DE10132899C1 - Kochstelle mit einer Glaskeramik-Schale, die eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt - Google Patents
Kochstelle mit einer Glaskeramik-Schale, die eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitztInfo
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Abstract
Glaskeramik-Schalen nach Art eines Wok-Geschirres besitzen typischerweise einen hochstehenden Rand, der keine hängende Halterung erlaubt. Sie werden daher gemäß dem Stand der Technik in Auftisch-Gestellen unterstützt aufgenommen. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht eine Kochstelle mit einer derartigen Glaskeramik-Schale ohne ein solches Auftischgestell, indem die Glaskeramik-Schale (1) kochfeldartig mittels Befestigungselementen (8) oder übergreifenden Rahmenteilen (11, 10) in Verbindung mit einer abgesenkten Gerätebodenwanne (3), die die Heizelemente der Kochstelle trägt, in eine Arbeitsplatte (2) oder eine andere Arbeitsumgebung, die eine Arbeitsfläche vorgibt, eingebaut ist, mit dem Rand bündig zur Arbeitsfläche oder um ein vorgegebenes Maß abgesenkt dazu.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochstelle, mit einer Glaskeramik-Schale,
die einen umlaufenden, hochstehenden Rand und eine abgesenkte, gekrümmte
Heizfläche besitzt.
Seit einiger Zeit sind Glaskeramik-Kochgeschirre ausgebildet als gekrümmte
Schalen, sogenannte WOKs, im Markt eingeführt. Diese Art Kochgeschirr,
sowie deren Herstellung sind beispielsweise in der DE 199 06 520 A1
beschrieben.
Die Schalen werden zum einen direkt als Kochgeschirr verwendet, d. h. die
gekrümmte Heizfläche dient der direkten Speisezubereitung, zum anderen
dienen diese Schalen als Träger für metallische Woks, die mittels Induktion
beheizt werden und in denen dann die Speisen direkt zubereitet werden. Dabei
sitzt die metallische, typischerweise sphärisch geformte Wokschale in einer
entsprechend geformten Glaskeramik-Schale. Unterhalb der Glaskeramik-
Schale befindet sich die Induktionsspule.
Bekannt sind nicht nur Glaskeramik-Geschirre ausgebildet als gekrümmte
Schalen, sondern auch rinnenförmige oder ovale Kocheinheiten aus
Glaskeramik.
Kochstellen mit Glaskeramik-Schalen der vorgenannten Art mit einem
umlaufenden hochstehenden Rand sind typischerweise als eigenes Gerät
ausgebildet, mit einem Auftisch-Gestell, welches die Glaskeramik-Schale und die
notwendige Heizeinrichtung aufnimmt, und das in der Küche typischerweise auf
der Arbeitsplatte aufgestellt wird. Ein solches Gerät zeigen die DE 297 09 765
U1 sowie die US 5,687,642 A.
Das Gestell dieser bekannten Kochstellen ist relativ sperrig und nimmt daher
relativ viel Platz auf der Arbeitsfläche weg, abgesehen davon, daß die
Handhabung der Kochstelle wegen der Notwendigkeit des ständigen Verräumens
des Gestelles mit der Glaskeramik-Schale und der Heizeinrichtung relativ
umständlich ist.
Es war auch bekannt (DE 298 20 731 U1, EP 0 629 820 A2), eine
Glaskeramik Trägerschale für einen metallischen Wok direkt in die übliche
Arbeitsplatte moderner Küchen einzubauen. Im bekannten Fall besitzt die
Trägerschale einen flanschartig, kreisringförmig abgebördelten Rand, mit dem sie
in einer der Dicke des Randes entsprechenden Ausnehmung in der Arbeitsplatte
aufliegt. Diese Technik erfordert mit Nachteil eine aufwendig geformte
Glaskeramik-Schale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Kochstelle
mit einem flanschlosen Glaskeramik-Geschirr so auszubilden, daß dieses trotz
fehlendem Einbau-/Auflageflansch auf einfache und dennoch sichere Weise in die
Arbeitsplatte oder eine entsprechende Arbeitsumgebung eingebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Kochstelle mit
einer Glaskeramikschale, die einen umlaufenden hochstehenden Rand und eine
abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt, sowie die kochfeldartig mittels
Befestigungselementen oder übergreifenden Rahmenteilen in Verbindung mit einer
abgesenkten Gerätebodenwanne, die die Heizelemente der Kochstelle trägt, in
eine Öffnung der Arbeitsplatte oder eine andere Arbeitsumgebung, die eine
Arbeitsfläche
vorgibt, eingebaut ist, mit dem Rand bündig zur Arbeitsfläche oder um ein
vorgegebenes Maß abgesenkt dazu.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen mit Vorteil eine Kochstelle
mit einer derartigen Glaskeramik-Schale mit hochstehendem Rand, ohne ein
Auftischgestell, in einer "hängenden Halterung", d. h. sie vermeiden eine
Glaskeramik-Schale mit einem umgebördelten, flachen Auflagerand herstellen
zu müssen.
Für den Einbau der Glaskeramikschale sind verschiedene, alternative
Konstruktionen denkbar.
Eine erste Konstruktion sieht gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß an der Schnittkante der Arbeitsfläche in der Öffnung mindestens zwei
gegenüberliegende Befestigungselemente oder ein umlaufendes
Befestigungselement fest angebracht sind, die mit der Gerätebodenwanne
einerseits und einem Haltewinkel andererseits verbunden sind, mit einem
metallischen Haltewinkel, der am oberen Ende derart abgebogen ist, daß die
Glaskeramik-Schale mit ihrem oberen Rand bündig zur Arbeitsfläche auf dem
Halteschenkel ruht. Bei dieser Ausführungsform ist ein stufenloser, glatter
Übergang zwischen der Glaskeramik-Schale gegeben, was insbesondere die
Reinigungsfreundlichkeit erhöht.
Um einen schädlichen direkten Metall-Glaskeramik-Kontakt zu vermeiden,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß an der Auflagefläche zwischen Glaskeramik-
Schale und dem abgebogenem Abschnitt des Haltewinkels puffende
Abstandshalter vorgesehen sind, die bei der Verklebung einen definierten
Abstand zwischen beiden Teilen sicherstellen.
Um zu vermeiden, daß Kochgut oder Reinigungsmittel in das
Kochstelleninnere eindrigen, ist vorgesehen, daß die Übergangs-Fuge zwischen
dem Rand der Glaskeramik-Schale und der Arbeitsplatte mittels einer
Klebernaht aus dauerelastischem Kleber verfugt ist.
Damit ein exakter bündiger Abschluß des oberen Randes der eingebauten
Glaskeramik-Schale mit der Arbeitsfläche erzielbar ist, sieht eine Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die Verbindung zwischen dem Befestigungselement und
der Gerätebodenwanne in der Höhe einstellbar ausgebildet ist.
Eine zweite Konstruktion sieht gemäß einer zweiten Weiterbildung der
Erfindung vor, daß ein Rahmenteil mit einem den Rand der Öffnung in der
Arbeitsfläche übergreifenden Rahmenschenkel vorgesehen ist, an dem die
Glaskeramik-Schale mittels eines dauerelastischen Klebers angebracht ist und
das seinerseits mit der Gerätebodenwanne verbunden ist.
Eine derartige Konstruktion ermöglicht es, daß die Glaskeramik-Schale mit
dem Rahmenteil vormontiert und als Bau-Einheit in die Arbeitsfläche
eingelassen bzw. im Reparaturfall ausgebaut werden kann.
Um die Glaskeramik-Schale dabei mechanisch stabiler zu halten, sieht eine
Ausgestaltung vor, daß ein gekrümmter metallischer Haltewinkel vorgesehen
ist, der einerseits mit dem Rahmenteil verbunden ist, und der andererseits eine
zusätzliche Auflagefläche für die Glaskeramik-Schale vorgibt.
Um einen schädlichen, direkten Metall-Glaskeramik-Kontakt zu vermeiden und
eine dauerhafte Positionierung der Glaskeramik-Schale in dem Rahmenteil
bzw. in Bezug auf den Haltewinkel zu erzielen, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß an der Auflagefläche zwischen der Glaskeramik-Schale
und dem Haltewinkel puffernde Abstandshalter vorgesehen sind und die
Glaskeramik-Schale zusätzlich zur Auflage mittels eines dauerelastischen
Klebers mit dem Haltewinkel verbunden ist.
Die Kochstelle kann dabei eine ständig offene Glaskeramik-Schale aufweisen,
wenn das Rahmenteil mit seinem übergreifenden Rahmenschenkel so
ausgebildet ist, daß der obere Rand der Glaskeramik-Schale bündig mit der
Arbeitsfläche ist.
Alternativ dazu sieht eine Weiterbildung vor, daß das Rahmenteil mit seinem
übergreifenden Rahmenschenkel so ausgebildet ist, daß der obere Rand der
Glaskeramik-Schale um ein vorgegebenes Maß zur Aufnahme einer Abdeckung
abgesenkt ist, deren obere Seite bündig mit der Arbeitsfläche abschließt.
Dadurch läßt sich bei Nichtgebrauch der Kochstelle eine geschlossene
Arbeitsfläche erzielen.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die
Erfindung näher beschrieben. Die Ausführungsbeispiele beziehen sich dabei auf
verschiedene Varianten des fachgerechten Einbaus von Glaskeramik-WOK-
Schalen, vorzugsweise mit Induktionsbeheizung, in Ausschnitte einer Küchen-
Arbeitsplatte unter Berücksichtigung der glaskeramikspezifischen
Eigenschaften.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung eine erste Variante mit
einem rahmenlosen Einbau der WOK Schale in die Arbeitsplatte
randbündig mit der Arbeitsfläche,
Fig. 2 in einer entsprechenden Schnittdarstellung eine zweite Variante
mit einem Einbau der WOK-Schale mittels übergreifendem
Rahmen randbündig mit der Arbeitsfläche, und
Fig. 3 eine dritte Variante mit einem gerahmten Einbau der WOK-
Schale entsprechend Fig. 2, wobei der Rand um ein
vorgegebenes Maß, das der Dicke einer Abdeckung der WOK-
Schale entspricht, gegenüber der Arbeitsfläche abgesenkt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Glaskeramik-Schale 1 mit einem hochstehenden Rand, die
rahmenlos in einen entsprechenden Ausschnitt einer Arbeitsplatte 2 eingebaut
ist. An der Innenkante des Ausschnittes in der Arbeitsplatte, die typischerweise
aus Holz gefertigt ist, wird an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten ein
am freien Ende abgewinkeltes Befestigungselement 8 mittels einer
Schraubverbindung 8a befestigt. Auch ein umlaufendes Befestigungselement
kann vorgesehen sein. An diesem Befestigungselement 8 ist jeweils am
abgewinkelten Ende 8b mittels einer nivellierbaren Schraubverbindung einer
Einstelleinheit 6 ein metallischer Haltewinkel 3a und eine Gerätebodenwanne
3 befestigt. Die Glaskeramik-Schale 1 wird auf den Haltewinkel 3a aufgelegt,
wobei der direkte Metall-Glaskeramik-Kontakt mittels geeigneter, puffernder
Abstandshalter 4 verhindert wird.
Die mit dem Haltewinkel 3a verbundene Gerätebodenwanne 3 trägt einen
Induktionsheizkörper 7, der auf geeignete Weise an die Unterseite der
Glaskeramik-Schale angedrückt wird.
Der Induktionsheizkörper 7 heizt in konventioneller Weise einen von der
Glaskeramik-Schale 1 getragenen metallischen WOK, der in der Fig. 1 nicht
dargestellt ist. Die Glaskeramik-Schale 1 kann auch zur direkten
Speisezubereitung als WOK verwendet werden, indem anstelle der
Induktionsheizung 7 ein Strahlungsheizkörper eingesetzt wird. Dies gilt auch
für die anderen Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3.
Über die Einstelleinheit 6 kann die Bodenwanne 3 mit der aufliegenden
Glaskeramik-Schale so nivelliert werden, daß ein flächenbündiger Abschluß
von Arbeitsplatte 2 und Oberkante der Glaskeramik-Schale 1 geschaffen wird.
Die entstehende Spalte zwischen Arbeitsplatte 2 und Oberkante der
Glaskeramik-Schale 1 wird mit einer Klebernaht 5 aus einem geeigneten
elastischen Kleber geschlossen.
In gleicher Weise kann die Glaskeramik-Schale anstelle in eine Arbeitsplatte,
wie dargestellt, in andere Arbeitsumgebungen wie beispielsweise
Edelstahlgehäuse, Steingutplatten, Kunststoff o. ä. Materialien eingebaut
werden, was ebenso für die Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 gilt.
Selbst der Einbau in eine Glaskeramikkochfläche aus gleichem Material ist
denkbar.
Wie zu erkennen ist, wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme eine
einfache Möglichkeit geschaffen, eine Glaskeramik-Schale mit hochstehendem,
d. h. nicht umgebördelten Rand, sicher in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte
oder dergleichen einzubauen. Die Fig. 1 zeigt einen rahmenlosen Einbau der
Glaskeramik-Schale 1, d. h. der Abschlußrand der Schale grenzt bündig mit der
Arbeitsfläche direkt - über die Klebernaht 5 - an die Arbeitsplatte 2 an. In der
Fig. 2 ist dagegen der Einbau der Glaskeramik-Schale 1 mittels eines
übergreifendem Rahmen dargestellt. Die Grundelemente der Ausführung nach
Fig. 2 stimmen mit derjenigen nach Fig. 1 überein und sind daher mit
demselben Bezugszeichen versehen. Anstelle des Befestigungselementes 8 in
Fig. 1 ist bei der Ausführung nach Fig. 2 ein umlaufendes Rahmenteil 11 mit
einem übergreifenden Rahmenschenkel 11a vorgesehen.
Die Glaskeramik-Schale 1 wird durch einen geeigneten elastischen Kleber 5
mit dem übergreifenden Rahmen 11 verbunden. Dieser Rahmen 11 ist
wiederum über die Schraubverbindung 6 mit der Bodenwanne 3 verbunden, die
die elektrischen Elemente des Induktionsheizkörpers 7 trägt.
Soweit erforderlich, kann die Glaskeramik-Schale 1 mit einem optionalen
Haltewinkel 10 unterstützt werden. Der Haltewinkel 10 wird über eine
Schraublösung (nicht dargestellt) mit dem Rahmen 11 verbunden und mit der
Unterseite der Glaskeramik-Schale 1 mittels eines Klebers (5a) befestigt. Zur
Vermeidung des bereits angesprochenen Metall-Glaskeramik-Kontaktes sind
geeignete Abstandshalter 4 vorgesehen.
Der Rahmen 11 wird schließlich über die Rahmenschenkel 11a in die
Aussparung der Arbeitsplatte 2 eingelassen. Soweit erforderlich, kann die
gesamte Einheit zusätzlich noch mit (nicht dargestellten) Befestigungselementen
mit der Arbeitsplatte 2 verbunden werden. Bei den bisher beschriebenen
Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 liegt der obere Rand der
Glaskeramik-Schale bündig zur Arbeitsfläche. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 3, die im übrigen analog derjenigen nach Fig. 2 ist, ist der obere Rand
etwas abgesenkt eingebaut, um Raum für eine Abdeckung der Glaskeramik-
Schale 1, mittels eines geeigneten Deckels 13, der z. B. aus Glas, Glaskeramik
oder aus dem Material der Arbeitsfläche gefertigt sein kann, zu haben. Bei
Nichtbenutzung der Wok-Kochstelle kann diese dann mit dem Deckel 13
verschlossen werden und als zusätzliche Arbeitsfläche dienen. Die Halterung
bzw. Fixierung des Deckels 13 wird über eine geeignete Rahmenkonstruktion
realisiert.
Die Glaskeramik-Schale 1 wird hierbei über einen geeigneten elastischen
Kleber 5 mit dem übergreifenden Rahmen 12, der gegenüber dem
übergreifenden Rahmen 11 der Fig. 1 wegen der Absenkung etwas modifiziert
ist, verbunden. Der Rahmen 12 ist wiederum über die Schraubverbindung 6
mit der Bodenwanne 3 verbunden, die die elektrischen Elemente des
Induktionsheizkörpers 7 trägt.
Soweit erforderlich, kann die Glaskeramik-Schale 1 wiederum mit einem
optionalen Haltewinkel 10 unterstützt werden. Der Haltewinkel 10 wird über
eine nicht dargestellte Schraublösung mit dem Rahmen 12 verbunden und mit
der Unterseite der Glaskeramik-Schale 1 mittels eines Klebers 5a befestigt.
Zur Vermeidung des bereits angesprochenen Metall-Glaskeramik-Kontaktes
sind geeignete Abstandshalter 4 vorgesehen.
Der Rahmen 12 wird schließlich über die Rahmenschenkel 12a in die
Aussparung der Arbeitsplatte 2 eingelassen. Soweit erforderlich, kann die
gesamte Einheit zusätzlich noch mit (nicht dargestellten) Befestigungselementen
mit der Arbeitsplatte 2 verbunden werden.
Der Rahmen 12 besitzt darüber hinaus einen tieferliegenden Rahmenschenkel
12b, in den der Deckel eingelassen werden kann.
Claims (11)
1. Kochstelle mit einer Glaskeramik-Schale (1), die einen umlaufenden,
hochstehenden Rand und eine abgesenkte, gekrümmte Heizfläche besitzt,
sowie die kochfeldartig mittels Befestigungselementen (8) oder
übergreifenden Rahmenteilen (11, 10) in Verbindung mit einer
abgesenkten Gerätebodenwanne (3), die die Heizelemente der Kochstelle
trägt, in eine Öffnung einer Arbeitsplatte (2) oder eine andere
Arbeitsumgebung, die eine Arbeits- oder Kochfläche vorgibt, eingebaut
ist, mit dem Rand bündig zur Arbeitsfläche oder um ein vorgegebenes
Maß abgesenkt dazu.
2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Schnittkante der Arbeitsfläche in der Öffnung mindestens zwei
gegenüberliegende Befestigungselemente (8) oder ein umlaufendes
Befestigungselement fest angebracht sind, die mit der
Gerätebodenwanne (3) einerseits und einem Haltewinkel (3a)
andererseits verbunden sind, mit einem metallischen Haltewinkel (3a),
der am oberen Ende derart abgebogen ist, daß die Glaskeramik-Schale
(1) mit ihrem oberen Rand bündig zur Arbeitsfläche auf dem
Halteschenkel ruht.
3. Kochstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Auflagefläche zwischen Glaskeramik-Schale (1) und dem abgebogenen
Abschnitt des Haltewinkels (3a) puffernde Abstandshalter (4)
vorgesehen sind, die bei der Verklebung einen definierten Abstand
zwischen Glaskeramik-Schale und Haltewinkel sicherstellen.
4. Kochstelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergangs-Fuge zwischen dem Rand der Glaskeramik-Schale (1) und
der Arbeitsplatte (2) mittels einer Klebernaht 5 aus dauerelastischem
Kleber verfugt ist.
5. Kochstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (6) zwischen dem
Befestigungselement (8) und der Gerätebodenwanne (3) in der Höhe
einstellbar ausgebildet ist.
6. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rahmenteil (11, 12) mit einem den Rand der Öffnung in der
Arbeitsfläche übergreifenden Rahmenschenkel (11a, 12a) vorgesehen
ist, an dem die Glaskeramik-Schale (1) mittels eines dauerelastischen
Klebers (5) angebracht ist und das seinerseits mit der
Gerätebodenwanne (3) verbunden ist.
7. Kochstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gekrümmter metallischer Haltewinkel (10) vorgesehen ist, der einerseits
mit dem Rahmenteil (11, 12) verbunden ist, und der andererseits eine
zusätzliche Auflagefläche für die Glaskeramik-Schale (1) vorgibt.
8. Kochstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Auflagefläche zwischen der Glaskeramik-Schale (1) und dem
Haltewinkel (10) puffernde Abstandshalter (4) vorgesehen sind und die
Glaskeramik-Schale (1) zusätzlich zur Auflage mittels eines
dauerelastischen Klebers (5a) mit dem Haltewinkel (10) verbunden ist.
9. Kochstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (11) mit seinem übergreifenden
Rahmenschenkel (11a) so ausgebildet ist, daß der obere Rand der
Glaskeramik-Schale (1) bündig mit der Arbeitsfläche ist.
10. Kochstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (12) mit seinem übergreifendem
Rahmenschenkel (12a) so ausgebildet ist, daß der obere Rand der
Glaskeramik-Schale (1) um ein vorgegebenes Maß zur Aufnahme einer
Abdeckung (13) abgesenkt ist, deren obere Seite bündig mit der
Arbeitsfläche abschließt.
11. Kochstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (13) aus dem gleichen Material wie die
Arbeitsfläche/Kochfläche (2) besteht.
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