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DE1013995B - Ladebruecke fuer lafettierte Geschuetze - Google Patents

Ladebruecke fuer lafettierte Geschuetze

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Publication number
DE1013995B
DE1013995B DEA21242A DEA0021242A DE1013995B DE 1013995 B DE1013995 B DE 1013995B DE A21242 A DEA21242 A DE A21242A DE A0021242 A DEA0021242 A DE A0021242A DE 1013995 B DE1013995 B DE 1013995B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading bridge
bridge according
loading
sleeve
weapon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA21242A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Wilhelm Aldrin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1013995B publication Critical patent/DE1013995B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/11Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a horizontal plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/56Movable guiding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Ladebrücke für lafettierte Geschütze, insbesondere mit Rücklauf, der die Munition von einer Stelle aus zugeführt wird, die von der Höhenrichtung der Waffe unabhängig ist.
In Geschütztürmen ist es bekannt, Ladebrücken in Form eines Pendels zu verwenden, das schwenkbar um die Schildzapfenlager des Geschützeis angebracht ist. In einer ihrer Stellungen kann die Ladebrücke in eine Linie mit dem Geschützrohr gebracht werden, während sie in ihrer anderen Stellung in. der gleichen Richtung angeordnet ist wie die Schwenkachse des Turmes. In dieser letzteren Stellung wird die Munition in die Ladebrücke eingeführt. Diese Stellung ist vollständig unabhängig von der Richthöhe des Ge-Schutzes.
Für Geschütze auf Rädern oder auf Geleisen ist es ebenfalls erwünscht, eine Ladebrücke zu schaffen, in die die Munition unabhängig von der Richthöhe des Geschützes eingeführt werden kann,
Bei derartigen Geschützen kann aber nicht in der für Geschütztürme bekannten Weise vorgegangen werden, da die Zubringung der Munition nicht von unten erfolgen kann. Diese Schwierigkeiten, werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Ladebrücke derart um eine senkrechte Welle drehbar ist, daß ihre Längsachse in der Ladestellung mit der Schildzapfenachse der Waffe zusammenfällt.
Auf diese Waise wird also· auch für fahrbare Geschütze eine Ladebrücke geschaffen, bei deren Ver- wendung das Magazin nicht den Ricihtbewegungen der Geschütze zu folgen braucht. Selbstverständlich kann diese Ladabrücke für beliebige lafettierte Geschütze verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, bei lafettierten, Geschützen mit Rücklauf die Ladebrücke so auszubilden, daß sie durch den Rücklauf der Waffe schwenkbar ist, wobei vorzugsweise die Ladebrücke durch eine Torsionsfeder, die beim Rohrrücklauf gespannt wird, in ihre Ansetzstellung gedreht werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt das hintere Ende eines Geschützes mit
einer Ladebrücke nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Waffe nach Fig. 1 nach Abschuß; Fig. 3 zeigt eine Sperrvorrichtnug der Brücke nach
Fig.l;
Fig. 4 zeigt eine Sicherung für die Brücke nach Fig. 1;
Fig. 5 und 6 zeigen die Ladebrücke nach Fig. 1 in zwei verschiedenen Stellungen, wobei sie mit einem Hülsenauswerfer versehen ist;
Fig. 7 und 8 zeigen die Ladebrücke gemäß Fig. 2 in
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 1. Oktober 1953
Henry Wilhelm Aldrin, Bofors (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
zwei verschiedenen Stellungen mit einem Hülsenauswerfer anderer Art.
In Fig. 1 ist 1 das Geschützrohr, das an. seinem rückwärtigen Ende von zwei Mänteln 2 und 3 umschlossen ist. Der Mantelteil 3 ist beiderseits mit je einem äußeren Ring versehen, deren einer bei 4 sichtbar ist. Die beiden Ringe werden von zwei Trägern 5 und 6 der Lafette bzw. in daran angebrachten Ringen gehalten. Diese Ringe sind fest mit der Lafettenwand verbunden. Einer dieser Ringe ist bei 7 sichtbar. Die ineinanderlaufenden Ringe sind an ihrem Umfang mit Nuten versehen, in denen Kugeln gehalten werden, die die gegenseitige Bewegung der Ringe erleichtern. An. der oberen Wand der Wiege 3 ist eine Muffe 8 befestigt. In dieser Muffe ist ein. Achsstummel 9 gelagert, der durch die Mantelwand ragt. Um den herausragenden Teil ist ein Federgehäuse 10 angebracht. An diesem Federgehäuse und an dem Stummel 9 sind die Enden einer Spiralfeder 11 befestigt. Am inneren Ende des Aehsstummels 9 ist eine Muffe 12 befestigt. In diese Muffe ist ein Rohr 13 als Ladebrücke eingeführt. An seinem äußeren Ende ist das Rohr mit einem Schlitz 14 versehen, in den ein Schieber 15 einführbar ist. Dieser ist drehbar um eine Welle 16 gelagert, die mit ihrem einen Ende an einer Nase 17 und mit ihrem anderen Ende an der Mantelwand befestigt ist. Eine. Feder 18 um die Welle 16 betätigt den Schieber 15. Im Innern des Mantels 3 ist beweglich das Bodenstück 19 angeordnet. An seinem oberen Ende-ist dieses Bodenstück mit einer Platte 21 versehen. Diese Platte hat eine Füh-
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ruMgskante 22. Eine an einem Arm 24 befestigte Rolle 23 liegt gegen diese Führungskante an.. Das hintere Ende des Armes ist an einer Spindel 25 befestigt, die drehbar in. der oberen Wand des Mantels 3 gelagert ist. An der Spindel 25 ist ferner ein Arm 26 befestigt, dessen; freies Ende drehbar in der Muffe 12 gelagert ist. An seinem hinteren Ende ist das Bodenstück mit einem zurückstehenden!, schalemartigen Teil 20 versehen. In der. Muffe 12 und in dem Rohr 13 ist eine
13 in einer Weise festgehalten, daß sie sich in axialer Richtung niaht bewegen kann. Wenn die Brücke 13 in diese Stellung gelangt, so kommt der Hebel 45 in Berührung mit dem Teil 47, so daß der Hebel 45 5 außer Eingriff mit der Patronenhülse 29 gelangt. Der Schieber 15 kann dann, falls dies erwünscht ist, gelöst werden, und das Geschoß wird dadurch eingesetzt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine Reihe von halbzylindrische Ausnehmung 27 in der in. Fig. 1 dar- io Patronen übereinander angeordnet. Diese brauchen gestellten! Weise ausgebildet. Das Geschoß 28 mit der Rücklaufbewegung der Feuerwaffe nicht zu fol-Patronenhülse 29 ist in die Ladebrücke eingeführt. In gen, sondern können stationär angeordnet sein. Das der rechten Seitenwand des Mantels 3 ist eine öff- gilt auch für jede andere Art von Magazinen. Der nung 3α vorgesehen. Diese Öffnung liegt konzentrisch erreichte Vorteil liegt darin, daß das Gewicht der mit dem Rohr 13, wenn dieses die in Fig·. 2 darge- 15 beweglichen bzw. beim Richten zu bewegenden Teile stellte Stellung einnimmt, und hat einen Durchmesser, erheblich reduziert wird.
der größer ist als der innere Durchmesser des Rohres Der zurückstehende Teil 20 wirkt als Hülsen-
13. Das Rohr 13 weist an seinem einen Ende eine ableiter. Um eine Auswerfen der Hülsen zu ermög-Sperrvorrichtung auf, durch die es vor der Öffnung liehen, sind die Muffe 12 und die Brücke 13 mit der 3 a gehalten wird. Die in Fig. 3 gezeigte Sperr- 20 erwähnten Ausnehmung 27 versehen. Das Zusammenvorricihtung besteht aus einer über das Rohr 13 her- wirken der Ausnehmung und des rückstehenden vorstehenden Nase 30. Diese ist mit einem Zapfen 31 Teiles 20 ist klar ersichtlich aus Fig. 2. Der Hülsenversehen, um den eine Sperrklinke 32 schwenkbar ist. ableiter 49 bildet lediglich eine Fortsetzung der Aus-Auf die Sperrklinke wirkt eine Feder 33, die an der werf ervor richtung und entfernt die leeren Hülsen 29 Klinke und an der Wand 30 befestigt ist. An das 25 aus dem Innern des Mantels 3.
untere Ende der Sperrklinke ist ein Lenker 34 auge- Zur weiteren Erleichterung des Auswerfens der
lenkt, der mit dem anderen Ende an. einem Fühler 35 Hülsen kann es zweckmäßig sein, einen oberen Abangelenikt ist, der schwenkbar um einen Zapfen 36 ist. leiterteil auch in dem Mantel 3 anzubringen. Ein der-Die Klinke 32 kann in eine Öffnung 37 in einer Wand artiger Ableiter kann z. B. an der Muffe 12 befestigt 37 α eingreifen, die an der rechten Wand des Man- 30 sein. Ein Beispiel eines solchen ist in Fig. 5 und 6 tels 3 befestigt ist. dargestellt. In diesen hat der Hülsenableiter die
An. dem gleichen Ende ist das Rohr 13 mit einer Form einer nach unten geöffneten Rinne 50.
Sicheriungsvoirriohtung versehen (Fig. 4). Diese Vor- Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß
richtung besteht aus einer Muffe 38, im der eine der Erfindung kann der obere Ableiter auch in der Klinke 39 verschiebbar gelagert ist. An seinem oberen 35 in den Fig. 7 und 8 dargestellten Weise angebracht Ende ist die Klinke mit einem Bolzen 40 versehen. sein. Nach diesen ist der rückstehende Teil 20 mit Um diesen Bolzen ist eine Feder 41 angeordnet. Die zwei Armen 51 und 52 versehen. Die äußeren Enden Sicherungsvorrichtung weist femer eine zweite dieser Arme sind beispielsweise durch eine Welle 53 Muffe 42 mit einer Klinke 43 auf, die unter Einwir- miteinander verbunden. Diese Welle läuft durch zwei kung einer Feder 44 steht. Diese Hegt· gegen einen 40 Schlitze in dem Ableiterteil 55, deren, einer, 54, sioht-Hebel 45 an, der schwenkbar um eine Achse 46 an bar ist. Diese Schlitze sind in Seitenwänden des Abdem Rohr 13 angeordnet ist. Der Hebel 45 wirkt zu- leitertailes 55 vorgesehen. An seinem rechten Ende sammen mit einem Ende eines Teiles 47, der in der ist der Teil 55 schwenkbar an dem Boden des Man-Nähe des Schiebers 15 angebracht ist. Selbstverständ- tele 3 mittels Nasen gelagert, die miteinander durch lieh können auch andere Sicherungs- und Sperr- 45 einen Zapfen 57 verbunden sind. Eine dieser Nasen vorrichtungen angewendet werden. In dem Mantel 3 ist bsi 56 sichtbar. An Stelle von Wellen bzw. statt ist eine öffnung 48 vorgesehen, mit der ein Auswerfer der Wellen 53 und 57 können auch Zapfen in dem für die Patronenhülsen zusammen arbeitet. Ableiterteil 55 sitzen.
Die Feuerwaffe wirkt wie folgt: Es wird davon Es ist auch möglich, einen oberem Ableiterteil in
ausgegangen, daß das Geschütz sich in seiner in Fig. 1 50 der Weise anzubringen, daß sein hinteres Ende dargestellten Stellung befindet und daß die Munition schwenkbar an den Armen. 51 und 52 befestigt ist, 28, 29 eingeführt ist. Wenn die Waffe abgefeuert wodurch die vorderen Teile des Ableiterteiles gegen wird, laufen Rohr und Bodenstück zurück mit dem den Boden der Verlängerung 20 anliegen, wenn das Ergebnis, daß die Rolle 23 und der Hebel 24 der Ladebrückenrohr 13 sich in seiner in der Fig. 4 dar-Führungskante 22 folgen. Das Rohr 13 wird dann in 55 gestellten Stellung befindet. Bei einer Stellung des seiner Muffe 8 geschwenkt und in seine in Fig. 2 ge- Ladebrückenrohres 13 entsprechend Fig. 2 wird dann zeigte Stellung bewegt. Während dieser Bewegung
wird die Feder 11 gespannt. Wenn das Rohr 13 diese
Stellung erreicht hat, so rastet die Klinke 32 daran
in die Öffnung 37 und hält die Ladiebrücke in 60
dieser Stellung. Wenn jetzt eine Patrone durch die
öffnung 3 α eingeführt wird, so* betätigt die Patronenhülse 29 den Fühler 35, so daß die Sperrvorrichtung
gelöst wird und die Brücke 13 unter Einwirkung der
Feder 11 wieder in ihre in, Fig. 1 gezeigte Stellung 65
geschwenkt wird. Wenn die Patrone in das Rohr 13
eingeführt ist, so· liegt der Flansch der' Patronenhülse
gegen das eine Ende des Hebels 45 an, wobei
gleichzeitig die Klinke 39 hinter die Patronenhülse 29
einrastet. Die Patrone wird dann in der Ladabrücke 7°
das vordere Ende dieses Ableiters in dem Moment, in dem die Hülse in die Ausnehmung 27 eingeführt wird, angehoben.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ladebrücke für lafettierte Geschütze', insbesondere mit Rücklauf, der die Munition von einer Stelle aus zugeführt wird, die von der Höhenrichtung der Waffe unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke derart um eine senkrechte Welle drehbar ist, daß ihre Längsachse in der Ladestellung mit der Schildzapfenachse der Waffe zusammenfällt.
2. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den Rücklauf der Waffe schwenkbar ist.
3. Ladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Torsionsfeder (11) in Ansetzstellung gedreht wird, die beim Rohrrücklauf gespannt wird.
4. Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende mit mindestens einer Feststellvorrichtung (32) versehen ist, um sie in der Schildzapfenachse zu halten, und die Feststellvorrichtung durch die in die Ladebrücke eingeführte Patrone gelöst wird.
5. Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende mit mindestens einer Sicherungsvorrichtung (39, 45) zum Halten der Patrone versehen ist, die beim Einschwenken in die Ansetzstellung ausgelöst wird.
6. Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Führung (45) zum. Ableiten der Hülsen versehen ist.
7. Ladebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenableiiter (49) an dem Bodenstück oder an der Lafette der Feuerwaffe schwenkbar angeordnet ist.
8. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise die Form eines Rohres hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 207 621, 526 446, 768, 634 474, 875 315;
französische Patentschriften Nr. 985 073, 998 280; britische Patentschrift Nr. 620 420;
USA.-Patentschrift Nr. 2 358 792.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 €57/75 8.
DEA21242A 1953-10-01 1954-10-01 Ladebruecke fuer lafettierte Geschuetze Pending DE1013995B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE335972X 1953-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1013995B true DE1013995B (de) 1957-08-14

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ID=20308229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA21242A Pending DE1013995B (de) 1953-10-01 1954-10-01 Ladebruecke fuer lafettierte Geschuetze

Country Status (7)

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US (1) US2865254A (de)
BE (1) BE532196A (de)
CH (1) CH335972A (de)
DE (1) DE1013995B (de)
FR (1) FR1108633A (de)
GB (1) GB752178A (de)
NL (2) NL191113A (de)

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