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DE10138815A1 - Reißverschluss - Google Patents

Reißverschluss

Info

Publication number
DE10138815A1
DE10138815A1 DE2001138815 DE10138815A DE10138815A1 DE 10138815 A1 DE10138815 A1 DE 10138815A1 DE 2001138815 DE2001138815 DE 2001138815 DE 10138815 A DE10138815 A DE 10138815A DE 10138815 A1 DE10138815 A1 DE 10138815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling member
row
box
rocker
member series
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001138815
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Oswald Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2001124704 external-priority patent/DE10124704A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001138815 priority Critical patent/DE10138815A1/de
Publication of DE10138815A1 publication Critical patent/DE10138815A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/384Separable slide fasteners with quick opening devices
    • A44B19/388Bottom end stop means for quick opening slide fasteners

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Abstract

Bei einem Reißverschluß mit einer ersten Kuppelgliederreihe (10), mit einer aushängbaren zweiten Kuppelgliederreihe (11), die an einem Ende ein Einführstück (26) aufweist und mit der ersten Kuppelgliederreihe (10) in Eingriff bringbar ist, mit einem in Längsrichtung verschiebbar an der ersten Kuppelgliederreihe (10) angeordneten Schieber (17), und mit einem an einem Ende der ersten Kuppelgliederreihe (10) angeordneten Kasten (15), in dem eine Wippe (20) mit einem Riegel (28) um eine Achse (19) schwenkbar zum Arretieren des Schiebers (17) in eine Einführposition angeordnet ist, in der der Schieber (17) dem Kasten (15) benachbart angeordnet ist, ist ein verhältnismäßig filigraner Aufbau von Wippe (20) und Schieber (17) erforderlich. Damit ein derartiger Reißverschluß stabiler und leichtgängiger gestaltet werden kann, ist die Achse (19) zum von dem Riegel (28) abgewandten Ende der Wippe (20) versetzt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einer ersten Kuppelgliederreihe, mit einer aushängbaren zweiten Kuppelgliederreihe, die an einem Ende ein Einführstück aufweist und mit der ersten Kuppelgliederreihe in Eingriff bringbar ist, mit einem in Längsrichtung verschiebbaren an der ersten Kuppelgliederreihe angeordneten Schieber, und mit einem an einem Ende der ersten Kuppelgliederreihe angeordneten Kasten, in dem eine Wippe mit einem Riegel um eine Achse schwenkbar zum Arretieren des Schiebers in eine Einführposition angeordnet ist, in der der Schieber dem Kasten benachbart angeordnet ist.
  • Ein solcher Reißverschluß wird beispielsweise in der Hauptanmeldung DE 101 24 704 beschrieben. Bei dem beschriebenen Reißverschluß wird die Handhabung erleichtert, weil der Schieber in der Einführposition mittels der Wippe arretiert wird. Auf diese Weise wird eine Fehlbedienung ausgeschlossen.
  • Nachteilig bei dem Reißverschluß nach der DE 101 24 704 ist, daß die Wippe verhältnismäßig filigran ausgeführt werden muß. Bei einer unsachgemäßen Bedienung dieses Reißverschlusses kann es zu einer Beschädigung der Wippe kommen. Außerdem ist das Betätigen des Reißverschlusses mit dieser Wippe mitunter etwas hakelig.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, einen Reißverschluß der eingangs genannten Art derartig weiterzubilden, daß auf feingliedrige Teil verzichtet werden kann und sich eine leichtgängige Betätigung ergibt.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, daß bei einem Reißverschluß der eingangs genannten Art die Achse zum von dem Riegel abgewandten Ende der Wippe versetzt angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich zum einen beim Betätigen der Wippe mittels des Schiebers, wenn dieser in seiner Einführposition geschoben wird, ein verhältnismäßig großer Schwenkweg der Wippe. Dadurch kann die Wippe mit dem Riegel verhältnismäßig grob ausgeführt werden. Außerdem ist bei dieser Ausführung der Riegel gegen die Achse versetzt angeordnet, so daß sich ein stabiler Hebel ausbilden läßt. Die verhältnismäßig grobe Ausführbarkeit der Wippe zusammen mit dem guten Hebel für den Riegel ergeben eine sichere, robuste Ausführung und eine leichtgängige Betätigbarkeit.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Achse zu der der ersten Kuppelgliederreihe zugeordneten Seite des Kastens versetzt angeordnet. Auf diese Weise wird der Zugwinkel und die Hebelwirkung des Riegels weiter verbessert.
  • Wenn der Schieber einen Zapfen mit einer ersten schrägen Fläche aufweist, die in der Einführposition an einem zweiten Schenkel der Wippe in etwa anliegt, ergibt zum einen eine leichtgängige Betätigbarkeit beim Ineingriffbringen des Zapfens mit Wippe und Riegel. Andererseits ergibt sich durch das Aneinanderliegen ein sicherer Halt.
  • Vorzugsweise hat der Zapfen einen abgerundeten Vorsprung, der in der Einführposition mit dem Riegel hintergreifend in Eingriff steht. Durch die abgerundete Ausführung des Vorsprunges kann dieser leichtgängig und geschmeidig hinter den Riegel geschoben werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Riegel eine Führung für ein Einführstück der zweiten Kuppelgliederreihe auf. Mit dieser Führung wird das Schließen des Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen weiter vereinfacht. Die Führung führt dabei das Einführstück sicher und vermeidet dadurch ein Verhaken.
  • Der Reißverschluß mit den Erfindungsmerkmalen sollte ein Einführstück mit einer schrägen Fläche an einem Ende der zweiten Kuppelgliederreihe haben. Diese schräge Fläche kann beim Einführen des Einführstücks in den Kasten die Wippe weich und gleichmäßig betätigen.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn das Einführstück einen, vorzugsweise abgerundeten, Vorsprung zum Betätigen der Wippe aufweist. Mit diesem abgerundeten Vorsprung wird das Betätigen der Wippe und somit das Schließen des Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen besonders einfach und leichtgängig.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen in einem Einführzustand, und
  • Fig. 2 den Reißverschluß von Fig. 1 in einem arretierten Zustand.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen in einer schematischen Darstellung. Der Reißverschluß ist in Fig. 1 in einem Einführzustand abgebildet. Der Reißverschluß weist eine erste Kuppelgliederreihe 10 und eine ausgehängte zweite Kuppelgliederreihe 11 auf. Die erste Kuppelgliederreihe 10 weist mehrere gleichartige, voneinander beabstandete Kuppelglieder 12 auf, die an einem bandartigen Befestigungsabschnitt 13, nämlich einem Webband 13, angeordnet sind. Anstelle der Kuppelglieder 12 ist aber auch eine Ausgestaltung der ersten Kuppelgliederreihe 10 mit jeder anderen für Reißverschlüsse üblichen Kuppelgliedform bzw. mit geeigneten Profilen möglich. In der Fig. 1 ist am unteren Ende der ersten Kuppelgliederreihe 10 ein Endstück 14 und ein in der Fig. 1 nach oben hin offener Kasten 15 angeordnet. Der Kasten 15 ist in der Fig. 1 geschnitten dargestellt, so daß ein Einblick in den Innenraum des Kastens 15 in der Fig. 1 zu sehen ist. Der Kasten 15 kann einstückig mit dem Endstück 14 ausgebildet sein. Zur Erleichterung des Einnähens des Webbandes 13 in beispielsweise eine Jacke ist es heute aber üblich, den Kasten 15 nach dem Einnähen des Webbandes 13 mit dem Endstück 14 zu verpressen, so daß das Endstück 14 und der Kasten 15 fest miteinander verbunden sind.
  • Der Kasten 15 hat an seinem den Kuppelgliedern 12 zugewandten Ende eine Öffnung 16. Ein Schieber 17 ist in einer Einführposition der Öffnung 16 benachbart, unmittelbar an den Kasten 15 anliegend angeordnet. Der Schieber 17 ist auf bekannte Weise ausgebildet. Er kann beispielsweise ein Betätigungsstück in Form einer Lasche haben, das in der Fig. 1 der besseren Übersicht halber jedoch nicht dargestellt ist. An seinem dem Kasten 15 zugewandten Ende weist der Schieber 17 einen Zapfen 18 auf, der sich in der gezeigten Einführposition durch die Öffnung 16 in das Innere des Kastens 15 erstreckt. Der Zapfen 18 weist eine 29 Nut auf. Die Nut 29 wird an ihrem in der Fig. 1 unterem Ende von einem Vorsprung 33 begrenzt, der abgerundet ausgeführt ist. Außerdem weist der Zapfen 18 an seinem von der ersten Kuppelgliederreihe 10 abgewandten Ende eine schräge Fläche 32 auf.
  • In dem Kasten 15 ist schwenkbar um eine Achse 19 eine Wippe 20 angeordnet, die einen ersten Schenkel 21 und einen zweiten Schenkel 22 aufweist. Außerdem weist die Wippe 20 einen Riegel 28 auf, der etwa L-förmig ausgebildet ist. Die Verbindung des Riegels 28 mit dem ersten Schenkel 21 ist dabei schräg ausgezogen. Dabei wird eine schräge Fläche 31 gebildet. Die schräge Fläche 31 kann auch abgerundet sein. In dem abgebildeten Zustand greift der Riegel 28 in die Nut 29 und arretiert so den Schieber in der Einführposition. Dabei erstreckt sich die Wirklinie in der Figur etwa senkrecht von der Achse 19 nach oben zum Kontaktbereich von Riegel 28 und Vorsprung 33. Die Achse 19 ist dazu zum vor dem Riegel 28 abgewandten Ende der Wippe 20 versetzt angeordnet. Außerdem ist die Achse 19 zur der ersten Kuppelgliederreihe 10 zugeordneten Seite des Kastens 15 versetzt angeordnet. In der Fig. 1 ist die Achse 19 nach links versetzt und etwa unterhalb des Zapfens 18 angeordnet.
  • Ähnlich der ersten Kuppelgliederreihe 10 hat auch die zweite Kuppelgliederreihe 11 Kuppelglieder 24, von denen in der Fig. 1 nur ein Kuppelglied 24 dargestellt ist. Für die Kuppelglieder 24 gilt ebenfalls das zu den Kuppelgliedern 12 vorstehend bereits Gesagte. Ähnlich der ersten Kuppelgliederreihe 10 hat auch die zweite Kuppelgliederreihe 11 einen bandförmigen Befestigungsabschnitt 25, nämlich ein Webband 25. Am unteren Ende der zweiten Kuppelgliederreihe 11 ist in der Fig. 1 ein Einführstück 26 dargestellt. Das Einführstück 26 weist eine schräge Fläche 27 auf, die sich in der Figur auf der der ersten Kuppelgliederreihe 10 zugewandten Seite des Einführstückes 26 befindet und schräg nach unten verläuft. Außerdem weist das Einführstück 26 einen der ersten Kuppelgliederreihe 10 zugewandten Vorsprung 30 auf. Der Vorsprung 30 ist am unteren Ende der zweiten Kuppelgliederreihe 11 angeordnet und abgerundet ausgeführt. Beim Einführen des Einführstückes 26 in den Kasten 15 tritt der Vorsprung 30 in Kontakt mit der Fläche 31 und dem ersten Schenkel 21 der Wippe 20.
  • Fig. 2 zeigt den Reißverschluß 10 von Fig. 1 in einem teilweise geschlossenen Zustand. Gleiche Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. Anhand der Fig. 1 und 2 wird nachfolgend die Funktionsweise des Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen näher erläutert. Aus dem in Fig. 1 abgebildeten Einführzustand wird zunächst das Einführstück 26 durch einen nicht in der Figur dargestellten Kanal in den Schieber 17 und die Öffnung 16 in den Kasten 15 eingeführt. Beim Einführen des Einführstückes 26 in den Kasten 15 gelangt das Einführstück 26 in Kontakt mit dem ersten Schenkel 21 der Wippe 20. Genauer gelangt zunächst der Vorsprung 30 in Kontakt mit der schrägen Fläche 31. Beim weiteren Einschieben des Einführstückes 26 in den Kasten 15 wird dann die Wippe 20 derartig betätigt, daß sie um die Achse 19 in den in Fig. 2 dargestellten Zustand schwenkt. Dadurch gelangt der Riegel 28 außer Eingriff mit der Nut 29. In Fig. 2 ist das Einführstück 26 bis zum Anschlag in den Kasten 15 eingeschoben. Dieser Anschlag wird dadurch erreicht, daß das Einführstück 26 den ersten Schenkel 21 der Wippe 20 so weit geschwenkt hat, daß der erste Schenkel 21 gegen den Boden des Kastens 15 stößt. Dabei ist der zweite Schenkel 22 der Wippe 20 in der Figur aufwärts geschwenkt worden und hat den Schieber 17 mittels des Zapfens 18 ein Stück weit in der Fig. 2 nach oben geschoben. Auf diese Weise sind zumindest die ersten beiden Kuppelglieder 12, 24 der ersten Kuppelgliederreihe 10 und der zweiten Kuppelgliederreihe 11 miteinander in Eingriff gekommen. Durch das Ineingrifftreten der ersten beiden Kuppelglieder 12, 24 der ersten Kuppelgliederreihe 10 und der zweiten Kuppelgliederreihe 11 sind die erste Kuppelgliederreihe 10 und die zweite Kuppelgliederreihe 11 präzise zueinander positioniert. Ein Herausrutschen des Einführstücks 26 aus dem Kasten 15 ist nicht mehr möglich.
  • Auf diese Weise braucht zum Einhängen des Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen folglich lediglich das Einführstück 26 in den Kasten 15eingeführt zu werden. Beim Einführen werden die Kuppelglieder 12 und 24 miteinander in Eingriff gebracht. Außer dem Einführen des Einführstückes 26 in den Kasten 15 ist keine weitere Maßnahme zum Sichern der zweiten Kuppelgliederreihe 11 gegen ein versehentliches Verschieben erforderlich. Die Handhabung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen ist deshalb wesentlich vereinfacht.
  • Beim Öffnen des Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen drückt der Zapfen 18 gegen den zweiten Schenkel 22 der Wippe 20, wodurch das Einführstück 26 mittels des ersten Schenkels 21 aus dem Kasten 15 ausgeworfen wird. Gleichzeitig tritt der Riegel 28 in Eingriff mit der Nut 29, wodurch der Schieber 17 wieder in seiner Einführposition arretiert ist. Gleichzeitig legt sich die schräge Fläche 32 an den zweiten Schenkel 22 an. Auch das Öffnen des Reißverschlusses mit den Erfindungsmerkmalen ist somit sehr einfach. Es braucht lediglich der Schieber 17 bis an den Kasten 15 herangeschoben zu werden. Dabei fällt der Reißverschluß, wie vorstehend bereits erläutert, bereits auseinander. Bezugszeichenliste 10 erste Kuppelgliederreihe
    11 zweite Kuppelgliederreihe
    12 Kuppelglied
    13 Befestigungsabschnitt
    14 Endstück
    15 Kasten
    16 Öffnung
    17 Schieber
    18 Zapfen
    19 Achse
    20 Wippe
    21 erster Schenkel
    22 zweiter Schenkel
    24 Kuppelglied
    25 Webband
    26 Einführstück
    27 schräge Fläche
    28 Riegel
    29 Nut
    30 Vorsprung
    31 schräge Fläche
    32 schräge Fläche
    33 Vorsprung

Claims (7)

1. Reißverschluß mit einer ersten Kuppelgliederreihe (10), mit einer aushängbaren zweiten Kuppelgliederreihe (11), die an einem Ende ein Einführstück (26) aufweist und mit der ersten Kuppelgliederreihe (10) in Eingriff bringbar ist, mit einem in Längsrichtung verschiebbar an der ersten Kuppelgliederreihe (10) angeordneten Schieber (17) und mit einem an einem Ende der ersten Kuppelgliederreihe (10) angeordneten Kasten (15), in dem eine Wippe (20) mit einem Riegel (28) um eine Achse (19) schwenkbar zum Arretieren des Schiebers (17) in einer Einführposition angeordnet ist, in der der Schieber (17) dem Kasten (15) benachbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) zum von dem Riegel (28) abgewandten Ende der Wippe (20) versetzt angeordnet ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) zu der der ersten Kuppelgliederreihe (10) zugeordneten Seite des Kastens (15) versetzt angeordnet ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) einen Zapfen (18) mit einer ersten schrägen Fläche (32) aufweist, die in der Einführposition an einem zweiten Schenkel (22) der Wippe (20) in etwa anliegt.
4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) einen abgerundeten Vorsprung (33) aufweist, der in der Einführposition mit dem Riegel (28) hintergreifend in Eingriff steht.
5. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) eine Führung (31) für ein Einführstück (26) der zweiten Kuppelgliederreihe (11) aufweist.
6. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Einführstück (26) mit einer schrägen Fläche (27) an einem Ende der zweiten Kuppelgliederreihe (11).
7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführstück (26) einen, vorzugsweise abgerundeten, Vorsprung (30) zum Betätigen der Wippe (20) aufweist.
DE2001138815 2001-05-18 2001-08-14 Reißverschluss Withdrawn DE10138815A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103052336A (zh) * 2010-09-30 2013-04-17 Ykk株式会社 拉链用分离嵌插件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103052336A (zh) * 2010-09-30 2013-04-17 Ykk株式会社 拉链用分离嵌插件

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