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DE10132899C1 - Kochstelle mit einer Glaskeramik-Schale, die eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt - Google Patents

Kochstelle mit einer Glaskeramik-Schale, die eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt

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DE10132899C1
DE10132899C1 DE10132899A DE10132899A DE10132899C1 DE 10132899 C1 DE10132899 C1 DE 10132899C1 DE 10132899 A DE10132899 A DE 10132899A DE 10132899 A DE10132899 A DE 10132899A DE 10132899 C1 DE10132899 C1 DE 10132899C1
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bracket
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Martin Taplan
Christof Koester
Helga Goetz
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • H05B6/1227Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them for wok pans and wok pans supports for induction cooking plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Glaskeramik-Schalen nach Art eines Wok-Geschirres besitzen typischerweise einen hochstehenden Rand, der keine hängende Halterung erlaubt. Sie werden daher gemäß dem Stand der Technik in Auftisch-Gestellen unterstützt aufgenommen. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht eine Kochstelle mit einer derartigen Glaskeramik-Schale ohne ein solches Auftischgestell, indem die Glaskeramik-Schale (1) kochfeldartig mittels Befestigungselementen (8) oder übergreifenden Rahmenteilen (11, 10) in Verbindung mit einer abgesenkten Gerätebodenwanne (3), die die Heizelemente der Kochstelle trägt, in eine Arbeitsplatte (2) oder eine andere Arbeitsumgebung, die eine Arbeitsfläche vorgibt, eingebaut ist, mit dem Rand bündig zur Arbeitsfläche oder um ein vorgegebenes Maß abgesenkt dazu.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochstelle, mit einer Glaskeramik-Schale, die einen umlaufenden, hochstehenden Rand und eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt.
Seit einiger Zeit sind Glaskeramik-Kochgeschirre ausgebildet als gekrümmte Schalen, sogenannte WOKs, im Markt eingeführt. Diese Art Kochgeschirr, sowie deren Herstellung sind beispielsweise in der DE 199 06 520 A1 beschrieben.
Die Schalen werden zum einen direkt als Kochgeschirr verwendet, d. h. die gekrümmte Heizfläche dient der direkten Speisezubereitung, zum anderen dienen diese Schalen als Träger für metallische Woks, die mittels Induktion beheizt werden und in denen dann die Speisen direkt zubereitet werden. Dabei sitzt die metallische, typischerweise sphärisch geformte Wokschale in einer entsprechend geformten Glaskeramik-Schale. Unterhalb der Glaskeramik- Schale befindet sich die Induktionsspule.
Bekannt sind nicht nur Glaskeramik-Geschirre ausgebildet als gekrümmte Schalen, sondern auch rinnenförmige oder ovale Kocheinheiten aus Glaskeramik.
Kochstellen mit Glaskeramik-Schalen der vorgenannten Art mit einem umlaufenden hochstehenden Rand sind typischerweise als eigenes Gerät ausgebildet, mit einem Auftisch-Gestell, welches die Glaskeramik-Schale und die notwendige Heizeinrichtung aufnimmt, und das in der Küche typischerweise auf der Arbeitsplatte aufgestellt wird. Ein solches Gerät zeigen die DE 297 09 765 U1 sowie die US 5,687,642 A.
Das Gestell dieser bekannten Kochstellen ist relativ sperrig und nimmt daher relativ viel Platz auf der Arbeitsfläche weg, abgesehen davon, daß die Handhabung der Kochstelle wegen der Notwendigkeit des ständigen Verräumens des Gestelles mit der Glaskeramik-Schale und der Heizeinrichtung relativ umständlich ist.
Es war auch bekannt (DE 298 20 731 U1, EP 0 629 820 A2), eine Glaskeramik Trägerschale für einen metallischen Wok direkt in die übliche Arbeitsplatte moderner Küchen einzubauen. Im bekannten Fall besitzt die Trägerschale einen flanschartig, kreisringförmig abgebördelten Rand, mit dem sie in einer der Dicke des Randes entsprechenden Ausnehmung in der Arbeitsplatte aufliegt. Diese Technik erfordert mit Nachteil eine aufwendig geformte Glaskeramik-Schale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Kochstelle mit einem flanschlosen Glaskeramik-Geschirr so auszubilden, daß dieses trotz fehlendem Einbau-/Auflageflansch auf einfache und dennoch sichere Weise in die Arbeitsplatte oder eine entsprechende Arbeitsumgebung eingebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Kochstelle mit einer Glaskeramikschale, die einen umlaufenden hochstehenden Rand und eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt, sowie die kochfeldartig mittels Befestigungselementen oder übergreifenden Rahmenteilen in Verbindung mit einer abgesenkten Gerätebodenwanne, die die Heizelemente der Kochstelle trägt, in eine Öffnung der Arbeitsplatte oder eine andere Arbeitsumgebung, die eine Arbeitsfläche vorgibt, eingebaut ist, mit dem Rand bündig zur Arbeitsfläche oder um ein vorgegebenes Maß abgesenkt dazu.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen mit Vorteil eine Kochstelle mit einer derartigen Glaskeramik-Schale mit hochstehendem Rand, ohne ein Auftischgestell, in einer "hängenden Halterung", d. h. sie vermeiden eine Glaskeramik-Schale mit einem umgebördelten, flachen Auflagerand herstellen zu müssen.
Für den Einbau der Glaskeramikschale sind verschiedene, alternative Konstruktionen denkbar.
Eine erste Konstruktion sieht gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an der Schnittkante der Arbeitsfläche in der Öffnung mindestens zwei gegenüberliegende Befestigungselemente oder ein umlaufendes Befestigungselement fest angebracht sind, die mit der Gerätebodenwanne einerseits und einem Haltewinkel andererseits verbunden sind, mit einem metallischen Haltewinkel, der am oberen Ende derart abgebogen ist, daß die Glaskeramik-Schale mit ihrem oberen Rand bündig zur Arbeitsfläche auf dem Halteschenkel ruht. Bei dieser Ausführungsform ist ein stufenloser, glatter Übergang zwischen der Glaskeramik-Schale gegeben, was insbesondere die Reinigungsfreundlichkeit erhöht.
Um einen schädlichen direkten Metall-Glaskeramik-Kontakt zu vermeiden, sieht eine Ausgestaltung vor, daß an der Auflagefläche zwischen Glaskeramik- Schale und dem abgebogenem Abschnitt des Haltewinkels puffende Abstandshalter vorgesehen sind, die bei der Verklebung einen definierten Abstand zwischen beiden Teilen sicherstellen.
Um zu vermeiden, daß Kochgut oder Reinigungsmittel in das Kochstelleninnere eindrigen, ist vorgesehen, daß die Übergangs-Fuge zwischen dem Rand der Glaskeramik-Schale und der Arbeitsplatte mittels einer Klebernaht aus dauerelastischem Kleber verfugt ist.
Damit ein exakter bündiger Abschluß des oberen Randes der eingebauten Glaskeramik-Schale mit der Arbeitsfläche erzielbar ist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Verbindung zwischen dem Befestigungselement und der Gerätebodenwanne in der Höhe einstellbar ausgebildet ist.
Eine zweite Konstruktion sieht gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung vor, daß ein Rahmenteil mit einem den Rand der Öffnung in der Arbeitsfläche übergreifenden Rahmenschenkel vorgesehen ist, an dem die Glaskeramik-Schale mittels eines dauerelastischen Klebers angebracht ist und das seinerseits mit der Gerätebodenwanne verbunden ist.
Eine derartige Konstruktion ermöglicht es, daß die Glaskeramik-Schale mit dem Rahmenteil vormontiert und als Bau-Einheit in die Arbeitsfläche eingelassen bzw. im Reparaturfall ausgebaut werden kann.
Um die Glaskeramik-Schale dabei mechanisch stabiler zu halten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß ein gekrümmter metallischer Haltewinkel vorgesehen ist, der einerseits mit dem Rahmenteil verbunden ist, und der andererseits eine zusätzliche Auflagefläche für die Glaskeramik-Schale vorgibt.
Um einen schädlichen, direkten Metall-Glaskeramik-Kontakt zu vermeiden und eine dauerhafte Positionierung der Glaskeramik-Schale in dem Rahmenteil bzw. in Bezug auf den Haltewinkel zu erzielen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß an der Auflagefläche zwischen der Glaskeramik-Schale und dem Haltewinkel puffernde Abstandshalter vorgesehen sind und die Glaskeramik-Schale zusätzlich zur Auflage mittels eines dauerelastischen Klebers mit dem Haltewinkel verbunden ist.
Die Kochstelle kann dabei eine ständig offene Glaskeramik-Schale aufweisen, wenn das Rahmenteil mit seinem übergreifenden Rahmenschenkel so ausgebildet ist, daß der obere Rand der Glaskeramik-Schale bündig mit der Arbeitsfläche ist.
Alternativ dazu sieht eine Weiterbildung vor, daß das Rahmenteil mit seinem übergreifenden Rahmenschenkel so ausgebildet ist, daß der obere Rand der Glaskeramik-Schale um ein vorgegebenes Maß zur Aufnahme einer Abdeckung abgesenkt ist, deren obere Seite bündig mit der Arbeitsfläche abschließt.
Dadurch läßt sich bei Nichtgebrauch der Kochstelle eine geschlossene Arbeitsfläche erzielen.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Die Ausführungsbeispiele beziehen sich dabei auf verschiedene Varianten des fachgerechten Einbaus von Glaskeramik-WOK- Schalen, vorzugsweise mit Induktionsbeheizung, in Ausschnitte einer Küchen- Arbeitsplatte unter Berücksichtigung der glaskeramikspezifischen Eigenschaften.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung eine erste Variante mit einem rahmenlosen Einbau der WOK Schale in die Arbeitsplatte randbündig mit der Arbeitsfläche,
Fig. 2 in einer entsprechenden Schnittdarstellung eine zweite Variante mit einem Einbau der WOK-Schale mittels übergreifendem Rahmen randbündig mit der Arbeitsfläche, und
Fig. 3 eine dritte Variante mit einem gerahmten Einbau der WOK- Schale entsprechend Fig. 2, wobei der Rand um ein vorgegebenes Maß, das der Dicke einer Abdeckung der WOK- Schale entspricht, gegenüber der Arbeitsfläche abgesenkt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Glaskeramik-Schale 1 mit einem hochstehenden Rand, die rahmenlos in einen entsprechenden Ausschnitt einer Arbeitsplatte 2 eingebaut ist. An der Innenkante des Ausschnittes in der Arbeitsplatte, die typischerweise aus Holz gefertigt ist, wird an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten ein am freien Ende abgewinkeltes Befestigungselement 8 mittels einer Schraubverbindung 8a befestigt. Auch ein umlaufendes Befestigungselement kann vorgesehen sein. An diesem Befestigungselement 8 ist jeweils am abgewinkelten Ende 8b mittels einer nivellierbaren Schraubverbindung einer Einstelleinheit 6 ein metallischer Haltewinkel 3a und eine Gerätebodenwanne 3 befestigt. Die Glaskeramik-Schale 1 wird auf den Haltewinkel 3a aufgelegt, wobei der direkte Metall-Glaskeramik-Kontakt mittels geeigneter, puffernder Abstandshalter 4 verhindert wird.
Die mit dem Haltewinkel 3a verbundene Gerätebodenwanne 3 trägt einen Induktionsheizkörper 7, der auf geeignete Weise an die Unterseite der Glaskeramik-Schale angedrückt wird.
Der Induktionsheizkörper 7 heizt in konventioneller Weise einen von der Glaskeramik-Schale 1 getragenen metallischen WOK, der in der Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die Glaskeramik-Schale 1 kann auch zur direkten Speisezubereitung als WOK verwendet werden, indem anstelle der Induktionsheizung 7 ein Strahlungsheizkörper eingesetzt wird. Dies gilt auch für die anderen Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3.
Über die Einstelleinheit 6 kann die Bodenwanne 3 mit der aufliegenden Glaskeramik-Schale so nivelliert werden, daß ein flächenbündiger Abschluß von Arbeitsplatte 2 und Oberkante der Glaskeramik-Schale 1 geschaffen wird. Die entstehende Spalte zwischen Arbeitsplatte 2 und Oberkante der Glaskeramik-Schale 1 wird mit einer Klebernaht 5 aus einem geeigneten elastischen Kleber geschlossen.
In gleicher Weise kann die Glaskeramik-Schale anstelle in eine Arbeitsplatte, wie dargestellt, in andere Arbeitsumgebungen wie beispielsweise Edelstahlgehäuse, Steingutplatten, Kunststoff o. ä. Materialien eingebaut werden, was ebenso für die Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 gilt. Selbst der Einbau in eine Glaskeramikkochfläche aus gleichem Material ist denkbar.
Wie zu erkennen ist, wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme eine einfache Möglichkeit geschaffen, eine Glaskeramik-Schale mit hochstehendem, d. h. nicht umgebördelten Rand, sicher in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte oder dergleichen einzubauen. Die Fig. 1 zeigt einen rahmenlosen Einbau der Glaskeramik-Schale 1, d. h. der Abschlußrand der Schale grenzt bündig mit der Arbeitsfläche direkt - über die Klebernaht 5 - an die Arbeitsplatte 2 an. In der Fig. 2 ist dagegen der Einbau der Glaskeramik-Schale 1 mittels eines übergreifendem Rahmen dargestellt. Die Grundelemente der Ausführung nach Fig. 2 stimmen mit derjenigen nach Fig. 1 überein und sind daher mit demselben Bezugszeichen versehen. Anstelle des Befestigungselementes 8 in Fig. 1 ist bei der Ausführung nach Fig. 2 ein umlaufendes Rahmenteil 11 mit einem übergreifenden Rahmenschenkel 11a vorgesehen.
Die Glaskeramik-Schale 1 wird durch einen geeigneten elastischen Kleber 5 mit dem übergreifenden Rahmen 11 verbunden. Dieser Rahmen 11 ist wiederum über die Schraubverbindung 6 mit der Bodenwanne 3 verbunden, die die elektrischen Elemente des Induktionsheizkörpers 7 trägt.
Soweit erforderlich, kann die Glaskeramik-Schale 1 mit einem optionalen Haltewinkel 10 unterstützt werden. Der Haltewinkel 10 wird über eine Schraublösung (nicht dargestellt) mit dem Rahmen 11 verbunden und mit der Unterseite der Glaskeramik-Schale 1 mittels eines Klebers (5a) befestigt. Zur Vermeidung des bereits angesprochenen Metall-Glaskeramik-Kontaktes sind geeignete Abstandshalter 4 vorgesehen.
Der Rahmen 11 wird schließlich über die Rahmenschenkel 11a in die Aussparung der Arbeitsplatte 2 eingelassen. Soweit erforderlich, kann die gesamte Einheit zusätzlich noch mit (nicht dargestellten) Befestigungselementen mit der Arbeitsplatte 2 verbunden werden. Bei den bisher beschriebenen Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 liegt der obere Rand der Glaskeramik-Schale bündig zur Arbeitsfläche. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die im übrigen analog derjenigen nach Fig. 2 ist, ist der obere Rand etwas abgesenkt eingebaut, um Raum für eine Abdeckung der Glaskeramik- Schale 1, mittels eines geeigneten Deckels 13, der z. B. aus Glas, Glaskeramik oder aus dem Material der Arbeitsfläche gefertigt sein kann, zu haben. Bei Nichtbenutzung der Wok-Kochstelle kann diese dann mit dem Deckel 13 verschlossen werden und als zusätzliche Arbeitsfläche dienen. Die Halterung bzw. Fixierung des Deckels 13 wird über eine geeignete Rahmenkonstruktion realisiert.
Die Glaskeramik-Schale 1 wird hierbei über einen geeigneten elastischen Kleber 5 mit dem übergreifenden Rahmen 12, der gegenüber dem übergreifenden Rahmen 11 der Fig. 1 wegen der Absenkung etwas modifiziert ist, verbunden. Der Rahmen 12 ist wiederum über die Schraubverbindung 6 mit der Bodenwanne 3 verbunden, die die elektrischen Elemente des Induktionsheizkörpers 7 trägt.
Soweit erforderlich, kann die Glaskeramik-Schale 1 wiederum mit einem optionalen Haltewinkel 10 unterstützt werden. Der Haltewinkel 10 wird über eine nicht dargestellte Schraublösung mit dem Rahmen 12 verbunden und mit der Unterseite der Glaskeramik-Schale 1 mittels eines Klebers 5a befestigt.
Zur Vermeidung des bereits angesprochenen Metall-Glaskeramik-Kontaktes sind geeignete Abstandshalter 4 vorgesehen.
Der Rahmen 12 wird schließlich über die Rahmenschenkel 12a in die Aussparung der Arbeitsplatte 2 eingelassen. Soweit erforderlich, kann die gesamte Einheit zusätzlich noch mit (nicht dargestellten) Befestigungselementen mit der Arbeitsplatte 2 verbunden werden.
Der Rahmen 12 besitzt darüber hinaus einen tieferliegenden Rahmenschenkel 12b, in den der Deckel eingelassen werden kann.

Claims (11)

1. Kochstelle mit einer Glaskeramik-Schale (1), die einen umlaufenden, hochstehenden Rand und eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt, sowie die kochfeldartig mittels Befestigungselementen (8) oder übergreifenden Rahmenteilen (11, 10) in Verbindung mit einer abgesenkten Gerätebodenwanne (3), die die Heizelemente der Kochstelle trägt, in eine Öffnung einer Arbeitsplatte (2) oder eine andere Arbeitsumgebung, die eine Arbeits- oder Kochfläche vorgibt, eingebaut ist, mit dem Rand bündig zur Arbeitsfläche oder um ein vorgegebenes Maß abgesenkt dazu.
2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnittkante der Arbeitsfläche in der Öffnung mindestens zwei gegenüberliegende Befestigungselemente (8) oder ein umlaufendes Befestigungselement fest angebracht sind, die mit der Gerätebodenwanne (3) einerseits und einem Haltewinkel (3a) andererseits verbunden sind, mit einem metallischen Haltewinkel (3a), der am oberen Ende derart abgebogen ist, daß die Glaskeramik-Schale (1) mit ihrem oberen Rand bündig zur Arbeitsfläche auf dem Halteschenkel ruht.
3. Kochstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche zwischen Glaskeramik-Schale (1) und dem abgebogenen Abschnitt des Haltewinkels (3a) puffernde Abstandshalter (4) vorgesehen sind, die bei der Verklebung einen definierten Abstand zwischen Glaskeramik-Schale und Haltewinkel sicherstellen.
4. Kochstelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangs-Fuge zwischen dem Rand der Glaskeramik-Schale (1) und der Arbeitsplatte (2) mittels einer Klebernaht 5 aus dauerelastischem Kleber verfugt ist.
5. Kochstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6) zwischen dem Befestigungselement (8) und der Gerätebodenwanne (3) in der Höhe einstellbar ausgebildet ist.
6. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil (11, 12) mit einem den Rand der Öffnung in der Arbeitsfläche übergreifenden Rahmenschenkel (11a, 12a) vorgesehen ist, an dem die Glaskeramik-Schale (1) mittels eines dauerelastischen Klebers (5) angebracht ist und das seinerseits mit der Gerätebodenwanne (3) verbunden ist.
7. Kochstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekrümmter metallischer Haltewinkel (10) vorgesehen ist, der einerseits mit dem Rahmenteil (11, 12) verbunden ist, und der andererseits eine zusätzliche Auflagefläche für die Glaskeramik-Schale (1) vorgibt.
8. Kochstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche zwischen der Glaskeramik-Schale (1) und dem Haltewinkel (10) puffernde Abstandshalter (4) vorgesehen sind und die Glaskeramik-Schale (1) zusätzlich zur Auflage mittels eines dauerelastischen Klebers (5a) mit dem Haltewinkel (10) verbunden ist.
9. Kochstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (11) mit seinem übergreifenden Rahmenschenkel (11a) so ausgebildet ist, daß der obere Rand der Glaskeramik-Schale (1) bündig mit der Arbeitsfläche ist.
10. Kochstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (12) mit seinem übergreifendem Rahmenschenkel (12a) so ausgebildet ist, daß der obere Rand der Glaskeramik-Schale (1) um ein vorgegebenes Maß zur Aufnahme einer Abdeckung (13) abgesenkt ist, deren obere Seite bündig mit der Arbeitsfläche abschließt.
11. Kochstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) aus dem gleichen Material wie die Arbeitsfläche/Kochfläche (2) besteht.
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