DE10141330C1 - Schleifkörper - Google Patents
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Abstract
Die Produktivität beim Schleifen mit bekannten Schleifkörpern ist begrenzt, weil diese das Kühlschmitmittel nicht oder nur sehr begrenzt an die Schleifstelle transportierten. Es wird ein Schleifkörper vorgeschlagen, der neben Schleifkorn und Bindemittel Teilchen eines mikroporösen hydrophilen Feststoffs enthält und eine wesentlich höhere Schnittgeschwindigkeit als die bekannten Schleifkörper gestattet, weil die Wärme besser von der Schleiffläche abtransportiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleifkörper, beispielsweise
eine Schleifscheibe, einen Schleifring, einen Schleiftopf oder
ein Schleifsegment, insbesondere zum Bearbeiten von Werkstüc
ken aus Stahl, Stein oder Glas mit Kühlschmiermitteln auf
Wasserbasis.
Beim Schleifen wird in erheblichem Ausmaß Wärme erzeugt. Wenn
diese Wärme vom Werkstück aufgenommen wird, kann es zu un
erwünschten Gefügeänderungen kommen, was sich auch am Auf
treten von gefärbten Oxidschichten (sog. Blauschliff oder
Schleifbrand) erkennen läßt. Daher ist es üblich, auf Schleif
körper und Werkstück ein Kühlschmiermittel aufzuspritzen.
Wegen des fehlenden Freiraums zwischen Werkstück und Schleif
körper erreicht das Kühlschmiermittel die Schleifstelle nicht.
Das flüssige Medium wird abgestreift. Dennoch wird die durch
das Zerspanen entstehende Wärme vom Kühlschmiermittel aufge
nommen und die Entstehung übermäßiger Reibungswärme verhin
dert. Übliche Kühlschmiermittel bestehen aus wasserreichen Öl-
in-Wasser-Emulsionen oder aus rein wäßrigen Phasen, ggf. mit
Rostschutzmitteln. Sie nehmen Wärme auf, indem sie sich er
wärmen und ggf. teilweise verdampfen.
Nach der DE 31 12 954 A1 soll der Zusatz von schleifaktiven und
hygroskopischen Füllstoffen die Reibung vermindern.
Durch die Gestaltung des Schleifkörpers versucht man, die
Kühlung an der Kontaktstelle zwischen Schleifkörper und Werk
stück zu verbessern. Bekannt sind Schleifkörper, die eine
gewisse Porosität aufweisen. Diese wird beispielsweise dadurch
erzeugt, daß verdampfbare organische Stoffe wie Naphthalin in
die Schleifkörpermasse eingearbeitet werden, die beim nachfol
genden Brennen verdampfen. Dieses Verfahren eignet sich jedoch
nicht für kalthärtende Kunststoffbindungen. Es können auch
hohlkugelförmige Korundpartikel als Schleifkorn verwendet
werden, die beim Schleifen aufbrechen und flache Poren in der
Schleiffläche erzeugen. Die Rauhigkeit und grobe Porosität der
Schleiffläche soll Kühlmittel zur Kontaktstelle zwischen
Schleifkörper und Werkstück transportieren. In der Praxis
zeigt sich jedoch, daß bei hohen Drehzahlen Zentrifugalkraft
und Luftverwirbelungen das Eindringen des Kühlmittels in die
Poren und Vertiefungen verhindern, sodaß diese sich nicht
ausreichend mit Kühlmittel füllen und kein ausreichender
Transport zur Kontaktfläche erfolgt.
Es gibt auch Schleifkörper, die so ausgestaltet sind, daß das
Kühlmittel zwischen Schleifkörper und Werkstück eingebracht
wird. Hierzu werden nach der EP 0 876 877 A2 in Schleifkörper
Kanäle angebracht, die das aufgespritzte Kühlschmiermittel an
die Schleifstelle transportieren sollen. Die Kanäle verstopfen
jedoch durch den entstehenden Abrieb leicht und verlieren so
ihre Wirksamkeit.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Schleifkör
per bereitzustellen, der das Kühlmittel dauerhaft wirksam an
die Kontaktstelle transportiert.
Diese Aufgabe wird durch einen Schleifkörper nach dem Haupt
anspruch gelöst.
Die im Schleifkörper enthaltenen Teilchen des mikroporösen
hydrophilen Feststoffs nehmen das Kühlmittel rasch auf und
transportieren es an die Kontaktstelle. Dabei wird es in den
Mikroporen festgehalten und kann nicht abgestreift oder durch
Zentrifugalkraft weggeschleudert werden.
Die hydrophile Eigenschaft des Feststoffs hat zur Folge, daß
das Kühlmittel die äußere und die innere Oberfläche des Fest
stoffs benetzt und so stets an der Kontaktstelle verfügbar
ist. Sie verhindert auch das Eindringen des Bindemittels in
die Poren bei der Herstellung des Schleifkörpers und das Ein
dringen von Luft beim Schleifen.
Die Größe der Mikroporen ist bevorzugt so zu bemessen, daß das
Kühlmittel durch die der Zentrifugalkraft entgegenwirkende
Kapillarkraft in den Poren festgehalten wird. Zweckmäßig ist
der Porenradius kleiner als 1 µm. Die Poren sind dabei offen
und miteinander verbunden, damit das Kühlmittel auch im Inne
ren der Teilchen aufgenommen und gespeichert werden kann. Auch
die geringe Porengröße verhindert das Eindringen von Binde
mittel und Luft im Zusammenwirken mit der Hydrophilität des
Feststoffs.
Vorzugsweise ist der Feststoff so ausgewählt, daß er durch die
Aufnahme von Wasser nicht quillt. Dadurch wird vermieden, daß
Quellkräfte auftreten, die zur Zerstörung des Schleifkörpers
führen könnten.
Vorteilhaft wird der Feststoff auch so ausgewählt, daß er bei
Temperaturen von mindestens 300°C nicht schmilzt oder er
weicht oder seine Porenstruktur verliert. Der Schleifkörper
kann dann so benutzt werden, daß er sich erwärmt, ohne daß er
zerstört wird oder seine Kühleigenschaft beeinträchtigt wird.
Bevorzugt ist der Feststoff ein anorganisches Xerogel. Solche
Xerogele entstehen typischerweise durch Trocknung von Gelen,
bevorzugt Hydrogelen, aus anorganischen Hydroxiden oder Säu
ren.
Besonders bevorzugt ist der Feststoff ein Kieselgel. Handels
üblich und geeignet sind engporige Kieselgele mit einem Poren
radius von etwa 1,5 nm, weitporige Kieselgele mit 4 bis 6 nm
Porenradius sowie mittelporige Gele. Solche Kieselgele können
bis zu 100% ihres Volumens an Wasser aufnehmen.
Gut geeignete mikroporöse hydrophile Feststoffe sind auch
beispielsweise natürliche und synthetische Zeolithe
(Erdalkali-Aluminium-Silikate) und hydrophile Molekularsiebe.
Die Teilchengröße des Feststoffs muß so gewählt werden, daß
sie die geometrischen Grenzen des Schleifkörpers nicht über
schreitet. Unter dieser Bedingung sind Teilchen mit einer
Größe zwischen 5 µm und 10 mm bevorzugt.
Der Gewichtsanteil der mikroporösen hydrophilen Feststoff
teilchen im Schleifkörper beträgt vorzugsweise 2 bis 20%.
In der Regel sind die Feststoffteilchen unregelmäßig gebrochen
und haben keine bestimmte Form.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Feststoffteil
chen eine bestimmte geometrische Form, beispielsweise Zylin
der, Quader, Kugeln, Polyeder oder auch stabförmige Teilchen
mit rundem oder rechteckigem Querschnitt.
Sie können dann auch nachträglich in Aussparungen an der Ober
fläche des Schleifkörpers eingesetzt und z. B. durch Kleber
befestigt werden. Solche Teilchen haben vorzugsweise Abmessun
gen zwischen 10 und 50 mm und können beispielsweise durch
Kompaktierung von feinteiligem Feststoff hergestellt werden.
Desweiteren ist es für bestimmte Schleifaufgaben vorteilhaft,
die Feststoffteilchen nicht gleichmäßig im Schleifkörper zu
verteilen, sondern an ausgewählten Stellen zu positionieren.
So ist es möglich, beim Schleifen komplexer Werkstücke be
stimmte Schleifzonen stärker als andere zu kühlen. Dadurch
läßt sich beim Schleifen von Werkstücken mit unterschiedlichem
Spanabtrag eine gleichmäßige Temperaturverteilung an den Werk
stücken erreichen und das Auftreten von Wärmespannungen ver
meiden.
Für die erfindungsgemäßen Schleifkörper kann ein übliches
Schleifkorn verwendet werden, beispielsweise Normalkorund,
Edelkorund, Rubinkorund, Solgelkorund (SG-Korn, Cubitron), CBN
(kubisches Bornitrid), Diamant, Einkristall (Edelkorund mit
besonders großen Primärkristallen), Siliciumcarbid, jeweils in
verschiedenen Körnungen.
Die Schleifkörper können übliche Bindemittel enthalten, bei
spielsweise kalthärtende wie Acrylharze, Epoxidharze, Polyu
rethane, Polyester und warmhärtende wie Phenolharze.
Daneben können die Schleifkörper noch übliche Füllstoffe wie
Graphit, Kryolith, Kupfersulfid, Pyrox (monokristalliner Py
rit), Stearate enthalten.
Die erfindungsgemäßen Schleifkörper ermöglichen gegenüber dem
Stand der Technik eine höhere Schnittgeschwindigkeit und/oder
einen höheren Vorschub und daher eine erhöhte Produktivität.
Sie sind insbesondere auch mit kalthärtenden Bindemitteln
herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine axial geschnittene Schleifscheibe in perspektivi
scher Ansicht,
Fig. 2 einen axial geschnittenen Schleifring in perspektivi
scher Ansicht,
Fig. 3 ein Schleifsegment in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist die Schleifscheibe 1 axial geschnitten. In der
Schnittfläche 2 erkennt man die Bindemittelmatrix 3 mit dem
feinen Schleifkorn 6. In die Matrix eingebettet sind Teilchen
4 des mikroporösen hydrophilen Feststoffs, hier Kieselgel. Die
Teilchen treten an der Schleiffläche 5 an die Oberfläche und
entfalten dort die erfindungsgemäße Wirkung. Da die ganze
Matrix Teilchen enthält, stehen auch immer neue bereit, wenn
sich die Scheibe während des Gebrauchs an der Schleiff
läche abnutzt. Beim Schleifen nehmen die an der Schleiffläche
freistehenden Teilchen die wäßrige Phase des Kühlschmiermit
tels auf und transportieren sie an die Kontaktstelle zum Werk
stück. Dort nimmt die wäßrige Phase Wärme auf, indem sie sich
erwärmt und teilweise verdampft.
Fig. 2 zeigt einen anderen Schleifkörper in Form eines
Schleifrings 11 mit der Schnittfläche 12, der Bindemittelma
trix 13 und Feststoffteilchen 14. Die Schleiffläche 15 ist
hier die Stirnseite des Schleifrings.
Eine dritte Ausführungsform ist in Fig. 3 gezeigt. Das
Schleifsegment 21 ist zum Einsetzen in einen Schleifkopf be
stimmt. An der Schnittfläche 25 erkennt man die Bindemittelma
trix 23 und die darin eingebetteten. Feststoffteilchen 24.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden
Ausführungsbeispiele. Die Rezepturangaben beziehen sich auf
Gewichtsteile.
Das schleiftechnische Problem bestand in der Bearbeitung eines
hochlegierten Stahls (HSS, 60 HRC) in Plattenform. Das Materi
al sollte beidseitig konisch geschliffen werden, und zwar im
Tiefschliff mit einer Spantiefe von 1 mm und in einem Zug pro
Seite. Das Plattenmaterial war 50 mm breit, 300 mm lang und
3,5 mm dick.
Es wurde ein Schleifring mit einem Außendurchmesser von 450
mm, einem Innendurchmesser von 380 mm und einer Höhe von 125
mm hergestellt. Die Rezeptur umfaßte 60 Teile Edelkorund,
Körnung 120, 30 Teile eines Epoxidbindemittels, 5 Teile Kryo
lith und 5 Teile eines weißen Kieselgels mit einer mittleren
Teilchengröße von 3 mm und einer spezifischen Oberfläche von
800 m2/g. Mit diesem Schleifring wurde das Plattenmaterial auf
einer Schleifmaschine (Fabrikat Berger) mit einem Vorschub von
500 mm/min in einem Zug mit einer Spantiefe von 1 mm ohne
Probleme geschliffen. Insbesondere trat kein Blauschliff auf.
Auch wenn der Vorschub auf 1000 mm/min erhöht wurde, konnte
kein Blauschliff beobachtet werden.
Mit einem Schleifring ohne Kieselgel konnte auch bei niedrig
stem Vorschub die geforderte Spantiefe nicht ohne Blauschliff
erreicht werden. Ein befriedigendes Ergebnis war nur möglich,
wenn in drei Durchgängen mit entsprechend verminderter Span
tiefe geschliffen wurde.
Es wurde eine Schleifscheibe mit einem Außendurchmesser von
300 mm und einer Höhe von 62 mm hergestellt, die eine Bohrung
von 76,2 mm aufwies. Die Rezeptur umfaßte 40 Teile Edelkorund,
Körnung 46/90, 20 Teile, Körnung 60, 5 Teile Pyrox, SG-Korn,
30 Teile Epoxidbindemittel und 5 Teile Kieselgel, mittlere
Teilchengröße 5 mm.
Mit dieser Scheibe wurden Gewerbe und Schneidflächen von
Blechscherenschenkeln aus Kohlenstoffstahl der Härte 60 HRC
geschliffen. Das Werkstück konnte mit einer Schnittgeschwin
digkeit von 35 m/s, entsprechend einer Taktfrequenz von 8 s,
in einem Zug zu guter Qualität geschliffen werden.
Mit einer Scheibe ohne Kieselgel trat Blauschliff auf, wenn
die Schnittgeschwindigkeit über 15 m/s gesteigert wurde.
1
Schleifscheibe
2
Schnittfläche
3
Bindemittelmatrix
4
Feststoffteilchen
5
Schleiffläche
6
Schleifkorn
11
Schleif ring
12
Schnittfläche
13
Bindemittelmatrix
14
Feststoffteilchen
15
Schleiffläche
21
Schleifsegment
23
Bindemittelmatrix
24
Feststoffteilchen
25
Schnittfläche
Claims (11)
1. Schleifkörper, enthaltend Schleifkorn und Bindemittel,
dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich Teilchen eines
mikroporösen hydrophilen Feststoffs enthält, wobei die Poren
des Feststoffs offen und miteinander verbunden sind.
2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Porenradius des mikroporösen hydrophilen Feststoffs
kleiner als 1 µm ist.
3. Schleifkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Feststoff durch die Aufnahme von Wasser
nicht quillt.
4. Schleifkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Feststoff bei Temperaturen
bis 300°C weder schmilzt noch erweicht noch seine Poren
struktur verliert.
5. Schleifkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Feststoff ein anorganisches
Xerogel ist.
6. Schleifkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Feststoff ein Kieselgel ist.
7. Schleifkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Feststoff ein natürlicher oder synthetischer
Zeolith oder ein Molekularsieb ist.
8. Schleifkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Teilchen des Feststoffs eine
Größe zwischen 5 µm und 10 mm haben.
9. Schleifkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Teilchen des Feststoffs die
Form von Zylindern, Quadern, Kugeln oder Polyedern haben o
der stabförmig mit rundem oder rechteckigem Querschnitt
sind.
10. Schleifkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilchen des Feststoffs in Aussparungen an der O
berfläche des Schleifkörpers eingelegt und befestigt sind.
11. Schleifkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen des Feststoffs an
ausgewählten Stellen im Schleifkörper so positioniert sind,
dass beim Schleifen bestimmte Schleifzonen stärker als ande
re gekühlt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141330 DE10141330C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Schleifkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141330 DE10141330C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Schleifkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10141330C1 true DE10141330C1 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=7696354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001141330 Expired - Fee Related DE10141330C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Schleifkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10141330C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114211410A (zh) * | 2021-12-29 | 2022-03-22 | 安徽光智科技有限公司 | 光学元件抛光模填充胶及其制备方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112954A1 (de) * | 1980-04-01 | 1981-12-24 | Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG, 6130 Schwaz, Tirol | Schleifkoerper mit schleifkorn |
EP0876877A2 (de) * | 1997-05-07 | 1998-11-11 | Heinrich Lippert Gmbh | Schleifkörper |
-
2001
- 2001-08-28 DE DE2001141330 patent/DE10141330C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN114211410B (zh) * | 2021-12-29 | 2023-12-05 | 安徽光智科技有限公司 | 光学元件抛光膜填充胶及其制备方法 |
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