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DE10134257B4 - Verpackungsmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Verpackungsmaschine zum Umhüllen von Packstücken mit Verpackungsfolie, mit einer in einem Transportkanal angeordneten Transportvorrichtung für die Packstücke, mindestens einer Abzugseinrichtung für die Verpackungsfolie und mit einer Folienschneid- und Schweißeinrichtung, wobei die Abzugseinrichtung (24) an ihrer der Folienschneid- und Schweißeinrichtung (21) zugewandten Abzugsseite einen oben und unten begrenzten, engen Durchtrittsspalt (34) für die Verpackungsfolie (12) aufweist, der oben und/oder unten von einer Anschlagleiste (33) für die Verpackungsfolie (12b) begrenzt ist, und wobei die Abzugseinrichtung (24) einen dem Durchtrittsspalt (34) vorgeschalteten Folienpuffer aufweist, der im wesentlichen aus einer Folienauflage (27) besteht, so daß bei Beendigung der die Folie durch den Durchtrittsspalt ziehenden Zugbewegung sich die Folie vor dem Durchtrittsspalt aufwirft und an der Anschlagleiste anschlägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Umhüllen von Packstücken mit Verpackungsfolie, mit einer in einem Transportkanal angeordneten Transportvorrichtung für die Packstücke, mindestens einer Abzugseinrichtung für die Verpackungsfolie und mit einer Folienschneid- und schweißeinrichtung.
  • Derartige Verpackungsmaschine finden häufig Anwendung beim Verpacken von Zeitungen und Zeitschriften, die in Stapeln unterschiedlicher Höhe, mitunter auch als Einzelexemplare durch den Transportkanal mittels der Transporteinrichtung zugeführt und in der Maschine mit der Verpackungsfolie aus Kunststoff umhüllt werden.
  • Im allgemeinen wird die Folie dabei von zwei Rollen abgezogen, von denen die eine unterhalb der Transporteinrichtung und die andere oberhalb von dieser angeordnet ist. Die Folien sind etwa auf Höhe der Transporteinrichtung miteinander verschweißt, bilden also eine quer zur Transportrichtung verlaufende, geschlossene Bahn oder Folienwand, gegen die die Packstücke bei ihrem Transport anlaufen und die sie mitnehmen, so daß die Folie von der unteren Rolle sich zwischen Transporteinrichtung und Packstück von unten gegen dieses anlegt, während die von oben zugeführte Folie zunächst um die vordere Stirnseite und die Oberseite und anschließend mit Hilfe der von oben in Rich tung auf das Transportband herabfahrenden Folienschneid- und schweißeinheit entlang der hinteren Stirnseite bis hinab zur Transporteinrichtung gelegt wird, wo sie von der mit dem unteren Folienstück mit zwei parallelen Schweißnähten verschweißt und dann zwischen den beiden Schweißnähten abgeschnitten wird. Das so an seiner vorderen und hinteren Stirnseite, seiner Ober- und Unterseite mit einem umlaufenden Folienschlauch umhüllte Packstück wird anschließend von der Transporteinrichtung ausgestoßen.
  • Während die Folie beim Umhüllen des Packstückes an dessen vorderen Stirnseite und Oberseite vergleichsweise langsam von oben mit nur wenig mehr als der Transportgeschwindigkeit des Packstückes abgezogen wird, erfährt sie eine hohe Beschleunigung, wenn die Folienschneid- und schweißeinheit zum Schließen des Folienschlauches an der rückwärtigen Stirnseite betätigt wird und bei ihrer schnellen Abwärtsbewegung in Richtung auf das Transportband die von oben zugeführte Folie mitnimmt. Bei dem vergleichsweise plötzlichen Stillstand der Folienschneid- und schweißeinheit neigt die von oben aus der Abzugseinheit abgezogene Folie dazu, infolge des ihr innewohnenden Impulses nachzulaufen und sich in dem Transportkanal für die Packstücke in Wellen überschüssigen Materials zu legen, anstelle wie gewünscht nach erfolgter Verschweißung mit dem von unten zugeführten Folienstück als weitgehend ebene, vertikale Folienwand vor dem nächstfolgenden Packstück zu stehen. Der Transportkanal wird dadurch schnell blockiert und es kommt zu Betriebsstörungen, so daß ein ordnungsgemäßes Umhüllen der Packstücke nicht mehr gewährleistet und ein häufiger Maschinenstillstand die Folge ist.
  • In der Vergangenheit wurde dem Problem des ungewollten Foliennachlaufes durch vergleichsweise aufwendige mechanische Einrichtungen Rechnung getragen, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Folienschneid- und schweißeinheit gesteuert wurden, um die Folie synchron mit der Folienschneid- und schweißeinheit abzubremsen. Beispielsweise ist hierzu vorgeschlagen wurden, einen gegen die Folie anstellbare, diese gegen eine Auflage andrückende Bürstenleiste vorzusehen, die schwenkbar im Maschinenrahmen angeordnet ist und von einem Antrieb gegen die Folie gedrückt wird, wenn die Folienschneid- und schweißeinheit bei Annäherung an ihre tiefste Stellung abbremst, so daß der der Folie innewohnende Impuls durch diese Reibbremse vernichtet wird. Diese Anordnung ist vergleichsweise aufwendig und fehleranfällig.
  • Aus der US 4 058 426 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit Folie bekannt, bei der die zur Verpackung dienende Folie zunächst in einen schachtartigen Folienspeicher eingebracht wird, aus dem sie zum Umhüllen des zu verpackenden Gegenstands abgezogen wird. Dabei ist der Folienspeicher während des Beschickens mit Folie an seiner Abzugsseite zunächst mittels einer Verschlussklappe verschlossen, die zum Abziehen der Folie aus dem Puffer geöffnet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es; eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Nachlaufen der Folie in den Transportkanal zuverlässig vermieden wird, ohne daß hierzu aufwendige mechanische Einrichtungen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also die Folie durch einen engen Durchtrittsspalt abgezogen, der sie zwar ungehindert durchläßt, wenn die Folienschneid- und schweißeinrichtung eine Zugkraft auf sie ausübt, der aber den weiteren Durchgang von Folie wirksam verhindert, wenn die Zugkraft der Folienschneid- und schweißeinrichtung nachläßt und die Folie allein aufgrund des ihr innewohnenden Impulses des Neigung hat sich weiter in Abzugsrichtung zu bewegen. In diesem Fall schlägt die Folie infolge ihres Mangels an Steifigkeit vor dem Spalt nämlich sofort Falten oder Wellen und schlägt an der Anschlagleiste an, die die obere und/oder untere Begrenzung des Spaltes bildet, ohne weiter durch den vergleichsweise engen Spalt laufen zu können. Bei Nachlassen der auf die Folie ausgeübten Zugkraft wellt sich also die Folie vor dem Spalt und schlägt gegen die Anschlagleiste an, wo der ihr innewohnende Impuls vernichtet wird. Überschüssige Folie kann so nicht in den Transportkanal gelangen.
  • Die Erfindung verhindert also nicht das Nachlaufen der Folie an sich, vermeidet aber wirksam, daß nachgelaufene Folie in den Transportkanal für die Packstücke gelangt und diesen verstopft. Die Abzugseinrichtung weist einen dem Durchtrittsspalt vorgeschalteten Folienpuffer auf, aus dem die Folie mit geringem Kraftaufwand während des Verpackungsvorgangs abgezogen wird und in dem auch die nachgelaufene, sich vor dem Durchtrittsspalt stauende Folie gepuffert wird.
  • Dem Durchtrittsspalt kann eine nachgeschaltete Umlenkleiste zugeordnet sein, die für eine Richtungsänderung der aus dem Spalt abgezogenen Folie sorgt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Folienpuffer im wesentlichen aus einer Folienauflage aus flexiblem, antistatischen Material besteht, vorzugsweise aus Leintuch, so daß sich die Folie im Folienspeicher nicht elektrostatisch aufladen kann, was andernfalls zu Adhäsionskräften führen kann, die ein Abziehen der Folie aus dem Spalt erschweren.
  • Zweckmäßig ist die Anschlagleiste am abzugsseitigen Endbereich der Folienauflage oberhalb von und unter etwa einem rechten Winkel zu dieser angeordnet.
  • Sehr zweckmäßig ist es auch, wenn die Folienauflage im Abzugsbereich der Verpackungsfolie unter einem Winkel zwischen 15 und 45° zur Horizontalen geneigt ist. Die Folie kann dann auf der geneigten Ebene der Folienauflage weg vom Durchtrittsspalt rutschen, nachdem sie an dessen Begrenzung ihren Impuls verloren hat, so daß der Spalt bei dem nachfolgenden Abzugsvorgang auch von seiner dem Folienpuffer zugewandten Innenseite nicht von wellenförmig unmittelbar davor liegender Folie verdeckt ist, was ihr Durchziehen durch den Spalt andernfalls erschweren könnte.
  • Vorzugsweise ist die Spaltdicke des Durchtrittsspalts einstellbar, beispielsweise mit Hilfe von Stellschrauben o.dgl., mit deren Hilfe der Abstand der Anschlagleiste von eine den Durchtrittsspalt unten begrenzenden Basisleiste verändert werden kann. Es ist so möglich, die Spaltdicke optimal an verschiedene, in der Maschine zum Einsatz kommenden Folien anzupassen, die infolge ihrer unterschiedlichen Dicke oder Materialbeschaffenheit unterschiedliche flexibel sind.
  • Die Folienauflage kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung an der den Durchtrittsspalt unten begrenzenden Basisleiste angeschlossen sein. Die Anschlagleiste ist zum Öffnen des Durchtrittsspalts vorzugsweise schwenkbar oder abnehmbar angeordnet, so daß die Folie beispielsweise bei Einlegen einer neuen Folienrolle in die Maschine nicht mühsam in den Spalt eingefädelt werden muß, sondern ohne Schwierigkeiten in den nach Wegschwenken oder Abnehmen der Anschlagleiste einseitig offenen Spalt eingelegt werden kann bevor die Anschlagleiste wieder aufgesetzt oder eingeschwenkt wird, um den Spalt oben zu begrenzen.
  • Die Umlenkleiste kann in ihrem Abstand und/oder ihrer Flucht zum Durchtrittsspalt einstellbar sein. Zweckmäßig ist die Um lenkleiste an der Anschlagleiste angeordnet und kann gemeinsam mit dieser oder auch separat zum Einlegen von Folie abgenommen oder weggeschwenkt werden.
  • Der Durchtrittsspalt hat vorzugsweise eine Spaltweite, die mindestens des 1,1-fachen bis der doppelten Foliendicke entspricht. Die Verpackungsfolie läuft dann mit ausreichend Spiel durch den Spalt und wird ohne Zwängungen sicher durch diesen gezogen werden, ohne daß im Spalt im nennenswerten Umfang Reibkräfte auftreten, die der auf die Folie ausgeübten Zugkraft entgegenwirken. Zweckmäßig beträgt die Spaltweite des Durchtrittsspalts zwischen 0,2 und 1 mm, was sich bei den üblicherweise zum Einsatz kommenden Folien mit Foliendicken zwischen 10 und 80 μm als zuverlässiges Spaltmaß bewährt hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine in einer vereinfachten Seitenansicht;
  • 2 eine Einzelheit der Verpackungsmaschine nach 1 in vergrößerte, schematischer Ansicht und teilweise im Schnitt;
  • 3 ein Detail im Bereich des Durchtrittsspalts an der Abzugseinrichtung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine im Querschnitt in einer ersten Arbeitsstellung; und
  • 4 der Gegenstand der 3 in einer zweiten Arbeitsstellung.
  • Die in der Zeichnung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Verpackungsmaschine dient zum Umhüllen von Zeitungsstapeln 11 mit einer Kunststoffolie 12, damit die Zeitungen bei ihrem Weitertransport vor Wasser und Schmutz geschützt sind.
  • Die Verpackungsfolie wird in an sich bekannter Weise in zwei Teilstücken 12a, 12b von einer oberen Rolle 13 und einer unteren Rolle 14 abgezogen, wobei die Folienteilstücke 12a, b nach diversen Umlenkungen im Maschinenrahmen zu einer quer zur Transportrichtung 15 der Packstücke 11 verlaufenden, vor deren vorderen Stirnseite 16 aufgespannten Folienwand 17 miteinander verbunden sind. Die zu verpackenden Zeitungsstapel 11 liegen auf einem Transportband 18 auf und laufen bei ihrem Transport mit ihrer Stirnseite 16 gegen die Folienwand 17 und nehmen diese mit, so daß sich das von unten zugeführte Folienteilstück 12a zwischen Transportband 18 und Unterseite des Packens 11 legt, während das von oben zugeführte Folienteilstück die vordere Stirnseite 16 und die Oberseite 19 des Zeitungsstapels 11 abdeckt. Um auch die rückwärtige Stirnseite 20 mit Folie abzudecken und hierdurch einen den Stapel an seinen vier Seiten umgebenden, geschlossenen Folienschlauch zu schaffen, ist die Maschine mit einer Folienschneid- und schweißeinheit 21 versehen, die ein vertikal im Maschinenrahmen bewegliches Schweißmesser 22 aufweist. Nach dem Vorbeigang eines Zeitungsstapels unter dem Schweißmesser wird dieses nach unten in Richtung auf das Transportband verfahren und nimmt dabei das obere Folienteilstück 12b mit, um es unten mit dem unteren Folienteilstück 12a mit zwei parallelen Schweißnähten zu verschweißen und zwischen den Schweißnähten die beiden Teilstücke durchzutrennen, so daß das fertig umhüllte Packstück weiter transportiert werden kann und vor dem nächsten Packstück eine neue Folienwand 17 entsteht.
  • Für den Abzug des von oben zugeführten Folienstücks 12b ist die obere Folienrolle 13 in einer zwei parallele Abzugswalzen 23 aufweisenden Abzugseinrichtung 24 aufgenommen, wobei eine der Abzugswalzen von einem (nicht dargestellten) Antrieb drehbar ist, wobei die Folie von der Rolle 13 abgewickelt wird und durch einen Abzugsschacht 25 auf einen der Abzugseinrichtung 24 zugeordneten Folienpuffer 26 gelangt. Dieser Folienpuffer 26 besteht im wesentlichen aus einer flexiblen, antistatischen Folienauflage 27 aus Leinentuch, die an ihrem in Durchlaufrichtung 28 der Folie vorderen Ende mit einer ersten Klemmleiste 29a an der hinteren Schachtwand des Abzugsschachts befestigt ist. Mit ihrem in Durchlaufrichtung 28 hinteren Ende ist die Folienauflage mit einer zweiten Klemmleiste 29b an einer im Maschinenrahmen quer zur Transportrichtung 15 der Packstücke 11 angeordneten Basisleiste 30 angeklemmt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Leintuch durchhängend angeordnet ist, so daß die im Folienpuffer gepufferte, wellen- oder schleifenartig gelegte Folie dazu neigt, in den mittleren Teile 31 des Leinentuches zu rutschen.
  • Durch die mit vergleichsweise großer Geschwindigkeit erfolgende Abwärtsbewegung des Schweißmessers 22 wird die von oben zugeführte Folie gleichfalls mit großer Geschwindigkeit aus dem Folienpuffer gezogen, bis das Schweißmesser von seinem (nicht dargestellten) Servoantrieb in Annäherung an das Transportband 18 abgebremst und zur Durchführung der Schweiß- und Schneidoperation kurz stillgesetzt wird. Da beim Abbremsen des Messers nicht auch gleichzeitig die dünne, flexible Folie mit abgebremst wird, der dieser innewohnende Bewegungsimpuls vielmehr erhalten bleibt, hat die im Folienpuffer bei der Abwärtsbewegung des Messers 22 gleichsam in Bewegung gesetzte Folie 12b die Neigung, trotz der Verzögerung des Messers bis zum Stillstand weiter aus dem Folienpuffer 26 herauszufließen, was dazu führen würde, daß die von oben zugeführte, ungewollt nachfließende Folie den oberhalb des Transportbands 18 im Bereich der Folienschneid- und schweißeinheit 21 ausgebildeten Transportkanal 32 verstopft. Ein ordnungsgemäßes Umhüllen der nachfolgenden Packstücke 11 wäre dann nicht mehr gewährleistet.
  • Um dieses Verhalten der oberen Folie zu unterbinden, weist die Abzugseinrichtung 24 am auslaufseitigen Ende ihres Folienpuffers 26 einen unten von der Basisleiste 30 und oben von einer Anschlagleiste 33 begrenzten, engen Durchtrittsspalt 34 auf, durch den die von oben zugeführte Verpackungsfolie 12b geführt ist. Eine an der Anschlagleiste 33 angeordnete, dem Durchtrittsspalt nachgeschaltete Umlenkleiste 35 lenkt die Folie nach ihrem Austritt aus dem Spalt 34 ein Stück nach unten um, bevor sie über einen Umlenkstab 36 in den Transportkanal 32 gelangt.
  • Wie aus den 3 und 4 gut ersichtlich ist, verhindert der Durchtrittsspalt 34 wirksam, daß Verpackungsfolie aus dem Folienpuffer in den Transportkanal 32 gelangt, sobald die Abwärtsbewegung des Schweißmessers 22 gestoppt wird und dieses somit nicht mehr an der Folie zieht. Solange sich das Messer nach unten bewegt, zieht es die Folie mit gleicher Geschwindigkeit durch den Spalt 34 aus dem Folienpuffer (3). Wenn die Zugbewegung aufhört, hat der der Folie innewohnende Bewegungsimpuls die Neigung, für eine Fortbewegung der Folie in derselben Richtung zu sorgen. Infolge der hohen Flexibilität oder Instabilität der Folie jedoch kommt es zu einem Aufwerfen der Folie vor dem Durchtrittsspalt (4), d.h. der Bewegungsimpuls der Folie ist nicht in der Lage, diese durch den vergleichsweise engen Spalt zu schieben, sondern die Bewegungsenergie der Folie wird vernichtet, indem diese in Schleifen gelegt wird und an der Anschlagleiste 33 anschlägt. Ein unerwünschtes Nachfließen von Folie aus dem Spalt in den Transportkanal ist damit wirksam unterbunden.
  • In der Praxis hat der Spalt 34 eine Spaltdicke von etwa 0,2 bis 1 mm, womit sicher gewährleistet ist, daß die Folie zwar praktisch reibungslos von dem sich abwärts bewegenden Schweißmesser aus dem Folienpuffer gezogen, vom Bewegungsimpuls der innerhalb des Folienpuffers bewegten Folie aber nicht durch den Spalt geschoben werden kann. Zur Anpassung an verschiedene Folienqualitäten und -dicken kann die Spaltdicke einstellbar sein, was beispielsweise in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß die Anschlagleiste mit ihren Enden in an der Basisleiste 30 angeordneten, etwa u-förmigen Führungen verschieblich aufgenommen und in ihrem Abstand von der Basisleiste mit Stellschrauben einstellbar ist. In ähnlicher Weise kann auch die Höhenlage der Umlenkleiste veränderlich sein.
  • Um ein leichtes Einlegen der Folie in den Durchtrittsspalt beispielsweise beim Wechsel der Rolle 13 zu gewährleisten, können die Anschlagleiste und die Umlenkleiste vollständig demontiert oder nach oben geschwenkt werden, so daß das neu einzulegende Folienende einfach von oben auf die Basisleiste gelegt werden kann und dann die Anschlagleiste und die Umlenkleiste zur Bildung des engen Spalts wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, den Folienpuffer nicht in der beschriebenen, besonders vorteilhaften Weise als einfaches Leinentuch auszugestalten, auf dem die Verpackungsfolie in Schlingen gepuffert ist, sondern der Puffer kann auch von mehreren, achsparallelen Umlenkrollen gebildet werden, von denen ein Teil beweglich angeordnet ist, wie dies an sich bekannt ist. Der Neigungswinkel der Anschlag-, Umlenk- und oder Basisleiste kann einstellbar sein, um den Abzugswinkel der Folie aus dem Durchtrittsspalt zu verändern und somit auch bei vergleichsweise steifen Folien ein Aufwerfen der Verpackungsfolie gegen die Anschlagleiste praktisch im selben Moment zu gewährleisten, in dem sich das Schweißmesser nicht länger nach unten bewegt und somit nicht länger an der Folie zieht.

Claims (13)

  1. Verpackungsmaschine zum Umhüllen von Packstücken mit Verpackungsfolie, mit einer in einem Transportkanal angeordneten Transportvorrichtung für die Packstücke, mindestens einer Abzugseinrichtung für die Verpackungsfolie und mit einer Folienschneid- und Schweißeinrichtung, wobei die Abzugseinrichtung (24) an ihrer der Folienschneid- und Schweißeinrichtung (21) zugewandten Abzugsseite einen oben und unten begrenzten, engen Durchtrittsspalt (34) für die Verpackungsfolie (12) aufweist, der oben und/oder unten von einer Anschlagleiste (33) für die Verpackungsfolie (12b) begrenzt ist, und wobei die Abzugseinrichtung (24) einen dem Durchtrittsspalt (34) vorgeschalteten Folienpuffer aufweist, der im wesentlichen aus einer Folienauflage (27) besteht, so daß bei Beendigung der die Folie durch den Durchtrittsspalt ziehenden Zugbewegung sich die Folie vor dem Durchtrittsspalt aufwirft und an der Anschlagleiste anschlägt.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchtrittsspalt (34) eine nachgeschaltete Umlenkleiste (35) zugeordnet ist.
  3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienauflage (27) aus flexiblem, antistatischen Material besteht.
  4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienauflage (27) aus Leintuch besteht.
  5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (33) am abzugsseitigen Endbereich (29b) der Folienauflage (27) am abzugsseitigen Endbereich (29b) der Folienauflage (27) oberhalb von und unter etwa einem rechten Winkel zu dieser angeordnet ist.
  6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienauflage (27) im Abzugsbereich der Verpackungsfolie (12b) unter einem Winkel zwischen 15 und 45° zur Horizontalen geneigt ist.
  7. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltdicke des Durchtrittsspalts (34) einstellbar ist.
  8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienauflage (27) an einer den Durchtrittsspalt (34) unten begrenzenden Basisleiste (30) angeschlossen ist.
  9. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (33) zum Öffnen des Durchtrittsspalts (34) schwenkbar oder abnehmbar angeordnet ist.
  10. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkleiste (35) in ihrem Abstand und/oder ihrer Flucht zum Durchtrittsspalt (34) einstellbar ist.
  11. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkleiste (35) an der Anschlagleiste (33) angeordnet ist.
  12. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkleiste (35) schwenkbar oder abnehmbar angeordnet ist.
  13. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsspalt (34) eine Spaltweite zwischen 0,2 und 1 mm aufweist.
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