DE10127931A1 - Einzelzyklus-Positioniersystem unter Verwendung eines Gleichstrommotors - Google Patents
Einzelzyklus-Positioniersystem unter Verwendung eines GleichstrommotorsInfo
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Abstract
Ein Einzelzyklus-Positioniersystem unter Verwendung eines Gleichstrommotors, bei dem ein breiter Bereich einer Eingangs-Netz-Wechselspannung gleichgerichtet und eine Pulsbreitenmodulation mit fester Frequenz und variablem Tastverhältnis bereitgestellt wird, um an den Motor für einen Einzelzyklusbetrieb eine vorbestimmte effektive Gleichspannung anzulegen.
Description
Die Erfindung betrifft Positioniersysteme, insbesondere ein verbessertes Einzelzy
klus-Positioniersystem, welches von einem Gleichstrommotor Gebrauch macht,
um ein zyklisch bewegtes Element exakt an einer vorbestimmten Stelle innerhalb
von dessen Bewegungszyklus zu positionieren.
Es gibt zahlreiche Maschinen, bei denen ein Element zyklisch angetrieben wird,
und von denen gefordert wird, das Element an einer exakten Stelle innerhalb sei
nes Positionierzyklus anzuhalten. Ein Typ einer solchen Maschine ist eine
Crimppresse, die wiederholt dazu verwendet wird, elektrische Anschlüsse an
Drahtenden anzubringen. Das US-Patent 3 343 398 offenbart eine derartige Ma
schine, in der ein Stößel mit einer Welle gekoppelt ist, um während jeder einzelnen
Wellenumdrehung den Stößel nach unten zu bewegen und ihn anschließend zu
rück in seine Ausgangsstellung zu bringen, um dadurch ein an dem Ende des Stö
ßels befindliches Crimpgesenk in Eingriff mit einem Anschluß zu treiben. Die Welle
ist über eine Einzelumdrehungskupplung mit einem Schwungrad gekoppelt, wel
ches von einem kontinuierlich laufenden Motor kontinuierlich angetrieben wird. Soll
ein Anschluß an einen Draht gecrimpt werden, so wird die Einzelumdrehungs
kupplung eingekuppelt, um die Welle eine einzelne Umdrehung ausführen zu las
sen, so daß der Stößel über seinen Bewegungszyklus bewegt wird.
Während die oben beschriebene Anordnung für den vorgesehenen Zweck wirk
sam ist, so leidet sie doch unter einer Reihe von Unzulänglichkeiten. So beispiels
weise stellt der Dauerbetrieb des Motors eine Verschwendung elektrischer Energie
dar und führt zur Wärmebildung. Außerdem bewirkt die Verwendung einer Einzel
umdrehungskupplung Geräusche und Schwingungen. Außerdem muß die Kupp
lung ordnungsgemäß gewartet werden, Verschleißteile müssen ausgetauscht wer
den.
Das US-Patent 5 449 990 offenbart ein Einzelzyklus-Positioniersystem, welches
eine elektronische Steuerung eines Asynchronmotors an die Stelle einer Einzel
umdrehungskupplung setzt. Wenngleich effektiv und in der Industrie gut aufge
nommen, so ist doch das elektronische Steuersystem zum Betreiben des Asyn
chronmotors relativ teuer. Deshalb wäre es wünschenswert, ein billigeres Ein
zelzyklus-Positioniersystem des beschriebenen Typs bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird ein Einzelzyklus-Positioniersystem unter Verwendung ei
nes Gleichstrommotors mit einer Wicklung mit zwei Enden geschaffen. Das Sy
stem enthält eine Gleichstromquelle, ein mit dem Motor für eine gesteuerte zykli
sche Bewegung gekoppeltes bewegliches Element, eine Einrichtung zum Bereit
stellen eines Startsignals zum Einleiten der Bewegung des Elements, und eine zu
dem Element gehörige Einrichtung zum Erzeugen eines Haltesignals, wenn das
Element sich an einer vorbestimmten Stelle innerhalb seines Bewegungszyklus
befindet. Eine Motorsteuerung in dem System enthält einen ersten zwischen die
Gleichstromquelle und ein erstes Ende der Motorwicklung gekoppelten Schalter,
einen zweiten, zwischen das zweite Ende der Motorwicklung und einen Refe
renzpegel gelegten Schalter, und einen dritten Schalter, der zwischen einem er
sten Ende der Motorwicklung und dem Referenzpegel liegt. Das System enthält
weiterhin eine Steuereinrichtung, die so verschaltet ist, daß sie das Startsignal und
das Haltesignal empfängt, um die Motorsteuerschalter zu steuern. Die Steuerein
richtung arbeitet ansprechend auf das Startsignal, um das Schließen des ersten
und des zweiten Schalters zu steuern und dadurch Gleichleistung an die Motor
wicklung zu geben. Die Steuereinrichtung arbeitet ansprechend auf das Haltesi
gnal, indem sie den ersten Schalter öffnet und den zweiten und den dritten Schal
ter schließt, um ein dynamisches Abbremsen des Motors zu veranlassen, demzu
folge das bewegliche Element an der gewünschten Stelle innerhalb eines definier
ten Bereichs bezüglich der vorbestimmten Stelle anhält.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält die Gleichstromquelle ein Paar An
schlüsse, die an eine Wechselstromquelle angeschlossen sind, und eine Gleich
richteinrichtung, die an das Paar Anschlüsse gekoppelt ist und die an die An
schlüsse gelangende Wechselleistung in Gleichleistung umsetzt. Die Steuerein
richtung arbeitet so, daß sie die Wechselspannung an dem Paar von Anschlüssen
ermittelt und das Schließen des zweiten Schalters mit einer Rate einer Pulsbrei
tenmodulation unterzieht, welche in umgekehrter Beziehung zu der ermittelten
Wechselspannung steht, um eine effektive Gleichspannung an der Motorwicklung
nach Erhalt des Startsignals und vor Empfang des Haltesignals bereitzustellen.
Das oben gesagte wird deutlicher bei der Lektüre der folgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ähnliche Elemente in verschiedenen
Figuren gleiche Bezugszeichen tragen, wobei
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Crimppresse (ohne Applikator) ist, bei der
die vorliegende Erfindung einsetzbar ist;
Fig. 2 ein Gesamt-Blockdiagramm einer anschaulichen Ausführungsform eines
Einzelzyklus-Positioniersystems ist, das nach den Prinzipien der vorlie
genden Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 3 eine schematische Schaltungsskizze einer anschaulichen Ausführungs
form einer Motorsteuerschaltung ist, welche nach den Prinzipien der
vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 1 zeigt eine Crimppresse, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen, in
der ein erfindungsgemäß ausgestaltetes System eingebaut werden kann. Zum
Zweck der Darstellung ist die Crimppresse 10 ohne einen Applikator dargestellt,
wobei sich versteht, daß man an der Presse verschiedene Applikatoren installieren
und mit der Ausgangswelle 12 koppeln kann. Die Ausgangswelle 12 ihrerseits ist
mit dem Gleichstrommotor 14 über einen Getriebekasten 16 gekoppelt, der bei
spielsweise eine 10 : 1-Untersetzung gegenüber der (nicht gezeigten) Welle des
Motors 10 auf die Welle 12 bewirkt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist die einzelne Wicklung des Gleichstrommotors 14 mit
der Motorsteuerschaltung 18 verbunden (zur Vereinfachung ist der Getriebekasten
16 in Fig. 2 nicht dargestellt). Die Motorsteuerschaltung 18 empfängt Leistung von
der Spannungsversorgung 20, die ein Paar Anschlüsse 22 und 24 besitzt, die an
eine Gleichspannungsquelle 26 angeschlossen sind. Wie weiter unten noch erläu
tert wird, kann das in Fig. 2 gezeigte System in einem großen Bereich der Ein
gangs-Netzwechselspannung arbeiten. Die Motorsteuerschaltung 18 wird mit
Steuersignalen aus der Steuerlogikschaltung 28 versorgt, wobei es sich bei Letz
terer um einen programmierten Mikroprozessor handeln kann. Die Steuerlogik
schaltung 28 empfängt Leistung von der Spannungsversorgung 20 und empfängt
außerdem von dem Schalter 30 ein Startsignal, wobei der Schalter ein Fußschalter
sein kann, den eine Bedienungsperson betätigt, um einen einzelnen Crimpzyklus
einzuleiten. Ein Stellungsfühler 32, der ein Hall-Bauelement enthalten kann, ist mit
der Welle 12 gekoppelt, um über die Leitung 33 ein Haltesignal an die Steuerlogik
schaltung 28 zu liefern, wenn die Welle 12 sich in einer vorbestimmten Winkelori
entierung befindet. Wie noch beschrieben werden wird, spricht die Steuerlogik
schaltung 28 auf das Schließen des Startschalters 30 an, um ein Signal MOTOR
EIN über die Leitung 34 an die Motorsteuerschaltung 18 zu geben, außerdem über
die Leitung 26 ein eine feste Frequenz und ein variables Tastverhältnis aufweisen
des Pulsbreitenmodulations-(PWM-)Signal zu geben, abhängig von dem Wert der
Wechselspannung an den Anschlüssen 22, 24. Ansprechend auf ein Signal von
dem Stellungsfühler 32 wird das über die Leitung 34 geschickte Signal MOTOR
EIN beseitigt, und über die Leitung 38 wird ein Signal BREMSEN geliefert.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, erfolgt die Steuerung des Motors 14 über drei Halbleiter
schalter 40, 42 und 44, von denen jeder beispielhaft ein Bipolartransistor mit iso
liertem Gate (IGBT) ist. Die Schalter 40 und 42 sind als halbe "H-Brücke" ge
schaltet, um den Lauf des Motors 14 zu steuern, und der Schalter 44 ist so ver
schaltet, daß er eine Einrichtung zum dynamischen Bremsen des Motors 14 bildet.
Die Steuersignale auf den Leitungen 34, 36 und 38 von der Steuerlogikschaltung
28 sind von den Treibern 46 und 48 der Schalter 40 und 42 durch Optokoppler 50
und 52 optisch getrennt. Der Schalter 44 wird direkt von dem Optokoppler 54 ab
hängig von einem Signal auf der Leitung 38 gespeist. Demgemäß besitzt gemäß
Darstellung die Wicklung des Motors 14 ein erstes Ende, welches über den Schal
ter 40 an die Gleichspannungsquelle anschließbar ist, und ein zweites Ende, wel
ches über den Schalter 42 auf Masse gelegt werden kann. Der Bremsschalter 44
bildet für das erste Ende der Wicklung des Motors 14 einen Pfad gegen Masse.
(Man erkennt, daß ein anderer Referenzpegel anstelle von Masse gewählt werden
kann.).
Die Spannungsversorgung 20 (Fig. 2) erzeugt einen Gleichspannungspegel pro
portional zu der Eingangs-Netzwechselspannung aus der Quelle 26. Für eine
Netz-Wechselspannung von 90 Veff, beträgt die entsprechende verfügbare
Gleichspannung für den Motor 14 etwa 130 V=. Für eine Netz-Wechselspannung
von 360 Veff beträgt die Gleichspannung etwa 375 V=. Durch abwechselndes
Schliessen und Öffnen des Schalters 42 lassen sich Gleichspannungen, die höher
als die Nenn-Motorspannung sind, mit einem effektiven Pegel von 130 V= anlegen.
Dabei fühlt die Steuerlogikschaltung 28 die von der Wechselspannungsquelle 26
kommende Spannung und führt den Schaltvorgang des Schalters 42 bei einer fe
sten Frequenz von etwa 20 KHz und mit einem Tastverhältnis durch, welches di
rekt umgekehrt proportional ist zu der Beziehung zwischen der Eingangs-Netz-
Wechselspannung und der 130 V= betragenden Motor-Nennspannung. Die Netz-
Wechselspannung wird von der Steuerlogikschaltung 28 gemessen. Bei einer
Netz-Wechselspannung von 90 V~ beträgt das Tastverhältnis der Schaltfrequenz
etwa 100%, was bedeutet, daß der Schalter 42 dauernd geschlossen ist. Bei einer
Netz-Wechselspannung von 260 V~ (375 V=) beträgt das Tastverhältnis 35%. Da
mit dient das durch Pulsweitenmodulation gesteuerte Schließen des Schalters 42
zur Schaffung eines effektiven 130-Volt-Pegels an der Wicklung des Motors 14.
Im Normalbetrieb überwacht die Steuerlogikschaltung 28 den Zustand des Schal
ters 30. Wird der Schalter 30 geschlossen, so wird ein Zyklus eingeleitet. Der
Schalter 44 ist am Anfang für eine bestimmte Zeitspanne geschlossen. Bei ge
schlossenem Schalter 44 lädt sich der Kondensator 54 auf etwa +12 V= auf. An
schließend wird der Schalter 44 geöffnet. Dann wird ein Signal über die Leitung 34
zum Schließen des Schalters 40 geliefert. Die in dem Kondensator 54 gespeicher
te Ladung stellt die zum Schließen des Schalters 40 benötigte Ladung dar. Dann
wird der Schalter 42 mit einer fixen Rate und mit einem vom Wert der Netz-
Wechselspannung abhängigen Tastverhältnis pulsweise geschlossen. Wenn die
beiden Schalter 40 und 42 leiten, liegt die Wicklung des Motors 14 an der Motor-
Spannungsversorgung und beginnt, sich zu drehen. Dieser Zustand hält so lange
an, bis der Stellungsfühler 32 anzeigt, daß die Welle 12 sich in der vorbestimmten
Winkelstellung befindet. Die Steuerlogikschaltung 28 hält dann das pulsweise An
steuern des Schalters 42 an und öffnet den Schalter 40. Dann wird der Motor dy
namisch in einen Haltezustand abgebremst, indem die Wicklungsleiter kurzge
schlossen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Schalter 42 und 44
geschlossen werden. Wenn beide Schalter 42 und 44 leiten, gibt es im Zusam
menwirken mit den zugehörigen Freilaufdioden 43 und 45 eine Wegstrecke für den
resultierenden Bremsstrom, über die dieser durch die Schalter 42, 44 und die zu
gehörigen Dioden 43, 45 und zurück in die Wicklung des Motors fließen kann. Die
Schalter 42 und 44 bleiben für eine vorbestimmte Zeitspanne geschlossen und
werden dann geöffnet. Während dieser vorbestimmten Zeitspanne kommt der Mo
tor 14 zum vollständigen Anhalten. In der Wicklung des Motors 14 gespeicherte
Energie wird über den Motorwicklungswiderstand abgeleitet und tritt als Wärme
entwicklung in der Motorwicklung in Erscheinung. Dann wartet das System darauf,
daß die Bedienungsperson über den Schalter 30 einen weiteren Zyklus einleitet.
Während der obige Ablauf zum dynamischen Abbremsen des Motors 14 wirksam
ist, so wurde doch herausgestellt, daß bei Anwendung bei einer Crimppresse (Fig.
1) die durch das dynamische Bremsen entstehende Wärme die Wiederholrate des
Crimpvorgangs beschränkt. Es ist bekannt, daß das Crimpen in einer festen Zeit
nach Erhalt des Startsignals von dem Schalter 30 stattfindet, und daß der Crimp
stössel sich anschließend in seine obere Mittel-Totstellung nach oben bewegt,
was dann geschieht, wenn der Stellungsfühler 32 sein Signal über die Leitung 33
liefert. Folglich wurde es als vorteilhaft gefunden, das Tastverhältnis für das
Schließen des Schalters 42 durch Pulsbreitenmodulation zu reduzieren, nachdem
der Crimpvorgang stattgefunden hat und bevor das Signal von dem Stellungsfühler
32 empfangen wird, zu welchem Zeitpunkt der vorerwähnte dynamische Brems
vorgang ausgeführt wird. Insbesondere wurde herausgefunden, daß eine Verrin
gerung des Pulsbreitenmodulations-Tastverhältnisses auf sechzig Prozent (60%)
des Anfangswerts (was im Endeffekt etwa einen effektiven Gleichspannungspegel
von 78 V= an der Wicklung des Motors 14 bewirkt) in einer dreißig Prozent (30%)
oder mehr betragenden Steigerung der Crimpwiederholrate resultiert.
Es wurde also ein verbessertes Einzelzyklus-Positioniersystem unter Verwendung
eines Gleichstrommotors offenbart. Während ein anschauliches Ausführungsbei
spiel der Erfindung offenbart wurde, versteht sich, daß verschiedene Anpassungen
und Modifikationen der offenbarten Ausführungsform möglich sind, und daß die
vorliegende Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprü
che beschränkt sein soll.
Claims (7)
1. Einzelzyklus-Positioniersystem unter Verwendung eines Gleichstrommo
tors (14) mit einer zwei Enden aufweisenden Wicklung, umfasend:
eine Gleichleistungsquelle (20);
ein mit dem Motor (14) gekoppeltes bewegliches Element (15), das von dem Motor eine gesteuerte zyklische Bewegung erhält;
eine Einrichtung (28, 30, 34, 40) zum Bereitstellen eine Startsignals zwecks Einleitung einer Bewegung des Elements (12);
eine dem Element (12) zugeordnete Einrichtung (28, 42) zum Bereitstellen ei nes Haltesignals, wenn das Element (12) sich in einer vorbestimmten Position innerhalb seines Bewegungszyklus befindet;
eine Motorsteuerung, welche beinhaltet:
einen zwischen die Gleichleistungsquelle (20) und ein erstes Ende der Motorwicklung gekoppelten ersten Schalter (40);
einen zwischen das zweite Ende der Motorwicklung und einen Refe renzpegel gekoppelten zweiten Schalter (42); und
einen zwischen das erste Ende der Motorwicklung und den Referenzpe gel gekoppelten dritten Schalter (40); und
eine Steuereinrichtung (28), die so verschaltet ist, daß sie das Startsignal und
das Haltesignal empfängt, um die Motor-Steuerschalter zu steuern, wobei die Steuereinrichtung ansprechend auf das Startsignal das Schließen des ersten und des zweiten Schalters steuert, damit Gleichleistung an die Wicklung des Motors gelegt wird, und die Steuerschaltung auf das Haltesignal anspricht, in dem sie den ersten Schalter öffnet und den zweiten und den dritten Schalter schließt, um den Motor dynamisch abzubremsen, demzufolge das bewegliche Element an einer gewünschten Position innerhalb eines definierten Bereichs bezüglich der vorbestimmten Position zum Stillstand kommt.
eine Gleichleistungsquelle (20);
ein mit dem Motor (14) gekoppeltes bewegliches Element (15), das von dem Motor eine gesteuerte zyklische Bewegung erhält;
eine Einrichtung (28, 30, 34, 40) zum Bereitstellen eine Startsignals zwecks Einleitung einer Bewegung des Elements (12);
eine dem Element (12) zugeordnete Einrichtung (28, 42) zum Bereitstellen ei nes Haltesignals, wenn das Element (12) sich in einer vorbestimmten Position innerhalb seines Bewegungszyklus befindet;
eine Motorsteuerung, welche beinhaltet:
einen zwischen die Gleichleistungsquelle (20) und ein erstes Ende der Motorwicklung gekoppelten ersten Schalter (40);
einen zwischen das zweite Ende der Motorwicklung und einen Refe renzpegel gekoppelten zweiten Schalter (42); und
einen zwischen das erste Ende der Motorwicklung und den Referenzpe gel gekoppelten dritten Schalter (40); und
eine Steuereinrichtung (28), die so verschaltet ist, daß sie das Startsignal und
das Haltesignal empfängt, um die Motor-Steuerschalter zu steuern, wobei die Steuereinrichtung ansprechend auf das Startsignal das Schließen des ersten und des zweiten Schalters steuert, damit Gleichleistung an die Wicklung des Motors gelegt wird, und die Steuerschaltung auf das Haltesignal anspricht, in dem sie den ersten Schalter öffnet und den zweiten und den dritten Schalter schließt, um den Motor dynamisch abzubremsen, demzufolge das bewegliche Element an einer gewünschten Position innerhalb eines definierten Bereichs bezüglich der vorbestimmten Position zum Stillstand kommt.
2. System nach Anspruch 1, bei dem jeder der Schalter einen zugehörigen Bi
polartransistor mit isoliertem Gate aufweist.
3. System nach Anspruch 1, bei dem die Gleichleistungsquelle ein Paar An
schlüsse aufweist, die an eine Wechselleistungsquelle anschließbar sind,
weiterhin eine Gleichrichteinrichtung, die an das Paar Anschlüsse gekoppelt
ist und bewirkt, daß die an die Anschlüsse angelegte Wechselleistung in eine
Gleichleistung umgewandelt wird, wobei die Steuereinrichtung so arbeitet,
daß sie die Wechselspannung an den Paar Anschlüssen ermittelt und mittels
Pulsbreitenmodulation den zweiten Schalter mit einer Rate schließt, die in
umgekehrter Beziehung zu der ermittelten Wechselspannung steht, um da
durch eine vorbestimmte effektive Gleichspannung an der Motorwicklung nach
Erhalt des Startsignals und vor Empfang des Haltesignals bereitzustellen.
4. System nach Anspruch 3, bei dem
die Steuereinrichtung auf den Empfang des Startsignals anspricht, um ein Schließen des ersten Schalters zu veranlassen und außerdem ein pulsieren des Schließen des zweiten Schalters mit einer fixen Rate und einem Tastver hältnis zu veranlassen, welches so ausgewählt ist, daß an der Motorwicklung eine vorbestimmte effektive Gleichspannung bereitgestellt wird; und
die Steuereinrichtung ansprechend auf den Empfang des Haltesignals das Öffnen des ersten Schalters und das dauernde Schließen des zweiten und des dritten Schalters über eine vorbestimmte Zeitdauer hinweg veranlaßt.
die Steuereinrichtung auf den Empfang des Startsignals anspricht, um ein Schließen des ersten Schalters zu veranlassen und außerdem ein pulsieren des Schließen des zweiten Schalters mit einer fixen Rate und einem Tastver hältnis zu veranlassen, welches so ausgewählt ist, daß an der Motorwicklung eine vorbestimmte effektive Gleichspannung bereitgestellt wird; und
die Steuereinrichtung ansprechend auf den Empfang des Haltesignals das Öffnen des ersten Schalters und das dauernde Schließen des zweiten und des dritten Schalters über eine vorbestimmte Zeitdauer hinweg veranlaßt.
5. System nach Anspruch 3, bei dem:
die Steuereinrichtung auf den Empfang des Startsignals anspricht, um das Schließen es ersten Schalters und ein pulsierendes Schließen des zweiten Schalters mit einer fixen Rate und einem Tastverhältnis zu veranlassen, wel ches so ausgewählt ist, daß an der Motorwicklung für eine vorbestimmte Zeit eine vorbestimmte effektive Gleichspannung erscheint, und um anschließend die vorbestimmte Gleichspannung an der Motorwicklung zu verringern, bis das Haltesignal empfangen wird; und
die Steuereinrichtung auf den Empfang des Haltesignals anspricht, um das Öffnen des ersten Schalters und das kontinuierliche Schließen des zweiten und des dritten Schalters für eine vorbestimmte Zeitdauer zu veranlassen.
die Steuereinrichtung auf den Empfang des Startsignals anspricht, um das Schließen es ersten Schalters und ein pulsierendes Schließen des zweiten Schalters mit einer fixen Rate und einem Tastverhältnis zu veranlassen, wel ches so ausgewählt ist, daß an der Motorwicklung für eine vorbestimmte Zeit eine vorbestimmte effektive Gleichspannung erscheint, und um anschließend die vorbestimmte Gleichspannung an der Motorwicklung zu verringern, bis das Haltesignal empfangen wird; und
die Steuereinrichtung auf den Empfang des Haltesignals anspricht, um das Öffnen des ersten Schalters und das kontinuierliche Schließen des zweiten und des dritten Schalters für eine vorbestimmte Zeitdauer zu veranlassen.
6. System nach Anspruch 5, bei dem die Steuereinrichtung in der vorbestimmten
Zeit nach Empfang des Startsignals bewirkt, daß die effektive Gleichspannung
an der Motorwicklung auf etwa sechzig Prozent (60%) der vorbestimmten ef
fektiven Gleichspannung reduziert wird.
7. System nach Anspruch 1, bei dem der Referenzpegel Masse entspricht.
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