DE10129053A1 - Elektrischer Querverbinder - Google Patents
Elektrischer QuerverbinderInfo
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Abstract
Ein elektrischer Querverbinder (2) weist eine Verbindungsleiste (5) auf, von der sich parallele Kontaktstecker (6) erstrecken. Jeder Kontaktstecker (6) besitzt die Form eines Zahns und ist von mindestens einer Längsöffnung (9) durchsetzt, welche wenigstens zwei parallele, in Querrichtung gegensinnig verformte Kontaktschenkel (10, 12) begrenzt, deren benachbarte, von den parallelen Öffnungsrändern gebildete Schenkelränder Abstand voneinander aufweisen.
Description
Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der elektrischen Querver
binder, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich dazu verwendet
werden, Anschlussklemmen für elektrische Kabel zu verbinden.
Elektrische Brücken- oder Querverbinder in Kammform werden dazu be
nutzt, mehrere elektrische Leiter zu verbinden und sie auf gleiches Potenzial
zu bringen. Im Rahmen der Erfindung dient ein solcher Querverbinder
insbesondere zur Verbindungsherstellung zwischen leitenden Schienen oder
Stegen, in denen Durchbrechungen ausgebildet sind, welche jeweils zur
Aufnahme eines Kammzahns oder -fingers des Querverbinders bestimmt
sind.
Es ist bekannt, mehrere nebeneinander angeordnete Reihenklemmen mitein
ander zu verbinden, um an allen in diesen Reihenklemmen hergestellten
Verbindungen gleiches Potenzial zu erhalten. Im Allgemeinen weist eine
Reihenklemme ein isolierendes Gehäuse auf, in das eine mit einer Verbin
dungs- oder Stromschiene verbundene Kontaktanordnung eingebaut ist. Zur
Verbindungsherstellung zwischen den Klemmen ist im Allgemeinen vor
gesehen, dass in dem isolierenden Gehäuse der Reihenklemme eine spe
zielle Öffnung ausgespart ist und in der Stromschiene dieser Öffnung
gegenüberliegend eine Durchbrechung ausgespart ist, um einen der Kamm
zähne eines Querverbinders aufzunehmen.
Das Dokument DE 44 00 469 A1 beschreibt einen Querverbinder mit
Steckern, deren jeder ein Paar paralleler, durch einen Längsschlitz getrenn
ter Kontaktschenkel aufweist, welche zur Bildung einer elastisch verform
baren Kontaktzone entgegengesetzt querverformt sind. Ein weiterer Quer
verbinder ist aus dem Dokument DE 44 11 306 C1 bekannt.
Derartige Querverbinder werden im Allgemeinen durch Zuschneiden eines
Blechstücks und Prägen oder Biegen des zugeschnittenen Blechstücks zur
Gestaltung der Zähne hergestellt. Der Trennschlitz der Kontaktschenkel
jedes Zahns wird dabei durch Reißen (franz.: "dechirement") des die Zähne
bildenden Materials bei der Formung der Zähne erhalten.
Solchermaßen hergestellte Querverbinder sind im Allgemeinen zufrieden
stellend und erfüllen bei den ersten Anwendungen in angemessener Weise
ihre Funktion. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Qualität des elektrischen
Kontakts in dem Maße schlechter wird, wie der Vorgang des Einsteckens
und Herausziehens des Verbinders wiederholt wird, mit der Folge, dass die
bekannten Verbinder nicht mehr im Stande sind, eine perfekte Verbindung
der durch sie verbundenen Bauteile zu gewährleisten.
Es besteht daher Bedarf nach Bereitstellung eines Querverbinders, der die
vorstehenden Nachteile beseitigt und auch nach vielmaligem Einstecken
und Herausziehen gute elektrische Verbindungseigenschaften zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß ein elektrischer
Querverbinder mit einer Verbindungsleiste und von dieser ausgehenden,
parallelen Kontaktsteckern vorgesehen, wobei jeder Kontaktstecker zahn
artig ausgeführt ist und mindestens eine ihn durchsetzende Längsöffnung
aufweist, welche wenigstens zwei parallele, gegensinnig querverformte
Kontaktschenkel begrenzt, deren benachbarte, von den parallelen
Öffnungsrändern gebildete Schenkelränder Abstand voneinander aufwei
sen.
Die Verbindungsleiste und die verschiedenen Kontaktstecker sind bevorzugt
einstückig zusammenhängend hergestellt, was die Konstruktion verein
facht. Die Querverformung der Kontaktschenkel in zwei entgegengesetzten
Richtungen ermöglicht es, die Zahndicke in Richtung quer zur Verbindere
bene zu vergrößern. Zur elektrischen Kontaktherstellung muss diese trans
versale Dicke wenigstens gleich der Breite der Schlitzöffnung sein, in die
der betreffende Zahn eingesteckt werden soll. Die Elastizität des die Zähne
bildenden Materials erlaubt es, diese in ihre jeweilige Schlitzöffnung unter
elastischer Verformung einzustecken und herauszuziehen.
Im Hinblick auf die Haltbarkeit und Funktionszuverlässigkeit ist zu beach
ten, dass das in Richtung des Einsteckens in die Schlitzöffnung einer
Stromschiene vorlaufende Ende jedes Zahns vorzugsweise geradlinig ver
läuft und parallel zur Verbindungsleiste ist und dass deshalb dieses Ende
beim Einstecken des betreffenden Zahns in die Schlitzöffnung der Strom
schiene nicht Gefahr läuft, beschädigt oder sonstwie beeinträchtigt zu
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Quer
verbinders ist vorgesehen, dass jeder Zahn als annähernd rechteckförmiges
Metallplättchen ausgeführt ist, dessen auf der Seite der Verbindungsleiste
und auf der gegenüberliegenden Seite liegende Begrenzungsränder in der
gleichen Ebene liegen.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass jeder Zahn zwei parallele
Längsöffnungen aufweist, welche drei Kontaktschenkel begrenzen, deren
mittlerer in einer Richtung verformt ist und deren beide äußeren in ent
gegengesetzter Richtung verformt sind. Diese Ausbildung ist insofern
interessant, als sie die Querverformungen beidseits der Zahnebene in ein
Gleichgewicht bringt und so vermeidet, dass sich der Zahn verdreht oder
verwindet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann die Längsöff
nung, durch die zwei benachbarte Kontaktschenkel eines Kammzahns
getrennt sind, am freien Zahnende geschlossen sein. Durch diese vorteil
hafte Maßnahme kann eine unerwünschte Abspreizung vermieden werden,
die zwischen den Kontaktschenkeln bei Fehlen einer Verbindung zwischen
deren Enden auftreten kann, was bei bekannten Querverbindern der Fall ist.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Quer
verbinders der vorstehend beschriebenen Art, bei dem ein Blechstück
derart zugeschnitten wird, dass die Verbindungsleiste, die Zähne sowie die
in den Zähnen ausgesparten Längsöffnungen entstehen, und dass die
mittleren Bereiche der Kontaktschenkel der Zähne einer solchen Biege
bearbeitung in zwei entgegengesetzten Richtungen unterworfen werden,
dass benachbarte Schenkel gegensinnig verformt werden und die freien
Enden der Zähne gerade und in der Ebene der Verbindungsleiste bleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 eine Perspektivansicht dreier Stromschienen und eines
erfindungsgemäßen kammartigen Querverbinders,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Zahns dieses
Verbinderkamms,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kammzahns, wobei die Strom
schiene, in die dieser Zahn eingesteckt werden soll, im
Querschnitt dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Querverbinder 2 sowie drei Stromschienen 3, welche
einer nicht näher dargestellten elektrischen Klemme, etwa einer Reihen
klemme, angehören. Jede Stromschiene weist einen im Wesentlichen
rechteckförmigen Schlitz 4 auf, welcher quer zur jeweiligen Schiene 3
verläuft. Die in den verschiedenen Stromschienen 3 ausgebildeten Schlitze
4 sind zueinander ausgerichtet. Die Schlitze 4 dienen dazu, eine Verbin
dung zwischen den Stromschienen herzustellen.
Der Querverbinder 2 weist eine Verbindungsleiste 5 auf, welche auch
Kammbasis genannt wird. Von dieser Verbindungsleiste 5 steht eine ge
wisse Anzahl von Kontaktsteckern 6 ab, von denen in Fig. 1 drei darge
stellt sind und die sich jeweils in Form eines Zahns oder Fingers zeigen.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform besitzt jeder Zahn 6
eine flache, annähernd rechteckige Form mit einem auf der Seite der Ver
bindungsleiste 5 liegenden Begrenzungsrand 7 sowie einem gegenüber
liegenden Begrenzungsrand 8, welcher in Richtung des Einsteckens des
betreffenden Zahns in eine der Stromschienen 3 vorlaufend ist. Jeder Zahn
6 weist zwei parallele Längsöffnungen oder -fenster 9 auf, welche jedoch
auf der Seite des Begrenzungsrands 8 nicht offen sind. Die beiden Öff
nungen 9 begrenzen zwei Kontaktschenkel 10, welche seitlich beidseits
eines mittleren Kontaktschenkels 12 angeordnet sind. Die beiden äußeren
Schenkel 10 sind in Richtung quer zum Zahn zu einer Seite der Zahnebene
hin verformt, insbesondere ausgewölbt, wohingegen der mittlere Schenkel
12 quer zur anderen Seite der Zahnebene hin verformt ist. Die Ränder 8 der
Zähne liegen dabei in ein und derselben Ebene, die zugleich der Ebene der
Verbindungsleiste 5 entspricht. Aus Fig. 3 ergibt sich, dass die Verfor
mungen der Schenkel 10 und 12 derart sind, dass die Dicke jedes Zahns
größer als die Breite des Schlitzes 4 ist, in den er eingesteckt werden soll.
In der Praxis wird der Verbinderkamm 2 aus einem Blechstück erhalten, das
so zugeschnitten wird, dass die Zähne 6 und in diesen die Längsöffnungen
9 entstehen. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzt
jede Längsöffnung 9 eine hinreichende Breite, damit zwischen den benach
barten Rändern zweier Kontaktschenkel eines Zahns ein gegenseitiger
Abstand besteht und sie im Zuge ihrer Bewegung nicht in Kontakt gelangen
können. Hierzu weist jede Längsöffnung bevorzugt, wenngleich nicht
unbedingt erforderlich, eine Breite auf, die zwischen 25% und 150% der
Dicke des die Zähne bildenden Materials beträgt und vorzugsweise im
Wesentlichen gleich der Dicke dieses Materials ist. Die Schenkel 10 und 12
werden anschließend im Wesentlichen auf halber Länge in Querrichtung
herausgebogen, um die gewünschte Verformung zu erhalten.
Es versteht sich, dass die Figuren rein der Veranschaulichung dienen und
die Proportionen der Zähne und insbesondere deren Materialdicke nicht
realitätsgetreu sein müssen. In der Praxis sollte die Materialdicke ausrei
chend gering sein, um eine elastische Verformung der Schenkel 10, 12
beim Einstecken der Zähne 6 in die zugehörigen Schlitze 4 der Stromschie
nen 3 zu ermöglichen.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, trägt die Erfindung zu einer Verbes
serung der bestehenden Technik bei, indem sie einen Querverbinder ein
fachen Aufbaus und einfacher Herstellung bereitstellt, welcher eine hohe
Zuverlässigkeit zum einen im Hinblick auf die elektrische Kontaktierung
bietet und zum anderen im Hinblick auf den Gebrauch bietet, insofern
nämlich, als aufeinanderfolgende Benutzungen keine Gefahr der Qualitäts
beeinträchtigung mit sich bringen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Längsöffnung 9 im
Wesentlichen eine längliche Form und ist am freien Ende des jeweiligen
Zahns, in dem sie ausgebildet ist, nicht offen, d. h. sie ist dort umrandet. Es
versteht sich jedoch, dass die Längsöffnungen auch andere Formen auf
weisen können, sofern ihre Ränder hinreichend voneinander entfernt sind,
um im Zuge der Bewegung der von ihnen begrenzten Kontaktschenkel nicht
in Kontakt miteinander zu gelangen. In gleicher Weise können die Längsöff
nungen im Bereich der freien Zahnenden auch offen sein.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die einzige vorstehend bei
spielhaft erläuterte Ausführungsform des Verbinderkamms beschränkt ist,
sondern dass sie vielmehr auch sämtliche Varianten umfasst. Dies gilt
insbesondere für die Zahl der Schenkel eines Zahns, die - ohne vom Um
fang der Erfindung abzuweichen - auch anders sein kann, beispielsweise
zwei betragen kann.
Claims (8)
1. Elektrischer Querverbinder mit einer Verbindungsleiste (5) und von
dieser ausgehenden, parallelen Kontaktsteckern (6),
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktstecker (6) zahnartig
ausgeführt ist und mindestens eine ihn durchsetzende Längsöffnung
(9) aufweist, welche wenigstens zwei parallele, gegensinnig querver
formte Kontaktschenkel (10, 12) begrenzt, deren benachbarte, von
den parallelen Öffnungsrändern gebildete Schenkelränder Abstand
voneinander aufweisen.
2. Querverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (6) als annähernd recht
eckförmiges Metallplättchen ausgeführt ist, dessen auf der Seite der
Verbindungsleiste (5) und auf der gegenüberliegenden Seite liegende
Begrenzungsränder (7, 8) in der gleichen Ebene liegen.
3. Querverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (6) zwei parallele Längsöff
nungen (9) aufweist, welche drei Kontaktschenkel (10, 12) begren
zen, deren mittlerer (12)in einer Richtung verformt ist und deren
beide äußeren (10) in entgegengesetzter Richtung verformt sind.
4. Querverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsöffnung (9) geschlossen ist
und im Bereich des freien Endes des jeweiligen Zahns (6) nicht offen
ist.
5. Querverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsöffnung (9) eine längliche
Form besitzt.
6. Querverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsöffnung (9) eine Breite
besitzt, welche zwischen 25% und 150% der Dicke des Materials
beträgt, aus dem der jeweilige Zahn (6) gefertigt ist.
7. Querverbinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsöffnung (9) eine Breite
besitzt, welche im Wesentlichen gleich der Dicke des Materials ist,
aus dem der jeweilige Zahn (6) gefertigt ist.
8. Verfahren zur Herstellung des Querverbinders nach einem der An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Blechstück derart zugeschnitten
wird, dass die Verbindungsleiste (5), die Zähne (6) sowie die in den
Zähnen (6) ausgesparten Längsöffnungen (9) entstehen, und dass
die mittleren Bereiche der Kontaktschenkel (10, 12) der Zähne (6)
einer solchen Biegebearbeitung in zwei entgegengesetzten Richtun
gen unterworfen werden, dass benachbarte Schenkel (10, 12) ge
gensinnig verformt werden und die freien Enden (8) der Zähne (6)
gerade und in der Ebene der Verbindungsleiste (5) bleiben.
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