DE1013718B - Abgestimmter Transistorverstaerker - Google Patents
Abgestimmter TransistorverstaerkerInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit einem abgestimmten Transistorverstärker,
zwischen dessen Emitterelektrode und Basiselektrode wenigstens die Reihenschaltung eines Kondensators und
einer Induktivität in der erwähnten Reihenfolge liegt, deren Reihenresonanz wenigstens nahezu der Signalfrequenz
entspricht.
Es ergibt sich, daß bei Transistorverstärkern im allgemeinen eine störende Rückwirkung vom Ausgang des
Verstärkers auf seinen Eingang auftritt. So werden Änderungen des Ausgangskreises, ζ. Β. der Ausgangsimpedanz
des Transistors, in seinem Eingangskreis wirksam. Folgt auf den Transistorverstärker ζ. Β. ein zweiter,
dessen Verstärkungsgrad durch einen Strom geregelt wird, wobei mit dieser Regelung gewöhnlich eine Änderung
der Eingangsimpedanz des zweiten Verstärkers einhergeht, so macht sich diese Änderung infolge der erwähnten
Rückwirkung auch im Eingangskreis des zuerst genannten Transistorverstärkers bemerkbar. Schaltet
man ferner in den Eingangs- und Ausgangskreis des Transistors abgestimmte Kreise, so bewirkt die erwähnte
Rückwirkung eine unerwünschte Kopplung zwischen diesen abgestimmten Kreisen, was vielfach zu einer unerwünschten
Unsymmetrie der Resonanzkurven dieser Kreise führt. Auch lassen sich im allgemeinen Schaltungen
ohne Rückwirkung, wie Elektronenröhrenschaltungen, wesentlich leichter berechnen und übersehen als Transistorverstärker
mit Rückwirkung.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zwecks Herabsetzung der Rückwirkung des Ausgangs des Verstärkers auf seinen
Eingang das zu verstärkende Signal dem Kreis zwischen der Kollektor- und der Emitterelektrode und dem Kreis
zwischen der Kollektor- und der Basiselektrode des Transistors gegenphasig in einem Verhältnis etwa gleich
dem Verhältnis zwischen dem Emittor- und dem Basiswiderstand des Transistors zuzuführen. Diese Schaltung
eignet sich aber weniger gut zur Verstärkung von Schwingungen mit höherer Frequenz, da dann die parasitäre
Kollektorkapazität des Transistors die Rückwirkungsabnahme in unerwünschter Weise beeinflußt und man
außerdem bei hohen Frequenzen den Transistor vorzugsweise in geerdeter Basisschaltung betreibt; in diesem
Falle ergibt sich eine höhere Grenzfrequenz des Verstärkungsgrades.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird die beschriebene Rückwirkung bei hoher Frequenz
beseitigt, wenn gemäß der Erfindung zur Herabsetzung unerwünschter Rückwirkung infolge der inneren,
zwischen der Kollektor- und Basiszone wirksamen Kapazität C0 eine im Kollektorkreis erzeugte Spannung
über einen geeignet bemessenen Ausgleichswiderstand R an einen Punkt zwischen der erwähnten
Induktivität L und Kapazität C zurückgeführt wird.
Abgestimmter Transistorverstärker
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. August 1954
Niederlande vom 4. August 1954
Adrianus Johannes Wilhelmus Marie van Overbeek,
Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es ist zwar bereits bekannt, daß bei Transistorschaltungen ebenso wie bei Röhrenschaltungen positive
und negative Rückkopplungen angewendet werden können. Bei der Erfindung wird jedoch weder eine
positive noch eine negative Rückkopplung benutzt,
sondern durch die angegebene Einschaltung des Ausgleichswiderstandes
wird eine um etwa 90° gegenüber der Ausgangsspannung phasenverschobene Schwingung zurückgeführt,
durch die die unerwünschte Wirkung eines Stromes ausgeglichen wird, der über eine innere Kapazität
mit entgegengesetzt um 90° verschobener Phase dem Eingangskreis zufließt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; Fig. 2 zeigt eine Abart und
Fig. 3 eine weitere Abart von Fig. 1 ;
Fig. 4 zeigt ein Ersatzschaltbild von Fig. 1.
In der Schaltung nach Fig. 1 werden die zu verstärkenden Signalschwingungen über einen Transistor 1
Fig. 4 zeigt ein Ersatzschaltbild von Fig. 1.
In der Schaltung nach Fig. 1 werden die zu verstärkenden Signalschwingungen über einen Transistor 1
einem Transistor 2 in geerdeter Basisschaltung zugeführt. Darunter ist zu verstehen, daß die Basiselektrode des
Transistors 2 seinem Ein- und Ausgangskreis gemeinsam ist, also nicht notwendigerweise ohne Zwischenschaltung
von Impedanzen mit Erde verbunden sein muß (siehe
z. B. Fig. 3). Der Eingangskreis, das ist der Kreis zwischen der Emittor- und der Basiselektrode des
Transistors 2, enthält in der angegebenen Reihenfolge einen Kondensator C in Reihe mit einer Induktivität L1
wobei die Resonanzfrequenz des Reihenkreises L-C
709 6CT297
nahezu der Signalfrequenz entspricht. Infolge dieser Schaltweise wird ein hoher Verstärkungsgrad des Transistors
2 erreicht.
Zur Herabsetzung der unerwünschten Rückwirkung wird die im Kollektorkreis erzeugte Spannung über einen
Widerstand R an den Verbindungspunkt der erwähnten Induktivität L und Kapazität C zurückgeführt. Wie
an Hand des Ersatzschaltbildes nach Fig. 4 nachgewiesen wird, wird die Rückwirkung, die als eine im
Ausgangskreis wirksame Spannungsquelle V dargestellt werden kann, bei richtiger Bemessung des Widerstandes R
wesentlich herabgesetzt, da die Quelle V dann einen nahezu vernachlässigbaren Strom in der Induktivität L
erzeugt.
In Fig. 4 bezeichnet re den Emittorwiderstand, r0 den
Kollektorwiderstand, rb den Basiswiderstand für Signalfrequenzen,
welche höher als die Kollektor-Basis-Grenzfrequenz des Transistors sind,und rb -f- rb" denjenigen
für Signalfrequenzen, welche niedriger als diese Grenzfrequenz sind. Bekanntlich kann das Verhalten eines
Transistors bei hohen Frequenzen durch die Annahme einer Kapazität Cc zwischen dem Verbindungspunkt
der Widerstände rb und rt" und der Kollektorelektrode c
des Transistors beschrieben werden.
Bei hohen Signalfrequenzen, bei denen die Impedanz der Kapazität C einen geringen Wert gegenüber dem des
Widerstandes rc hat, wird am Widerstand rb eine
Spannung erzeugt, die gegenüber der Spannung V um nahezu" 90° in der Phase voreilt. Diese Spannung würde
bei Abwesenheit des Widerstandes R einen gleichen Strom durch die Induktivität L bewirken, da der Kreis
L-C für die Signalfrequenz in Reihenresonanz ist. Über den Widerstand R wird der Induktivität L dann ein
zweiter, gegenüber der Spannung V um 90° nacheilender Strom zugeführt, der bei richtiger Größe des Wider-Standes
R außerdem die gleiche Amplitude wie der zuerst genannte Strom hat und diesen Strom daher
ausgleicht. Wird der Widerstand R zwischen der Kollektorelektrode c und dem Verbindungspunkt von L und C
angeordnet, so muß er ungefähr von der Größe.
Die beiden vernachlässigten Einflüsse lassen sich, wie
in Fig. 3 dargestellt, praktisch dadurch unterdrücken, daß in den Basiskreis des Transistors 2 eine geringe
Induktivität 8 eingeschaltet wird, deren Größenordnung im dargestellten Falle etwa
■L
betragen muß.
gewählt werden; wird er aber angeschlossen, wie es in den Fig. 1 und 4 bzw. in Fig. 2 dargestellt ist, so muß er
entsprechend dem Transformationsverhältnis des Ausgangs-Autotransformators 5 größer oder kleiner gewählt
werden.
Bei den vorhergehenden Betrachtungen wurde unter anderem weder der Einfluß der parasitären Kapazität 6
parallel zum Widerstand R (s. Fig. 2) noch der des Widerstandes rc parallel zur Kapazität C c (s. Fig. 4)
berücksichtigt. Der zuerst genannte Einfluß läßt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, dadurch herabsetzen, daß der
Widerstand R mit einer Anzapfung 7 des Ausgangs-Autotransformators 5 verbunden und/oder ein Kondensator
C zwischen den Verbindungspunkt des Widerstandes R mit dem Kondensator C und der erwähnten
Induktivität L geschaltet wird, so daß dann der Eingangsreihenkreis aus den Schaltelementen L, C, C besteht.
In diesem Falle hat die Kapazität 6 einen geringeren Einfluß auf die Phasendrehung des über den Widerstand
R der Induktivität L zurückgeführten Stromes.
Bei einer praktischen Ausführungsform dieser Schaltung S, war L = 1,3 mHenry, C = 100 pF, C kurzgeschlossen,
r„' == 20 Ohm, rc = 25 Ohm, rc = 100 kOhm, C0 = 4OpF, S.
R = 52 kOhm bei Anschluß an eine Anzapfung 7 auf ein Fünftel des Kollektoranschlusses.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einem abgestimmten Transistorverstärker, zwischen dessen Emittor- und
Basiselektrode wenigstens die Reihenschaltung eines Kondensators und einer Induktivität in der angegebenen
Reihenfolge liegt, deren Resonanzfrequenz wenigstens nahezu der Signalfrequenz entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung unerwünschter Rückwirkung infolge der inneren, zwischen
der Kollektor- und Basiszone wirksamen Kapazität (C0) eine im Kollektorkreis erzeugte
Spannung über einen Ausgleichswiderstand (R) an einen Punkt zwischen der erwähnten Induktivität (L)
und Kapazität (C) zurückgeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichswiderstand (R)
zwischen der Kollektorelektrode und dem Verbindungspunkt des Kondensators (C) und der Induktivität
(L) eingeschaltet ist und vorzugsweise ungefähr die Größe
hat, wobei L die Größe der Induktivität, Cc die
Größe der inneren Kollektor-Basis-Kapazität des Transistors und rh' der bei der Signalfrequenz wirksame
Basiswiderstand des Transistors ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der im Kollektorkreis
erzeugten Gesamtspannung über den erwähnten Widerstand zurückgeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem erwähnten
Punkt der Induktivität (L) und dem Abstimmkondensator des Reihenkreises (C) ein weiterer
Kondensator (C) liegt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur weiteren Herabsetzung der Rückwirkung im Basiskreis eine geringe Induktivität (8) liegt, die
vorzugsweise die Größe
r„
JL
c
hat, wobei L die Größe der Induktivität, C die Größe des Kondensators, Cc die innere Kollektor-Basis-Kapazität,
rc der Kollektorwiderstand und rb der
bei der Signalfrequenz wirksame Basiswiderstand des Transistors sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: R. F. Shea, "Principles of Transistor Circuits&, 1953,
bis 365;
Electronics, Juli 1954, S. 174 bis 178, und April 1954, bis 145;
Wireless World, Januar 1954, S. 2 bis 5; französische Patentschrift Nr. 1 058 626.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Patent Citations (1)
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