DE10132666C2 - Positionssensor eines Ventils - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Positionssensor eines ei
nen Ventilschaft aufweisenden Ventils eines Verbrennungsmotors mit wenigstens
zwei mit einer Wechselspannung beaufschlagten Induktivitäten, die in Reihe mit
jeweiligen Kapazitäten und parallel zueinander geschaltet sind, und deren Ver
stimmung mittels einer Auswerteschaltung gemessen und ausgewertet wird.
Bekannt sind Positionssensoren, die mit Hilfe einer induktiven Anordnung
die Stellung des Ventils ermitteln können. Ein derartiger Positionssensor geht bei
spielsweise aus der DE 196 12 835 A1 hervor. Dort ist ein Lage- oder Wegsensor
zur Erfassung einer Ventilstellung beschrieben, der einen Kolben in einem Druck
rohr aus unmagnetischem Material im Einflussbereich zweier auf das Druckrohr
aufgesteckter Spulen aufweist. Die beiden Spulen mit entsprechenden Kapazitä
ten sind dabei zu einem Schaltkreis 2. Ordnung zusammengeschaltet und mit ei
ner Wechselspannung beaufschlagt. Die Position des Ventils wird dabei anhand
einer Messung der durch eine Lageänderung des Kolbens hervorgerufenen Ver
stimmung der induktiven Anordnung mittels einer Auswerteschaltung bestimmt.
Beim Einsatz eines solchen Positionssensors in einem Verbrennungsmotor zur
Erfassung der Stellung eines elektrisch angetriebenen Ventils (EVT-Technik) soll
er geringen Platzanforderungen entsprechen. Die aus dem Stand der Technik be
kannte Lösung mit konventionell gewickelten Spulen nimmt relativ viel Platz in An
spruch und ist sehr aufwendig bei der Herstellung. Ein weiterer Nachteil der exis
tierenden Lösungen für Positionssensoren von Ventilen liegt in einer konstruktionsbedingten
Anfälligkeit für elektromagnetische Störungen, was weitere Schutz
maßnahmen gegen die Störungen voraussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Positionssensor eines
Ventils bereitzustellen, der eine kleine Bauhöhe hat, ein geringes Gewicht aufweist
und einen erhöhten Schutz gegen elektromagnetische Störungen gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Positionssensor umfasst wenigstens zwei mit einer
Wechselspannung beaufschlagte Induktivitäten, die in Reihe mit jeweiligen Kapa
zitäten und parallel zueinander geschaltet sind, und deren Verstimmung mittels
einer Auswerteschaltung gemessen und ausgewertet wird, wobei die Induktivitäten
als Multilayerspulen aufgebaut sind, deren induktive Eigenschaften jeweils durch
wenigstens einen auf dem Ventilschaft angebrachten Geber beeinflussbar sind.
Somit kann der erfindungsgemäße Positionssensor auf einer Multilayerplatte auf
gebaut werden, was eine extrem flache Bauweise und eine Möglichkeit den Ferti
gungsprozess lediglich in einem technologischen Schritt durchzuführen bietet. Ei
ne kleine Bauhöhe des Positionssensors lässt sich u. a. dadurch erreichen, dass
die als Multilayerspulen aufgebauten Induktivitäten durch eine elektromagnetisch
abschirmende Schicht voneinander elektromagnetisch entkoppelt sind. Aufgrund
der Tatsache, dass die Multilayerspulen voneinander durch eine dafür vorgesehe
ne Schicht abgeschirmt sind, während eine Außenabschirmung dadurch erreicht
wird, dass die Geberplatinen sich außerhalb des Multilayeraufbaus befinden, ent
fällt bei dieser Lösung eine weitere Abschirmung von magnetischen Störungen.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass beliebig viele Posi
tionssensoren auf einer Platine plaziert werden können, womit ein kostengünstiger
Aufbau bei einer Massenproduktion gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch einen Positionssensor nach Anspruch 1 gelöst.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale und Weiterbildungen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen, die die soeben angesprochenen Vorteile weiter
unterstützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Positionssensors,
Fig. 2 einen Positionssensor im vertikalen Schnitt,
Fig. 3 eine Positionssensorvorrichtung, die vier Sensoren aufweist,
Fig. 4a eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Positionssensorvorrich
tung,
Fig. 4b eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Positionssensorvorrichtung,
und
Fig. 5 eine Positionssensorvorrichtung mit Positionssensoren in vier Gruppen für
je vier Ventile.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines Positionssensors, dessen elektrische
Komponenten zwei Multilayerspulen 1 und 2 aufweisen, die in Reihe mit den je
weiligen Kapazitäten 3 und 4 und parallel zueinander geschaltet sind. Jeweils ein
Anschluss der Spulen 1 und 2 ist mit einer Spannungsquelle 5 verbunden, die eine
periodische Wechselspannung bereitstellt. Das andere Ende der Spulen 1 und 2,
das jeweils mit Kondensatoren 3 und 4 kontaktiert, ist an eine Auswerteschaltung
geführt, in die auch das Referenzsignal der Wechselspannungsquelle 5 einge
speist wird. Die Auswerteschaltung 6 wandelt dabei eine durch eine Induktivitäts
änderung der Spulen 1 und 2 bewirkte Phasenverschiebung in ein Spannungssig
nal um. Die Auswerteschaltung 6 kann dabei in Form eines analog integrierten
Bausteins (ASIC) angefertigt werden, was ein weiterer kostensenkender Faktor
bei der Produktion des erfindungsgemäßen Positionsmessers darstellt. Die Aus
werteschaltung 6 verwendet dabei die differenzierte Phasenänderung zwischen
den beiden durch die Spule 1, den Kondensator 3 und entsprechend Spule 2 und
Kondensator 4 gebildeten Brückenzweige. Durch diese Technik lassen sich systematische
Drifts der Kenngrößen bzw. erhöhte Toleranzen bei der Anfertigung
des Positionsmessers gegenseitig kompensieren.
Fig. 2 zeigt die Schnittansicht des erfindungsgemäßen Positionssensors mit
auf einem Ventilschaft 13 befestigten Geberplatten 7 und 8, die außerhalb der
Spulen 1 und 2 angeordnet sind. Die Spule 1 ist dabei basierend auf der Multi
layertechnik in einer Hauptplatine 9 integriert. Die Spule 2 ist ebenfalls als eine
Multilayerspule aufgebaut und mittels Halterungsstiften 15 auf der Hauptplatine 9
über einer Plastoferritschicht 11 befestigt, so dass die Multilayerspulen 1 und 2
und die Plastoferritschicht 11 eine Sandwichstruktur bilden. Durch das Vorhan
densein der Plastoferritschicht 11 ist eine elektromagnetische Entkoppelung der
Spulen 1 und 2 erreicht, was eine platzsparende Anordnung der Spulen 1 und 2 in
unmittelbarer Nähe voneinander möglich macht. Eine weitere Funktion der Plasto
ferritschicht 11 ist es, eine Wechselwirkung der Geber 7 und 8 mit den gegenü
berliegenden Spulen 2, bzw. 1 zu minimieren.
Während des Betriebs eines Brennkraftmotors (nicht gezeigt) verschiebt sich
der Ventilkörper 12 entlang seines Ventilschafts 13 auf- und absteigend. Die auf
dem Ventilschaft 13 befestigten Geberplatten 7 und 8 nähern sich oder entfernen
sich von den jeweiligen Spulen 1 und 2. Da die Geber 7 und 8 aus einem leitfähi
gen Material bestehen, beeinflussen diese die Änderung der Induktivität der ent
sprechenden Spule. Somit werden die durch die Spulen mit den zugehörigen Ka
pazitäten gebildeten Resonanzkreise verstimmt, was eine Phasenverschiebung
der beiden Resonanzkreise zur Folge hat. Die Phasenverschiebung der an diesen
beiden Resonanzkreisen abgenommenen Spannungen zueinander ist ein Maß für
die Stellung des Ventils 12 relativ zu den Spulen 1 und 2.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Aufbau einer Positionssensorvorrichtung,
die aus vier erfindungsgemäßen Positionssensoren besteht. Alle vier Positions
sensoren lassen sich auf einer Hauptplatine (9) positionieren. Vorteilhaft ist dabei
die Tatsache, dass eine Gruppe für je vier Ventile (12), die z. B. für einen Zylinder
eines Verbrennungsmotors vorgesehen ist, auf einer Platine in einem technologischen
Schritt gebaut werden können, was eine wesentliche Reduzierung der Bau
teile, die für den Zusammenbau und das Zusammenhalten solch einer Ventil
gruppe notwendig sind, bedeutet.
Fig. 4a und Fig. 4b zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht der in Fig.
3 dargestellten Positionssensorvorrichtung. Daraus wird ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Positionssensorvorrichtung ersichtlich, bei dem die Wechsel
spannungsquelle 5 und die Auswerteschaltung 6 platzsparend auf der gleichen
Hauptplatine 9 in der mittleren Position zwischen den Ventilen 12 angebracht
sind.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Positionssensorvorrichtung,
bei der mehrere Gruppen zu je vier Ventilen (12) auf einer Platine (9) angeordnet
sind. Daraus wird der entscheidende Vorteil der vorgeschlagenen Positionssenso
ren ersichtlich, der es erlaubt, kostengünstig, platz- und materialsparende Serien
anfertigung der Positionssensoren für Ventile durchzuführen.
Claims (7)
1. Positionssensor eines einen Ventilschaft (13) aufweisenden Ventils (12)
eines Verbrennungsmotors mit wenigstens zwei mit einer Wechselspannung be
aufschlagten Induktivitäten (1, 2), die in Reihe mit jeweiligen Kapazitäten (3, 4)
und parallel zueinander geschaltet sind, und deren Verstimmung mittels einer
Auswerteschaltung (6) gemessen und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Induktivitäten (1, 2) als Multilayerspulen (1, 2) aufgebaut sind, zwischen
denen sich eine elektromagnetische Abschirmung (11) befindet und deren indukti
ve Eigenschaften jeweils durch wenigstens einen auf dem Ventilschaft (13) ange
brachten Geber (7, 8) beeinflussbar sind.
2. Positionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elekt
romagnetische Abschirmung (11) aus Ferrit besteht.
3. Positionssensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die elektromagnetische Abschirmung (11) aus Plastoferrit besteht.
4. Positionssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Auswerteschaltung (6) eine Phasenverschiebung in ein Spannungs
signal umwandelt.
5. Positionssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Geber (7, 8) aus einem leitfähigen Material besteht.
6. Positionssensorvorrichtung, die aus mehreren Positionssensoren nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 5 besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine
Multilayerspule (1) mehrerer Positionssensoren auf einer Platine (9) angeordnet
ist.
7. Positionssensorvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Multilayerspulen (1) unterschiedlicher Positionssensoren mit gleicher Funktion
in Gruppen für je vier Ventile (12) für einen Zylinder eines Verbrennungsmotors
auf einer Platine (9) angeordnet sind
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2001
- 2001-07-05 DE DE10132666A patent/DE10132666C2/de not_active Expired - Fee Related
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