DE10129708A1 - Anordnung von Icons von Netzwerkkomponenten auf einem Bildschirm - Google Patents
Anordnung von Icons von Netzwerkkomponenten auf einem BildschirmInfo
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Abstract
Für den Benutzer soll das gezielte Ansteuern einer Netzwerkkomponente erleichtert werden. Daher werden die Icons (I1, I2, I4, I5, I6) der Netzwerkkomponenten immer an gewünschten, festen Anzeigeorten eines Bildschirms (4) dargestellt. Die Anzeigeorte werden entweder direkt aus der Netzwerkkomponente ausgelesen oder über die GUID ermittelt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen von Netzwerkkomponenten durch Darstellen der in einem Netzwerk eingegliederten Netzwerkkomponenten durch jeweils ein eindeutiges Kennzeichen auf einer Anzeigeeinrichtung.
- Die Unterhaltungselektronikindustrie verfolgt mit wachsendem Interesse die Vernetzung von Multimedia-Geräten im privaten Wohnumfeld. Ausgangspunkt ist die Vielzahl unterschiedlicher Gerätetypen und Geräteverbindungen insbesondere von Audio- /Videogeräten (AV), die vielfach nur unter großem Aufwand miteinander verschaltet und genutzt werden können. So ist beispielsweise das Abspielen eines Videofilms im Wohnzimmer - einschließlich der Steuerung des Recorders dort - über den Fernseher im Schlafzimmer in der Regel unmöglich oder nur durch einen hohen Verkabelungsaufwand realisierbar. Um jedoch eine attraktive Interoperlabilität von Multimedia-Geräten zu gewährleisten, können Heimnetzwerke eingesetzt werden, wie sie in U. Riemann: "Digital Home Network (DHN)", FERNSEH- UND KINO-TECHNIK, 54. Jahrgang, Nr. 12/2000, Seiten 752 bis 758 beschrieben sind.
- Führende Unterhaltungselektronikhersteller haben sich zu einem Gremium zusammengeschlossen, um ein standardisiertes Betriebssystem für Heimnetzwerkanwendungen auf der Basis des Hochgeschwindigkeitsdatenbusses IEEE 1394 zu entwickeln. Dieses Betriebssystem ist unter dem Namen HAVi (Home Audio Video Interoperlability) bekannt. Die im Folgenden verwendeten Ausdrücke und Abkürzungen sind in der HAVi-Spezifikation (Version 1.0) näher definiert.
- Mit der aufkommenden Vernetzung von Endgeräten im Heimbereich ergibt sich die Notwendigkeit, dem Benutzer eine graphische Darstellung aller seiner Geräte im Netzwerkverbund anzuzeigen. Dies wird normalerweise in Form von kleinen, symbolischen Bildern (Icons) realisiert, die dem Benutzer auf einem Bildschirm, z. B. dem Fernseher, angezeigt werden.
- Die einzelnen Komponenten des Netzwerkverbunds werden in der Regel in zufälliger Reihenfolge in das Netzwerk eingegliedert. Diese zufällige Konfiguration des Heimnetzwerkes durch beliebiges Zusammenstecken vorhandener Geräte hat eine situationsbedingte Anordnung der Icons auf dem Bildschirm zur Folge. Bei einer großen Anzahl von Netzwerkkomponenten führt dies dazu, dass der Benutzer das Icon eines gewünschten Geräts unter Umständen mühsam suchen muss.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, für den Benutzer das gezielte Ansteuern einer Netzwerkkomponente zu erleichtern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Anzeigen von Netzwerkkomponenten durch Darstellen einer jeden in einem Netzwerk eingegliederten Netzwerkkomponente durch jeweils ein eindeutiges Kennzeichen auf einer Anzeigeeinrichtung, und Zuordnen eines Anzeigeorts auf der Anzeigeeinrichtung zu einer Netzwerkkomponente unabhängig von einer Eingliederung der Netzwerkkomponente in das Netzwerk, so dass die Netzwerkkomponente an dem Anzeigeort auf der Anzeigeeinrichtung mit ihrem Kennzeichen dargestellt wird, wenn die Netzwerkkomponente in das Netzwerk eingegliedert wird.
- Ferner wird die obige Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Anzeigen von Netzwerkkomponenten mit einer Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der Netzwerkkomponenten eines Netzes und einer Steuereinrichtung zum Zuordnen jeweils eines Anzeigeorts auf der Anzeigeeinrichtung zu jeder der Netzwerkkomponenten, sowie einer Speichereinrichtung zum Speichern des Anzeigeorts oder einer Zuordnungstabelle, über die durch die Steuereinrichtung jeder Netzwerkkomponente ein individueller Anzeigeort zuordenbar ist.
- Vorteilhafterweise kann dadurch für die Bedienung von Geräten in Heimnetzwerken eine bestimmte, z. B. von einem Benutzer vorgegebene Anordnung der Icons, die seiner persönlichen Präferenz entspricht, realisiert werden, so dass der Benutzer die Icons sehr rasch und mühelos auffinden kann. Diese Anordnung der Icons kann unabhängig davon beibehalten werden, in welcher Reihenfolge oder Weise die Geräte zu einem Netzwerk konfiguriert wurden und werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
- Fig. 1 Netzwerkkomponenten in einem digitalen Heimnetzwerk; und
- Fig. 2 die Anordnung von die Netzwerkkomponenten von Fig. 1 repräsentierenden Icons auf einem Bildschirm.
- Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- Fig. 1 gibt schematisch einen ersten Fernseher 1 und einen Videorecorder 2 wieder, die an ein IEEE 1394-Netzwerk 3 angeschlossen sind. Darüber hinaus sind an das Netzwerk 3 ein zweiter Fernseher 4 und ein Computer 5 angeschlossen. Mindestens ein Controller, der nicht dargestellt ist und über eine HAVi-Implementierung verfügt, muss sich als separate Einheit oder in einem oder mehreren der Netzwerkkomponenten 1, 2, 4, 5 befinden. Befindet sich ein Controller in einer der Netzwerkkomponenten, so wird diese je nach Implementierungsgrad der HAVi-Software-Elemente als IAV (Intermediate AV Device) oder FAV (Full AV Device) bezeichnet. Die übrigen Netzwerkkomponenten müssen dann nicht über einen derartigen Controller verfügen und können sogenannte BAV-Geräte (Base AV Device) oder LAV-Geräte (Legacy AV Device) sein, d. h. Geräte mit eingeschränkter oder geringerer eigener Intelligenz.
- In dem einem oder den mehreren HAVi-Controllern sind alle Geräte bzw. Komponenten des Netzwerks durch jeweils ein sogenanntes DCM (Device Control Module) repräsentiert. Ein DCM setzt die generischen Befehle des HAVi-Betriebssystems in gerätespezifische Kommandos um. Zur einwandfreien Identifizierung besitzen die DCMs ein spezielles Identifikationskennzeichen, die sogenannte SEID (Software Element Identifier). Diese wird allerdings dynamisch erzeugt, so dass nach dem Konfigurieren eines Netzwerks oder dem Eingliedern einer neuen Netzwerkkomponente nicht davon ausgegangen werden kann, dass ein einem Gerät bzw. einer Komponente zugeordnetes DCM immer die gleiche SEID hat. Vielmehr wird die SEID für ein Gerät, das neu in das Netzwerk eingegliedert wird, abhängig vom Status des bestehenden Netzwerks erzeugt werden. Daher kann die SEID nicht als Anordnungskriterium für die graphische Repräsentation eines Geräts verwendet werden.
- Jedes DCM beinhaltet jedoch eine sogenannte HUID (HAVi Unique Identifier). Bestandteil dieser HUID ist die GUID (Global Unique Identifier) des Geräts, das von dem DCM repräsentiert wird. Die GUID ist für jedes Gerät eindeutig und unveränderlich. Dies bedeutet, dass trotz unterschiedlicher SEIDs aus der HUID eines jeden DCM die GUID als eindeutiges Gerätekennzeichen gewonnen werden kann. Dieses eindeutige Identifikationskennzeichen kann beispielsweise über eine Look-Up-Table mit einem entsprechenden Anzeigeort verknüpft werden. Somit kann für jedes Gerät ein eindeutiges Kriterium zur Anordnung der graphischen Repräsentation für ein Gerät aus dem Netzwerk gewonnen werden.
- Zur zentralen Verwaltung der GUIDs der Geräte im Netzwerk können die GUIDs in einem Speicher des Netzwerk-Kontrollgeräts bzw. HAVi-Controller oder aber in einem beliebigen anderen Speicher, auf dem das Kontrollgerät Zugriff hat, abgelegt werden. Der Anzeigeort der Icons der verschiedenen Netzwerkkomponenten kann sich nun unmittelbar aus der Ablagereihenfolge der GUIDs in dem Speicher oder aber aus einer Zuordnung der GUIDs zu Orten eines Anzeigemusters ergeben.
- Fig. 2 zeigt beispielhaft, wie auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts 4 Icons der einzelnen Netzwerkkomponenten 1, 2, 4, 5, 6 in einem nutzerspezifischen Muster angeordnet sein können. Die Icons I1 und I4 repräsentieren die beiden Fernsehgeräte 1 und 4 die Icons I2, I6 und I5 repräsentieren den Videorecorder 2, den Camcorder 6 und den Computer 5. Der Benutzer ist genau an dieses Muster gewöhnt und wird beispielsweise Fernsehgeräte immer in der ersten Zeile suchen.
- Im vorliegenden Beispiel ist der Camcorder 6, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, nicht an das Netzwerk 3 angeschlossen. In Fig. 2 ist dies durch ein Icon I6 mit gestrichelten Linien angedeutet. Dieses Icon I6 kann vollständig ausgeblendet oder mittels eines Platzhalters beispielsweise als Schatten angezeigt werden. In beiden Fällen wird der Anzeigeort für den Camcorder 6 freigehalten. Falls nun der Camcorder 6 an das Netzwerk angeschlossen wird, wird das dazugehörige Icon I6 an der in Fig. 2 angedeuteten Stelle, die dem Benutzer vertraut ist, eingeblendet werden.
- In Fig. 2 ist ein einfaches Muster, in dem die Icons auf dem Bildschirm angeordnet sein können, dargestellt. Wie bereits angedeutet, kann die Darstellung der Icons auch lediglich in einer benutzerspezifischen Reihenfolge erfolgen. So kann es beispielsweise von einem Benutzer gewünscht sein, zunächst das Icon einer Waschmaschine, die in das Netz integriert ist, anzuzeigen und danach die Icons anderer Geräte, wie Rollläden, Computer, etc. Eine derartige Reihenfolge von Icons könnte zeilen- oder spaltenweise dargestellt werden.
- In dem obigen Ausführungsbeispiel wird der Darstellungsort eines Icons durch das Kontrollgerät anhand des eindeutigen GUID ermittelt. Alternativ könnte der Anzeigeort aber auch unmittelbar in der Anzeigekomponente abgelegt werden. Durch das Netzwerkkontrollgerät könnte der gespeicherte Anzeigeort ausgelesen und unmittelbar als Grundlage für das Anzeigen auf dem Bildschirm verwendet werden. Dies hätte den Vorteil, dass eine Netzwerkkomponente in verschiedenen Netzen an der absolut oder relativ gleichen Position der netzwerkspezifischen Icondarstellung wiedergegeben werden kann. So ist es beispielsweise möglich, ein Icon eines bestimmten Geräts immer in der Mitte des Bildschirms oder z. B. an dritter Position anzeigen zu lassen. Ein typisches Anwendungsbeispiel hierzu wäre, wenn ein Benutzer seinen Camcorder sowohl im Netz seines Hauses als auch im Netz seiner Ferienwohnung betreiben und das Icon des Camcorders immer an einer gewohnten Stelle vorfinden will.
- Vorteilhafterweise weist die Netzwerkkomponente einen Speicher auf, in dem ihr individueller Anzeigeort im Netzwerk 3 abgelegt ist. Wird sie in ein Netzwerk eingegliedert, in dem sie vorher noch nicht eingegliedert war, ist dann vorzugsweise der gespeicherte Anzeigeort derjenige, auf dem sie automatisch platziert wird. Wählt der Benutzer für dieses Netzwerk einen anderen Anzeigort für diese Netzwerkkomponente aus, so wird auch diese in der Speichereinrichtung der Netzwerkkomponente gespeichert. So weist die Netzwerkkomponente für unterschiedliche Netzwerke gegebenenfalls unterschiedliche feste Anzeigeorte auf. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Gerät von unterschiedlichen Benutzern mit unterschiedlichen Präferenzen in unterschiedlichen Netzwerken genutzt wird, beispielsweise ein Camcorder, der von mehreren Familienmitgliedern genutzt und in deren jeweiligen privaten Netzwerken eingegliedert wird.
- Für den Fall, dass eine Tabelle angelegt ist, in der gespeichert ist, welches einer GUID zugeordnete Icon der Benutzer wo angezeigt haben möchte, kann es zu Problemen bei der Abspeicherung von Orten der Icons neuer Geräte kommen, wenn nicht alle Netzwerkkomponenten zum Zeitpunkt des Einfügens eines neuen Gerätes im Netzwerk vorhanden sind. Dies sei anhand eines Beispiels erläutert. Angenommen, es handele sich um ein Netzwerk mit 10 Komponenten, deren Icons von einem Benutzer in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet wurden. Ferner sei angenommen, dass die Hälfte der Geräte temporär aus dem Netz entfernt wurden und ein neues, elftes Gerät zu den noch vorhandenen fünf Geräten dazugefügt wird. Weiterhin wird angenommen, dass der Benutzer das Icon zwischen zwei Geräteicons platziert, zwischen denen zuvor zwei Icons von aus dem Netzwerk entfernten Geräten platziert waren. In diesem Fall ist es nicht möglich dem neuen Icon einen eindeutigen Speicherort zuzuordnen. Prinzipiell bestehen nun folgende Lösungsansätze für dieses Problem:
- 1. Das neue Icon wird an einer beliebigen Position zwischen den beiden anderen sichtbaren Icons in der Tabelle platziert. In diesem Fall müsste der Benutzer beim Wiedereingliedern der entfernten Geräte für diese eventuell eine neue Position festlegen.
- 2. Es werden keine Tabellen mit absoluten Positionen abgespeichert, sondern nur Listen mit relativen Positionen. Die betrachtete GUID folgt beispielsweise auf GUID X und kommt vor GUID Y. Bei diesem Verfahren müsste bei jedem Aufbau der Iconliste in einem Art Parservorgang die optimale Anordnung aller Icons bestimmt werden.
- Die Erfindung ist nicht auf HAVi-Netzwerke beschränkt. Vielmehr kann sie auch auf Netzwerke mit Geräten, die nicht dem HAVi-Standard entsprechen, Anwendung finden. Der Controller eines derartigen Netzwerks muss alle Geräte, die in dem Netzwerk vorhanden sind, identifizieren. Dazu muss jedes Gerät eine eindeutige Gerätekennung, z. B. GUID, im Netzwerk zur Verfügung stellen. Im Falle der Verwendung einer GUID wäre dann zu deren Gewinnung kein Umweg über die HUID notwendig. Die Anzeigereihenfolge bzw. das Anzeigemuster ergibt sich entsprechend der GUID wieder wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Claims (12)
1. Verfahren zum Anzeigen von Netzwerkkomponenten durch
Darstellen der in einem Netzwerk eingegliederten
Netzwerkkomponenten durch jeweils ein eindeutiges
Kennzeichen (I1, I2, I4, I5, I6) auf einer
Anzeigeeinrichtung,
gekennzeichnet durch
Zuordnen eines absoluten oder relativen Anzeigeorts auf
der Anzeigeeinrichtung (4) zu einer Netzwerkkomponente
(1, 2, 4, 5, 6) unabhängig von einer Eingliederung der
Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) in das Netzwerk (3),
so dass die Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) an dem
Anzeigeort auf der Anzeigeeinrichtung (4) mit ihrem
Kennzeichen (I1, I2, I4, I5, I6) dargestellt wird, wenn
die Netzwerkkomponente in das Netzwerk eingegliedert
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kennzeichen (I1,
I2, I4, I5, I6) ein Symbol, insbesondere ein Icon, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anzeigeort
in der Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) abgespeichert
und beim Eingliedern in ein Netzwerk (3) aus der
Netzwerkkomponente ausgelesen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder
Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) ein individuelles
Identifikationskennzeichen zugewiesen ist, und das
Zuordnen eines Anzeigeorts anhand des
Identifikationskennzeichens erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das
Identifikationskennzeichen die GUID der
Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei beim
Eingliedern einer Netzwerkkomponente, deren absoluter
Anzeigeort bereits vergeben ist, ein neuer absoluter
Anzeigeort für eine oder mehrere betroffene
Netzwerkkomponente festgelegt wird.
7. Vorrichtung zum Anzeigen von Netzwerkkomponenten mit
einer Anzeigeeinrichtung (4) zum Darstellen der Netzwerkkomponenten (1, 2, 4, 5, 6) eines Netzes (3) und
einer Steuereinrichtung zum Zuordnen jeweils eines Anzeigeorts auf der Anzeigeeinrichtung (4) zu jeder der Netzwerkkomponenten (1, 2, 4, 5, 6),
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung zum Speichern des Anzeigeorts oder einer Zuordnungstabelle, über die durch die Steuereinrichtung den Netzwerkkomponenten (1, 2, 4, 5, 6) ein individueller Anzeigeort zuordenbar ist.
einer Anzeigeeinrichtung (4) zum Darstellen der Netzwerkkomponenten (1, 2, 4, 5, 6) eines Netzes (3) und
einer Steuereinrichtung zum Zuordnen jeweils eines Anzeigeorts auf der Anzeigeeinrichtung (4) zu jeder der Netzwerkkomponenten (1, 2, 4, 5, 6),
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung zum Speichern des Anzeigeorts oder einer Zuordnungstabelle, über die durch die Steuereinrichtung den Netzwerkkomponenten (1, 2, 4, 5, 6) ein individueller Anzeigeort zuordenbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jede
Netzwetkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) durch ein spezifisches Kennzeichen
(I1, I2, I4, I5, I6), insbesondere Icon, auf der
Anzeigevorrichtung (4) darstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Netzwerk
(3) ein IEEE 1394-Netzwerk ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei
die Steuereinrichtung ein HAVi-Controller ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei
jede Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) in der
Steuervorrichtung durch ein Softwareelement, insbesondere ein
Device Control Module, repräsentierbar ist, das ein für
die Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) eindeutiges
Identifikationskennzeichen umfasst, und eine
Auswerteinrichtung vorgesehen ist, mit der das
Identifikationskennzeichen, insbesondere eine GUID, aus dem Softwareelement
extrahierbar ist.
12. Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) zum Eingliedern
in ein Netzwerk (3), wobei der Netzwerkkomponente (1, 2,
4, 5, 6) auf einer Anzeigeeinrichtung (4) des Netzwerks
(3) ein eindeutiges Kennzeichen (I1, I2, I4, I5, I6)
zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet
dass die Netzwerkkomponente (1, 2, 4, 5, 6) eine
Speichereinrichtung zum Speichern des Anzeigeorts des
ihr zugeordneten Kennzeichens (I1, I2, I4, I5, I6) in
einem Netzwerk (3) aufweist oder eine zuordnungstabelle,
über die ihr ein individueller Anzeigeort zuordenbar
ist.
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