DE10140331C2 - Lichtzeichen zur Verkehrssteuerung und Verfahren zur Funktionsüberwachung eines solchen Zeichens - Google Patents
Lichtzeichen zur Verkehrssteuerung und Verfahren zur Funktionsüberwachung eines solchen ZeichensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lichtzeichen zur Verkehrssteue
rung, insbesondere des Straßenverkehrs, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Funktionsüber
wachung eines solchen Zeichens gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 9.
Im allgemeinen werden zur Unterstützung einer reibungslosen
Verkehrsabwicklung Zeichen unterschiedlichster Art und Wich
tigkeit zur Steuerung des Verkehrs eingesetzt. Dies gilt für
die Schiff-Fahrt, für Flugzeuge, beispielsweise auf Flughä
fen, sowie für den gesamten Schienenverkehr, insbesondere je
doch für den Straßenverkehr. Aufgrund des ständig steigenden
Verkehrsaufkommens werden immer mehr Verkehrs- und Lichtzei
chen zum Regeln des innerstädtischen Verkehrs bzw. zum Leiten
des Fernverkehrs eingesetzt. Ein zunehmender Teil dieser Zei
chen wird durch Lichtquellen erzeugt. Typische Beispiele
hierfür sind die Wechsellichtzeichen der Lichtsignalanlagen
an Fahrbahn-Kreuzungen oder die Wechselverkehrszeichen auf
sogenannten Autobahn-Querschnitten. Bei den genannten Licht
zeichen dienen heute vorwiegend Glühlampen als Lichtquellen.
Glühlampen können durch Kurzschluss oder Unterbrechung aus
fallen, wodurch ein durch sie zu erzeugendes Zeichen verstüm
melt, mit unzureichender Lichtstärke oder überhaupt nicht an
gezeigt wird. Damit ein nicht ordnungsgemäß dargestelltes
Lichtzeichen die Verkehrsteilnehmer nicht irreführt, muss es
zur Vermeidung eines Unfallrisikos sofort abgeschaltet wer
den. Um die Verfügbarkeit eines sicherheitsrelevanten Zei
chens, etwa eine rote Ampel, eine Geschwindigkeitsbegrenzung
oder eine Warnanzeige, auch im abgeschalteten Zustand über
prüfen zu können, muss die Überwachung ständig, also auch
dann wirksam sein, wenn das entsprechende Zeichen nicht aktiv
ist, also gerade nicht leuchtet.
Eine Funktionsüberwachung der ein Zeichen erzeugenden Glüh
lampen kann über den Stromdurchgang durch deren Glühfäden er
folgen. Die Trägheit eines Glühfadens erlaubt, dass durch
kurzzeitige Bestromung des Glühfadens für beispielsweise 1 ms
die Funktionsfähigkeit der Glühlampe getestet werden kann,
ohne dass Licht austritt. Als Referenz für einen solchen
Kaltlampentest zur automatischen Überprüfung einer Autolicht
anlage sei der Artikel "On-board multiplexing system checks
car's lights automatically" aus Electronics international,
Seiten 68 und 70, genannt. Über einen Mikroprozessor werden
dort Befehle zum Aktivieren der Lampen gegeben, die Signale
der Lampen und Sensoren überwacht und der Fahrer über eine
Fehlfunktion durch eine Anzeige auf dem Armaturenbrett infor
miert. Ein Leistungstransistor verbindet die Lichtanlage mit
der Autobatterie. Parallel dazu ist ein hochohmiger Span
nungsteiler geschaltet, dessen Mittenpotential als Kriterium
beim Überprüfen eines Lampenzustandes dient. Im Betrieb über
prüft der Mikroprozessor den Wert des Mittenpotentials des
Spannungsteilers alle 10 ms. Bei eingeschaltetem Licht be
trägt das Potential 12 V, wenn es aus ist, 0 V. Bei einem
Kurzschluss im Lampenschaltkreis beträgt es allerdings in
beiden Fällen 0 V. Um eine positive Anzeige für alle mögli
chen Fehler und Lichtbetriebsarten zu erhalten, muss der Test
erweitert werden, um den AUS-Modus bei eingeschaltetem Licht
und den EIN-Modus bei ausgeschalteten Licht mit einzuschlie
ßen. Eine eingeschaltete Lampe wird vom System einmal pro Se
kunde für ca. 100 ms ausgeschaltet; wenn sie aus ist, schal
tet das System periodisch alle 40 s für 100 ms ein. Der Test
beginnt mit dem Anlassen des Motors und endet 100 s nach dem
Abstellen. Dieser verlängerte Betrieb stellt sicher, dass
Lampenausfälle auch während der Abkühlperiode des Glühfadens
detektiert werden.
Nun wird die Glühlampe zunehmend durch die Leuchtdiode, im
nachfolgenden auch durch LED abgekürzt, verdrängt, die als
wartungsarme und hochverfügbare Lichtquelle für optische Zei
chen viele Vorteile für den wirtschaftlichen Betrieb von
Lichtsignalanlagen bietet.
Aus der Patentschrift US 6,078,148 ist ein Verfahren zum Auf
rechterhalten der Lichtleistung von LEDs eines Verkehrssig
nals über einem vorbestimmten Niveau bekannt, in dem abhängig
von einem Betriebsparameter der LEDs die Anzahl der wirksamen
Windungen einer der Spulen eines Transformators automatisch
verändert wird. Dazu weist eine Baugruppe einen Transformator
mit einer Primär- und einer Sekundärspule, eine Vielzahl von
Abgriffen zum Verändern der wirksamen Anzahl von Windungen
einer der Spulen und ein Feld von LEDs zum Erzeugen einer
Lichtleistung entsprechend dem vom Transformator gelieferten
Strom auf. Die Baugruppe weist außerdem einen Controller zum
automatischen Auswählen eines Abgriffs in Abhängigkeit von
einem Betriebsparameter der LEDs auf, um die Lichtleistung
der LEDs über dem vorbestimmten Niveau zu halten. Die LEDs
sind in mehrere parallele Zweige von jeweils hintereinander
geschalteten LEDs aufgeteilt. Als Betriebsparameter kann bei
spielsweise die von den LEDs abgegebene Lichtleistung, der
durch die LEDs fließende Strom, die an den LEDs abfallende
Spannung oder die Temperatur der LEDs gemessen werden.
Die Offenlegungsschrift DE 199 18 336 A1 offenbart eine Ver
kehrssignalanlage mit einer Lichtquelle, die eine Mehrzahl
von hintereinander geschalteten lichtemittierenden Dioden
(LEDs) aufweist, welche in Reihe mit einem Vorwiderstand ge
schaltet sind. Als Stromquelle ist eine Gleichrichterschal
tung vorgesehen, die für den direkten Anschluss an die Span
nung des öffentlichen Stromnetzes ausgebildet ist. In dem
Stromkreis der LEDs befindet sich ferner ein schneller elekt
ronischer Schalter, beispielsweise ein MOSFET-Transistor, der
von einem angeschlossenen Impulsgeber Steuersignale zum Öff
nen und Schließen des Stromkreises erhält. Die Steuersignale
bestimmen die Länge der Impulsdauer, die Wiederholfrequenz
der Impulse und damit das Taktverhältnis (Impuls- zu Perioden
dauer). Die Höhe des Stroms durch die LEDs ist in erster Linie
von dem Gesamtwiderstand im Stromkreis der LEDs, insbe
sondere von der Größe des Vorwiderstandes bestimmt. Vorzugs
weise ist die Länge der Impulspausen bei konstant gehaltener
Impulslänge und konstantem Strom variierbar, womit sich ein
Dimmen der Lichtquelle realisieren lässt. Dies ist besonders
bevorzugt, da bei Verkehrssignalanlagen die Beleuchtungsin
tensität im Tag- und Nachtbetrieb deutlich unterschiedlich
sein muss.
Problematisch ist, dass mit LED erzeugbare Zeichen bisher nur
im eingeschalteten Zustand überwacht werden konnten. Damit
konnte die LED-Technik für sicherheitsrelevante Zeichen, die
auch im abgeschalteten Zustand auf Funktionsfähigkeit über
wacht werden müssen, nicht verwendet werden. Aufgrund der
quasi-trägheitslosen Umwandlung von Strom in Licht bei LED-
Lichtquellen war eine zum sogenannten Kaltlampentest analoge
Funktionsprüfung nicht möglich, ohne störende und damit nicht
akzeptable Lichtblitze zu erzeugen. Bei völliger Dunkelheit
machen sich bei einem LED-Betrieb mit Nennstrom weitgehend
unabhängig von der Wiederholrate bereits Impulse ab einer
Länge von etwa 0,3 µs sowie Dauerströme ab ca. 5 µA störend
bemerkbar. Zeichen mit einer Funktionsüberwachung, welche
ausreichend kurze bzw. schwache Stromimpulse erzeugen und si
cher überwachen können, ließen sich bisher mit vertretbarem
Aufwand nicht realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lichtzei
chen sowie ein Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Zei
chens der eingangs genannten Art bereitzustellen, so dass bei
vertretbarem technischen Aufwand die Funktionsfähigkeit des
Zeichens sowohl im ein- als auch im ausgeschalteten Zustand
überwacht werden kann.
Eine Teilaufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Licht
zeichen der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Durch eine
Begrenzung des sich nach dem Einschalten der Lichtquelle aufbauenden
Stromes durch die Leuchtdioden nach Zeitdauer oder
Stärke kann die unmittelbar eintretende Lichtaussendung der
LED derart eingeschränkt werden, dass sie vom Betrachter auch
bei Dunkelheit nicht mehr wahrnehmbar ist. Dadurch werden die
Verkehrsteilnehmer störende Lichtblitze vermieden. Als Krite
rium für die Funktionsfähigkeit wird der Stromanstieg durch
die Leuchtdioden verwendet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die
Überwachungseinrichtung des Lichtzeichens Schaltmittel zum
Abschalten der eingeschalteten Bestromung bei Erreichen eines
vorgegebenen Schwellenwertes für die Stromstärke. Die Begren
zung des durch die Leuchtdioden fließenden elektrischen Stro
mes wird hier durch Vorgabe eines maximalen Schwellenwertes
erreicht, bei dem die sich aufbauende LED-Stromstärke abge
schaltet wird. Bei der schaltungstechnischen Umsetzung dieser
Stromregelung können in vorteilhafter Weise Teile der beste
henden Stromüberwachungseinrichtung aus der Glühlampentechnik
verwendet und somit der Schaltungsaufwand minimiert werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die
Schaltmittel als digitale Logikschaltung mit einem Speicher
element ausgebildet. Die Realisierung der LED-Strombegrenzung
kann so beispielsweise durch Verwendung eines D-Flip-Flops
als Speicherelement sowie mittels weiterer Standard-Bauele
mente der Halbleiterschaltungstechnik erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Überwachungseinrichtung ferner zum Messen der an den bestrom
ten Leuchtdioden abfallenden Spannung ausgebildet. Durch die
se getrennte Zusatzüberwachung der Spannung kann eine ausge
fallene Leuchtdiode trotz LED-Stromflusses, etwa bei einem
Kurzschluss, festgestellt werden. Dies erhöht die Zuverläs
sigkeit der Funktionsprüfung eines erfindungsgemäßen Licht
zeichens.
In weiteren vorteilhaften Ausbildungen sind die Lichtquellen
als eine Kette von in Reihe geschalteten Leuchtdioden oder
als ein Cluster von miteinander verbundenen Leuchtdioden an
geordnet. Mit Vorteil findet dies Anwendung bei der Gestal
tung von Lichtzeichen mit linienförmigen Symbolen oder flä
chigen Gebilden.
Vorzugsweise sind erfindungsgemäße Lichtzeichen mit Funkti
onsüberwachung bei Verkehrszeichen, insbesondere bei solchen
mit wechselnder Darstellungsmöglichkeit unterschiedlicher
Zeichen, oder bei Lichtsignalanlagen, also der allgemein be
kannten Verkehrsampel, einsetzbar.
Die andere Teilaufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der
eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 9 genannten Merkmalen. In dem die Bestromung
der Leuchtdioden zunächst eingeschaltet wird, ein die Strom
stärke durch die Leuchtdioden repräsentierendes Stromüberwa
chungssignal generiert wird, und bei Erreichen eines vorgege
benen Schwellenwertes für das Stromüberwachungssignal die
Bestromung wieder ausgeschaltet wird, werden die als Leucht
dioden ausgebildeten Lichtquellen des Lichtzeichens bei der
Funktionsüberwachung derart begrenzt bestromt, dass lediglich
eine vom Betrachter nicht mehr wahrnehmbare Lichtaussendung
erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird zusätzlich ein die an den bestromten Leuchtdioden
abfallende Spannung repräsentierendes Spannungsüberwachungs
signal generiert. Das Spannungsüberwachungssignal wird als
Zusatzkriterium bei der Beurteilung der Funktionsfähigkeit
einer Leuchtdiode herangezogen, um bei einer positiven LED-
Bestromung einen Kurzschluss ausschließen zu können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgt die Bestromung in einem inaktiven Zustand
oder periodisch in einer inaktiven Phase der Leuchtdiode. Da
mit kann die Funktionsüberwachung sowohl durchgeführt werden,
wenn das Lichtzeichen - auch für einen längeren Zeitraum von
mehreren Monaten - nicht im Betrieb ist, als auch während des
Betriebes, in dem die reguläre LED-Bestromung periodisch für
eine kurze Phase ausgeschaltet wird, in welcher dann die noch
kürzere Testbestromung stattfindet.
Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung
werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert,
in deren
Fig. 1 eine Schaltung zur Stromregelung in einem erfindungs
gemäßen Lichtzeichen, in
Fig. 2 die Zeitabschnitte eines LED-Ansteuersignals und in
Fig. 3 die Logikschaltung als Schaltmittel der Überwachungs
einrichtung
schematisch dargestellt sind.
schematisch dargestellt sind.
Ein erfindungsgemäßes Lichtzeichen, etwa ein Wechselverkehrs
zeichen für die wechselweise Darstellung unterschiedlicher
Verkehrszeichen, wird beispielsweise in einer als Schilder
brücke über Fahrbahnen ausgebildeten Außenanlage erzeugt. Die
Außenanlage weist einen Netzanschluss zur Spannungsversorgung
der LED-Ketten auf, wofür ein handelsübliches Industrie-
Schaltnetzteil für 48 V Gleichspannung bei einer Eingangs
leistung von 100 W verwendet wird. Sie ist über einen CAN-BUS
mit einer Streckenstation verbunden, die ein Modem sowie ein
Steuer- und ein Mastermodul umfasst. Über eine gemeinsame An
steuerbaugruppe sind beispielsweise 32 LED-Ketten, aufgeteilt
in je vier Achtergruppen, ansteuerbar. Die Ansteuerbaugruppe
enthält einen Digitalteil und einen Analogteil. Der Digital
teil weist Module für die Initialisierung, die Baugruppener
kennung, die Schreib-Lese-Logik, ein Testregister, die Frei
gabelogik für den Normal- und den Testbetrieb, die LED-
Stromeinstellung sowie die Strom- und Spannungsüberwachung
auf, während die 32 LED-Stromregler den Analogteil bilden.
Bis zu 8 solcher Ansteuerbaugruppen können an eine gemeinsame
Steuereinheit angeschlossen werden. Die Steuerung erfolgt
über ein Prozessor-Modul, das ein gespeichertes Programm zur
Ansteuerung und Überwachung der LED-Ketten ausführt.
In einem Wechselverkehrszeichen für den Einsatz auf Bundesau
tobahnen besteht eine Leuchtdioden-Kette z. B. aus 11 bis 19
in Reihe geschalteter Leuchtdioden LED. Jede LED-Kette wird
gemäß Fig. 1 von einem als Stromquelle geschalteten Transistor
Q3 angesteuert. Als Führungsgröße für die Stromstärke dient
die Ausgangsspannung eines Digital-Analog-Wandlers DAC, wel
che über einen Transistor Q4 an die Basis des Transistors Q3
gelegt wird. Liegt am LED-Einschaltsignal LE ein positives
Ansteuersignal an, stellt sich nach einer schaltungsbedingten
Verzögerungszeit von ca. 1 µs im Transistor Q3 ein Kollektor
strom ein, der näherungsweise dem Quotienten aus der Spannung
des Wandlers DAC und dem Widerstand R5 entspricht. Dieser
Konstantstrom fließt abzüglich eines geringen durch die Wi
derstände R2 und R3 fließenden Querstromes als Arbeitsstrom
durch die LED-Kette. Der Kettenstrom ruft seinerseits einen
Spannungsabfall in einem der LED-Kette vorgeschalteten Wider
stand R1 hervor, der bei Erreichen der Kollektor-Emitter-
Schwelle eines Transistors Q1 diesen durchsteuert und das
Stromüberwachungssignal IO generiert. Über Widerstände R2 und
R3 wird außerdem ein Transistor Q2 angesteuert, wenn der
Spannungsabfall über der LED-Kette einen durch das Spannungs
teilerverhältnis R2 zu R3 eingestellten Wert erreicht, und so
über den Transistor Q2 ein Spannungsüberwachungssignal UO ge
neriert wird. Zur Signalwandlung auf TTL-Pegel dienen dabei
Widerstände R6 und R7 bzw. R8 und R9. Die Überwachungssignale
IO und UO werden in der Ansteuerbaugruppe gespeichert und an
die Steuereinheit zurückgemeldet und dort verarbeitet. Die
Stromüberwachung erfolgt für alle Ketten mit einer einheitli
chen, fixen Schwelle: Der Stromsensorausgang zeigt "AUS",
wenn der Kettenstrom geringer als 4 mA und er zeigt "EIN",
wenn er größer als 7 mA ist. Ebenso erfolgt die Spannungs
überwachung aller LED-Ketten mit einer einheitlichen, fixen
Schwelle. Im Testbetrieb werden zyklisch alle LED-Ketten ge
prüft und Stromfehler innerhalb von 10 s gefunden. Im Normal-
und Testbetrieb führt zum Ausfall einer LED-Kette, wenn der
Vorgabe-Sollwert für die Spannung "EIN" und gleichzeitig der
gemessene Ist-Sensorwert für die Stromstärke "AUS" zeigt. Ein
Stromfehler führt nur dann zum Abschalten, wenn ein aktuell
benötigtes Zeichen nicht mehr erkennbar dargestellt werden
kann. Ein Zeichen gilt als nicht mehr darstellbar, wenn die
Zahl der fehlerhaften LED-Ketten das versorgte Limit über
schreitet.
Das LED-Ansteuersignal bei aktiver Lichtquelle ist gemäß
Fig. 2 periodisch aufgebaut mit einer Periodendauer TPeriode von
beispielsweise 10,0 ms. Eine Periode beginnt mit dem Start
punkt t0 und ist unterteilt in eine Leuchtzeit TLeucht, also
der maximalen LED-Bestromungszeit von z. B. 9,0 ms, und eine
Testzeit TPause von z. B. 1,0 ms. Die Leuchtzeit TLeucht setzt
sich zusammen aus der tatsächlichen Bestromungszeit TStrom,
die zum Dimmen abhängig von der Umgebungshelligkeit etwa das
0,1- bis 1,0-fache der Leuchtzeit TLeucht beträgt. Während der
Testzeit TPause erfolgt der maximal 0,3 µs lange Testpuls TTest
zur Funktionsüberwachung der LED-Kette. Dabei ist durch die
Impulslänge gewährleistet, dass die LED-Bestromung keine ei
nen Verkehrsteilnehmer störende Lichtaussendung zur Folge
hat. Der Testpuls TTest kann natürlich nicht nur in einer pe
riodischen Unterbrechung der Leuchtzeit TLeucht erfolgen, son
dern auch in einem länger andauernden inaktiven Zustand der
Lichtquelle, damit die Verfügbarkeit des Lichtzeichens für
eine sicherheitsrelevante Anwendung jederzeit überprüfbar
ist.
Die zum Zwecke einer Vermeidung von sichtbaren Lichtblitzen
erforderliche maximale LED-Bestromungszeit wird durch Ergän
zung der Stromreglerschaltung - wie in Fig. 1 beschrieben -
mit einer Logikschaltung gemäß Fig. 3 erreicht. Das LED-Ein
schaltsignal LE wird über den Ausgang OR_out eines ODER-
Gatters OR, z. B. vom Typ 74HC32, gesteuert. Bei regulärer
LED-Bestromung ist der Eingang OR_in1 gleich 1 und damit der
Ausgang OR_out ebenfalls 1. Im Testbetrieb ist der LED-Input
OR_in1 gleich 0 und der Test-Input gleich 1. Dieser liegt am
einen Eingang XOR_in2 eines EXODER-Gatters XOR, z. B. vom Typ
74HC86, an. Am anderen Eingang XOR_in1 liegt zunächst der Zu
stand 0 an, so dass der Ausgang XOR_out aufgrund der ver
schiedenen Eingangszustände den Wert 1 annimmt. Der Ausgang
XOR_out ist mit dem zweiten Eingang OR_in2 des ODER-Gatters
OR verbunden, der damit ebenfalls den Wert 1 annimmt. Folg
lich ist OR_out gleich 1, wodurch die LED-Testbestromung ein
schaltet. Der Eingang XOR_in1 ist mit dem Ausgang FF_Q_out
eines taktzustandgesteuerten D-Flip-Flops FF, z. B. vom Typ
74HC74, verbunden, an dessen D-Eingang FF Reset das Signal
des Test-Inputs anliegt, also der Wert 1. Das Flip-Flop FF
reagiert erst auf den Ausgangszustand, wenn am C-Eingang
FF_Clock die Taktvariable den Wert 1 annimmt. Dies ist dann
der Fall, wenn die Stromüberwachung IO den Wert 1 liefert,
also die LED-Stromstärke den vorgegebenen Schwellenwert über
schritten hat. Nun wird der Q-Ausgang FF_Q_out des Flip-Flops
FF den Wert 1 annehmen, entsprechend Q den Wert 0. Zum einen
wechselt dadurch der Eingangszustand bei XOR_in1 von 0 auf 1,
was zu einem Ausgangszustand XOR_out von 0 führt; dies schal
tet über das OR-Gatter die LED-Bestromung ab. Zum anderen
wird über FF_Q_out gleich 1 signalisiert, dass die LED-Kette
in Ordnung ist.
Claims (11)
1. Lichtzeichen zur Verkehrssteuerung, insbesondere des Stra
ßenverkehrs, mit Lichtquellen zum Erzeugen des Zeichens, wo
bei die Lichtquellen als Leuchtdioden (LED) ausgebildet sind,
und mit Schaltmitteln zum gepulsten Bestromen der Leuchtdio
den (LED), wobei die Stromimpulse (TStrom) für eine reguläre
LED-Bestromung derart ausgebildet sind, dass eine durch diese
in den Leuchtdioden (LED) erzeugte Lichtaussendung für Ver
kehrsteilnehmer wahrnehmbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schaltmittel ferner als Überwa
chungseinrichtung zur Funktionsüberwachung der Lichtquellen
ausgebildet sind, wobei die Stromimpulse (TTest) für eine
Testbestromung derart begrenzt sind, dass eine durch diese in
den Leuchtdioden (LED) erzeugte Lichtaussendung für Ver
kehrsteilnehmer nicht wahrnehmbar ist.
2. Lichtzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die als Überwachungseinrichtung ausge
bildeten Schaltmittel zum Abschalten der eingeschalteten
Bestromung bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes
für die Stromstärke ausgebildet sind.
3. Lichtzeichen nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schaltmittel als digitale
Logikschaltung mit einem Speicherelement (FF) ausgebildet
sind.
4. Lichtzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass die als Überwa
chungseinrichtung ausgebildeten Schaltmittel ferner zum Mes
sen der an den bestromten Leuchtdioden (LED) abfallenden
Spannung ausgebildet ist.
5. Lichtzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen
als eine Kette von in Reihe geschalteten Leuchtdioden (LED)
angeordnet sind.
6. Lichtzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen
als ein Cluster von mit einander verbundenen Leuchtdioden
(LED) angeordnet sind.
7. Verkehrszeichen, insbesondere zur wechselnden Darstellung
unterschiedlicher Zeichen, mit einem Lichtzeichen nach einem
der Ansprüche 1 bis 6.
8. Lichtsignalanlage, insbesondere Verkehrsampel, mit einem
Lichtzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
9. Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Lichtzeichens zur
Verkehrssteuerung, insbesondere des Straßenverkehrs, mit als
Leuchtdioden (LED) ausgebildeten Lichtquellen zum Erzeugen
des Zeichens, dadurch gekennzeichnet,
dass die Testbestromung der Leuchtdioden (LED) eingeschaltet wird, dass ein die Stromstärke durch die Leuchtdioden (LED) repräsentierendes Stromüberwachungssignal generiert wird, und
dass bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes für das Stromüberwachungssignal die Testbestromung ausgeschaltet wird, wobei der Schwellenwert die Testbestromung derart be grenzt, dass eine durch diese in den Leuchtdioden (LED) er zeugte Lichtaussendung für Verkehrsteilnehmer nicht wahrnehm bar ist.
dass die Testbestromung der Leuchtdioden (LED) eingeschaltet wird, dass ein die Stromstärke durch die Leuchtdioden (LED) repräsentierendes Stromüberwachungssignal generiert wird, und
dass bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes für das Stromüberwachungssignal die Testbestromung ausgeschaltet wird, wobei der Schwellenwert die Testbestromung derart be grenzt, dass eine durch diese in den Leuchtdioden (LED) er zeugte Lichtaussendung für Verkehrsteilnehmer nicht wahrnehm bar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass zusätzlich ein die an den bestromten
Leuchtdioden abfallende Spannung repräsentierendes Spannungs
überwachungssignal generiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Testbestromung in einem
inaktiven Zustand oder periodisch in einer inaktiven Phase
der Leuchtdioden (LED) erfolgt.
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