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DE10134010A1 - Programmgesteuertes Haushaltgerät - Google Patents

Programmgesteuertes Haushaltgerät

Info

Publication number
DE10134010A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
household appliance
display
appliance according
symbols
program
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10134010A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Goetz
Bernd Czeslick
Arndt Berthold
Holger Kress
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE10134010A priority Critical patent/DE10134010A1/de
Priority to DE50213145T priority patent/DE50213145D1/de
Priority to EP02009981A priority patent/EP1275905B1/de
Priority to AT02009981T priority patent/ATE418705T1/de
Priority to US10/194,862 priority patent/US6906633B2/en
Publication of DE10134010A1 publication Critical patent/DE10134010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S345/00Computer graphics processing and selective visual display systems
    • Y10S345/902Menu display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Die optische Anzeigeeinheit eines programmgesteuerten Haushaltgeräts besteht aus ein oder mehreren Anzeigeelementen zur Darstellung von Informationen im Klartext. Jedes Anzeigeelement besteht aus einer Matrix mit 5 x 8 Pixeln zur Darstellung eines Zeichens. Jedem Anzeigeelement ist ein Funktionselement/Aktor des Haushaltgeräts zugeordnet, wobei der Aktor sowie sein Betriebszustand in einem Anzeigeelement durch einen Anfangsbuchstaben bzw. ein Symbol dargestellt werden. In Abhängigkeit von der Größe des Displays können mehrere Aktoren zeitgleich angezeigt werden. Der Erfindungsgegenstand ist besonders gut in der Prüftechnik und im Service anwendbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer optischen Anzeigeeinheit bestehend aus ein oder mehreren Anzeigeelementen zur Darstellung von Nutzer- und Programminformationen sowie Prüf- und Serviceinformationen als Klartext und als Symbol.
  • Ein Trend bei modernen Haushaltsgeräten geht dahin, dass ihr Funktionsumfang immer mehr erweitert wird. Dies geschieht extensiv durch den Einbau zusätzlicher Baugruppen (z. B. Mikrowelle im Herd oder Trockner in der Waschmaschine) aber auch intensiv durch bessere Auslastung und Anpassung vorhandener Baugruppen an eine größere Anzahl spezieller Anforderungen.
  • Dem Nutzer wird dadurch eine immer breitere Palette von Anwendungsmöglichkeiten angeboten; die Anzahl der wählbaren Betriebsarten, die Variationsmöglichkeiten und Programme steigen. Verbunden damit ist eine immer umfangreicher werdende Bedienanleitung, und die richtige Auswahl der Programme wird immer schwieriger. Dem begegnen die Hersteller dadurch, dass der Nutzer über die Geräte bzw. ihre Programme unterstützt wird mit dem Ziel, auf die Bedienanleitung nach Möglichkeit zu verzichten.
  • Moderne Haushaltsgeräte mit breitem Funktionsumfang und einer großen Palette von Anwendungsmöglichkeiten weisen im Bedienfeld ein Display auf, das programmgesteuert dem Nutzer Hinweise und Informationen zum Programm und zum Programmablauf im Klartext anzeigt. Der Nutzer soll durch die Anzeigen im Display informativ so geführt werden, dass die Programmierung des Haushaltgerätes optimal an den speziellen Anwendungsfall angepasst werden kann. Üblicherweise ist das Display aus einer Reihe oder aus mehreren untereinander angeordneten Reihen von Zeichen aufgebaut, wobei jedes Zeichen aus einer DOT- Matrix von 8 × 5 Pixel besteht. Pro Zeichen wird eine Ziffer oder ein Buchstabe angezeigt, Symbole über mehrere Zeichen.
  • Die Gestaltung der Anzeigen im Display ist auf die Erfordernisse und Ansprüche des in der Regel technisch nicht ausgebildeten Nutzers ausgerichtet. Die für den Nutzer notwendigen Informationen sind in einer dem technischen Laien entgegenkommenden Form auszugeben, d. h. es sind nur bekannte Begriffe zu verwenden, Abkürzungen nur in der allgemein üblichen Schreibweise (z. B. "Temp." für Temperatur) und Symbole nach Möglichkeit in einer sich selbst erklärenden Form darzustellen. Fehldeutungen und damit Fehlbedienungen sollen vermieden werden. Dazu ist der Nutzer so umfassend wie möglich, zumindest ausreichend aber auch noch überschaubar zu informieren. Dabei setzt die Größe des vorhandenen Displays relativ enge Grenzen.
  • Eine sehr komfortable Lösung für eine Anzeige mittels Display ist in der DE 196 06 115 A1 enthalten. In die Bedienblende eines Backofens sind mehrere Displays integriert für eine Informationsausgabe im Klartext. Um die Anzeigen übersichtlicher darzustellen, ist jedem Display eine spezielle Funktion zugewiesen, etwa für die Programmanzeige, für die Anzeige der eingestellten Parameter sowie der Uhrzeit.
  • Die vorhandenen Displays sind prinzipiell auch für Prüfprogramme und den Service nutzbar in der Weise, dass die Bezeichnung des zu prüfenden Bausteins bzw. Aktors und sein jeweiliger Betriebszustand zur Anzeige gebracht werden. Diese Darstellungsform erweist sich aber als nicht optimal; die Informationen erscheinen nacheinander; der Techniker erhält nicht den wünschenswerten Überblick über das Zusammenwirken der verschiedenen Aktoren.
  • Ziel der Erfindung ist es, insbesondere für Prüf- und Servicetechniker ein wesentlich verbessertes Informationsangebot zur Verfügung zu stellen bei einem vergleichsweise geringem ökonomischen Aufwand. Dies bedeutet, dass im Wesentlichen die für Gerätebedienung vorhandenen Einheiten genutzt werden. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, für weniger komfortable Displays eine befriedigende Lösung anzubieten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, dass der Informationsbedarf eines Prüf- oder Wartungstechnikers sich wesentlich von dem eines potentiellen Nutzers des Haushaltgerätes unterscheidet. Der Nutzer eines Haushaltgerätes wird zunächst über die Anzeigen im Display bei der richtigen Auswahl des Programms unterstützt und bei laufendem Programm über den Fortgang oder den gegenwärtigen Zustand des Programms informiert. Die Anzeigen erscheinen nacheinander. Ihr Inhalt muss für den Nutzer so ausführlich und genau sein, dass Fehldeutungen ausgeschlossen sind.
  • Für den Techniker, der das Haushaltsgerät überprüft, kommt es vielmehr darauf an, dass eine Vielzahl von Informationen zeitgleich angezeigt wird, um die Betriebszustände der verschiedenen Baugruppen im Zusammenhang bzw. in bezug auf ihre Abhängigkeit voneinander darzustellen. Dies geschieht dadurch, dass jede DOT-Matrix in zwei von einander unabhängige Bereiche unterteilt ist und diese getrennt von einander ansteuerbar sind, dass ein oberer Bereich (5 × 5 Pixel) für die Bezeichnung des Aktors vorgesehen ist und ein unterer Bereich (3 × 5 Pixel) für die möglichen Betriebszustände. Es ist vorteilhaft, den Aktor durch seinen Anfangsbuchstaben zu symbolisieren.
  • Die Symbole zur Kennzeichnung der Betriebszustände sind im Prinzip frei wählbar, sie sollten aber nicht abstrakt gestaltet werden, sondern dem Betrachter plausibel erscheinen. Sie sollten aussagekräftig sein und einprägsam, so dass nach relativ kurzer Zeit auf schriftliche Unterlagen wie Bedienungsanleitung oder Zeichentabelle verzichtet werden kann. Unter diesen Prämissen ist ein Feld von 5 × 5 Pixel zur Darstellung eines alphanumerischen Zeichens ausreichend und in einem 3 × 5 Pixel großen Feld kann ein genügend großer Vorrat von sicher unterscheidbaren Symbolen angezeigt werden.
  • Da der Benutzer der erfindungsgemäßen Lösung Techniker in der Endfertigung des Herstellerbetriebes oder des Kundendienstes ist, müssen die Symbole in Bezug auf ihre Ausgestaltung keine großen Anforderungen erfüllen. Die dargestellten Zeichen müssen nicht üblichen Normen entsprechen oder sich selbst erklärenden Charakter haben.
  • Zu fordern ist lediglich, dass die Symbole eindeutig sind und eine ausreichende terscheidungskraft besitzen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen DOT-Anzeigeflächen in
  • Fig. 1 für einen Aktor "Heizung" (H) bei Einschalt- und bei Ausschaltzustand und
  • Fig. 2 für einen Aktor "Motor" (M) bei Links- und bei Rechtslauf.
  • In Fig. 1 und 2 sind verschiedene Beispiele für möglichen Zeichendarstellungen abgebildet. Jede DOT-Matrix ist ein Baustein eines nicht dargestellten Displays. Fig. 1 enthält die Darstellung von zwei Betriebszuständen für den Aktor "Heizung". Der Aktor selbst wird vorteilhafterweise mit dem Anfangsbuchstaben H gekennzeichnet, wozu das Feld von 5 × 5 Pixeln, wie an Hand der Abbildung zu sehen ist, völlig ausreicht. Die Symbole für die beiden möglichen Betriebszustände der Heizung sind frei wählbar. Die hier getroffene Auswahl soll, angelehnt an übliche Leuchtanzeigen, bei "Heizung EIN" eine größere Leuchtkraft haben als bei "Heizung AUS", wie im rechten Bild zu sehen ist. Die Wahl anderer Symbole ist möglich.
  • Ein zweites Zeichen für den Aktor "Motor" (M) ist in Fig. 2 zu sehen. Der Anfangsbuchstabe M für "Motor" ist ebenfalls im oberen Bereich abgebildet, die Drehrichtungen "links" und "rechts" werden durch darunter angeordnete Zeichen symbolisiert. Diese Symbole müssen zwar nicht selbsterklärend sein. Im vorliegenden Falle sind aber entsprechend der Drehrichtung Pfeilspitzen symbolisiert bzw. durch die Betonung der entsprechenden Seiten erscheinen die Zeichen plausibel und damit einprägsam.
  • Der mögliche dritte Zustand "Motor AUS" kann ebenfalls dargestellt werden. Dazu sollte wegen der Einheitlichkeit und der besseren Einprägsamkeit dasselbe Symbol wie bei "Heizung AUS" verwendet werden. Die Zahl der zeitgleich darstellbaren Zeichen ist abhängig von der Größe des Displays und des Anspruchs an die Zahl der darstellenden Pixel zur Erzielung einer ausreichenden Lesbarkeit. Jedes Element ist mit der Anzeige für einen Aktor belegbar.
  • Die Anzeigeflächen auf jeder DOT-Matrix sind ohne Abweichung von der Erfindung gegeneinander austauschbar, so dass die Anzeige für den Aktor unten und für dessen Zustand oben angeordnet ist. Abweichend davon kann auch die gesamte DOT-Matrix um 90° gedreht werden, so dass die Anzeigeflächen für den Aktor links oder rechts und die für dessen Zustand rechts oder links liegen.

Claims (7)

1. Programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer optischen Anzeigeeinheit bestehend aus einem oder mehreren Anzeigeelementen zur Darstellung von Nutzer- und Programminformationen sowie Prüf- und Serviceinformationen als Klartext und als Symbol, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Anzeigeelement ein Symbol und ein Zeichen, insbesondere ein Buchstabe, gleichzeitig darstellbar sind.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zeichen ein Vorrat von Symbolen zugeordnet ist in der Weise, dass bei Anzeige des Zeichens nur der diesem Zeichen zugeordnete Vorrat von Symbolen aktivierbar und darstellbar ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit ein Display ist, aufgebaut aus LCD-Elementen mit einer 5 × 8-Pixel-Matrix.
4. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes LCD-Element in zwei getrennt ansteuerbare Bereiche aufgeteilt ist.
5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer DOT-Matrix von 8 × 5 Pixeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich von 5 × 5 Pixeln zur Darstellung von Buchstaben reserviert ist und ein zweiter Bereich von 3 × 5 Pixeln zur Darstellung von Symbolen.
6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Buchstaben eine Funktionseinheit bzw. eine Baugruppe des Haushaltgerätes zugeordnet und jeder Betriebszustand der Funktionseinheit bzw. Baugruppe durch ein Symbol darstellbar ist.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole frei wählbar sind und dass als Buchstaben vorzugsweise die Anfangsbuchstaben der Funktionseinheiten bzw. Baugruppen verwendet werden.
DE10134010A 2001-07-12 2001-07-12 Programmgesteuertes Haushaltgerät Withdrawn DE10134010A1 (de)

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EP02009981A EP1275905B1 (de) 2001-07-12 2002-05-03 Programmgesteuertes Haushaltsgerät
AT02009981T ATE418705T1 (de) 2001-07-12 2002-05-03 Programmgesteuertes haushaltsgerät
US10/194,862 US6906633B2 (en) 2001-07-12 2002-07-12 Program-controlled household appliance

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EP (1) EP1275905B1 (de)
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