Wicklungen bilden
zusammen Wicklungsköpfe 24 (siehe Fig. 2).
Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Ständer 10 einer Wanderfeldma
schine mit mehreren Ständerspulen. Der Ständer 10 ist ein
weichmagnetischer Eisenkörper mit einem Ständerrücken 11, an
dem unter Bildung der Zähne 18 beabstandete Nuten 12 ausge
bildet sind.
Die Ständerspulen 14 des Ständers 10 sind durch in den Nuten
16 angeordnete Leiterstäbe 20 und an den Stirnseiten des
Ständers 10 angeordnete, die Leiterstäbe 20 verbindende
Stirnverbinder 22 gebildet. Die Ständerspulen 14 sind im Be
reich der Stirnverbinder 22 zumindest teilweise im wesentli
chen quer zum Grund 17 der Nuten 16 - bezogen auf die Längsachse
der Leiterstäbe 20 - abgewinkelt und überragen den
Grund 17 der Nuten 16 teilweise in Richtung des Ständerrüc
kens 11. Dabei haben die Stirnverbinder 22 eine im wesentli
chen senkrechte Orientierung relativ zur Stirnfläche des
Ständers bzw. Läufers.
Die Stirnverbinder 22 sind dazu an einem oder an beiden ihrer
Endbereiche mit den Enden 26 der Leiterstäbe 20 durch quer
zur Längsachse der Leiterstäbe 20 orientierte Versatzab
schnitte 27 verbunden (siehe auch Fig. 7 oder 8). Die Ver
satzabschnitte können - wie in der Fig. 8 gezeigt - entweder
Teil des Stirnverbinders 22 oder wie in der Fig. 7 gezeigt -
Teil des jeweiligen Leiterstabes 20 sein.
Wie insbesondere in Fig. 2 und in Fig. 8 zu sehen ist, sind
die Versatzabschnitte 27 an den beiden Endbereichen der
Stirnverbinder 22 zu den jeweiligen Enden 26 der Leiterstäbe
20 unterschiedlich lang um die jeweilige Relativ-Position des
Stirnverbinders 22 im Wickelkopf zu erreichen.
In der Fig. 2 ist ein Wickelkopf einer 5-Phasen/1-Loch-Ma
schine teilweise schematisch dargestellt, wobei jede Wicklung
4 Lagen (u, v, w, x) hat. Der besseren Übersichtlichkeit sind
die beiden Nuten 3', 5' links von den Nuten 1, 2, 3, 4, 5 und
die beiden Nuten 2', 4' rechts von den Nuten 1, 2, 3, 4, 5
ohne Leiterstäbe und damit verbundene Stirnverbinder gezeigt.
Ersichtlich ragt der Wicklungskopf etwa 30% (a.RT) über den
Ständerrücken 11. Insbesondere bei Niederspannungsmaschinen
(etwa bis 60 Volt Betriebsspannung) kann der Sicherheitsfak
tor a auf bis zu 0.95 gesetzt werden. Im vorliegenden Rechen
beispiel (siehe Fig. 2) hätte dann der Stirnverbinder 22 etwa
eine Dicke SD von 0.88 mm während die Leiterstäbe eine Dicke
LD von 2.5 mm haben.
In den Fig. 3, 4 ist eine Ausführungsform für die Gestaltung
der Verbindung zwischen den Leiterstäben 20 mit den Stirnver
bindern 22 gezeigt. Die Leiterstäbe 20 sind an ihren Enden 26
mit den Stirnverbindern 22 materialschlüssig und elektrisch
verbunden. Dies ist dadurch realisiert, daß jeder der Stirn
verbinder 22 einen im wesentlichen U-förmig gestalteten En
dabschnitt 30 mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln 32, 34
aufweist, deren einander zugewandte Innenseiten 32a, 34a mit
entsprechenden Seitenflächen 26a, 26b des Endabschnittes 26
eines der Leiterstäbe 20 verbunden sind. Dabei zeigen die
Fig. 3 und 4 nur die Verbindung zwischen einem Ende eines
Leiterstabes 20 und einer Hälfte eines (ansonsten im wesent
lichen spiegelbildlich) aufgebauten Stirnverbinders 22.
Um diese Verbindung herzustellen ist in dieser Ausführungs
form an den Seitenflächen 26a, 26b des Endabschnittes 26 des
Leiterstabes 20 eine Schicht aus (Silber-)Hartlot aufge
bracht.
Wie in der Ausführungsform von Fig. 4 gezeigt, ist der End
abschnitt 26 des Leiterstabes 20 etwa um die Wanddicke des im
wesentlichen U-förmig gestalteten Endabschnittes 30 des
Stirnverbinders 22 verjüngt. Damit wird erreicht, daß im Be
reich der Wicklungsköpfe die räumlichen Verhältnisse nicht zu
sehr beengt sind, bzw. daß die Wicklungsköpfe sehr kompakt
aufgebaut sein können, so daß der elektromagnetisch nicht
wirksame Teil der Ständerspulen relativ klein ist. Da die
Leiterstäbe und die Stirnverbinder über die beiden Seitenflä
chen bzw. Innenflächen miteinander verbunden werden, wird ei
ne sehr große Verbindungsfläche und damit eine mechanisch und
elektrisch sehr sichere Verbindung erzielt.
An den einander zugewandten Innenflächen der gegenüberliegen
den Schenkeln 32, 34 ist jeweils ein Vorsprung 38 in Form ei
nes von der Außenseite der Schenkel 32, 34 her eingeprägten
Kegels vorgesehen. Da, wie weiter unten im Detail erläutert
ist, die Verbindung zwischen dem Leiterstab und dem Stirnver
binder durch Elektro-Impuls-Schweißen ausgeführt ist, wird
durch diesen Vorsprung 38 bei dem Schweißvorgang eine reproduzierbare
elektrische Kontaktierung und damit ein definier
ter Schmelzvorgang des zu verbindenden Materials erreicht.
Bei der Herstellung einer elektrischen Maschine mit dem vor
stehend beschriebenen Ständer ist gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform wie folgt vorzugehen:
Zunächst wird ein Ständer (siehe Fig. 1) bereitgestellt, der die entsprechenden Nuten hat. In diese Nuten werden die rechteckigen Leiterstäbe eingelegt, welche so bemessen sind, daß an beiden Stirnseite des Ständers jeweils ein End abschnitt des Leiterstabes übersteht. Durch die Verwendung von Leiterstäben, deren Form an die Gestalt der Nuten ange paßt ist, kann die Packungsdichte (dh der Füllfaktor) erheb lich gesteigert werden gegenüber den üblichen Spulen wicklungen aus Runddraht.
Zunächst wird ein Ständer (siehe Fig. 1) bereitgestellt, der die entsprechenden Nuten hat. In diese Nuten werden die rechteckigen Leiterstäbe eingelegt, welche so bemessen sind, daß an beiden Stirnseite des Ständers jeweils ein End abschnitt des Leiterstabes übersteht. Durch die Verwendung von Leiterstäben, deren Form an die Gestalt der Nuten ange paßt ist, kann die Packungsdichte (dh der Füllfaktor) erheb lich gesteigert werden gegenüber den üblichen Spulen wicklungen aus Runddraht.
Anschließend wird ein Stirnverbinder mit dem überstehenden
Endabschnitt des Leiterstabes verbunden. Dazu werden die bei
den gegenüberliegenden Schenkel 32, 34 des Endabschnitts 30
des Stirnverbinders 22 an die jeweiligen Seitenflächen 26a,
26b des Endabschnittes 26 des Leiterstabes 20 mittels zweier
Preß-Backen 40, 42 gepreßt (siehe Fig. 5). Im Gegensatz zu
herkömmlichen Werkzeugen zum Elektro-Impuls-Schweißen fließt
durch diese Preßbacken 40, 42 kein Strom. Vielmehr werden
diese lediglich durch die Kräfte F zusammengeschoben, so daß
die beiden gegenüberliegenden Schenkel 32, 34 des Endab
schnitts 30 des Stirnverbinders 22 an die jeweiligen Seiten
flächen 26a, 26b des Endabschnittes 26 des Leiterstabes 20
gepreßt werden. Dabei kommen die Spitzen der Vorsprünge 38
jeweils Seitenflächen 26a, 26b des Endabschnittes 26 in Be
rührung. Gleichzeitig mit dem Zusammenpressen und der dabei
auftretenden Berührung der Vorsprünge 38 mit den Seitenflä
chen 26a, 26b werden jeweils an den Leiterstab und an den
Stirnverbinder elektrische Kontakte angelegt werden, durch
die eine vordefinierter elektrischer Leistungs-Impuls fließt,
der ausreicht um an der/den Verbindungsstellen das Material
zum Schmelzen zu bringen.
Alternativ dazu können Leiterstäbe 20 an einem ihrer Enden
mit jeweils einem Ende eines Stirnverbinders 22 verbunden
werden, so daß im wesentlichen L-förmige Gebilde entstehen.
Diese L-förmigen Gebilde werden dann lagenweise von beiden
Stirnseiten des Ständers 10 in dessen Nuten 12 eingelegt und
mit den entsprechenden Enden der korrespondierenden Leiter
stäbe bzw. Stirnverbinder in nachstehend beschriebener Weise
verbunden.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, sind die Stellen, an denen an
den Leiterstab und an den Stirnverbinder die elektrischen
Kontakte angelegt werden, von den Stellen unterschiedlich, an
denen die Preß-Backen die beiden gegenüberliegenden Schenkel
32, 34 des Endabschnitts 30 des Stirnverbinders 22 an die je
weiligen Seitenflächen 26a, 26b des Endabschnittes 26 des
Leiterstabes 20 pressen. In der gezeigten Ausführungsform
wird der elektrische Leistungs-Impuls durch zwei Kontakt-
Stempel 50, 52 eingeleitet, die einerseits an dem Mittelsteg
56 (siehe Fig. 3, 5) des Stirnverbinders und andererseits an
der Stirnfläche 26c des Leiterstabes angelegt werden. Selbst
verständlich können auch - abhängig von den räumlichen Gege
benheiten - andere Stellen zum Einleiten des elektrischen
Leistungs-Impulses an dem Stirnverbinder bzw. dem Leiterstab
verwendet werden. Entscheidend ist lediglich, daß die Kon
taktstellen für den elektrischen Leistungs-Impuls von den
Stellen unterschiedlich sind, an denen den Stirnverbinder mit
dem Leiterstab verbunden (verschweißt) wird. Dadurch, daß
kein elektrischer Strom durch die Krafteinleitungsstellen
fließt, wird vermieden, daß die Preß-Backen an einem der zu
verbindenden Teile anklebt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Stirnverbinde
res bzw. des Leiterstabes gezeigt, bei dem der Stirnverbinder
22 nur mit den beiden gegenüberliegenden Schenkeln 32, 34
seines Endabschnitts 30 an den Seitenflächen 26a, 26b des En
dabschnittes des Leiterstabes anliegt. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß der Abstand zu dem benachbarten Leiter
stab in der gleichen Wicklungskammer nicht durch die Verbin
dung des Leiterstabes mit seinem jeweiligen Stirnverbinder
beeinträchtigt wird. Hierbei kann der an den Stirnverbinder
anzulegende Kontaktstempel an das die Stirnfläche 26c des
Leiterstabes übergreifende Mittelstück 56 angelegt werden und
der an den Leiterstab anzulegende Kontaktstempel an dem ent
gegengesetzten Ende des Leiterstabes angelegt werden.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht dar
in, daß der Endabschnitt keine Verjüngungen aufweisen muß um
eine in den kritischen Orientierungen (insbesondere zu den
benachbarten Leiterstäbe) raumsparende Verbindung zwischen
den Leiterstäben und den Stirnverbindern zu realisieren.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Stirnverbin
ders und des Leiterstabes gezeigt, bei dem an dem Leiterstab
eine Anschlußfahne als Versatzabschnitt 27 einstückig winke
lig angeformt ist. An dem Versatzabschnitt 27 ist der Stirn
verbinder 22 angeschweißt.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform des Stirnverbinde
res und des Leiterstabes gezeigt, bei der die Leiterstäbe 20
an ihren Enden mit den Stirnverbindern 22 materialschlüssig
elektrisch verbunden sind, indem jeder der Leiterstäbe 20 ei
nen im wesentlichen U-förmig gestalteten Endabschnitt mit
zwei gegenüberliegenden Schenkeln 20a, 20b aufweist, zwischen
die ein Ende des Stirnverbinders 22 eingreift und dort ver
schweißt ist. Ersichtlich sind hier die Versatzabschnitte 27
an den beiden Endbereichen des Stirnverbinders 22 zu den je
weiligen Enden der Leiterstäbe 22 unterschiedlich lang und
abgewinkelt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Endabschnitte der
Stirnverbinder flächig mit den Endflächen der Leiterstäbe zu
verbinden (zum Beispiel zu verschweißen).
Die in den Figur gezeigten Verhältnisse der einzelnen Teile
und Abschnitte hiervon zueinander und deren Materialdicken
sind nicht einschränkend zu verstehen. Vielmehr können ein
zelne Abmessungen auch von den gezeigten abweichen. Außerdem
versteht es sich, daß die in den Figur gezeigten Ausführungs
formen für rund laufende Maschinen, also Innen- oder Außen
läufermaschinen, entsprechend um eine Rotationsachse anzuord
nen bzw. zu krümmen sind.
Claims (19)
1. Wanderfeldmaschine mit einem Ständer (10) und einem Läu
fer, die jeweils wenigstens eine Ständerspule (14) und/oder eine
Läuferspule aufweisen, wobei
der Ständer (10) und/oder der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- (11) und/oder Läuferrücken auf weist, an dem unter Bildung von Zähnen (18) beabstandete Nu ten (16) ausgebildet sind, und
die Ständer- (14) und/oder Läuferspulen in den Nuten (16) des Ständers (10) und/oder des Läufers angeordnete Leiterstäbe (20) und an den Stirnseiten des Ständers (10) und/oder Läufers ange ordnete, die Leiterstäbe (20) verbindende Stirnverbinder (22) aufweisen, wobei
die Ständer- (14) und/oder Läuferspulen im Bereich der Stirn verbinder (22) zumindest teilweise im wesentlichen quer zum Grund der Nuten abgewinkelt sind und den Grund der Nuten zu mindest teilweise in Richtung der Ständer- (11) und/oder Läufer rücken überragen, und wobei
die Stirnverbinder (22) eine effektive Dicke SD im wesent lichen quer zu einem zwischen dem Ständer (10) und dem Läufer befindlichen Luftspalt aufweisen, die der Bedingung genügt:
LD.n + RT.a = SD.n.PZ.LZ
wobei
LD die Dicke eines der Leiterstäbe,
SD die Dicke des Stirnverbinders,
NT die Tiefe der Nut,
RT die Tiefe des Rückens,
a ein Sicherheitsfaktor (0. . .1),
n die Zahl der Leiterstäbe in Richtung der Nuttiefe NT
LZ die Lochzahl der Spulen, und
PZ die Phasenzahl der Wanderfeldmaschine ist.
der Ständer (10) und/oder der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- (11) und/oder Läuferrücken auf weist, an dem unter Bildung von Zähnen (18) beabstandete Nu ten (16) ausgebildet sind, und
die Ständer- (14) und/oder Läuferspulen in den Nuten (16) des Ständers (10) und/oder des Läufers angeordnete Leiterstäbe (20) und an den Stirnseiten des Ständers (10) und/oder Läufers ange ordnete, die Leiterstäbe (20) verbindende Stirnverbinder (22) aufweisen, wobei
die Ständer- (14) und/oder Läuferspulen im Bereich der Stirn verbinder (22) zumindest teilweise im wesentlichen quer zum Grund der Nuten abgewinkelt sind und den Grund der Nuten zu mindest teilweise in Richtung der Ständer- (11) und/oder Läufer rücken überragen, und wobei
die Stirnverbinder (22) eine effektive Dicke SD im wesent lichen quer zu einem zwischen dem Ständer (10) und dem Läufer befindlichen Luftspalt aufweisen, die der Bedingung genügt:
LD.n + RT.a = SD.n.PZ.LZ
wobei
LD die Dicke eines der Leiterstäbe,
SD die Dicke des Stirnverbinders,
NT die Tiefe der Nut,
RT die Tiefe des Rückens,
a ein Sicherheitsfaktor (0. . .1),
n die Zahl der Leiterstäbe in Richtung der Nuttiefe NT
LZ die Lochzahl der Spulen, und
PZ die Phasenzahl der Wanderfeldmaschine ist.
2. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
die Stirnverbinder (22) an ihren beiden Endbereichen mit
den Enden (26) der Leiterstäbe (20) durch Versatzabschnitte
(27) verbunden sind.
3. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 2, wobei
die Versatzabschnitte (27) an den beiden Endbereichen der
Stirnverbinder (22) zu den jeweiligen Enden der Leiterstabe
(20) unterschiedlich lang und/oder mit unterschiedlichem Win
kel abgewinkelt sind.
4. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
der Sicherheitsfaktor (a) in einem Bereich von 0.05 bis
0.95, vorzugsweise in einem Bereich von 0.2 bis 0.8 liegt.
5. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
die Leiterstäbe (20) an ihren Enden jeweils einen Verbin
dungsbereich aufweisen, der mit entsprechenden Abschnitten an
den Stirnverbindern (22) für eine mechanische und elektrische
Verbindung zusammenpaßt.
6. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 5, wobei
die Verbindungsbereiche an den Enden der Leiterstäbe (20)
durch stirnseitige Ausnehmungen oder Verjüngungen gebildet
sind, in bzw. an die die entsprechenden Abschnitte an den
Stirnverbindern (22) gefügt und verschweißt sind.
7. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
die Nuten sich zu einem Luftspalt zwischen dem Ständer und dem Läufer hin verjüngen oder erweitern und
die in den Nuten angeordneten Leiterstäbe abhängig von ih rer Position in der Nut eine an die Nutweite zumindest teil weise angepaßte Breite aufweisen.
die Nuten sich zu einem Luftspalt zwischen dem Ständer und dem Läufer hin verjüngen oder erweitern und
die in den Nuten angeordneten Leiterstäbe abhängig von ih rer Position in der Nut eine an die Nutweite zumindest teil weise angepaßte Breite aufweisen.
8. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
jede Ständer- und/oder Läuferwicklung (14) aus im Querschnitt
im wesentlichen rechteckigen Leiterstäben (20) in den Nuten
(12) und Wicklungsköpfe bildenden Stirnverbindern (22) aufge
baut ist, wobei die Leiterstäbe (20) an ihren Enden mit den
Stirnverbindern (22) materialschlüssig elektrisch verbunden
sind, indem jeder der Stirnverbinder (22) einen im wesentli
chen U-förmig gestalteten Endabschnitt (30) mit zwei gegenü
berliegenden Schenkeln (32, 34) aufweist, deren einander zu
gewandte Innenseiten mit entsprechenden Seitenflächen (26a,
26b) eines Endabschnittes (26) eines der Leiterstäbe (20)
verbunden sind.
9. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
die Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Leiterstabes und dem Endabschnitt des Stirnverbinders eine Schicht aus Hartlot, vorzugsweise Silberhartlot, Zinnhartlot oder dergl. aufweist, oder
die Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Leiterstabes und dem Endabschnitt des Stirnverbinders eine Schicht aus Hochtemperaturweichlot, vorzugsweise mit einem Schmelzpunkt von mindestens etwa 380 Grad Celsius aufweist.
die Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Leiterstabes und dem Endabschnitt des Stirnverbinders eine Schicht aus Hartlot, vorzugsweise Silberhartlot, Zinnhartlot oder dergl. aufweist, oder
die Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Leiterstabes und dem Endabschnitt des Stirnverbinders eine Schicht aus Hochtemperaturweichlot, vorzugsweise mit einem Schmelzpunkt von mindestens etwa 380 Grad Celsius aufweist.
10. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
der Endabschnitt des Leiterstabes wenigstens etwa um die
Wanddicke des im wesentlichen U-förmig gestalteten Endab
schnittes des Stirnverbinders verjüngt ist.
11. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
jeder der einander gegenüberliegenden Schenkel an seiner
dem Endabschnitt des Leiterstabes zugewandten Innenfläche ei
nen Vorsprung aufweist, der mit den entsprechenden Seitenflä
chen des Endabschnittes des Leiterstabes kontaktiert.
12. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
die materialschlüssige Verbindung durch Elektro-Impuls-
Schweißen ausgeführt ist.
13. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
der Stirnverbinder über den Endabschnitt des Leiterstabes
axial hinausragt und abgekröpft ist.
14. Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei
der Leiterstab und/oder der Stirnverbinder mit einem Kera
mik- oder Email-Überzug versehen sind.
15. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Wanderfeldmaschine mit
einem Läufer oder Ständer der mehrere, an seinem Umfang ver
teilt angeordnete Wicklungskammern bildende Nuten zur Aufnah
me von wenigstens einer Läufer- oder Ständerwicklung auf
weist, wie in einem der vorherigen Ansprüchen definiert, mit den
Schritten:
- - Einbringen eines im wesentlichen rechteckigen Leiterstabes in eine Wicklungskammer, so daß an wenigstens einer Stirnsei te des Läufers oder Ständers ein Endabschnitt des Leitersta bes übersteht,
- - materialschlüssiges Anbringen eines Stirnverbinders am überstehenden Endabschnitt des Leiterstabes durch
- - Zusammenpressen des Stirnverbinders mit dem überstehenden Endabschnitt des Leiterstabes und
- - zeitgleich oder zeitlich nachgelagert zu dem Pressen ein Anlegen von elektrischen Kontakten jeweils an den Leiterstab und an den Stirnverbinder, durch die ein vordefinierter elek trischer Leistungs-Impuls fließt, der ausreicht um an der/den Verbindungsstellen das Material zum Schmelzen zu bringen, wo bei
- - die Stellen, an denen an den Leiterstab und an den Stirn verbinder die elektrischen Kontakte angelegt werden, von den Press-Stellen unterschiedlich sind.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei
der Stirnverbinder einen im wesentlichen U-
förmig gestalteten Endabschnitt mit zwei gegenüberliegenden
Schenkeln aufweist, deren einander zugewandte Innenseiten mit
entsprechenden Seitenflächen eines Endabschnittes eines der
Leiterstäbe verbunden sind.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei
der Schritt des materialschlüssiges Anbringens ein Pressen
der zwei gegenüberliegenden Schenkel an die jeweiligen Sei
tenflächen des Endabschnittes des Leiterstabes umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei
die Leistung des Impulses so bestimmt ist, daß im Bereich
der Verbindungsstelle im wesentlichen keine Wärme an die Um
gebung abfließt.
19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei
die beiden Teile zu im wesentlichen L-förmigen Bauteilen
zusammengefügt werden, wobei vor dem Zusammenfügen oder daran
anschließend diese mit einem Keramik- oder Email-Überzug ver
sehen werden, sie dann lagenweise in die Nuten des weichmag
netischen Körpers eingebraucht und dann zu den jeweiligen
Wicklungen verbunden werden.
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