[go: up one dir, main page]

DE10128396A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System

Info

Publication number
DE10128396A1
DE10128396A1 DE10128396A DE10128396A DE10128396A1 DE 10128396 A1 DE10128396 A1 DE 10128396A1 DE 10128396 A DE10128396 A DE 10128396A DE 10128396 A DE10128396 A DE 10128396A DE 10128396 A1 DE10128396 A1 DE 10128396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clock
clk2
clk1
cycle
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10128396A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10128396B4 (de
Inventor
Michael Staber
Francesco Labate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Germany Holding GmbH
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10128396A priority Critical patent/DE10128396B4/de
Priority to AU2002320815A priority patent/AU2002320815A1/en
Priority to PCT/EP2002/006104 priority patent/WO2002101938A2/de
Priority to KR1020037016307A priority patent/KR100543229B1/ko
Priority to US10/480,736 priority patent/US7260734B2/en
Priority to CNB028119029A priority patent/CN1242320C/zh
Publication of DE10128396A1 publication Critical patent/DE10128396A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10128396B4 publication Critical patent/DE10128396B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/08Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations, the intermediate ones not being accessible for either enqueue or dequeue operations, e.g. using a shift register
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0008Synchronisation information channels, e.g. clock distribution lines
    • H04L7/0012Synchronisation information channels, e.g. clock distribution lines by comparing receiver clock with transmitter clock
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0016Arrangements for synchronising receiver with transmitter correction of synchronization errors
    • H04L7/0045Correction by a latch cascade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Information Transfer Systems (AREA)

Abstract

Zur Realisierung eines äquidistanten Datentransfers zwischen Takt-Domänen unterschiedlicher Taktraten wird die Kombination eines Zählers (1) und einer finiten Zustandsmaschine (2) vorgeschlagen, wobei der Zähler (1) kontinuierlich die Taktzyklen des schnelleren Takts (CLK2) durchzählt, während die finite Zustandsmaschine (2) die Taktflanken des langsameren Takts (CLK1) überwacht und abhängig von dem Zählerstand des Zählers (1) ein Freigabesignal (EN) für den Datentransfer mit dem schnelleren Takt (CLK2) erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System, wobei die Taktrate des zweiten Takts höher als die Taktrate des ersten Takts ist.
  • Bei der Übertragung von Daten zwischen in unterschiedlichen Takt-Domänen betriebenen Systemen, insbesondere bei der Übertragung von Daten von einem System mit einer relativ niedrigen Taktrate an ein System mit einer relativ hohen Taktrate, stellt sich grundsätzlich das Problem, den Datentransfer möglichst exakt zu synchronisieren, so dass beispielsweise aufgrund von Takt-Jitter kein Datenverlust oder keine Datenverdoppelung auftritt. Darüber hinaus ist es insbesondere für Hardware-Filter wesentlich, dass die Daten äquidistant, d. h. in gleichmäßigen Abständen bzw. in Form gleichmäßiger Datenpakete, von der niedrigeren Takt-Domäne an die höhere Takt- Domäne übertragen werden.
  • In Fig. 3 ist eine Synchronisier-Schaltungsanordnung gemäß dem Stand der Technik dargestellt, welche zum Synchronisieren des Datentransfers von einem mit einer relativ niedrigen Taktrate CLK1 betriebenen System an ein mit einer relativ hohen Taktrate CLK2 betriebenes System verwendet werden kann.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfasst diese Synchronisier- Schaltungsanordnung eingangsseitig eine Schieberegisterkette, im vorliegenden Fall mit zwei Registern 5, 6, wobei im ersten Register 5 am Dateneingang das langsamere Taktsignal CLK1 zugeführt ist. Der Ausgang des zweiten Registers 6 ist invertiert einem AND-Gatter 9 zugeführt, welches als ein weiteres Eingangssignal das Ausgangssignal des ersten Registers 5 empfängt. Der Ausgang des AND-Gatters 9 ist mit dem Dateneingang eines weiteren Registers 8 verbunden, an dessen Ausgang ein Freigabesignal EN für ein Register 7 abgegriffen wird, wobei an dem Dateneingang des Registers 7 die zu übertragenden Daten DIN anliegen. Sämtliche Register 5-8 sind mit der höheren Taktrate CLK2 getaktet. Die am Ausgang der Schieberegisterkette 5, 6 vorgesehene Logikschaltung gewährleistet, dass eine ansteigende Taktflanke des langsameren Taktsignals CLK1 erfasst werden kann, wobei in diesem Fall ein Freigabeimpuls EN für das Register 7 erzeugt wird, so dass die an dem Dateneingang des Registers 7 anliegenden Daten DIN mit der höheren Taktrate CLK2 in Form der Daten DOUT ausgegeben werden.
  • In Fig. 4 ist der zeitliche Verlauf der einzelnen in Fig. 3 dargestellten Signale dargestellt, wobei insbesondere auch die Ausgangssignale REG0 bzw. REG1 der Register 5 bzw. 6 dargestellt sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Taktrate des schnelleren Takts CLK2 viermal so groß wie die Taktrate des langsameren Takts CLK1. In Fig. 4 sind die Taktzyklen bzw. Taktperioden des Taktsignals CLK2, welche jeweils innerhalb eines Taktzyklus des Taktsignals CLK1 liegen, mit 0 . . . 3 nummeriert.
  • Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich ist, können die Taktflanken des Taktsignals CLK1 aufgrund von Takt-Jitter derart schwanken, dass keine exakte Taktflankenerkennung mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Synchronisier-Schaltungsanordnung in einem bestimmten Taktzyklus des Taktsignals CLK2 möglich ist. Aufgrund des Takt-Jitters des langsameren Taktsignals CLK1 kann die ansteigende Taktflanke des Taktsignals CLK1 beispielsweise im Taktzyklus Nr. 0 oder aber auch erst im Taktzyklus Nr. 1 des Taktsignals CLK2 erfasst werden. Für beide Fälle ist in Fig. 4 jeweils der sich daraufhin einstellende Verlauf der Signale REG0, REG1, EN und DOUT dargestellt, wobei der in Fig. 4 dargestellte Fall A einer Erfassung der ansteigenden Taktflanke des Taktsignals CLK1 im Taktzyklus Nr. 0 des Taktsignals CLK2 entspricht, während der Fall B einer Erfassung der ansteigenden Taktflanke des Taktsignals CLK1 im Taktzyklus Nr. 1 des Taktsignals CLK2 entspricht.
  • Im Fall A wird die ansteigende Taktflanke des langsameren Taktsignals CLK1 bereits im Taktzyklus Nr. 0 des schnelleren Taktsignals CLK2 registriert, was aus dem Verlauf des Ausgangssignals REG0 des ersten Registers 5 der Schieberegisterkette ersichtlich ist, so dass der Freigabeimpuls EN im Taktzyklus Nr. 1 auftritt. Im Fall B wird hingegen der Freigabeimpuls EN erst im Taktzyklus Nr. 2 des Taktsignals CLK2 erzeugt, wodurch sich die Datenausgabe entsprechend verzögert.
  • Die Darstellung von Fig. 4 macht deutlich, dass durch Takt- Jitter des langsameren Taktsignals CLK1 unter Umständen kein äquidistanter Datentransfer möglich ist, da das Freigabesignal EN in unterschiedlichen Taktzyklen des schnelleren Taktsignals CLK2 auftreten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System, wobei die Taktrate des zweiten Takts höher als die Taktrate des ersten Takts ist, vorzuschlagen, womit eine äquidistante, d. h. gleichmäßige, Datenübertragung auch bei unbekanntem Takt-Jitter und Takt- Zeitversatz möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 7 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass nach einem Start bzw. einer Initialisierung des Synchronisationsvorgangs zunächst auf die nächste Taktflanke des langsameren ersten Takts gewartet wird. Bei Erfassen dieser nächsten Taktflanke des ersten Takts wird derjenige Taktzyklus des schnelleren zweiten Takts ermittelt, in dem diese Taktflanke des ersten Takts erfasst werden konnte, um davon abhängig mindestens einen sicheren Taktzyklus des zweiten Takts zu bestimmen, in welchem eine Ausgabe der Daten mit dem zweiten Takt möglich sein soll. Die zu übertragenden Daten werden zwischengespeichert, wobei jeweils bei Auftreten eines derartigen sicheren Taktzyklus des zweiten Takts ein Auslesen bzw. Ausgeben der Daten in Übereinstimmung mit dem zweiten Takt erfolgt.
  • Vorzugsweise wird jedes Mal, wenn eine beispielsweise ansteigende Taktflanke des langsameren ersten Takts erfasst wird, überprüft, ob diese Taktflanke in demselben Taktzyklus des zweiten Takts wie die erstgenannte Taktflanke oder in einem anderen gültigen bzw. zulässigen Taktzyklus, typischerweise einem unmittelbar vorhergehenden bzw. nachfolgenden Taktzyklus, des zweiten Taktsignals aufgetreten ist oder nicht. Ist diese Taktflanke des langsameren ersten Takts nicht in einem derart definierten Taktzyklus des schnelleren zweiten Takts aufgetreten, wird ein neuer Synchronisationsvorgang gestartet, d. h. mit dem Verfahren erneut von vorne begonnen.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich durch die Kombination eines Zählers mit einer insbesondere zustandsgesteuerten Steuereinrichtung realisieren, wobei der Zähler mit dem schnelleren zweiten Takt betrieben und zum Zählen der einzelnen Taktzyklen dieses zweiten Takts ausgestaltet ist. Die Steuereinrichtung wird ebenfalls mit dem schnelleren zweiten Takt betrieben und dient zum Überwachen des langsameren ersten Takts, wobei die Steuereinrichtung mit dem Zählerausgang verbunden ist und ein Freigabesignal bzw. einen Freigabeimpuls für Speichermittel erzeugt, in welche die zu übertragenden Daten mit dem ersten Takt geschrieben und aus welche die Daten bei Vorliegen eines entsprechenden Freigabesignals der Steuereinrichtung mit dem zweiten Takt ausgegeben werden.
  • Die zuvor erwähnten Speichermittel können insbesondere mindestens ein erstes Register, welches mit dem langsameren ersten Takt betrieben wird, zum Zwischenspeichern der zu übertragenden Daten umfassen, wobei zudem mindestens ein zweites Register, welches mit dem schnelleren zweiten Takt betrieben wird, vorgesehen sein kann, welches mit dem Ausgang des zuvor genannten ersten Registers gekoppelt ist und das Freigabesignal der Steuereinrichtung empfängt, um somit den Datentransfer mit dem schnelleren zweiten Takt synchron zu dem Freigabesignal der Steuereinrichtung zu ermöglichen.
  • Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise in Form einer finiten Zustandsmaschine ("Finite State Machine", FSM) ausgestaltet, während es sich bei dem Zähler vorzugsweise um einen freilaufenden Zähler ("Free Running Counter", FRC) handelt.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine äquidistante Datenübertragung von einem System einer langsameren Takt-Domäne an ein System einer schnelleren Takt-Domäne unabhängig von einem möglicherweise (zeitvariant) auftretenden Takt-Jitter oder Laufzeitunterschied bzw. Zeitversatz zwischen den beiden Takt-Domänen, wobei dies insbesondere mit einfachen schaltungstechnischen Mitteln durch Verwendung einer sehr kleinen und robusten Schaltung möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung,
  • Fig. 3 zeigt eine Synchronisier-Schaltungsanordnung gemäß dem Stand der Technik, und
  • Fig. 4 zeigt zeitliche Verläufe verschiedener in Fig. 3 dargestellter Signale zur Erläuterung der Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten Synchronisier-Schaltungsanordnung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung kann beispielsweise zur Synchronisation von digitalen Schnittstellen zwischen mit unterschiedlichen Takten betriebenen Systemen eingesetzt werden. Insbesondere dient diese Schaltungsanordnung dazu, den Datentransfer von einem mit einem niedrigeren Takt betriebenen System zu einem mit einem höheren Takt betriebenen System in Form eines äquidistanten bzw. gleichmäßigen Datenstroms zu realisieren. Die Taktrate des höheren Takts entspricht in der Regel einem ganzzahligen Vielfachen der Taktrate des niedrigeren Takts.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung umfasst einen freilaufenden Zähler 1, welcher mit dem höheren Takt CLK2 getaktet ist. Darüber hinaus umfasst die Schaltungsanordnung eine finite Zustandsmaschine 2, welche kontinuierlich den Zählerstand des Zählers 1 auswertet und ebenfalls mit dem höheren Takt CLK2 getaktet ist. Zur Zwischenspeicherung der zu übertragenden Daten ist mindestens ein Register 3 vorgesehen, dem die zu übertragenden Daten DIN zugeführt sind und welches mit dem langsameren Takt CLK1 invertiert getaktet ist. Im vorliegenden Fall wird davon ausgegangen, dass n Bits parallel gespeichert werden, so dass entsprechend n derartige Register 3 vorzusehen sind. Darüber hinaus sind n Ausgaberegister 4 vorgesehen, wobei jeweils der Dateneingang eines Ausgaberegisters 4 mit dem Datenausgang eines entsprechenden Registers 3 verbunden ist und die einzelnen Ausgaberegister 4 allesamt mit dem schnelleren Takt CLK2 getaktet werden. Am Ausgang der einzelnen Ausgaberegister 4 werden die zu übertragenden Daten DOUT mit der höheren Taktrate des schnelleren Takts CLK2 bereitgestellt.
  • Die Funktionsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ist wie folgt.
  • Der Zähler 1 zählt kontinuierlich die Zeitzyklen des schnelleren Takts CLK2, wobei sich der Zählerstand des Zählers 1 insbesondere periodisch in Übereinstimmung mit dem Verhältnis zwischen der Taktrate des schnelleren Takts CLK2 und der Taktrate des langsameren Takts CLK1 verändert, d. h. entspricht die Taktrate des schnelleren Takts CLK2 wie in Fig. 4 gezeigt der vierfachen Taktrate des langsameren Takts CLK1, so zählt der Zähler 1 periodisch bzw. zyklisch mit jedem Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 von "0" bis "3".
  • Von der finiten Zustandsmaschine 2 wird nach einem Start bzw. einer Initialisierung zunächst der in Fig. 2 gezeigte Zustand 100 eingenommen, indem die finite Zustandsmaschine 2 auf die nächste (insbesondere ansteigende) Taktflanke des langsameren Takts CLK1 wartet.
  • Bei Erkennung der nach der Initialisierung der Schaltungsanordnung ersten bzw. nächsten ansteigenden Taktflanke des langsameren Takts CLK1 wechselt die finite Zustandsmaschine 2 von dem Zustand 100 in einen Zustand 101, wobei durch Auswertung des Zählerstands des Zählers 1 derjenige Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 ermittelt und abgespeichert wird, indem diese erste ansteigende Taktflanke des langsameren Takts CLK1 erkannt bzw. erfasst werden konnte. Zudem wird davon abhängig die Nummer eines "sicheren" Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 festgelegt, bei dem eine Zwischenspeicherung und Ausgabe der Daten in der schnelleren Takt-Domäne durch die Register 4 möglich und beabsichtigt sein soll. Die Eingangsdaten DIN werden somit gemäß dem schnelleren Takt CLK2 nur bei Auftreten dieses als "sicher" eingestuften Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 in den Registern 4 zwischengespeichert und in Form der Daten DOUT davon ausgegeben. In der in Fig. 2 gezeigten Tabelle ist in der ersten Spalte A jeweils die Nummer desjenigen Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 angegeben, in dem nach der Initialisierung die erste ansteigende Taktflanke des langsameren Takts CLK1 erfasst werden konnte. In der zweiten Spalte B dieser Tabelle ist jeweils davon abhängig der als "sicher" eingestufte Taktzyklus des Takts CLK2 angegeben, wobei aus der in Fig. 2 gezeigten Tabelle ersichtlich ist, dass ein Taktzyklus des Takts CLK2 immer dann als "sicher" eingestuft wird, wenn seine Nummer der Nummer desjenigen Taktzyklus, in dem die erste ansteigende Taktflanke des Takts CLK1 erfasst werden konnte, entspricht.
  • Nach Ermittlung bzw. Festlegung dieser als "sicher" eingestuften Taktzyklen wird in einen weiteren Zustand 102 gewechselt.
  • In dem Zustand 102 wird von der finiten Zustandsmaschine 2 das Freigabesignal EN für die Ausgaberegister 4 immer dann erzeugt, wenn ein in der Spalte B der in Fig. 2 gezeigten Tabelle definierter "sicherer" Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 vorliegt.
  • Darüber hinaus wird in dem Zustand 102 kontinuierlich das langsamere Taktsignal CLK1 von der finiten Zustandsmaschine 2 auf seine ansteigenden Taktflanken hin überwacht und überprüft, ob die jeweils erfasste ansteigende Taktflanke des Takts CLK1 in demselben Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2, in dem auch die erste ansteigende Taktflanke erfasst worden ist, oder in einem anderen als "zulässig" oder "gültig" definierten Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 liegt. In der Regel werden in diesem Zusammenhang als "gültige" Taktzyklen neben demjenigen Taktzyklus des Takts CLK2, in dem die erste ansteigende Taktflanke des Takts CLK1 erfasst werden konnte, auch die dazu unmittelbar benachbarten, d. h. vorausgehenden bzw. nachfolgenden, Taktzyklen des Takts CLK2 angesehen. In der Spalte C der in Fig. 2 gezeigten Tabelle sind diesbezüglich für die einzelnen Fälle jeweils die in diesem Zusammenhang als "gültig" eingestuften Taktzyklen des schnelleren Takts CLK2 dargestellt, während in der Spalte D für die entsprechenden Fälle jeweils der als "nicht-gültig" eingestufte Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 aufgelistet ist.
  • Immer dann, wenn die finite Zustandsmaschine 2 eine ansteigende Taktflanke des langsameren Takts CLK1 in einem als "nicht-gültig" eingestuften Taktzyklus des schnelleren Takts CLK2 feststellt, wird eine erneute Synchronisation durchgeführt und mit dem zuvor beschriebenen Synchronisationsverfahren erneut gestartet und in den Zustand 100 gewechselt. Dies bewirkt, dass sich Laufzeitunterschiede zwischen den beiden Takten CLK1 und CLK2 nicht beliebig akkumulieren können. Der als "nicht-gültig" eingestufte Taktzyklus kann somit auch als Synchronisations-Taktzyklus bezeichnet werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes erstes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes zweites System, wobei die Taktrate des zweiten Takts (CLK2) höher als die Taktrate des ersten Takts (CLK1) ist, gekennzeichnet durch die Schritte
a) nach einem Start des Verfahrens wird auf die nachfolgend erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) gewartet,
b) bei Erkennen dieser ersten Taktflanke des ersten Takts (CLK1) im Schritt a) wird derjenige Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2), in dem diese erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) erkannt worden ist, ermittelt und davon abhängig mindestens ein bestimmter Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) bestimmt, indem eine Ausgabe der Daten mit dem zweiten Takt (CLK2) möglich sein soll, und
c) die Daten werden zwischengespeichert und jeweils bei Auftreten dieses bestimmten Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) mit dem zweiten Takt (CLK2) ausgegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt a) nach dem Start des Verfahrens auf die erste ansteigende Taktflanke des ersten Takts (CLK1) gewartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass nach der Ermittlung desjenigen Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2), in dem die erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) erkannt worden ist, davon abhängig mindestens ein Synchronisations-Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) bestimmt wird, und
dass bei jeder Taktflanke des ersten Takts (CLK1) geprüft wird, ob die entsprechende Taktflanke in einem derartigen Synchronisations-Taktzyklus des zweiten Taktsignals (CLK2) auftritt, wobei in diesem Fall zur Durchführung einer erneuten Synchronisation das Verfahren mit dem Schritt a) erneut gestartet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Synchronisations-Taktzyklus ein Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) bestimmt wird, welcher weder demjenigen Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2), in dem die erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) erkannt worden ist, noch einem unmittelbar dazu vorhergehenden oder nachfolgenden Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) entspricht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt c) die Daten mit dem ersten Takt (CLK1) zwischengespeichert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktzyklen des zweiten Takts (CLK2) kontinuierlich periodisch entsprechend dem Verhältnis der Taktrate des zweiten Takts (CLK2) zu der Taktrate des ersten Takts (CLK1) durchgezählt werden.
7. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes erstes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes zweites System,
wobei die Taktrate des zweiten Takts (CLK2) höher als die Taktrate des ersten Takts (CLK1) ist,
gekennzeichnet durch
einen mit dem zweiten Takt (CLK2) betriebenen Zähler (1) zum Zählen der Taktzyklen des zweiten Takts (CLK2),
eine mit dem zweiten Takt (CLK2) betriebene Steuereinrichtung (2) zum Überwachen des ersten Takts (CLK1), wobei die Steuereinrichtung (2) mit einem Ausgang des Zählers (1) verbunden ist, und
Speichermittel (3, 4), in welche die Daten mit dem ersten Takt (CLK1) geschrieben und aus welchen bei Vorliegen eines entsprechenden Freigabesignals (EN) der Steuereinrichtung (2) die Daten mit dem zweiten Takt (CLK2) ausgegeben werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermittel mindestens ein mit dem ersten Takt (CLK1) betriebenes erstes Register zum Zwischenspeichern der Daten mit dem ersten Takt (CLK1) und mindestens ein mit dem Ausgang des ersten Registers (3) gekoppeltes und mit dem zweiten Takt (CLK2) betriebenes zweites Register (4) zum Ausgeben der Daten mit dem zweiten Takt (CLK2) umfassen, wobei ein Freigabeanschluss des zweiten Registers (4) das Freigabesignal der Steuereinrichtung (2) empfängt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet
dass die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, das sie nach einem Start auf die nachfolgend erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) wartet und bei Erkennen dieser ersten Taktflanke des ersten Takts (CLK1) denjenigen Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2), in dem diese erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) erkannt worden ist, ermittelt, um davon abhängig mindestens einen bestimmten Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) zu bestimmen, in dem eine Ausgabe der Daten von den Speichermitteln (3, 4) mit dem zweiten Takt (CLK2) möglich sein soll, und
dass die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass sie das Freigabesignal für die Speichermittel (3, 4) immer dann erzeugt, wenn ein derartiger bestimmter Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) vorliegt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass sie nach einem Start auf die erste ansteigende Taktflanke des ersten Takts (CLK1) wartet.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass sie nach der Ermittlung desjenigen Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2), in dem die erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) erkannt worden ist, davon abhängig mindestens einen Synchronisations-Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) bestimmt, und
dass die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass sie bei jeder Taktflanke des ersten Takts (CLK1) überprüft, ob die entsprechende Taktflanke in einem derartigen Synchronisations-Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) auftritt, wobei in diesem Fall die Steuereinrichtung (2) eine erneute Synchronisation der Datenübertragung in Bezug auf den zweiten Takt (CLK2) veranlasst.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass sie als einen Synchronisations-Taktzyklus einen Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) bestimmt, welcher weder demjenigen Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2), in dem die erste Taktflanke des ersten Takts (CLK1) erkannt worden ist, noch einem unmittelbar dazu vorhergehenden oder nachfolgenden Taktzyklus des zweiten Takts (CLK2) entspricht.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (1) kontinuierlich die Taktzyklen des zweiten Takts (CLK2) periodisch entsprechend dem Verhältnis der Taktrate des zweiten Takts (CLK2) zur Taktrate des ersten Takts (CLK1) durchzählt.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) in Form einer finiten Zustandsmaschine ausgestaltet ist.
DE10128396A 2001-06-12 2001-06-12 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System Expired - Fee Related DE10128396B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10128396A DE10128396B4 (de) 2001-06-12 2001-06-12 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System
AU2002320815A AU2002320815A1 (en) 2001-06-12 2002-06-04 Method and circuit for transmitting data from a system which is operated by means of a first clock pulse to a system which is operated by means of a second clock pulse
PCT/EP2002/006104 WO2002101938A2 (de) 2001-06-12 2002-06-04 Verfahren und schaltungsanordnung zum übertragen von daten von ein mit einem ersten takt betriebenes system an ein mit einem zweiten takt betriebenes system
KR1020037016307A KR100543229B1 (ko) 2001-06-12 2002-06-04 제 1 클록 펄스로 작동되는 시스템으로부터 제 2 클록펄스로 작동되는 시스템으로 데이터를 전송하기 위한 방법및 회로
US10/480,736 US7260734B2 (en) 2001-06-12 2002-06-04 Method and circuit for transmitting data between systems having different clock speeds
CNB028119029A CN1242320C (zh) 2001-06-12 2002-06-04 自第一系统向第二系统传送数据的方法及电路

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10128396A DE10128396B4 (de) 2001-06-12 2001-06-12 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10128396A1 true DE10128396A1 (de) 2003-01-02
DE10128396B4 DE10128396B4 (de) 2005-02-24

Family

ID=7687981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10128396A Expired - Fee Related DE10128396B4 (de) 2001-06-12 2001-06-12 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7260734B2 (de)
KR (1) KR100543229B1 (de)
CN (1) CN1242320C (de)
AU (1) AU2002320815A1 (de)
DE (1) DE10128396B4 (de)
WO (1) WO2002101938A2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7715856B2 (en) * 2004-06-02 2010-05-11 Interdigital Technology Corporation Reporting terminal capabilities for supporting short message service
US7573968B2 (en) * 2004-11-30 2009-08-11 Oki Semiconductor Co., Ltd. Data transmission circuit with serial interface and method for transmitting serial data
DE102008046914A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Deutsche Thomson Ohg Verfahren zur Synchronisierung eines Empfängers und eines Senders in einem Kommunikationssystem sowie Sendestation und Empfangsstation adaptiert zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren
US8555104B2 (en) * 2010-01-13 2013-10-08 Broadcom Corporation Frequency adapter utilized in high-speed internal buses
GB2503473A (en) * 2012-06-27 2014-01-01 Nordic Semiconductor Asa Data transfer from lower frequency clock domain to higher frequency clock domain
ES2457840B1 (es) 2012-09-28 2015-02-16 Universidad De Murcia Lente intraocular acomodativa de potencia variable y conjunto de lente intraocular acomodativa de potencia variable y anillo capsular
US10325259B1 (en) 2014-03-29 2019-06-18 Acceptto Corporation Dynamic authorization with adaptive levels of assurance
US9778903B2 (en) * 2014-05-12 2017-10-03 Micron Technology, Inc. Apparatuses and methods for timing domain crossing
US10387980B1 (en) 2015-06-05 2019-08-20 Acceptto Corporation Method and system for consumer based access control for identity information
US10447461B2 (en) * 2015-12-01 2019-10-15 Infineon Technologies Austria Ag Accessing data via different clocks
US11367323B1 (en) 2018-01-16 2022-06-21 Secureauth Corporation System and method for secure pair and unpair processing using a dynamic level of assurance (LOA) score
US11133929B1 (en) 2018-01-16 2021-09-28 Acceptto Corporation System and method of biobehavioral derived credentials identification
US11455641B1 (en) 2018-03-11 2022-09-27 Secureauth Corporation System and method to identify user and device behavior abnormalities to continuously measure transaction risk
US10922631B1 (en) 2019-08-04 2021-02-16 Acceptto Corporation System and method for secure touchless authentication of user identity
US11096059B1 (en) 2019-08-04 2021-08-17 Acceptto Corporation System and method for secure touchless authentication of user paired device, behavior and identity
US10824702B1 (en) 2019-09-09 2020-11-03 Acceptto Corporation System and method for continuous passwordless authentication across trusted devices
US10951606B1 (en) 2019-12-04 2021-03-16 Acceptto Corporation Continuous authentication through orchestration and risk calculation post-authorization system and method
US12035136B1 (en) 2020-08-01 2024-07-09 Secureauth Corporation Bio-behavior system and method
US11329998B1 (en) 2020-08-31 2022-05-10 Secureauth Corporation Identification (ID) proofing and risk engine integration system and method

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014815A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Ant Nachrichtentech Anordnung und verfahren zum abbilden eines ersten nutzsignals aus dem rahmen eines ersten digitalsignals mittels impulsstopftechnik in den rahmen eines zweiten digitalsignals
DE4326771A1 (de) * 1993-08-10 1995-02-16 Philips Patentverwaltung Übertragungssystem
DE4332761A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-30 Philips Patentverwaltung Übertragungssystem mit einer Anpassungsschaltung
DE4339586A1 (de) * 1993-11-20 1995-05-24 Philips Patentverwaltung Übertragungssystem
DE19507170A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-12 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Übertragen von digitalen Nutzdaten

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463443A (en) * 1979-07-24 1984-07-31 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Data buffer apparatus between subsystems which operate at differing or varying data rates
JPS63166330A (ja) * 1986-12-19 1988-07-09 ジーメンス・アクチエンゲゼルシヤフト 高いビツト伝送速度用に設けられている、時分割多重信号のタイムスロツトでの、低いビツト伝送速度のデイジタル信号の伝送方法および装置
US5276688A (en) * 1990-06-09 1994-01-04 U.S. Philips Corporation Circuit arrangement for bit rate adjustment
DE4018539A1 (de) 1990-06-09 1991-12-12 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur bitratenanpassung
US6112307A (en) * 1993-12-30 2000-08-29 Intel Corporation Method and apparatus for translating signals between clock domains of different frequencies
US5633634A (en) * 1995-09-29 1997-05-27 Ag Communication Systems Corporation Data rate conversion circuit
US5796995A (en) * 1997-02-28 1998-08-18 Texas Instruments Incorporated Circuit and method for translating signals between clock domains in a microprocessor
US5966417A (en) * 1997-10-02 1999-10-12 International Business Machines Corporation Cycle alignment circuit for multicycle time systems
US6396887B1 (en) * 1997-10-10 2002-05-28 Rambus Incorporated Apparatus and method for generating a distributed clock signal using gear ratio techniques
US6033441A (en) * 1997-12-23 2000-03-07 Lsi Logic Corporation Method and apparatus for synchronizing data transfer
US6330627B1 (en) * 1998-01-20 2001-12-11 Kabushiki Kaisha Toshiba System for fast data transfer between memory modules and controller using two clock lines each having a go line portion and a return line portion
US6092129A (en) * 1998-04-13 2000-07-18 Sandcraft, Inc. Method and apparatus for communicating signals between circuits operating at different frequencies
US6266779B1 (en) * 1998-10-08 2001-07-24 Intel Corporation Clock enable generation, synchronization, and distribution
JP2003157228A (ja) * 2001-11-20 2003-05-30 Fujitsu Ltd データ転送回路

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014815A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Ant Nachrichtentech Anordnung und verfahren zum abbilden eines ersten nutzsignals aus dem rahmen eines ersten digitalsignals mittels impulsstopftechnik in den rahmen eines zweiten digitalsignals
DE4326771A1 (de) * 1993-08-10 1995-02-16 Philips Patentverwaltung Übertragungssystem
DE4332761A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-30 Philips Patentverwaltung Übertragungssystem mit einer Anpassungsschaltung
DE4339586A1 (de) * 1993-11-20 1995-05-24 Philips Patentverwaltung Übertragungssystem
DE19507170A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-12 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Übertragen von digitalen Nutzdaten

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002101938A2 (de) 2002-12-19
US20040249981A1 (en) 2004-12-09
US7260734B2 (en) 2007-08-21
AU2002320815A1 (en) 2002-12-23
WO2002101938A3 (de) 2003-09-25
CN1527971A (zh) 2004-09-08
DE10128396B4 (de) 2005-02-24
KR100543229B1 (ko) 2006-01-20
KR20040007715A (ko) 2004-01-24
CN1242320C (zh) 2006-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10128396A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System
DE4017494C2 (de)
EP1217771A2 (de) Verfahren, Taktgebermodul und Empfängermodul zur Synchronisierung
EP3022856B1 (de) Verfahren zur lokalisierung einer frequenzabweichung in einem kommunikationsnetz und entsprechendes kommunikationsnetz
DE2924922C2 (de)
DE2657365B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Rahmensynchronisierung eines Zeitmultiplexsystems
DE10327548B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Daten über ein Bussystem
DE69801671T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur rückgewinnung von zeitverschobenen daten auf einem parallelen bus
DE2746337B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Pruefung einer Datenuebertragungsanlage unter Verwendung einer Pruefschleife
EP3725042B1 (de) Teilnehmer eines bussystems, verfahren zum betrieb und ein bussystem
DE68918676T2 (de) Sende-Empfangssynchronisationsvorrichtung einer Station eines Kommunikationsnetzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
DE102004010562B4 (de) Schnittstellenvorrichtung und Verfahren zur Synchronisation von Daten
DE2359716B2 (de) Verfahren zum Unterscheiden der Bündelfehler vom Ausfall der Synchronisation zwischen Sender und Empfänger von Bitfehlermeßeinrichtungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
AT512449B1 (de) Verfahren zum übermitteln von botschaften in einem bussystem, busgerät und bussystem
DE10032597A1 (de) Buswächtereinheit für einen Netzknoten eines zeitgetriggerten Datenkommunikationsnetzes
DE102017109456A1 (de) Mikroskopsystem und Verfahren zum Betreiben eines Mikroskopsystems
DE4038561A1 (de) Verfahren zur getakteten korrelations- und signalverarbeitung mittels risc-prozessor fuer drahtlose empfaenger in von sendern ausgestrahlten digitalen rahmennetzen, mobilfunknetzen und gleichwertigen einrichtungen und vorrichtung hierzu
DE102006012275B4 (de) Datenübertragungs- und verarbeitungssystem mit sicherem Erfassen von kritischen Zuständen
DE102009000584A1 (de) Diagnose der Synchronisation zweier Kommunikationsnetzwerke eines elektronischen Datenverarbeitungssystems
EP0667014B1 (de) Anordnung zur datenübertragung mit einem parallelen bussystem
DE69221816T2 (de) Anordnung und Verfahren zum Zählen von Taktschlupfen
DE2832589C2 (de)
DE3922804C2 (de) Verfahren zur Übertragung von Telefonkabelparameter-Meßwerten über Telefonleitungen
DE102006045050A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Latenzzeit eines digitalen Übertragungssystems, insbesondere eines digitalen optischen Übertragungssystems
DE10062373A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Taktsignals, zugehöriges Programm, zugehörige Schaltungsanordnung und zugehörige Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE

Effective date: 20110325

Owner name: LANTIQ BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE

Effective date: 20110325

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LANTIQ BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KRAUS & WEISERT PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee