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DE10130221C1 - Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwasser - Google Patents

Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwasser

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Publication number
DE10130221C1
DE10130221C1 DE2001130221 DE10130221A DE10130221C1 DE 10130221 C1 DE10130221 C1 DE 10130221C1 DE 2001130221 DE2001130221 DE 2001130221 DE 10130221 A DE10130221 A DE 10130221A DE 10130221 C1 DE10130221 C1 DE 10130221C1
Authority
DE
Germany
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measuring
analysis
effluent
waste water
analyzing
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE2001130221
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Lindner
Detlef Reimann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwasser aus gewerblichen und nichtgewerblichen Einrichtungen und Haushalten, die gekennzeichnet ist durch mindestens zwei baugleiche Kontroll-, Mess- und Analyseschächte für Abwasser (3) mit jeweils einem oberen Eintritt (4) und einem unteren Austritt (5) mit einem Absperrschieber sowie einer oberen Füllstandsmesssonde (6) und einer unteren Füllstandsmessonde (7) und durch eine Steuerung (8) mit Impulsgeber, Relais und Zählwerk, die mit den Füllstandsmesssonden (6 und 7) und den Absperrschiebern verbunden ist. Weiterhin ist der Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser (3) mit einer verschließbaren, wasserdichten Kontrollöffnung (9) versehen, in die eine Abwasserprüfsonde zur optischen Kontrolle und Probenahme des Abwassers eingeführt werden kann, so dass unzulässige Verunreinigungen in den Abwässern festgestellt werden können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwasser aus gewerblichen und nichtgewerblichen Einrichtungen und Haushalten.
Gewerbliche und nichtgewerbliche Abwässer werden gegenwärtig aufgrund fehlender zugelassener und kostengünstiger Meßmethoden nicht nach dem tatsächlichen Verbrauch erfasst und abgerechnet, sondern nach dem Trinkwassermaßstab, d. h. Abwassermenge gleich Trinkwassermenge.
Dies ist aufgrund von Vorgängen, wie Waschen, Kochen, Gießen, . . . physikalisch falsch. Auch eine Teilberücksichtigung z. B. von Gärtnereien, wo die großen Wassermengen zum Gießen durch Wasserzähler erfasst werden, spricht gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz.
Bekannt sind aufwendige Lösungen wie z. B. zum Messen des Durchflusses von Abwasser durch ein ungedükertes Abwasserrohr (DE 38 23 614 C2) einer Abwasserkanalisation mit Freispiegelabfluss. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, dass trotz des ungedükerten Abwasserrohres und seines ständig mit Abwasser gefüllten Durchflussmessbereiches der gemessene Durchfluss zumindestens annähernd dem tatsächlichen zeitlichen Zufluss von Abwasser zu dem Bereich des Abwasserrohres entspricht, in dem das Abwasser stromaufwärts von dem Durchflussmessbereich mit Freispiegel strömt. Als Durchflussmessgeräte kommen insbesondere induktive Durchflussgeräte oder mit Ultraschall messende Geräte in Frage. Diese Messtechnik ist kostenintensiv und störanfällig.
Auch die Messung von Abwasser mit Flügelradzählern mit Fehlern von +/-2% im oberen und +/-5% im unteren Bereich, hat sich für Abwasser nicht durchgesetzt (DE 39 23 142 C2).
Bekannt ist auch eine aufwendige Anlage (begehbares Bauwerk) zum Messen und Drosseln einer Abwasser Durchflussmenge (DE 40 28 794 C2) mit einem induktiven Durchflussmesser und einer mechanisch aufwendigen und damit anfälligen Regeleinrichtung.
Weiterhin ist eine Lösung bekannt, die einen magnetisch induktiven Durchfußmesser in Kombination mit einem hydraulisch, mechanisch arbeitenden Drosselorgan verwendet (DE 299 07 486 U1). Aufgrund der sich ändernden Dichte der Abwässer hat sich diese Lösung bisher nicht durchgesetzt. Weiterhin ist von Nachteil, dass unzulässige Verunreinigungen von Abwässern werden z. Z. mangels geeigneter Sonden bzw. Vorrichtungen ähnlich den Abgasüberprüfungen bei Schornsteinanlagen nicht erfasst und festgestellt werden und damit nicht verfolgt bzw. verhindert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige Einrichtung zu entwickeln, mit der die tatsächlich anfallende Abwassermenge mit hoher Genauigkeit (1-2% Abweichung) eines Verbrauchers ermittelt, gemessen und gleichzeitig eine Analyse des Abwassers vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgab durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der Einrichtung, gekennzeichnet durch mindestens zwei baugleiche Kontroll-, Mess- und Analyseschächte für Abwasser 3 mit jeweils einem oberen Eintritt mit Absperrschieber 4 und einem unteren Austritt mit Absperrschieber 5 sowie einer oberen Füllstandsmesssonde 6 und einer unteren Füllstandsmesssonde 7 und durch eine Steuerung 8 mit Impulsgeber, Relais und Zählwerk, die mit den Füllstandsmesssonden 6 und 7 und den Absperrschiebern verbunden ist, Abwässer aus gewerblichen und nichtgewerblichen Einrichtungen und Haushalten mit hoher Genauigkeit (Fehler ca. 1-2%) und verlässlich (nicht störanfällig) gemessen, kontrolliert und analysiert werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Mit der Anordnung der Kontrollöffnung in dem oberen Bereich des Kontroll-, Mess- und Analyseschachtes für Abwasser 3 kann eine Abwasserprüfsonde 12 zur optischen Untersuchung und Probenahme des Abwassers eingeführt werden, so dass unzulässige Verunreinigungen in den Abwässern festgestellt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
Entsprechend der Fig. 1 und 2 besteht die Erfindung aus zwei baugleichen Kontroll-, Mess- und Analyseschächten für Abwasser 3 in den Volumen/­ Messstufen 0,5 m3, 1,0 m3 und darüber je nach Einleitercharakteristik mit einem Verhältnis von Länge/Breite von 2 : 1. Die Tiefe wird durch die konkreten Abwassereinleitungs-Bedingungen vorgegeben.
Die Höhe des Eintritt- und Austritt-Stutzens wird durch die jeweils örtlichen Einleitungsbedingungen bestimmt.
Die Sohle der Kontroll-, Mess- und Analyseschächte für Abwasser ist in Fließrichtung mit einem Gefälle von 30° zu versehen.
In unmittelbarer Nähe des Abzweiges 10 (Trennung) der Abwassersammelleitung 2 sind Absperrschieber mit Motorantrieb am Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser 3 - am oberen Eintritt 4 vorgesehen. Jeweils nach dem unteren Austritt 5 aus den Kontroll-, Mess- und Analyseschächten für Abwasser sind Absperrschieber mit Motorantrieb-Austritt 5 vor der Zusammenführung (Abzweig 11) angeordnet.
Jeder Kontroll-, Mess- und Analyseschächte 3 für Abwasser besitzt jeweils eine obere Füllstandsmesssonde 6 und eine untere Füllstandsmesssonde 7.
Die Füllstandssonden 6 u. 7 und die Absperrschieber sind an eine Steuerung 8 mit Impulsgeber, Relais, und Zählwerk angeschlossen. Die Steuerung 8 befindet sich in einem der Kontroll-, Mess- und Analyseschächte für Abwasser. In dem Deckel des Kontroll-, Mess- und Analyseschachtes für Abwasser 3 ist eine verschließbare wasserdichte Kontrollöffnung 9 für eine Abwasserprüfsonde 12 zur optischen Kontrolle und Probenahme mit einem Durchmesser von mindestens DN 100 vorgesehen.
Das Abwasser wird von gewerblichen und nicht-gewerblichen Kunden (Haushalte) 1 über die Abwassersammelleitung 2 einem Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser 3 zugeführt. Der Absperrschieber-Austritt 5 mit Stellantrieb ist dabei durch die Füllstandsmesssonde unterer Abwasserstand 7 geschlossen. Das Abwasser steigt je nach Abwassereinleitercharakteristik z. B. Einfamilienhaus 0,5 m3 bis zum vorgegebenen Messvolumen. Beim Erreichen des oberen Abwasserstandes = Messvolumen spricht die obere Abwasser Füllstandsmesssonde 6 an und gibt den Impuls zum Schließen des Absperrschieber-Eintritts 4.
Gleichzeitig wird der Impuls Füllung erzeugt und an ein zugelassenes Zählwerk weiter gegeben und gespeichert.
Durch den geschlossenen Schieber-Eintritt 4 des Kontroll-, Mess- und Analyseschachtes für Abwasser 3 wird das anfallende Abwasser während des Vorganges der Entleerung durch Öffnen des Schieber-Ausgangs dem zweiten Kontroll-, Mess- und Analyseschachtes für Abwasser 3 zugeführt.
Analog erfolgt nun wie oben beschrieben der neue Füll-Messvorgang, während der erste Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser 3 entleert wird. Durch die vorhandene Kontrollöffnung für die Abwassersonde 9 ist es möglich, dass von Amtswegen analog der Überprüfung der Abgaswerte durch die Bezirksschornsteinfegermeister auch das Abwasser zu jeder Zeit ohne erheblichen Aufwand überprüft werden kann und somit Umweltsünder (z. B. auf Quecksilber durch defekte Thermometer, Reinigungsmittel, Rattengift . . .) überführt werden können.
Bezeichnungsliste
1
Gewerblicher und nichtgewerblicher Abwassereinleitungskunde
2
Abwassersammelleitung
3
Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser
4
Absperrschieber mit Elektroantrieb Eintritt
5
Absperrschieber mit Elektroantrieb Austritt
6
Füllstandssonde für den oberen Abwasser-Füllstand
7
Füllstandssonde für den unteren Abwasser-Füllstand
8
Steuerung mit Impulsgeber, Relais und Zählwerk
9
Verschließbare Kontrollöffnung für
10
Abzweig Trennung
11
Abzweig Zusammenführung
12
Abwasserprüfsonde

Claims (4)

1. Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwasser aus gewerblichen und nichtgewerblichen Einrichtungen und Haushalten, gekennzeichnet durch mindestens zwei baugleiche Kontroll-, Mess- und Analyseschächte für Abwasser (3) mit jeweils einem oberen Eintritt mit Absperrschieber (4) und einem unteren Austritt mit Absperrschieber (5) sowie einer oberen Füllstandsmesssonde (6) und einer unteren Füllstandsmesssonde (7) und durch eine Steuerung (8) mit Impulsgeber, Relais und Zählwerk, die mit den Füllstandsmesssonden (6 und 7) und den Absperrschiebern verbunden ist.
2. Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwässern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser (3) mit einer verschließbaren, wasserdichten Kontrollöffnung versehen (9) ist.
3. Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwässern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser (3) einen Querschnitt mit einem Verhältnis Länge zu Breite von 2 : 1 und seine Sohle in Fließrichtung gesehen ein Gefälle von 30° aufweist.
4. Einrichtung zum Messen, Kontrollieren und Analysieren von Abwässern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroll-, Mess- und Analyseschacht für Abwasser (3) ein definiertes Volumen in den Messstufen 0,5 m3, 1,0 m3 oder höher aufweist.
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