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DE10135988A1 - Bewegungsmechanismus für zwei paneelförmige Körper - Google Patents

Bewegungsmechanismus für zwei paneelförmige Körper

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DE10135988A1
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DE
Germany
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panel
shaped body
movement mechanism
guideways
mechanism according
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DE10135988A
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Harry Schrans
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Inalfa Roof Systems Group BV
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Inalfa Industries BV
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Abstract

Beschrieben wird ein Bewegungsmechanismus für zwei paneelförmige Körper, die, im wesentlichen in ihrer Ebene, beweglich sind zwischen einer in derselben Ebene nebeneinander gelegenen Arbeitspostion und einer parallelen gestapelten Position und die jeweils im Bereich ihrer parallel zu der Bewegungseinrichtung verlaufenden Querseiten mittels Führungsorganen mit Führungsbahnen zusammenwirken. Ein erster paneelförmiger Körper ist mit einem Koppelstift versehen, der an einer in dem zweiten paneelförmigen Körper ausgebildeten Kurvenbahn mit einer derartigen Form eingreift, daß wenn der auf den zweiten Paneelförmigen Körper eine Kraft zur Fortbewegung desselben ausgeübt wird, auf den Koppelstift eine Kraft mit einer quer zu den Führungsbahnen sich erstreckenden Komponente ausgeübt wird und wobei die Führungsbahnen mit einem daran anschließenden Querführungsbahnteil versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmechanismus für zwei paneelförmige Körper, die, im wesentlichen in ihrer Ebene, beweglich sind zwischen einer in derselben Ebene nebeneinander gelegenen Arbeitsposition und einer parallelen gestapelten Position und die jeweils im Bereich ihrer parallel zu der Bewegungsrichtung verlaufenden Querseiten mittels Führungsorganen mit Führungsbahnen zusammenwirken. Ein Beispiel solcher paneelförmiger Körper sind Sonnenschutzschirme in einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion für ein Fahrzeug. In ihrer Arbeitsposition liegen sie in derselben Ebene direkt nebeneinander und überschneiden sie eine in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildeten Dachöffnung. In dieser Arbeitsposition erfüllen sie ihre Sonnenschutzschirmfunktion. Wenn die Sonnenschutzschirme nicht benötigt werden, werden diese im wesentlichen in ihrer Ebene, in den Führungsbahnen in ihre parallele gestapelte Position gebracht. Ein Beispiel eines solchen Bewegungsmechanismus ist unter anderem in JP-11-217023 zu sehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen Bewegungsmechanismus weiter zu verbessern. Zu diesem Zweck weist der Bewegungsmechanismus nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß ein erster paneelförmiger Körper mit einem Koppelstift versehen ist, der an einer in dem zweiten paneelförmigen Körper ausgebildeten Kurvenbahn mit einer derartigen Form eingreift, daß wenn der auf den zweiten paneelförmigen Körper eine Kraft zur Fortbewegung desselben ausgeübt wird, auf den Koppelstift eine Kraft mit einer quer zu den Führungsbahnen sich erstreckenden Komponente ausgeübt wird und wobei die Führungsbahnen mit einem daran anschließenden Querführungsbahnteil versehen sind.
  • Wenn ausgegangen wird von der Arbeitsposition der paneelförmigen Körper und der zweite paneelförmige Körper in Richtung der gestapelten Position bewegt wird, wird einerseits der erste paneelförmige Körper zusammen mit dem zweiten paneelförmigen Körper in derselben Richtung bewegt, jedoch wird gleichzeitig die besagte quer zu den Führungsbahnen gerichtete Komponente auf den Koppelstift ausgeübt. Eine entsprechende quer zu den Führungsbahnen erfolgende Verlagerung des den Koppelstift tragenden ersten paneelförmigen Körpers wird durch die Zusammenarbeit zwischen den Führungsorganen desselben und den Führungsbahnen zunächst verhindert. Wenn jedoch ein Führungsorgan des ersten paneelförmigen Körpers den Querführungsbahnteil erreicht, wird die besagte Kraftkomponente dafür Sorge tragen, daß das betreffende Führungsorgan in diesem Querführungsbahnteil bewegt, wodurch der erste paneelförmige Körper gegenüber dem zweiten paneelförmigen Körper in einer Richtung quer zu den Führungsbahnen verlagert wird. Dadurch entsteht die Möglichkeit, daß der zweite paneelförmige Körper daraufhin neben den ersten paneelförmigen Körper (in einer gestapelten Position) zu liegen kommt.
  • Ausgehend von der gestapelten Position, in der das genannte Führungsorgan des ersten paneelförmigen Körpers in dem Querführungsbahnteil aufgenommen ist, wird eine entgegengesetzte Bewegung des zweiten paneelförmigen Körpers, in Richtung der Arbeitsposition, zu einer quer zu den Führungsbahnen sich erstreckenden Kraftkomponente führen, dem der vorher genannten Kraftkomponente entgegengesetzt ist. Dadurch wird das genannte Führungsorgan aus dem Querführungsbahnteil herausbewegt, woraufhin der erste paneelförmige Körper zusammen mit dem zweiten paneelförmigen Körper in die Arbeitsposition bewegt. Die Bewegung in dem Querführungsbahnteil des betreffenden Führungsorgans des ersten paneelförmigen Körpers kann dadurch gefördert werden, daß der erste paneelförmige Körper an jeder Querseite zwei Führungsorgane aufweist und der Abstand zwischen einem Ende der Führungsbahnen und den betreffenden Querführungsbahnen mit dem Abstand zwischen diesen beiden Führungsorganen übereinstimmt.
  • Wenn die paneelförmigen Körper aus ihrer Arbeitsposition in die gestapelte Position bewegen, erreicht ein Führungsorgan des ersten paneelförmigen Körpers das Ende der betreffenden Führungsbahn. In diesem Augenblick befindet sich das Führungsorgan dann im Bereich der Querführungsbahn. Dadurch wird gewährleistet, daß das letztgenannte Führungsorgan tatsächlich in der Querführungsbahn bewegt wird und diese nicht passiert.
  • Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Kurvenbahn des zweiten paneelförmigen Körpers einen schräg ausgerichteten Anfangsteil und einen daran anschließenden, parallel zu der Ebene der paneelförmigen Körper verlaufenden Endteil aufweist. Der schräg ausgerichtete Anfangsteil sorgt für die quergerichtete Kraftkomponente, wodurch der erste paneelförmige Körper gegenüber dem zweiten paneelförmigen Körper in der Querrichtung verlagert wird. Danach befindet sich der Koppelstift in dem parallelen Endteil der Kurvenbahn, wodurch die beiden paneelförmigen Körper mit zunehmender Überschneidung aneinander entlang bewegen, ohne daß sich deren gegenseitiger Abstand noch ändert.
  • Ebenfalls wird eine Ausführungsform des Bewegungsmechanismus nach der Erfindung genannt, wobei das genannte Ende der Führungsbahnen schräg ausgerichtet ist und sich an derselben Seite der betreffenden Führungsbahn befindet, an der sich auch der Querführungsbahnteil befindet. Auf diese Weise wird eine Bewegung des ersten paneelförmigen Körpers bewirkt, wobei nicht nur der Teil davon im Bereich des Querführungsbahnteils in der Querrichtung verlagert wird, sondern auch der Teil im Bereich des Endes der Führungsbahnen. Auf diese Weise wird der erste paneelförmige Körper insgesamt in der Querrichtung verlagert.
  • Es ist möglich, daß wenigstens eine Anzahl der Führungsorgane der paneelförmigen Körper an die Führungsbahnen vorgespannt ist. Als Beispiel wird eine Ausführungsvariante genannt, bei der die Führungsorgane des zweiten paneelförmigen Körpers aus durch Federorgane vorgespannten Führungsrollen bestehen. Durch diese Maßnahmen kann unter anderem die Bewegungskraft eingestellt werden, können Toleranzen ausgeglichen werden und kann ein unerwünschtes Schwingen und Verklemmen der paneelförmigen Körper gegenüber den Führungsbahnen vermieden werden.
  • Zur Vereinfachung der Konstruktion des Bewegungsmechanismus nach der Erfindung wird weiters vorgeschlagen, daß die Führungsorgane beider paneelförmigen Körper in denselben Führungsbahnen angreifen. Dadurch wird die Anzahl der Führungsbahnen auf ein Minimum beschränkt.
  • Schließlich wird eine spezielle Ausführungsform des Bewegungsmechanismus nach der Erfindung genannt, wobei in der Arbeitsposition der paneelförmigen Körper ihre einander zugewandten Seiten einen dazwischen gelegenen Lüftungskanal begrenzen. Auf diese Weise kann in der Arbeitsposition eine Belüftung eines unter den paneelförmigen Körpern gelegenen Raums bewirkt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es dann ebenfalls zu bevorzugen, daß die genannten Seiten derart ausgebildet sind, daß der Lüftungskanal gekrümmt ist, dies zur Vermeidung einer Sichtlinie zwischen den angrenzenden Paneelen hindurch. Auf diese Weise kann zum Beispiel wenn die paneelförmigen Körper Sonnenschutzschirme sind, ein durch den Lüftungskanal erfolgendes Eintreten von Sonnenlicht in optimaler Weise vermieden werden. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug, mit einer im Dach des Fahrzeugs ausgebildeten Dachöffnung, die durch wenigstens ein bewegliches Abschlußorgan verschlossen werden kann, wobei das Abschlußorgan beweglich ist in eine Position, in der eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Seite davon zusammen mit einer entsprechend ausgerichteten Seite eines angrenzenden Teils der Öffnungsfähigen Dachkonstruktion zwischen sich einen Lüftungskanal begrenzen.
  • Vorzugsweise ist der angrenzende Teil ebenfalls ein bewegliches Abschlußorgan. In diesem Zusammenhang ist es möglich, daß die beweglichen Abschlußorgane Sonnenschutzschirme sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine Ausführungsform des Bewegungsmechanismus nach der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform des Bewegungsmechanismus nach der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform, jedoch gesehen von einer gegenübergelegenen Seite;
  • Fig. 3 zeigt, in einer Richtung gemäß der Fig. 1, eine explodierte Ansicht;
  • Fig. 4 zeigt, in größerem Maßstab, ein Detail der Fig. 3; und
  • Fig. 5 zeigt, in einer Richtung gemäß der Fig. 2, in größerem Maßstab eine teilweise explodierte Ansicht des betreffenden Bewegungsmechanismus.
  • Einer detaillierten Beschreibung der Figuren sei vorausgeschickt, daß die Ansichten nach den Fig. 1, 2 und 3 jeweils nur die Hälfte des betreffenden Bewegungsmechanismus darstellen. Die andere Hälfte ist vollkommen gleich (jedoch gespiegelt) der dargestellten Hälfte. So kann als Beispiel auf die Fig. 1 und 2 verwiesen werden, in denen eine Achslinie 1 dargestellt ist, die die Symmetrieachse des betreffenden Bewegungsmechanismus bildet.
  • Ebenfalls wird angemerkt, daß nachstehend der Bewegungsmechanismus an Hand eines Beispiels erläutert wird, bei dem die paneelförmigen Körper aus Sonnenschutzschirmen für eine Öffnungsfähige Dachkonstruktion eines Fahrzeugs bestehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Bewegungsmechanismus nach der Erfindung erkennbar mit zwei Sonnenschutzschirmen 2 und 3, die, im wesentlichen in ihrer Ebene, gemäß dem Doppelpfeil 4 hin und her bewegt werden können zwischen einer in derselben Ebene nebeneinander gelegenen Arbeitsposition (wie gezeigt in der Fig. 1) und einer parallelen gestapelten Position (in dem gezeigten Beispiel wird in der gestapelten Position der Sonnenschutzschirm 2 sich unter dem Sonnenschutzschirm 3 befinden).
  • Die parallel zu der Bewegungsrichtung 4 sich erstreckenden Querseiten der Sonnenschutzschirme 2 und 3 wirken mittels nachstehend zu beschreibender Führungsorgane jeweils mit den Führungsbahnen 5 zusammen, die in Führungen 6 gebildet sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Führungen 6 an der festen Dachkonstruktion des Fahrzeugs befestigt.
  • In der Fig. 1 ist ebenfalls ein Teil eines Handgriffs 7 erkennbar, an dem ein Benutzer zur Bewegung der Sonnenschutzschirme 2 und 3 angreifen kann.
  • In der Ansicht gemäß der Fig. 2 ist zwecks besserer Übersicht die Führung 6 nicht dargestellt. Erkennbar ist, daß der Sonnenschutzschirm 2 mit einem Führungsschuh 8 versehen ist, der in der Führungsbahn 5 angreifen kann. Der Sonnenschutzschirm 3 ist mit zwei Führungsnocken 9 und 10 versehen, die ebenfalls dazu bestimmt sind, in der Führungsbahn 5 anzugreifen. Diese Führungsbahn 5 ist in der explodierten Ansicht nach den Fig. 3 und 4 klarer erkennbar.
  • Die zusammensetzenden Teile des gezeichneten Bewegungsmechanismus werden nunmehr im einzelnen erläutert. Der Führungsschuh 8 des Sonnenschutzschirms 2 ist auf einem Träger 11 gebildet, der in nicht näher gezeigter Weise an dem Sonnenschutzschirm 2 festgemacht ist. In diesem Träger 11 ist eine Kurvenbahn 12 ausgespart, die aus einem schräg ausgerichteten Anfangsteil 13 besteht und einem daran anschließenden, parallel zu der Ebene des Sonnenschutzschirms 2 verlaufenden Endteil 14.
  • Der Führungsschuh 8 ist ebenfalls mit inneren Höhlen 15 zur Aufnahme von Führungsrollen 26 versehen. Federorgane 17 greifen in montiertem Zustand an den Führungsrollen 16 an, so daß diese mit einer gewissen Vorspannkraft in der Führungsbahn 5 der Führung 6 angreifen. Dadurch wird eine stabile Positionierung des Sonnenschutzschirms 2 in der Führungsbahn 5 bewirkt.
  • Die Führungsnocken 9 und 10 des anderen Sonnenschutzschirms 3 sind auf einem Träger 18 gebildet, der ebenfalls mittels nicht im einzelnen dargestellter Befestigungsorgane an dem betreffenden Sonnenschutzschirm 3 festgemacht werden kann. Dieser Träger 18 ist ebenfalls versehen mit einem nach innen gerichteten Koppelstift 24, der in montiertem Zustand des Bewegungsmechanismus in der Kurvenbahn 12 des Trägers 11 aufgenommen ist. Dazu sei auf die Fig. 2 verwiesen.
  • Die einander zugewandten Seiten der Sonnenschutzschirme 2 und 3 sind versehen mit gekrümmten Profilteilen 19 und 20, die, wie klar aus der Fig. 1 hervorgeht, zwischen den Sonnenschutzschirmen 2 und 3 einen Lüftungskanal bilden, wobei jedoch keine Sichtlinie zwischen den angrenzenden Sonnenschutzschirmen 2 und 3 zugelassen wird. Auf diese Weise ist eine Entlüftung eines sich unter den Sonnenschutzschirmen 2 und 3 befindenden Raum ohne direkten Sonnenlichteintritt möglich.
  • Unter Bezugnahme auf unter anderem die Fig. 4 zeigt sich, daß die Führungsbahn 5 in der Führung 6 an einem Ende derselben mit einem schräg aufwärts verlaufenden Endteil 22 versehen ist. In einem gewissen Abstand von diesem Endteil 22 schließt an die Führungsbahn 5 ein Querführungsbahnteil 23 an. Der Abstand zwischen dem genannten Endteil 22 und dem Querführungsbahnteil 23 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den Führungsnocken 9 und 10 des Sonnenschutzschirms 3.
  • Der gezeigte Bewegungsmechanismus wirkt wie folgt: In einer Stellung, die mit der von Fig. 1 übereinstimmt, befinden sich die Sonnenschutzschirme 2 und 3 nebeneinander in derselben Ebene, wobei sie eine in dem Fahrzeug ausgebildete Dachöffnung verschließen und ihre Sonnenschutzfunktion erfüllen. Einstrahlung des Sonnenlichts ist nicht möglich, während jedoch über den zwischen den Sonnenschutzschirmen 2 und 3 gebildeten Kanal 21 eine Belüftung ermöglicht wird. Wenn die Sonnenschutzschirme 2 und 3 aus der in der Fig. 1 gezeigten, sogenannten Arbeitsposition in eine parallele gestapelte Position bewegt werden müssen (wobei in diesem Falle der Sonnenschutzschirm 2 sich unter dem Sonnenschutzschirm 3 befindet), wird von Hand, wie gesehen in der Fig. 1 nach links, eine Kraft auf den Handgriff 7 ausgeübt, wodurch der Sonnenschutzschirm 2 nach links schiebt. Diese Bewegung des Sonnenschutzschirms 2 wird mittels des schrägen Anfangsteils 13 der Kurvenbahn 12 auf den Koppelstift 24 übertragen und somit auf den Sonnenschutzschirm 3. Dadurch bewegen beide Sonnenschutzschirme 2 und 3 gemeinsam nach links. Als Folge des schrägen Anfangsteils 13 wird auf den Koppelstift 24 ebenfalls eine Kraft mit einer quer zu der Führungsbahn 5 gerichteten Komponente ausgeübt, die versucht, den Koppelstift 24 in der Querrichtung zu verlagern. Einer solchen Verlagerung wird jedoch zunächst entgegengewirkt, indem der Führungsnocken 10 in der Führungsbahn 5 eingeschlossen liegt. Nachdem jedoch die Konstruktion aus Sonnenschutzschirmen 2 und 3 ausreichend weit nach links geschoben ist (wie gesehen in der Fig. 1), erreicht der Führungsnocken 10 den Querführungsbahnteil 23. Gleichzeitig hat der Führungsnocken 9 das Ende des schrägen Endteils 22 der Führungsbahn 5 erreicht. Einerseits wird dadurch ein weiteres nach links Verschieben des Sonnenschutzschirms 3 verhindert, während anderseits nunmehr als Folge der vorgenannten Kraftkomponente quer zu der Führungsbahn 5 der Führungsnocken 10 in dem Querführungsbahnteil 23 bewegt wird. Das Ergebnis ist, daß der Sonnenschutzschirm 3 gegenüber dem Sonnenschutzschirm 2 angehoben wird und in dieser Position gehalten wird. Inzwischen ist dann der Koppelstift 24 in den geraden, parallel zu der Ebene des Sonnenschutzschirms 2 verlaufenden Endteil 14 der Kurvenbahn 12 geraten, so daß der Sonnenschutzschirm 2 unbehindert unter den Sonnenschutzschirm 3 schieben kann. Ausgehend von der somit erreichten gestapelten Position der Sonnenschutzschirme 2 und 3 wird in der umgekehrten Richtung der Sonnenschutzschirm 3, nachdem der Koppelstift 24 den schrägen Anfangsteil 13 der Kurvenbahn 12 erreicht hat, einen entgegengesetzte quer zu der Führungsbahn 5 gerichtete Kraftkomponente 10 auf diesen Koppelstift 24 ausgeübt, wodurch der Sonnenschutzschirm 3 wieder nach unten bewegt. Nach dem auf diese Weise der Führungsnocken 10 den Querführungsbahnteil 23 verlassen hat, bewegt der Führungsnocken 9 während einer dann nach rechts erfolgenden Bewegung des Sonnenschutzschirms 3 vom schrägen Endteil 22 der Führungsbahn 5 aus nach unten. Dadurch werden beide Sonnenschutzschirme 2 und 3 erneut in dieselbe Ebene gestellt, woraufhin sie gemeinsam nach rechts bewegen (erneut wie gesehen in der Fig. 1).
  • Der gezeigte Bewegungsmechanismus bietet eine Reihe bedeutender Vorteile. Während in der Arbeitsposition eine große Dachöffnung erfaßt werden kann, wird in der gestapelten Stellung eine kompakte Konstruktion erhalten. Die Vorspannung der Führungsorgane gegen die Führungsbahnen sorgt für einen Toleranzausgleich, während Spiel möglichst gering gehalten werden kann und unerwünschte Schwingungen vermieden werden. Ebenfalls kann ein Verklemmen der Sonnenschutzschirme vermieden werden. Auch kann dadurch eine Einstellung einer gewünschten Reibungs- beziehungsweise Schiebekraft ermöglicht werden (zu diesem Zweck können auch zusätzliche Reibungsorgane angewandt werden). Durch die spezielle Gestaltung der einander zugewandten Seiten der Sonnenschutzschirme wird eine optimale Lüftungsmöglichkeit verschafft, ohne daß dazu in den Sonnenschutzschirmen selbst Öffnungen angebracht werden müssen, die eine Schwächung der Konstruktion herbeiführen könnten. Schließlich sind die zusammensetzenden Teile des Bewegungsmechanismus vollständig symmetrisch, so daß eine minimale Anzahl von Bauteilen und zur Montage und Demontage nur ein minimaler Werkzeugaufwand erforderlich sein wird.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, die innerhalb des durch die Ansprüche bestimmten Rahmens der Erfindung in vielerlei Weisen variiert werden können.

Claims (14)

1. Bewegungsmechanismus für zwei paneelförmige Körper, die, im wesentlichen in ihrer Ebene, beweglich sind zwischen einer in derselben Ebene nebeneinander gelegenen Arbeitsposition und einer parallelen gestapelten Position und die jeweils im Bereich ihrer parallel zu der Bewegungsrichtung verlaufenden Querseiten mittels Führungsorganen mit Führungsbahnen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster paneelförmiger Körper mit einem Koppelstift versehen ist, der an einer in dem zweiten paneelförmigen Körper ausgebildeten Kurvenbahn mit einer derartigen Form eingreift, daß wenn der auf den zweiten paneelförmigen Körper eine Kraft zur Fortbewegung desselben ausgeübt wird, auf den Koppelstift eine Kraft mit einer quer zu den Führungsbahnen sich erstreckenden Komponente ausgeübt wird und wobei die Führungsbahnen mit einem daran anschließenden Querführungsbahnteil versehen sind.
2. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste paneelförmige Körper an jeder Querseite zwei Führungsorgane aufweist und der Abstand zwischen einem Ende der Führungsbahnen und den betreffenden Querführungsbahnen mit dem Abstand zwischen diesen beiden Führungsorganen übereinstimmt.
3. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn des zweiten paneelförmigen Körpers einen schräg ausgerichteten Anfangsteil und einen daran anschließenden, parallel zu der Ebene der paneelförmigen Körper verlaufenden Endteil aufweist.
4. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende der Führungsbahnen schräg ausgerichtet ist und sich an derselben Seite der betreffenden Führungsbahn befindet, an der sich auch der Querführungsbahnteil befindet.
5. Bewegungsmechanismus nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anzahl der Führungsorgane der paneelförmigen Körper an die Führungsbahnen vorgespannt ist.
6. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane des zweiten paneelförmigen Körpers aus durch Federorgane vorgespannten Führungsrollen bestehen.
7. Bewegungsmechanismus nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane beider paneelförmiger Körper in denselben Führungsbahnen angreifen.
8. Bewegungsmechanismus nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsposition der paneelförmigen Körper ihre einander zugewandten Seiten einen dazwischen gelegenen Lüftungskanal begrenzen.
9. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Seiten derart ausgebildet sind, daß der Lüftungskanal gekrümmt ist, dies zur Vermeidung einer Sichtlinie zwischen den angrenzenden Paneelen hindurch.
10. Bewegungsmechanismus nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die paneelförmigen Körper Sonnenschutzschirme sind in einer Öffnungsfähigen Dachkonstruktion für ein Fahrzeug.
11. Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug, mit einer im Dach des Fahrzeugs ausgebildeten Dachöffnung, die durch wenigstens ein bewegliches Abschlußorgan verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan beweglich ist in eine Position, in der eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Seite davon zusammen mit einer entsprechend ausgerichteten Seite eines angrenzenden Teils der Öffnungsfähigen Dachkonstruktion zwischen sich einen Lüftungskanal begrenzen.
12. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Seiten derart ausgebildet sind, daß der Lüftungskanal gekrümmt ist, dies zur Vermeidung einer Sichtlinie zwischen diesen angrenzenden Seiten hindurch.
13. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der angrenzende Teil ebenfalls ein bewegliches Abschlußorgan ist.
14. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Abschlußorgane Sonnenschutzschirme sind.
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