[go: up one dir, main page]

DE1013221B - Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut - Google Patents

Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

Info

Publication number
DE1013221B
DE1013221B DEK27403A DEK0027403A DE1013221B DE 1013221 B DE1013221 B DE 1013221B DE K27403 A DEK27403 A DE K27403A DE K0027403 A DEK0027403 A DE K0027403A DE 1013221 B DE1013221 B DE 1013221B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
double
vibrating machine
vibrating
machine according
sieving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK27403A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Wehren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK27403A priority Critical patent/DE1013221B/de
Publication of DE1013221B publication Critical patent/DE1013221B/de
Priority to DEK43755A priority patent/DE1138687B/de
Priority claimed from DEK43755A external-priority patent/DE1138687B/de
Priority to DEK44222A priority patent/DE1136936B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingmaschine,, insbesondere zum Fördern, Klauben oder Sieben von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingmaschine, insbesondere zum Fördern, Klauben oder Sieben von Schüttgut.
  • Eine bekannte Schwingmaschine besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander schwingenden Organen, nämlich einem Arbeitsorgan, z. B. einer Förderrinne, und einer Gegenmasse, wobei die Gegenmasse mittels Federn gegenüber dem Erdboden abgestützt ist und wobei ferner die Organe durch einen Kurbelantrieb sowie durch Schwingfedern miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schwingmaschine vor allem in konstruktiver Hinsicht erheblich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gegenmasse als Doppel-T-Träger ausgebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die Gegenmasse erheblich schwerer als das Arbeitsorgan ist und daß dadurch die Schwingmaschine praktisch völlig unempfindlich gegen Belastungsunterschiede ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Schwingmaschine zum Fördern von Schüttgut, Fig. 2 einen Querschnitt dazu gemäß Schnittlinie II-II und eine Einzelheit nach Schnittlinie III-III.
  • Die Schwingmaschine besteht im wesentlichen aus zwei Schwingmassen, und zwar aus der als Förderorgan 1 ausgebildeten Masse und der Gegenmasse 2.
  • Das Förderorgan besitzt einen muldenförmig gestalteten Boden 3, welcher an den Längsseiten aufwärts gekantet ist und in den Seitenwangen der Förderrinne eingespannt ist. Getragen wird der Boden von Querträgern 4, welche die beiden Seitenwangen 5 und 6 miteinander verbinden. An den Seitenwangen sind Flacheisen 7 befestigt. Diese Flacheisen sind an ihren äußeren Enden zwischen den Gummifedern 9 und 10 gehalten. Die Gummifedern ihrerseits sind zwischen dem Bügel 11 und der Konsole 13 mittels nicht gezeichneter Schrauben eingespannt, sie befinden sich also in vorgespanntem Zustand. Die Größe der Vorspannung kann durch Einlegen von Zwischenblechen zwischen den Schenkeln des Bügels 11 einerseits und der Konsole andererseits in gewünschtem Maße verändert werden. Die Vorspannung ist stets so hoch gewählt, daß an den Berührungsflächen zwischen den Gummifedern und den angrenzenden Metallflachen stets eine genügend hohe Haftreibung vorhanden ist, so daß sich die Gummifedern nicht lösen oder seitlich wegrutschen können. Auf diese Weise erübrigt sich auch jede weitere Befestigung der Gummifedern an den Metallflächen.
  • Die Konsolen 13, welche zweckmäßigerweise je aus einem Winkeleisen mit mehreren Verstärkungsrippen 8 bestehen, sind seitlich mit den Flanschen 16 und 17 der Gegenmasse 2 fest verbunden, beispielsweise durch Nieten oder Schweißen. Die Gegenmasse besteht aus einem einfachen Doppel-T-Träger. Der Doppel-T-Träger ist so angeordnet, daß sein Steg etwa in der horizontalen Ebene liegt. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache konstruktive Gestalt der Schwingmaschine.
  • An der Unterseite der Gegenmasse ist der Antrieb zur Erzeugung der Schwingbewegung angeordnet. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 18, einer Kurbelwelle 19 sowie zwei seitlichen Schubstangen 20 und 21. Der Motor ist mit Hilfe einer Konsole 22 und einer Platte 34 an der Unterseite der Flansche 16 und 17 befestigt. Er steht mittels eines Riemens 23 sowie einer Riemenscheibe 24 mit der Kurbelwelle 19 in Verbindung. Die Kurbelwelle ist mit Hilfe von Pendelrollenlagern in weiteren Konsolen 25 und 26 gehalten, welche ihrerseits an den Unterseiten der Flansche 16 und 17 befestigt sind. An der der Riemenscheibe gegenüberliegenden Seite ist die Kurbelwelle mit einer Ausgleichsscheibe 27 versehen. Dicht neben den Konsolen 25 und 26 greifen die Schubstangen 20 und 21 an der Kurbelwelle an. Die Schubstangen sind in ihrer Mittelstellung unter einem Winkel von etwa 30° gegen die Waagerechte angestellt. An ihren oberen Enden befindet sich je eine lose Kopplung, welche zylindrische Gummifedern 28 und 29 aufweist. Diese werden einerseits von verstellbaren Anschlägen 30 und 31 und andererseits von einer Platte32, welche seitlich an dem Förderorgan befestigt ist, begrenzt.
  • Zweckmäßig sind die Seitenwangen 5 und 6 der Förderrinne in dem Bereich, in-welchem die Schubstangen angreifen, mit Hilfe von Platten 51 verstärkt, so daß die Förderrinne eine größere Steifigkeit erhält.
  • Die Gummifedern 28 und 29 sind in der Mitte mit einer Öffnung versehen, durch welche der obere Teil 33 der Schubstange hindurchgesteckt ist. Auch diese Gummifedern können mittels der Muttern 52 und 53 vorgespannt sein.
  • Die Gegenmasse 2 ist, wie Fig. 3 in vergrößertem Maßstab zeigt, mit Hilfe von Gummifedern auf dem Erdboden abgestützt. Die Gummifedern weisen eine verhältnismäßig geringe Federkonstante auf. Jede Gummifeder besteht aus einem zylindrischen oder rechteckigen Gummikörper 35, welcher mit einem zentral und lotrecht verlaufenden Loch 54 versehen ist. In dieses Loch ragen Zapfen 55 und 56 hinein, und # zwar einerseits von einer Bodenplatte 36 und andererseits von einer Pratze 37. Auf diese Weise ist eine seitliche Führung der Gegenmasse gewährleistet, Die Pratze 37 besteht zweckmäßig aus einem einfachen T-Stück, dessen Steg nach Fig. 3 diagonal abgeschnitten ist. Die Pratze 37 ist seitlich mit dem Flansch 16 der Gegenmasse 2 fest verbunden.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Schwingmaschine ist folgende : Am linken Ende der Förderrinne 1 wird gemäß Fig. 1 das zu fördernde Gut etwa in Richtung des Pfeiles 39 aufgegeben.
  • Durch Wirkung der Schwingbewegung des Förderorgans 1 bewegt sich das Gut von links nach rechts und verläßt die Rinne an dem rechten Ende in Richtung des Pfeiles 40. Das Massenverhältnis zwischen Förderorgan und Gegenmasse hat zweckmäßigerweise den Wert 1 : 4. Bei diesem Massenverhältnis ist die Amplitude bei der Förderrinne verhältnismäßig groß, während sie bei der Gegenmasse sehr klein ist. Infolge dieser kleinen Amplitude der Gegenmasse in Verbindung mit der geringen Federkonstante der Gummifedern 35 werden nur sehr kleine, praktisch unbedeutende Schwingkräfte ins Fundament übertragen.
  • Dadurch, daß das Massenverhältnis den Wert von etwa 1 : 4 aufweist, wird erreicht, daß die Schwingmaschine sehr unempfindlich gegen unterschiedliche Schüttgutbelastungen ist. Zweckmäßig wird die Antriebsfrequenz (Drehzahl der Kurbelwelle) so gewählt, daß sie etwas, z. B. 10%, geringer als die Eigenschwingungszahl der Schwingmaschine im Leerlauf ist.
  • Die Gegenmasse 2 besteht, wie oben beschrieben, aus einem einfachen Doppel-T-Träger. Auf diese Weise ist neben einem besonders einfachen konstruktiven Aufbau und dem leicht zu erreichenden Massenverhältnis von etwa 1 : 4 der Vorteil gegeben, daß gute Steifigkeit in bezug auf sein statisches und schwingungstechnisches Verhalten vorhanden ist. Man kann aber auch gegebenenfalls an Stelle des Massenverhältnisses 1 : 4 ein anderes, kleineres Massenverhältnis wählen. Man kann dann entweder einen anderen, schwereren Doppel-T-Träger verwenden oder mit besonderem Vorteil einfach einen oder beide trogförmigen Räume 41 bzw. 42 mit Beton oder einer Mischung aus Beton und Stahlabfällen zum TeR.-to ganz füllen und damit das Massenverhaltnis"'' ändern (vgl. Fig. 2). An Stelle eines gewöhnlictH Doppel-T-Profils für den Gegenrahmenkannt&'B auch einen Breitflanschträger oder ein Doppel-IEß eines normalen Doppel-T-Trägers verwenden. L@@@@@@ Profile haben den Vortei, daß sie eine größ@@@@ Steifigkeit sowie ein größeres GEwicht als ein ein@ facher Doppel-T-Träger aufweisen.

Claims (4)

  1. Die obigen Ausf2hrungen gelten auch im @@@@@@@@@@ Maße für Schwingmaschinen, welche nicht zum For dern, sondern zum Klauben oder Sieben vorgesene sind, Bei den Siebmaschinen sind zweckmäß@@@@@@@ und in sehr vorteilhafter Weise in Längs@@@@@@@ mehrere mit Abstand voneinander angeordnete A@@ sparungen in dem Steg des Doppel-T-Trägers vot gesehen. Durch diese Aussparungen ragt dannjpwe ein Trichter von unten her hindurch, weh!' durch die Siebfläche hindurchfallende Gut aufni@@@@@ und nach unten abführt. In diesem Falle ist @@@@@ Boden der Rinne nur abschnittsweise als Steb an@@@@@@@ gebildet, und zwar jeweils oberhalb der gel Trichter. Die Zwischenstücke des Bodens § dann zur Weiterförderung des Gutes. Mam kamit' diese Weise auch sehr einfach eine Absiebung verschiedenen Korngrößen erreichen, wenn iiaw,, Lochung der Siebflächen entsprechend ändert PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwingmaschine, insbesondere zum''EiH dern, Klauben oder Sieben von Schürtgttt' stehend aus zwei gegeneinander schwinjM Organen, einem Arbeitsorgan, z. B.mnfiM<HSMBm rinne, und einer Gegenmasse, wober die Ge@ masse mittels Federn gegenüber dem Erbded abgestützt ist, wobei ferner die Organe d'.-. einen Schubkurbelantrieb sowie durch Schwi federn miteinander verbunden sind, dad 8 kennzeichnet, daß die Gegenmasse alsDoppeB T-Träger ausgebildet ist.
  2. 2. Schwingmaschine nachh Anspruch 1, @@@@@@@ gekennzeichnet, daß die Gegenmasse aus einen Breitflanschträger oder einem Doppel-T-Vorpro! eines normalen Doppel-T-Trägers besteht."St
  3. 3. Schwingmaschine nach Anspruch 1 odep.JN dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beid@ trogförmigen Räume, welche von dem Steg @@@@ den Flanschen des Doppel-T-Trägers gebildet we@@@ den, ganz oder teilweise mit Beton @@@@@@@@@@ Mischung aus Beton und Stahlabfällen gef@@@@@@ sind.
  4. 4. Schwingmaschine nach Anspruch RL oW einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichne@@@@ dam seitlich an jedem Flansch des Doppe@@ T-Trägers zwei oder mehrere Pratzen befestig@@@@ sind, daß zwixchen dem waagerecht liegende@@@@ Flanschh jeder Pratze und einer Bodenpl@@@@@ @@ Gummikörper mit geringer Federkonstante @@@@@ geordnet ist und daß der Gummikörper mit eite@@@ zentralen Bohrung versehen ist, in welche je em@@ Zapfen von der Pratze einerseits und der Mo platte andererseits hineinragt.
DEK27403A 1955-11-22 1955-11-22 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut Pending DE1013221B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK27403A DE1013221B (de) 1955-11-22 1955-11-22 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut
DEK43755A DE1138687B (de) 1955-11-22 1961-05-18 Schwingfoerderer
DEK44222A DE1136936B (de) 1955-11-22 1961-07-11 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK27403A DE1013221B (de) 1955-11-22 1955-11-22 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut
DEK43755A DE1138687B (de) 1955-11-22 1961-05-18 Schwingfoerderer
DEK44222A DE1136936B (de) 1955-11-22 1961-07-11 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1013221B true DE1013221B (de) 1957-08-01

Family

ID=32718394

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK27403A Pending DE1013221B (de) 1955-11-22 1955-11-22 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut
DEK44222A Pending DE1136936B (de) 1955-11-22 1961-07-11 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK44222A Pending DE1136936B (de) 1955-11-22 1961-07-11 Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1013221B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258643B (de) * 1964-10-24 1968-01-11 Badische Maschinenfabrik Ges M Zwei-Massen-Unwucht-Schwingfoerdermaschine mit getrennt gelagertem Antrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE1136936B (de) 1962-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855436C2 (de) Vibrationseinrichtung
DE3139279A1 (de) Schwingmaschine zum sieben und/oder foerdern, insbesondere einmassen-freischwinger-maschine
DE2356355A1 (de) Massenausgeglichener schuettelfoerderer
DE3601671C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sieben oder Klassieren von Haufwerk
DE2211600A1 (de) Rostdecke
DE1473922B2 (de)
DE1013221B (de) Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut
DE2037371B2 (de) Vertikalschwingförderer zum Befördern eines stückigen oder körnigen Materials
AT202064B (de)
EP0086966A1 (de) Stahlbetonverbundträger
DE2618411A1 (de) Verfahren zum herstellen einer hochwasserschutzwand oder dergleichen
DE602004011125T2 (de) Strukturelle anordnung für schwingeinrichtungen
DE1131162B (de) Siebrost
DE824931C (de) Siebboden fuer Setz- und Sichtanlagen
DE3021860A1 (de) Entmistungsfoerderer fuer gefluegel-batterienestanlagen
DE2153710C3 (de) Abfallseparator für grüne Bohnen
DE1091034B (de) Schwingfoerderer
DE35285C (de) Vorrichtung zum Hervorrufen von Erschütterungen bei auf Rollen laufenden Sieben
DE2926209A1 (de) Schwingfoerderer
AT10774U1 (de) Siebmaschine
DE4008905C2 (de)
AT226618B (de) Antrieb für Siebroste
DE2425953A1 (de) Niedrig bauende siebmaschine
DE2425964C2 (de) Spanwellen-Siebmaschine
DE2209276C3 (de) Zweimassen-Schwingförderer