DE10132611A1 - Seiltrommel - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/26—Arrangements for preventing slipping of winding
- B65H75/265—Reels with grooves or grooved elements inhibiting aligned or orderly winding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/30—Rope, cable, or chain drums or barrels
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Abstract
Eine Seiltrommel mit einem im wesentlichen zylindrischen Trommelkörper (21), an dessen axialen Enden Trommelwände (12, 13) angeordnet sind, und mit einer auf den Trommelkörper (21) vorgesehenen Rillung, ermöglicht das Aufwickeln eines Seils sowohl in einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn als auch entgegen diesem. Die Rillung weist mindestens ein Parallelgebiet (2, 3) auf, in dem Nuten (4, 5) parallel zur Umfangsrichtung verlaufen und mindestens ein Steigungsgebiet (6, 7), in dem Nuten (8, 9, 10, 11) um einen Winkel zur Umfangsrichtung geneigt sind. Alle Nuten (4, 5) in den Parallelgebieten (2, 3) besitzen die gleiche Nutbreite (a). Im Steigungsgebiet (6, 7) überkreuzen sich die Nuten (8, 9, 10, 11).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Seiltrommel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Aus der GB 776,007 ist eine zylindrische Seiltrommel bekannt, die zwei Bereiche sich gegenüberliegender Nuten am Umfang besitzt, die in axialer Richtung gegeneinander versetzt und jeweils weniger als den halben Umfang lang sind.
- Aus der JP 09156887 A und der JP 11263592 A sind Seiltrommeln bekannt, die an beiden Enden entgegengesetzte schraubenförmige Nuten aufweisen, so daß ein Seil auf beiden Trommelseiten in axial entgegengesetzten Richtungen aufgewickelt wird, wodurch axiale Kräfte auf die Seiltrommel verkleinert werden.
- Aus der WO 86/01189 ist eine Seilaufwickelvorrichtung mit einer zylindrischen Trommel bekannt, wobei die Trommel mindestens um einen Teil ihres Umfangs erste Umfangsnuten zum Aufnehmen der innersten Seilschicht aufweist. Außerdem sind zweite Nuten vorgesehen, die einen geringeren Durchmesser als die ersten Nuten haben und in der Lage sind, einen Endstrang aufzunehmen, welcher mit dem innersten Ende des Seiles verbunden ist, aber einen entsprechend geringeren Durchmesser aufweist. Dabei sind die zweiten Nuten derart in der Basis der ersten Nuten ausgebildet, daß sich die innerste Seilschicht progressiv von einem ersten Ende der Trommel zum gegenüberliegenden zweiten Ende abwickelt und sich der Endstrang nach dem Abwickeln des Seils progressiv vom zweiten Ende zum ersten Ende der Trommel abwickelt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seiltrommel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels derer ein Seil sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen diesem auf die Trommel aufgewickelt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Seiltrommel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die sich überkreuzenden Nuten in den Steigungsgebieten ermöglichen es, ein Seil sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen diesem auf die Trommel aufzuwickeln. Daher sind für unterschiedliche Wickelrichtungen keine unterschiedlichen Seiltrommeln zur Verfügung zu halten, wie dies bisher notwendig war. Die erfindungsgemäße Seiltrommel ist wesentlich universeller verwendbar.
- In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Steigung, d. h. der Versatz in Längsrichtung benachbarter Nuten, etwa dem 1- bis 1,1-fachen Durchmesser des aufzuwickelnden Seils entspricht und daß in Längsrichtung der Seiltrommel benachbarte Nuten sich berühren. Dabei ist es zweckmäßig, daß auf dem Trommelkörper zwei Parallelgebiete und zwei Steigungsgebiete angeordnet sind. In diesem Fall können die Parallelgebiete gegeneinander einen axialen Versatz aufweisen, der der halben Steigung entspricht. Hierdurch wird bei einer Umschlingung des Seils um die Trommel ein Versatz erreicht, der dem 1- bis 1,1-fachen Seildurchmesser entspricht, so daß das Seil dicht auf die Trommel aufgewickelt wird. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante bedecken die Steigungsgebiete insgesamt etwa 20% bis 30% der Außenfläche des Trommelkörpers.
- Um ein gleichmäßiges Aufwickeln zu erreichen, kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß im Parallelgebiet an einer Trommelwand Auffüllkeile vorhanden sind, die verhindern, daß eine an der Trommelwand aufgewickelte Seilwindung der zweiten Seillage auf einem Durchmesser aufgewickelt wird, der kleiner als der der zweiten Seillage ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an einer zweiten Trommelwand ein Auflaufkeil vorhanden ist, der das Seil von einer ersten auf eine zweite Seillage anhebt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seiltrommel,
- Fig. 2 eine Abwicklung einer Rillung des Trommelkörpers der Seiltrommel aus Fig. 1,
- Fig. 3 die Abwicklung aus Fig. 1 mit dem Seilweg für eine erste Drehrichtung und
- Fig. 4 die Abwicklung aus Fig. 1 mit dem Seilweg für eine zweite Drehrichtung.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Seiltrommel 1 mit einer Trommelachse 22, einem Trommelkörper 21, einer oberen Trommelwand 12 und einer unteren Trommelwand 13. Auf den Trommelkörper 21 der Seiltrommel 1 kann ein Seil aufgewickelt werden.
- In Fig. 2 ist eine Abwicklung des Trommelkörpers 21 der Seiltrommel 1 dargestellt, wobei der Trommelkörper 21 mit Nuten versehen ist. Die Oberfläche des Trommelkörpers 21 ist in Umfangsrichtung parallel zur Trommelachse 22 in vier Gebiete unterteilt: Zwei Parallelgebiete 2 und 3, in denen Nuten 4 und 5 parallel zu Trommelwänden 12 und 13 verlaufen und zwei Steigungsgebiete 6 und 7, wobei die Steigungsgebiete 6 und 7 Nuten 8 und 10 aufweisen, die um einen positiven Winkel zur Horizontalen geneigt sind und Nuten 9 und 11, die um einen negativen Winkel geneigt sind. Die Parallelgebiete 2 und 3 bedecken jeweils etwa 35% bis 40% der Oberfläche des Trommelkörpers und die Steigungsgebiete 6 und 7 jeweils etwa 10% bis 15%.
- Die Nuten 4 und 5 in den Parallelgebieten 2 und 3 haben eine Breite a. Die Steigung c, um die in Längsrichtung der Seiltrommel 1 benachbarte Nuten 4, 5, 8, 9, 10 und 11 gegeneinander versetzt sind, entspricht etwa dem 1- bis 1,1-fachen Durchmesser eines aufzuwickelnden Seils. Da sich in Längsrichtung der Seiltrommel 1 benachbarte Nuten 4, 5 in den Parallelgebieten 2, 3 berühren, entspricht die Nutbreite a der Steigung c. Die Parallelgebiete 2 und 3 sind in axialer Richtung um den axialen Versatz b versetzt, der der halben Steigung c entspricht. Die Nuten 8, 9, 10 und 11 sind so geneigt, daß sie mit einem Ende an eine Nut 4 des Parallelgebiets 2 und mit dem anderen Ende an eine Nut 5 des Parallelgebiets 3 anschließen, wobei sich die Nuten 8 und 9 im Steigungsgebiet 6 und die Nuten 10 und 11 im Steigungsgebiet 7 jeweils überkreuzen. Durch den axialen Versatz b der Parallelgebiete 2 und 3 gegeneinander schließen die Nuten 4 direkt an die obere Trommelwand 12 und die untere Trommelwand 13 an, während zwischen den Nuten 3 und der oberen Trommelwand 12 bzw. der unteren Trommelwand 13 jeweils ein Abstand von der Größe des Versatzes b liegt.
- In diesem Abstand ist im Parallelgebiet 2 an der oberen Trommelwand 12 ein Auffüllkeil 14 und im Parallelgebiet 3 ein Auffüllkeil 15 angeordnet, wobei der Auffüllkeil 14 eine Breite besitzt, die der Steigung c entspricht und der Auffüllkeil 15 eine Breite besitzt, die dem axialen Versatz b entspricht. An der unteren Trommelwand 13 ist ein Auflaufkeil 16 angebracht, der sich vom Steigungsgebiet 7 über das Parallelgebiet 3 bis zum Steigungsgebiet 6 erstreckt. Die Funktion der Auffüllkeile 14 und 15 und des Auflaufkeils 16 wird zu einem späteren Zeitpunkt erläutert.
- Beim Aufwickeln des Seils in einer Richtung in Fig. 3 von links nach rechts verläuft das Seil entlang des Seilwegs 18 von der Seileinlaßöffnung 17, wo das an der Seiltrommel 1 fixierte Ende des Seils aus dem Inneren des Trommelkörpers 21 austritt, durch eine obere Nut 4 zum Steigungsgebiet 7, von dort in einer Nut 11 zu einer um den Versatz b nach unten versetzten Nut 5 und über eine Nut 9 zum Parallelgebiet 2, wo es nach einer Umschlingung des Trommelkörpers 21 um die Steigung c gegenüber der oberen Nut 4 nach unten versetzt in einer zweiten Nut 4 verläuft. Alle weiteren Seilwindungen verlaufen entlang eines entsprechend nach unten versetzten Seilweges, wobei sie die erste Seillage bilden.
- Hat das Seil die unterste Rille 4 erreicht, wird es im Steigungsgebiet 7 durch den Auflaufkeil 16 auf einen etwa um den doppelten Seildurchmesser größeren Durchmesser angehoben, so daß eine zweite Seillage auf der ersten aufgewickelt werden kann. Die zweite Seillage wird entgegen der ersten Seillage von der unteren Trommelwand 13 zur oberen Trommelwand 12 aufgewickelt. Sobald das Seil die obere Trommelwand 12 erreicht, verhindern die Auffüllkeile 14 und 15, daß das Seil in den Abstand zwischen der Trommelwand 14 und der oberen Seilumschlingung der ersten Lage gewickelt werden kann.
- In Fig. 4 ist ein Seilweg 20 dargestellt, der sich beim Aufwickeln des Seils in der entgegengesetzten Drehrichtung ergibt, d. h. beim Aufwickeln des Seils in Fig. 4 von rechts nach links. Das Seil verläuft von der Seileinlaßöffnung 19 durch eine Nut 4 zur einer Nut 8 im Steigungsgebiet 6, von dort in einer Nut 5 im Parallelgebiet 3 über eine Nut 10 im Steigungsgebiet 7 zum Parallelgebiet 2, wo es nach einer Umschlingung des Trommelkörpers 21 in einer Nut 4 unterhalb der ersten Nut 4 verläuft.
- Durch die spiegelbildliche Ausführung der Auffüllkeile 14 und 15 und des Auflaufkeils 16 zur Mitte des Parallelgebiets 2, in dem sich die Einlaßöffnungen 17 und 19 befinden, ist deren Funktion für beide Drehrichtungen gewährleistet.
- In einer anderen Ausführungsform können die Einlaßöffnungen 17 und 19 im Parallelgebiet 2 in der oberen Trommelwand 12 angeordnet sein, wobei die Einlaßöffnung 17 an das Steigungsgebiet 6 angrenzt und die Einlaßöffnung 19 an das Steigungsgebiet 7. Durch diese Ausführungsvariante entfällt der Auffüllkeil 14, da das Seil über die ganze Breite des Parallelgebiets 2 an der oberen Trommelwand 12 anliegt.
Claims (9)
1. Seiltrommel mit einem im wesentlichen zylindrischen
Trommelkörper (21), an dessen axialen Enden
Trommelwände (12, 13) angeordnet sind, und mit einer auf dem
Trommelkörper (21) vorgesehenen Rillung, die
mindestens ein Parallelgebiet (2, 3) aufweist, in dem
Nuten (4, 5) parallel zur Umfangsrichtung des
Trommelkörpers (21) verlaufen, und mindestens ein
Steigungsgebiet (6, 7) aufweist, in dem Nuten (8, 9,
10, 11) um einen Winkel zur Umfangsrichtung der
zylindrischen Trommel geneigt sind, wobei alle Nuten
(4, 5) in den Parallelgebieten (2, 3) die gleiche
Nutbreite (a) besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steigungsgebiet
(6, 7) sich überkreuzende Nuten (8, 9, 10, 11)
aufweist.
2. Seiltrommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (c), d. h.
der Versatz in Längsrichtung der Seiltrommel (1)
benachbarter Nuten (4, 5, 8, 9, 10, 11) etwa dem 1-
bis 1,1-fachen Durchmesser eines aufzuwickelnden
Seils entspricht.
3. Seiltrommel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der
Seiltrommel (1) benachbarte Nuten (4, 5, 8, 9, 10,
11) sich berühren.
4. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trommelkörper
(21) zwei Parallelgebiete (2, 3) und zwei
Steigungsgebiete (6, 7) angeordnet sind.
5. Seiltrommel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelgebiete (1,
2) einen axialen Versatz (b) gegeneinander aufweisen,
der etwa der halben Steigung (c) entspricht.
6. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsgebiete (6,
7) insgesamt etwa 20% bis 30% der Außenfläche des
Trommelkörpers (21) bedecken.
7. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Nuten (8, 9, 10, 11)
in den Steigungsgebieten (6, 7) um den gleichen
Winkelbetrag zur Umfangsrichtung der Seiltrommel (1)
geneigt sind.
8. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten
Trommelwand (12) Auffüllkeile (14, 15) vorhanden sind.
9. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer zweiten
Trommelwand (13) ein Auflaufkeil (16) vorhanden ist.
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