DE10129003C1 - Dichtungssystem für Deckel/Flanschverbindungen unter hohen Drücken - Google Patents
Dichtungssystem für Deckel/Flanschverbindungen unter hohen DrückenInfo
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Abstract
Hochdruckdichtungen bestehen aus einem geringen balligen Überstand, der auf der planen Gegenfläche eine plastisch-elastische Verformung hervorruft. DOLLAR A Der Überstand kann auch gebildet werden durch einen Vollring mit kreisförmigem Querschnitt, der nach Anzug der Schraubenverbindung ebenso einen geringen balligen Überstand bildet. Die beschädigungsfreie Demontage dieses Ringes erfolgt mittels Druckmittelaufgabe über eine kleinere Zusatzringnut und über eine darin einmündende Druckmittelzuführungsbohrung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtungssystem für Deckel/Flanschverbindungen unter hohen
Drücken.
Es gibt für Deckel/Flanschverbindungen eine Vielzahl von möglichen Dichtungsarten.
In der Hochdrucktechnik hat sich dabei ein Typ entwickelt, bei dem eine etwas erhabene
abgerundete Schneidkante der einen Seite bei Anzug der Verbindung eine kleine Deformation
in der ebenen Fläche der Gegenseite erzeugt. Diese elastisch - plastische Ausarbeitung im
Dichtbereich garantiert stets eine zuverlässige Abdichtung von Gasen und Flüssigkeiten im
Hochdruckbereich, wobei Drücke bis zu mehreren 1000 bar gemeint sind. Die Verbindung kann
sehr oft gelöst und wieder angezogen werden, ohne dass der Dichtungsbereich nachgearbeitet
werden müsste, es sei denn, dass eine mechanische Beschädigung vorliegen würde.
Mechanische Beschädigungen oder chemische Angriffe erfordern, wie beschrieben, eine
Nacharbeit im Dichtungsbereich. Aus diesem Grunde wurde eine am Ort austauschbare
Dichtung gleichen Prinzips geschaffen, bei der ein in einer Halbrundnut eingelegter
Metallvollring nach dem Anzug der Schraubenverbindung sich darin voll anlegt und einen
geringen Überstand zur Deckelbasisfläche erzeugt. Dieser Überstand bildet die erhabene
abgerundete Schneidkante der oben beschriebenen Hochdruckdichtung.
Nachteilig bei einem Dichtungsring dieser Art ist die Demontage. Durch den Pressvorgang sitzt
der Ring so fest in der Nut, dass er an einer Stelle aufgemeisselt werden muss. Der Rest kann
dann mit einer geeigneten Zange herausgezogen werden. Aber gerade der Vorgang des
Aufmeisselns beinhaltet die grosse Gefahr, dass dabei die Nut oder aber die umgebende
Fläche beschädigt wird. Dann wird die Nacharbeit, beispielsweise die eines grossen Deckels
von einem Membrankompressorkopf zu einer sehr teuren Angelegenheit.
In der CH 374256, US 4410186, DD 296333 A5 und der GB 1009221 werden zwar Vorrichtungen
mit in Nuten eingelegten Dichtkörpern beschrieben, deren Nutgrund über Bohrungen mit der
Umgebung in Verbindung stehen, welche jedoch nur zum Zweck der Leckagekontrolle der
eingelegten Dichtkörper dienen.
In der DE 848 128 C und der GB 950440 dienen die Kanäle, die zum Nutgrund führen, nur der
Druckmittelzuführung, um die zur Funktion der Dichtung erforderliche Dicht-Vorspannung zu
erzeugen.
Weiterhin gibt es Vorrichtungen, beschrieben in der DE 106 534 C, DE 19 59 561 B und DE 18 88 462 U,
bei denen es vergleichbare Vollringe, eingebettet in Nuten, gibt, jedoch über
keinerlei rückseitige Nuten oder Kanäle mit Bohrungen verfügen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung zu schaffen, die die genannten Vorteile des
Standes der Technik vereinigt, aber auch noch gut und ohne Beschädigungsrisiko sich wieder
demontieren lässt.
Gelöst wurde die Aufgabe durch eine konzentrisch in den Deckel eingedrehte halbrunde Nut,
mit einer in deren Nutgrund eingearbeiteten sehr viel kleineren Entlastungsnut, einer in diese
von der Rückseite des Deckels einmündende kleine Druckmittelzuführungsbohrung und einem
Metallvollring, der nach dem Einlegen in die Nut und nach der Vorspannung der
Schraubenverbindung die halbrunde Nut und nur einen kleinen Teil der Entlastungsnut voll
ausfüllt und dabei einen geringen Überstand an der Deckelbasisfläche bildet, welcher
zusammen mit der Gegen-Flanschfläche die Hochdruckdichtung darstellt.
Die Erfindung soll mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Standard Hochdruckdichtung mit angedrehter Dichtkante.
Fig. 2 zeigt einen Deckel, anstatt mit einer angedrehten Dichtkante, einen mit einer Ringnut.
Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildung des Ringnutbereiches entsprechend den
Erfindungsmekmalen.
Bei den Fig. 1 und 2 handelt es sich um Ausführungsbeispiele zum Stand der Technik.
Die in Fig. 1 dargestellte Deckel/Flanschverbindung kann als der klassische Typ einer
Hochdruckdichtung bezeichnet werden. Dabei wird der Deckelteil 1 mit einer angedrehten
etwas erhabenen abgerundeten Dichtkante 3 versehen, die bei Anzug der
Schraubenverbindung in die glatte und plane Gegenfläche des Flanschteiles 2 einen plastisch-
elastischen Eindruck hinterlässt. Dieser Bereich bildet eine Dichtung mit hervorragenden
Dichtungseigenschaften im Bereich der Gase und Flüssigkeiten bis hin zu den höchsten
Drücken. Eine solche Dichtung ist unbegrenzt haltbar und wiederverwendbar im Sinne des
Öffnens und Verschliessens der Verbindung. Bei einer Beschädigung infolge unsachgemässer
Behandlung oder durch chemischen Angriff muss dann der Dichtungsbereich aufwendig
nachgearbeitet werden.
Eine Weiterentwicklung bildet der in Fig. 2 dargestellte Dichtungsbereich, der an Stelle der
angedrehten erhabenen Dichtkante 3 eine eingedrehte Ringnut 4 aufweist, in die dann ein
Metall-Vollring mit kreisrundem Querschnitt eingelegt wird. Ringnut und Metall-Vollring sind so
bemessen, dass sich nach dem Anzug der Schraubenverbindung ein kleiner Überstand des
Ringes bildet, der in etwa der in Fig. 1 dargestellten erhabenen Dichtkante 3 entspricht.
Diese Bauweise ist besonders vorteilhaft im Falle von sehr grossen Dichtdurchmessern, wie
beispielsweise bei den Köpfen der Membrankompressoren. Bei einer Beschädigung des
Ringes durch unsachgemässe Behandlung oder durch chemischen Angriff lässt sich dieser
auswechseln, wobei ein solcher Arbeitsvorgang auch grosse Risiken bildet. Hierzu muss ein
kleiner Meissel verwendet werden, um den Ring zunächst einmal aufzutrennen, um die freien
Enden danach mit einer geeigneten Zange zu packen und den Rest danach herauszuziehen.
Bei der Trennung des Ringes kommt es auf eine hohe Geschicklichkeit an, um die Nut nicht
selbst zu beschädigen. In diesem Falle würde dann eine Reparaturaktion mit hohem Aufwand
fällig.
Bei der Ausführung in Fig. 3 und 4 wird im Nutgrund der bestehenden Nut 4 zusätzlich eine
Entlastungsnut 5 eingedreht die von der Rückseite des Deckels mit einer kleinen
Druckmittelzuführungsbohrung 6 verbunden ist. Diese kleine Bohrung 6, zweckmässigerweise
vom Nutgrund her gebohrt, geht dann über in die grössere Bohrung 7, welche von der
Deckelaussenfläche gebohrt wird. In diese Bohrung wird bei der Demontage des Ringes mittels
einer Handpumpe Druck aufgegeben, wodurch sich der Ring dann ohne Beschädigungsrisiko
herausdrücken lässt.
In Fig. 4 ist der bereits durch die Schraubenverbindung verformte Metall-Vollring 8 dargestellt,
dessen resultierender Überstand A die Dichtkante bildet.
Die Kombination von Nut 4 mit der Zusatznut 5 und der Druckmittelzuführungsbohrung 6 sind
die Voraussetzung dafür, dass der Überstand A auf seinem vollen Umfang stets gleich ist und
damit die Dichtung voll funktionsfähig ist. Dabei kommen der Zusatznut 5 zwei wichtige
Aufgaben zu. Zunächst ist es die gleichmässige Druckverteilung bei der Demontage des
Ringes, aber der noch wichtigere Teil liegt darin, dass beim Anzug der Schraubenverbindung
der Dichtring nicht partiell in eine unmittelbar im Nutgrund der Nut 4 befindliche
Druckmittelzuführungsbohrung fliessen kann. Hierdurch würde dann ein kleine Delle im
Überstand A der Dichtung erzeugt, die zu nicht behebbaren Undichtigkeiten führen würde.
Die Zusatznut 5 garantiert ein gleichmässiges Fliessen des Ringmaterials am gesamten
Umfang, verhindert aber auch ein Weiterfliessen in die Druckmittelzuführungsbohrung 6, da
das Ringmaterial nicht in der Lage ist, eine partiell vorhanden Zweifachstufe kleiner
Abmessungen zu folgen. Damit wird die Bildung einer Delle im Dichtbereich durch das Fliessen
des Ringmaterials in eine rückwärtige Bohrung ausgeschlossen.
Claims (1)
- Dichtungssystem für Deckel/Flanschverbindungen unter hohen Drücken, gekennzeichnet durch eine konzentrisch in den Deckel 1 eingedrehte halbrunde Nut 4, mit einer in deren Nutgrund eingearbeiteten sehr viel kleineren Entlastungsnut 5, einer in diese von der Rückseite des Deckels einmündende kleine Druckmittelzuführungsbohrung 6 und einem Metallvollring 8, der nach dem Einlegen in die Nut 4 und nach der Vorspannung der Schraubenverbindung die halbrunde Nut 4 und nur einen kleinen Teil der Entlastungsnut 5 voll ausfüllt und dabei einen geringen Überstand A an der Deckelbasisfläche bildet, welcher zusammen mit der Gegen-Flanschfläche die Hochdruckdichtung darstellt.
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