DE1012855B - Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen fuer Zigarrenwickel - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen fuer ZigarrenwickelInfo
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- DE1012855B DE1012855B DEV7179A DEV0007179A DE1012855B DE 1012855 B DE1012855 B DE 1012855B DE V7179 A DEV7179 A DE V7179A DE V0007179 A DEV0007179 A DE V0007179A DE 1012855 B DE1012855 B DE 1012855B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/02—Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden von Portionen gerissenen Einlagetabaks
für Zigarrenwickel an Zigarrenwickelmaschinen, mit welcher stets gleichmäßige, gewichtsmäßig mit
gleichen Tabakeinlagemengen versehene Zigarrenwickel hergestellt werden können, wobei ein drehbarer,
rohrschieberartiger Saugkopf, welcher das Abschneidmesser enthält und die Tabakeinlage zur Herstellung
eines Zigarrenwickels über einen die abgeteilte Tabakmenge aufnehmenden Schacht befördert,
von dem die Tabakeinlage mittels Stößels nach dem Rolltuch bewegt wird.
Bei einigen der bisher bekannten Vorrichtungen wurde die von einem kreisförmig hin- und herschwenkbaren
Saugkopf abgesaugte Tabakeinlage über eine rotierende Stiftwalze bewegt, welche die
überstehende Tabakeinlage abstreifte (deutsche Patentschrift 609 448). An Stelle der Stiftwalze wurde
später eine Schneidvorrichtung in Form von zwei parallel beweglichen Messern eingebaut, welche denselben
Zweck erfüllen sollte (deutsche Patentschrift 723 267).
Es sind auch Tabakzuführungseinrichtungen bekannt, mit denen die aus einem Trichter fallende
Tabakeinlage über eine Schüttelrutsche nach einem senkrechten Kanal zugeführt wird, in dem sich eine
Klappe befindet, die in gesteuerten Zeitabständen den Tabakportionen nach einem waagerechten Preßkanal
abgibt. Die in diesem Preßkanal befindliche Tabakeinlage wird von einem hin- und hergehenden Stempel
zusammengepreßt und alsdann von einem auf- und abgehenden Stößel an einem ortsfest senkrecht angebrachten
Messer vorbeigeführt und somit abgeteilt nach dem Rolltuch befördert (deutsche Patentschrift
671440).
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, in denen die Tabakeinlage in einem senkrechten Kanal zugeführt
und mittels eines auf- und abbeweglichen Kolbens zusammengepreßt wird.-Die hierbei aus der unteren
öffnung des Kanals freigelegte oder herausgedrückte zusammengepreßte Tabakeinlage wird mit einem
kreisförmig hin- und herschwenkbaren Messer abgetrennt
(deutsche Patentschrift 619 679).
Bekannt sind auch Tabakzuteilvorrichtungen, in denen die Tabakeinlage zur Herstellung von Zigarrenwickeln
von einer unter einem Trichter angeordneten Schale aufgenommen wird. Die mit Tabakeinlage gefüllte
Schale wird von zwei gegeneinander beweglichen Messern an der oberen öffnung geschlossen
und hiernach in einer halben Umdrehung, also um 180°, nach unten geschwenkt. Nach diesem Vorgang
öffnen die Messer die Schale, und die mitgenommene Tabakeinlage fällt durch ihr Eigengewicht in einen
darunter befindlichen Preßkanal, von dem sie wieder
Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen für Zigarrenwickel
Anmelder:
VEB
Tabak- und Industriemaschinen Dresden, Dresden A 24, Zwickauer Str. 46-58
Herbert Rudolf Kasper, Dresden, ist als Erfinder genannt worden
mittels Stößels nach dem Rolltuch befördert wird (deutsche Patentschrift 620 223).
Es ist auch vorgeschlagen worden, unterhalb eines die Tabakeinlage aufnehmenden Schachtes eine drehbare,
rohrschieberartige Kammer für eine Tabakportion anzuordnen. Die Kante der Kammer ist als
Messer ausgebildet, so daß sich ein besonderes Messer erübrigt. Die Auslaßöffnung befindet sich über dem
die abgeteilte Tabakmenge aufnehmenden Schacht (deutsche Patentschrift 58170).
Bekannt ist ferner, ein drehbares rohrschieberartiges Teil vorzusehen, dessen den Tabak aus einem
Schacht aufnehmende Kammern einstellbar sind (deutsche Patentschrift 51410).
Damit keine Verstopfungen am unteren Ausgang des zu der Abteilvorrichtung führenden Schachtes
vorkommen, sind bei den beiden letztgenannten bekannten Einrichtungen Rührvorrichtungen vorgesehen.
Beide Ausbildungen arbeiten rein mechanisch ohne
- Saugluft.
Die bekannten Vorrichtungen weisen die Eigenschaft auf, daß die für die Herstellung von Zigarrenwickeln
locker und wollig benötigte Tabakeinlage durch Zusammenpressen in ihrer Struktur und Qualität
nachteilig beeinflußt werden konnte. Auch war eine Gewähr für eine gleichmäßig abgeteilte Tabakeinlagemenge
zur Herstellung eines Zigarrenwickels insofern nicht gegeben, als die in die Kanäle gepreßte
Tabakeinlagemenge gewöhnlich für mehrere Zigarrenwickel vorgesehen werden mußte und hiernach in diesem
Zustand abgeteilt nach dem Rolltuch befördert wurde, wobei nach dem Wickelvorgang gewichtsmäßig ungleiche
Zigarren entstehen konnten, für die Gefahr bestand, durch nachträgliche Ausdehnung aufzuplatzen.
Es kam auch vor, daß die Wickel durch die
709 589/53
Pressung zu hart wurden, so daß die Zigarren keinen guten Zug bzw. Brand erhielten.
Weiterhin war bei bekannten Vorrichtungen die Tabakeinlage in dem Schacht, dem Trichter oder dem
Kanal vor der Abteilstelle sich selbst überlassen; sie lagert sich willkürlich und beliebig oft ungleichmäßig,
einmal locker, einmal dichter ein. Es können sich, je nach der Struktur des gerissenen Tabakeinlageblattes,
größere Hohlräume bilden.
Alle diese Besonderheiten werden durch die Erfindung beseitigt. Erfmdungsgemäß wird zur Aufnahme
der Tabakeinlage ein Stauschacht benutzt, in dem die Einlage durch ihr Eigengewicht mittels einer rüttelnden
Rückwand gleichmäßig vorverdichtet wird. Am unteren Ende des Stauschachtes wird die abzuteilende
Portion in die drehbare Abteilkammer eingesaugt und dann durch ein schwenkbares Messer abgeschnitten.
In der rohrschieberartigen drehbaren Abteilkammer ist ein mit einer Saugkammer versehener, gesteuerter
Saugkörper angeordnet, der nach Ansaugen der ao Tabakeinlage und Verschwenken die abgeteilte Tabakeinlage
in den sie aufnehmenden Schacht ausstößt.
Die Einstellung der Saugkammer auf die jeweils zur Herstellung eines Zigarrenwickels erforderliche
Tabakeinlagemenge erfolgt vorteilhaft durch ein gesteuertes Kurvenstück, an dem der Saugkörper unter
Zwischenschaltung eines Hebelgestänges anliegt. Die Kurve ist zweckmäßig in Wickelnuten mittels eines
Handrades verstellbar.
Das Abschneidmesser ist auf einem Segmentrohr angeordnet, das auf dem Umfange des Saugrohres
mittels Segmentzahnstücken beweglich ist. In der Ausstoßstellung verschließt das Messer die Auslauföffnung
des Stauschachtes.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht,
Abb. 2 die Vorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt im Saugvorgang,
Abb. 3 den Abgabevorgang nach Abb. 1,
Abb. 4 ein Beispiel für die Rippenanordnung des Saugkörpers in Ansicht in Pfeilrichtung A in Abb. 1
und
Abb. 5 die Segmentenanordnung in Ansicht in Pf eilrichtung B in Abb. 1.
Die in einem Stauschacht 1 vorverdichtete Tabakeinlage T wird mengenmäßig für die Herstellung eines
Zigarrenwickels von einem Saugkörper 2, in dem sich ein Sieb 3 befindet, abgesaugt. Hierbei ist die durch
das Saugrohr 4 strömende Saugluft von einem nichtgezeichneten bekannten Mechanismus, z. B. einer
Drosselklappe, regulierbar. Der Saugkörper 2 ist in der Saugkammer 5, welche mit dem Saugrohr 4 und
dem Segmentrohr 18 verbunden ist, einstellbar. Zu dem Zweck ist am Saugrohr 4 ein Lager 6 befestigt,
auf dessen Bolzen 7 ein Wkikelhebel 8 angeordnet ist, der auf der einen Seite eine Rolle 9 trägt und auf der
anderen Seite mit einem auf der Saugkörperwelle 11 angeordneten Bolzen 10 verbunden ist. Eine Zugfeder
bewegt den Winkelhebel 8 beim Ausstoßen der Tabakeinlage bis zum Anschlag 13. Das Volumen der
benötigten Tabakeinlage wird durch eine einstellbare Kurve 16 bestimmt, welche mit einem Handrad 14 in
einer Winkelnut 15 verschiebbar ist. Das Messer 17 ist am Segmentmotor 18 befestigt. Es schwenkt um
zwei parallel angeordnete Segmentzahnstücke 19 mittels einem nichtgezeichneten Antriebsorgan zum
Abschneiden einer bestimmten Tabakeinlagenlenge so weit, bis es den Boden des Stauschachtes bildet.
Hiernach schwenken Saugrohr 4 und Segmentrohr 18 mittels des am Saugrohr 4 eingreifenden Segmentzahnstückes
21 in die in Abb. 2 gezeigte Stellung. In dieser wird die angesaugte Tabakeinlagemenge bei
unterbrochenem Saugstrom von dem Saugkörper 2 durch die Öffnung 20 des Segmentrohres 18 hinf|||rch
in einen Schacht 22 ausgestoßen. '■";
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen für Zigarrenwickel mittels eines drehbaren, rohrschieberartigen
Saugkopfes, welcher das Abschneitimesser
enthält und die Tabakeinlage zur Herstellung eines Zigarrenwickels über einen die abgeteilte
Tabakmenge aufnehmenden Schacht befördert, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
unterhalb eines die vorverdichtete Tabakeinlage aufnehmenden Stauschachtes (1) angeordneten, auf
einen Umfang das bewegliche Abschneidmesser (17) tragenden Rohr (4) ein mit einer Saugkammer
(5) versehener, gesteuerter Saugkörpef'>i(2)
angeordnet ist, der nach Ansaugen der Tabakeinlage (T) und Verschwenken des Rohres (4) die
abgeteilte Tabakeinlage durch die Saugkammeröffnung (20) in den Schacht (22) ausstößt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkörper (2) für die Aufnahme
der zur Herstellung eines Zigarrenwicfels erforderlichen Tabakeinlagemenge mittels einer
Hebelübertragung (8, 9) an einer gesteuerten Kurve (16) anliegt.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (16) in Winkelnuten
(15) mittels eines Handrades (14) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidmesser (17) von
einem auf dem Umfang des Saugrohres (4) mittels Segmentzahnstücke (19) bewegten Segmentrohres
(13) getragen wird und in der Ausstoß stellrang (Abb. 2) die Auslaßöffnung des Stauschachtes (1)
verschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 51 410, 58 170,
448, 619679, 620223, 671440, 723 264.
Deutsche Patentschriften Nr. 51 410, 58 170,
448, 619679, 620223, 671440, 723 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7O9t 58J/53 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7179A DE1012855B (de) | 1954-04-24 | 1954-04-24 | Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen fuer Zigarrenwickel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7179A DE1012855B (de) | 1954-04-24 | 1954-04-24 | Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen fuer Zigarrenwickel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012855B true DE1012855B (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=7571843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV7179A Pending DE1012855B (de) | 1954-04-24 | 1954-04-24 | Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen fuer Zigarrenwickel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1012855B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE58170C (de) * | J. CONNELL in Nottingham, 9 Queens Road, England | Cigarrenwickelmaschine | ||
DE609448C (de) * | 1931-11-18 | 1935-02-15 | Muller J C & Co | Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln |
DE619679C (de) * | 1933-06-14 | 1935-10-05 | Formator Ab | Vorrichtung zum Abteilen vorbestimmter Mengen von Tabak |
DE620223C (de) * | 1932-11-11 | 1935-10-17 | Int Cigar Mach Co | Tabakzuteilvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen |
DE671440C (de) * | 1937-08-27 | 1939-02-07 | Muller J C & Co | Vorrichtung zum Regeln des Einlagetabakzulaufes zu einer Zigarrenmaschine |
DE723264C (de) * | 1939-06-14 | 1942-08-01 | Hans E Linthout | Gymnastikgeraet |
-
1954
- 1954-04-24 DE DEV7179A patent/DE1012855B/de active Pending
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