DE10127913B4 - Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung (10)
einer Brennkraftmaschine (18) mit einem Sensor zur Erfassung des
Abgasgegendrucks, mit folgenden Verfahrensschritten:
– ansprechend auf ein erstes Steuersignal der Motorsteuerung (10) zum Zeitpunkt eines Auslassventilöffnens (AÖ) beginnt ein ansteuerbarer Integrationsschaltkreis (22) die Sensorsignale aufzuintegrieren,
– ansprechend auf ein zweites Steuersignal der Motorsteuerung (10) vor einem Auslassventilschließen (AS) unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren und legt den seit dem ersten Steuersignal aufintegrierten Wert der Sensorsignale als Eingangswert an die Motorsteuerung an, und
– nach einem Einlesen des aufintegrierten Werts wird der Ausgangswert des Integrationsschaltkreises durch ein drittes Steuersignal zurückgesetzt, während
– zwischen dem ersten und zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne liegt, die kurz im Vergleich zum Arbeitstakt der Brennkraftmaschine derart gewählt ist, dass der aufintegrierte Wert einen Rückschluss auf einen Gesamtsignalverlauf des Sensorsignals zulässt.
– ansprechend auf ein erstes Steuersignal der Motorsteuerung (10) zum Zeitpunkt eines Auslassventilöffnens (AÖ) beginnt ein ansteuerbarer Integrationsschaltkreis (22) die Sensorsignale aufzuintegrieren,
– ansprechend auf ein zweites Steuersignal der Motorsteuerung (10) vor einem Auslassventilschließen (AS) unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren und legt den seit dem ersten Steuersignal aufintegrierten Wert der Sensorsignale als Eingangswert an die Motorsteuerung an, und
– nach einem Einlesen des aufintegrierten Werts wird der Ausgangswert des Integrationsschaltkreises durch ein drittes Steuersignal zurückgesetzt, während
– zwischen dem ersten und zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne liegt, die kurz im Vergleich zum Arbeitstakt der Brennkraftmaschine derart gewählt ist, dass der aufintegrierte Wert einen Rückschluss auf einen Gesamtsignalverlauf des Sensorsignals zulässt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung.
- Eine elektronische Motorsteuerung dient dazu, das von der Brennkraftmaschine erzeugte Drehmoment zu regeln. Moderne Motorsteuerungen benötigen Eingangssignale von Zustandsgrößen der Brennkraftmaschine. Hierzu werden Zustandsgrößen während des Arbeitstaktes von Sensoren mit kurzen Ansprechzeiten gefühlt und von der Motorsteuerung über einen AD-Wandler eingelesen. Diese Signale von Sensoren mit kurzer Ansprechzeit werden als hochdynamische Signale bezeichnet.
- Das zeitlich exakte Erfassen von hochdynamischen Signalen, die von dem Arbeitstakt der Brennkraftmaschine abhängen, führt zu einem Problem für die Motorsteuerung. Zum einen verursacht der durch den AD-Wandler ausgeführte Abtastvorgang selber eine Ungenauigkeit. Wird die Abtastfrequenz des AD-Wandlers erhöht, um die Sensorsignale möglichst genau zu erfassen, so wird die Motorsteuerung durch die hohe Abtastfrequenz belastet. Zum anderen kann es bei der Abtastung zu einem zeitlichen Versatz zwischen dem Verlauf des Sensorsignals und den abgetasteten Werten kommen. Dies führt zu systematischen Fehlern bei der Erfassung der gefühlten Zustandsgröße durch die Motorsteuerung.
- Bisher wird der Signalwert lediglich zu einem vorbestimmten Zeitpunkt pro Arbeitstakt, beispielsweise dem Spitzenwert der entsprechenden Zustandsgröße gemessen. Der Zeitpunkt für den Spitzenwert kann beispielsweise modellgestützt bestimmt wer den. Aus dem gemessenen Sensorsignal wird je nach Art des Sensorsignals auf den Signalverlauf pro Arbeitstakt geschlossen. Nachteilig an der bekannten Signalerfassung von hochdynamischen Sensorsignalen ist, dass die über den AD-Wandler an die Motorsteuerung weitergeleiteten Sensorsignale den Zustand der Brennkraftmaschine nur ungenau oder sogar fehlerhaft widerspiegeln.
- Aus
DE 40 02 228 C2 ist bekannt, Signale von Klopfsensoren aufzuintegrieren, um den Takt des Zylinders eines Viertaktmotors zu erkennen. Die Aufintegration erfolgt in vorbestimmten Winkelbereichen der Kurbelwelle. Um dies umzusetzen, werden die Signale von zwei Klopfsensoren wahlweise über einen Umschalter auf einen Verstärker, einen nachfolgenden Bandpassfilter, einen Gleichrichter und einen Analogintegrator geschickt. Der Umschalter wird mit Hilfe eines Signals vom Kurbelwellensensor umgeschaltet. Gleichzeitig setzt das Signal mit jedem Umschalten den Integrator zurück. - Die
DE 35 04 039 C2 offenbart ein Verfahren zum Beeinflussen des Klopfpegels einer Brennkraftmaschine. Der Vibrationspegel wird zu diesem Zweck über einen gemessenen Maximalwert, eine Addition der gelesenen Werte im Rahmen einer Integration oder eine Fortsetzungszeitperiode jeweils in einem festgelegten Kurbelwinkelbereich bestimmt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Umwandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung bereitzustellen, das die über einen AD-Wandler an die Motorsteuerung weitergeleiteten Sensorsignale über den Zustand der Brennkraftmaschine genau und möglichst fehlerfrei widerspiegelt.
- Die obige Aufgabe wird durch die Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1, 4, 5, 8 und 10 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung einer Brennkraftmaschine erzeugt in einem ersten Verfahrensschritt ein erstes Steuersignal, auf das ansprechend ein ansteuerbarer Integrationsschaltkreis beginnt, die Sensorsignale aufzuintegrieren. Das erste Steuersignal wird von der Motorsteuerung erzeugt. Ansprechend auf ein zweites von der Motorsteuerung generiertes Steuersignal unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren der Sensorsignale. Über den Integrationsschaltkreis liegt der bis dahin aufintegrierte Wert der Sensorsignale als Eingangswert an der Motorsteuerung an. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die hochdynamischen Sensorsignale in einem Zeitintervall zwischen dem ersten Steuersignal und dem zweiten Steuersignal aufintegriert. Die Länge und der Anfangszeitpunkt des Zeitintervalls werden von der Motorsteuerung vorgegeben. Indem nicht länger die Messung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt erfolgt, sondern die Motorsteuerung ein Zeitintervall vorgibt, gibt der aufintegrierte Sensorwert die durch den Sensor erfasste Zustandsgröße sehr genau an.
- Bevorzugt wird nach dem Einlesen des aufintegrierten Sensorsignals ein drittes Steuersignal erzeugt, das den Ausgangswert des Integrationsschaltkreises zurücksetzt.
- In einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens verstreicht zwischen dem ersten und dem zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne. Die Zeitspanne wird bevorzugt so ausgewählt, dass der Signalverlauf in einem Abschnitt aufintegriert wird, der bei einem geringen Fehler einen Rückschluss auf den Gesamtsignalverlauf zulässt. Bei der Bestimmung der Integrationsdauer kann beispielsweise auch die Auflösung der nachgeordneten Signalverarbeitung berücksichtigt werden.
- In einer Weiterführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, dass erste und/oder das zweite Steuersignal für den Integrationsschaltkreis abhängig von dem Arbeitstakt der Brennkraftmaschine zu generieren und an den Integrationsschaltkreis anzulegen.
- Bei einem Sensor zur Erfassung des Abgasgegendrucks wird das erste Steuersignal zum Zeitpunkt des Auslassventilöffnens und das zweite Steuersignal vor dem Auslassventilschließen durch die Motorsteuerung erzeugt. Es werden also für die Motorsteuerung als Werte zur Erfassung des Abgasgegendrucks die während der Verbrennungsphase aufintegrierten Sensorwerte der Motorsteuerung zur Verfügung gestellt.
- Bevorzugt erfolgt hierbei das Aufintegrieren während die übrigen Auslassventile geschlossen sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt das Aufintegrieren der Sensorsignale während der Kolben einen definierten Zylinderbereich überstreicht, bevorzugt einen Zylinderbereich, in dem der Kolben sich mit maximaler Geschwindigkeit bewegt.
- Für einen Sensor zur Erfassung des Zylinderdrucks wird das erste Steuersignal zum Einlassventilschließzeitpunkt (ES) und das zweite Steuersignal vor dem Zeitpunkt des oberen Totpunktes (OT) erzeugt. Die im wesentlichen über die Verdichtungsphase aufintegrierten Sensorsignale bilden den Eingangswert für die Motorsteuerung bei der Erfassung des Zylinderdrucks.
- Ebenfalls kann für einen Sensor zur Erfassung des Zylinderdrucks das erste Steuersignal zum Zündwinkelzeitpunkt (IGA) und das zweite Steuersignal vor dem Zeitpunkt des Auslassventilsöffnens (AÖ) erfasst werden. Hierbei erfasst der Sensor den Zylinderdruck im wesentlichen während der Verbrennungsphase.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung wird hierbei durch die Motorsteuerung ein Zeitpunkt für einen Verbrennungsschwerpunkt berechnet und das erste Steuersignal vor und das zweite Steuersignal nach diesem Verbrennungsschwerpunkt erzeugt. Der Verbrennungsschwerpunkt wird abhängig von dem Zündzeitpunkt und/oder einem Betriebspunkt von der Motorsteuerung berechnet.
- Auch ist es möglich, einen Sensor für den Saugrohrdruck oder für den Luftmassenstrom der Zylinderfüllung beginnend mit dem Öffnen des Einlassventils (EÖ) bis zum Schließen des Einlassventils (ES) aufzuintegrieren. Hierbei werden die Sensorsignale über die Ansaugphase des Zylinders aufintegriert und an die Motorsteuerung weitergeleitet. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Auf integrieren erfolgen, während der Druckgradient an Einlassventil möglichst groß ist.
- Durch einen Sensor für Abgase oder Abgaszusammensetzungen oder deren Bestandteile werden Abgaspakete einzelner Zylinder erfasst, indem die Sensorsignale beginnend mit dem Öffnen des Auslassventils (AÖ) bis zum Schließen des Auslassventils (AS) des Zylinders aufintegriert werden. Die Erfassung der Abgase einzelner Zylinder kann hierbei durch eine entsprechende Ansteuerung des Integrationsschaltkreises für die einzelnen Zylinder vorgenommen werden.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht einer Motorsteuerung mit einem ansteuerbaren Integrator und -
2 ein Beispiel für einen elektronisch angesteuerten Integrator. - Es zeigt
1 eine elektronische Motorsteuereinheit10 mit einem integrierten AD-Wandler12 . Die Steuereinheit10 ist über Leitungen14 und16 mit Sensoren und Aktoren für eine Brennkraftmaschine18 verbunden. - Ein hochdynamischer Sensor
20 fühlt Werte von Signalverläufen, wie beispielsweise: - – Abgasgegendruckverlauf,
- – Zylinderdruckverlauf,
- – Momentenverlauf eines einzelnen Zylinders,
- – Saugrohrdruck,
- – Luftmassenstrom (Zylinderfüllung),
- – Abgassignal von Abgaspakten einzelner Zylinder.
- Die hochdynamischen Sensorsignale des Sensors
20 liegen über eine Leitung16 an einem steuerbaren Integrator22 an. Der Ausgang24 des steuerbaren Integrators22 ist mit dem AD-Wandler12 verbunden. Über die Leitung26 liegen Steuersignale von der Motorsteuerung10 an dem steuerbaren Integrator22 an. - Die Aufintegration der Sensorsignale durch den Integrator
22 wird am Beispiel der Messung des Zylinderdruckverlaufs nachfolgend erläutert. Zum "Zündzeitpunkt" erzeugt die Motorsteuerung ein erstes Steuersignal, das über die Leitung26 an dem Integrator22 anliegt. Hiernach befindet sich der Integrator22 im Zustand "Integrieren", so dass die über Leitung16 anliegenden Sensorsignale aufintegriert werden. Zu einem definierten Zeitpunkt, der auf das Öffnen des Auslassventils bezogen ist, wird ein zweites Steuersignal26 an den Integrator22 angelegt. Auf das zweite Steuersignal ansprechend hält der Integrator den aufintegrierten Wert an seinem Ausgang, so dass dieser über die Leitung24 an dem AD-Wandler12 anliegt. Die Motorsteuereinheit10 liest den am AD-Wandler12 anliegenden Signalwert ein. Nachfolgend wird ein drittes Steuersignal über die Leitung26 an dem Integrator angelegt, um diesen in seinen Anfangszustand zurück zu versetzen. - Die Zeitspanne der Integrationsphase wird so gewählt, dass der aufintegrierte Signalverlauf mit einem möglichst kleinen Fehler einen guten Rückschluss auf den Gesamtsignalverlauf zulässt. Hierbei kann beispielsweise die Dauer des Signalverlaufs so bestimmt werden, dass der aufintegrierte Wert möglichst gut von dem nachgeordneten AD-Wandler digitalisiert werden kann. Um dies zu erreichen, wird anhand von Modellwerten eine Dauer für die Aufintegration bestimmt derart, dass Änderungen in dem aufintegrierten Sensorsignal um den erwarteten Modellwert durch den AD-Wandler gut aufgelöst werden können. Hierbei wird ausgehend von der verfügbaren Auflösung des AD-Wandlers eine Zeitspanne bestimmt derart, dass die aufintegrierten Sensorsignale den Abbildungsbereich des AD-Wandlers gut ausschöpfen und systematische Fehler durch die Digitalisierung gering sind.
- Das Signal für den Abgasgegendruck wird hierbei beispielsweise in Abhängigkeit von der Krümmergestaltung aufintegriert, während das Auslassventil des betrachteten Zylinders geöffnet ist.
- Während der Aufintegration ist eine Wechselwirkung mit anderen Zylindern möglichst gering – d.h. alle anderen Auslassventile sind geschlossen – und/oder der Kolben überstreicht einen definierten Zylinderbereich, beispielsweise mit maximaler Kolbengeschwindigkeit. Bei der Ermittlung des Kompressionsdrucks erfolgt unter Berücksichtigung der Motorbetriebsbedingungen die Aufintegration während des Verdichtungstakts, bevorzugt bei Schubabschaltung, um einen Kraftstoffeinfluss zu unterbinden. Das Integrationsende wird dabei möglichst nahe am oberen Totpunkt und der Integrationsanfang möglichst so gewählt, dass die aufintegrierten Signalwerte den Bereich des AD-Wandlers möglichst gut ausnutzen.
- Zur Messung des Zylinderdrucksignals des befeuerten Zylinders werden die Sensorsignale um einen von der Motorsteuerung definierten Verbrennungsschwerpunkt aufintegriert. Der Verbrennungsschwerpunkt hängt von Zündzeitpunkt, dem Betriebspunkt, insbesondere Drehzahl, Füllung, Restgas (VT) oder EGR bzw. einem Homogenen/Stratified-Betrieb ab. Zur Bestimmung des Verbrennungsschwerpunkts können die verwendeten abhängigen Größen in Kennfeldern abgelegt werden.
- Der Saugrohrdruck bzw. das Luftmassensignal wird hierbei um den Zeitpunkt des Öffnens des Einlassventils beim größten Druckgradienten des Einlassventils ermittelt. Hierbei sollte während der Integrationsphase nach Möglichkeit kein Anfluss eines weiteren Einlassventils vorhanden sein, damit es nicht zur Überlagerung der Signale kommt.
- Bei der Analyse der Bestandteile der zylinderselektiven Abgaspakete ist nach einer Streckentotzeitkompensation eine Integration über das Zentrum eines Abgaspaketes möglich. Das Zentrum des Abgaspaketes hängt von der Krümmergeometrie und den Ventilsteuerzeiten des betreffenden Zylinders ab und wird von der Motorsteuerung bestimmt.
-
2 zeigt das Beispiel eines an sich bekannten elektronisch gesteuerten Integrators. Selbstverständlich ist es auch möglich, diesen bereits als integrierten Schaltkreis in die Motorsteuerung einzubeziehen. Bei dem in2 dargestellten elektronisch ansteuerbaren Integrator bilden die beiden Fets28 und30 zwei Schalter, über die die Zustände "Integrieren", "Halten" und "Anfangsbedingung setzen" angesteuert werden. Die Steuersignale werden als Steuerspannungen an die Leitungen32 und34 angelegt. Die aufzuintegrierenden Sensorsignale liegen als Spannung U1 an dem Anschluss36 an. Über den Anschluss38 wird in an sich bekannter Weise die Anfangsbedingung für den Integrator gesetzt. Der aufintegrierte Wert der Sensorsignale liegt an dem Anschluss40 an.
Claims (12)
- Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung (
10 ) einer Brennkraftmaschine (18 ) mit einem Sensor zur Erfassung des Abgasgegendrucks, mit folgenden Verfahrensschritten: – ansprechend auf ein erstes Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) zum Zeitpunkt eines Auslassventilöffnens (AÖ) beginnt ein ansteuerbarer Integrationsschaltkreis (22 ) die Sensorsignale aufzuintegrieren, – ansprechend auf ein zweites Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) vor einem Auslassventilschließen (AS) unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren und legt den seit dem ersten Steuersignal aufintegrierten Wert der Sensorsignale als Eingangswert an die Motorsteuerung an, und – nach einem Einlesen des aufintegrierten Werts wird der Ausgangswert des Integrationsschaltkreises durch ein drittes Steuersignal zurückgesetzt, während – zwischen dem ersten und zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne liegt, die kurz im Vergleich zum Arbeitstakt der Brennkraftmaschine derart gewählt ist, dass der aufintegrierte Wert einen Rückschluss auf einen Gesamtsignalverlauf des Sensorsignals zulässt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufintegrieren der Sensorsignale erfolgt, während die übrigen Auslassventile geschlossen sind.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufintegrieren der Sensorsignale erfolgt, während ein Kolben einen definierten Zylinderbereich ü berstreicht, bevorzugt einen Zylinderbereich in dem sich der Kolben mit maximaler Geschwindigkeit bewegt.
- Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung (
10 ) einer Brennkraftmaschine (18 ) mit einem Sensor zur Erfassung des Zylinderdrucks, mit folgenden Verfahrensschritten: – ansprechend auf ein erstes Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) zum Zeitpunkt eines Einlassventilschließens (ES) beginnt ein ansteuerbarer Integrationsschaltkreis (22 ) die Sensorsignale aufzuintegrieren, – ansprechend auf ein zweites Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) vor dem Zeitpunkt eines oberen Totpunkts (OT) unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren und legt den seit dem ersten Steuersignal aufintegrierten Wert der Sensorsignale als Eingangswert an die Motorsteuerung an, und – nach einem Einlesen des aufintegrierten Werts wird der Ausgangswert des Integrationsschaltkreises durch ein drittes Steuersignal zurückgesetzt, während – zwischen dem ersten und zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne liegt, die kurz im Vergleich zum Arbeitstakt der Brennkraftmaschine derart gewählt ist, dass der aufintegrierte Wert einen Rückschluss auf einen Gesamtsignalverlauf des Sensorsignals zulässt. - Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung (
10 ) einer Brennkraftmaschine (18 ) mit einem Sensor zur Erfassung des Zylinderdrucks, mit folgenden Verfahrensschritten: – ansprechend auf ein erstes Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) zum Zündwinkelzeitpunkt (IGA) beginnt ein ansteuerbarer Integrationsschaltkreis (22 ) die Sensorsignale aufzuintegrieren, – ansprechend auf ein zweites Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) vor dem Zeitpunkt eines Auslassventilöffnens (AÖ) unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren und legt den seit dem ersten Steuersignal aufintegrierten Wert der Sensorsignale als Eingangswert an die Motorsteuerung an, und – nach einem Einlesen des aufintegrierten Werts wird der Ausgangswert des Integrationsschaltkreises durch ein drittes Steuersignal zurückgesetzt, während – zwischen dem ersten und zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne liegt, die kurz im Vergleich zum Arbeitstakt der Brennkraftmaschine derart gewählt ist, dass der aufintegrierte Wert einen Rückschluss auf einen Gesamtsignalverlauf des Sensorsignals zulässt. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuersignal vor und das zweite Steuersignal nach einem Verbrennungsschwerpunkt erzeugt wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt des Verbrennungschwerpunkts abhängig von Zündzeitpunkt und/oder einem Betriebspunkt von der Motorsteuerung berechnet wird.
- Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung (
10 ) einer Brennkraftmaschine (18 ) mit einem Sensor für den Saugrohrdruck oder für den Luftmassenstrom der Zylinderfüllung, mit folgenden Verfahrensschritten: – ansprechend auf ein erstes Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) zum Zeitpunkt eines Einlassventilöffnens (EÖ) beginnt ein ansteuerbarer Integrationsschaltkreis (22 ) die Sensorsignale aufzuintegrieren, – ansprechend auf ein zweites Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) vor dem Zeitpunkt eines Einlassventilschließens (EZ) unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren und legt den seit dem ersten Steuersignal aufintegrierten Wert der Sensorsignale als Eingangswert an die Motorsteuerung an, und – nach einem Einlesen des aufintegrierten Werts wird der Ausgangswert des Integrationsschaltkreises durch ein drittes Steuersignal zurückgesetzt, während – zwischen dem ersten und zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne liegt, die kurz im Vergleich zum Arbeitstakt der Brennkraftmaschine derart gewählt ist, dass der aufintegrierte Wert einen Rückschluss auf einen Gesamtsignalverlauf des Sensorsignals zulässt. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufintegrieren der Sensorsignale erfolgt, während der Druckgradient am Einlassventil möglichst groß ist.
- Verfahren zur Wandlung hochdynamischer Sensorsignale für eine elektronische Motorsteuerung (
10 ) einer Brennkraftmaschine (18 ) mit einem Sensor für Abgaszusammensetzungen zur Messung von Abgaspaketen eines einzelnen Zylinders, mit folgenden Verfahrensschritten: – ansprechend auf ein erstes Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) zum Zeitpunkt eines Auslassventilöffnens (EÖ) beginnt ein ansteuerbarer Integra tionsschaltkreis (22 ) die Sensorsignale aufzuintegrieren, – ansprechend auf ein zweites Steuersignal der Motorsteuerung (10 ) vor dem Zeitpunkt des Auslassventilschließens (AS) unterbricht der Integrationsschaltkreis das Aufintegrieren und legt den seit dem ersten Steuersignal aufintegrierten Wert der Sensorsignale als Eingangswert an die Motorsteuerung an, und – nach einem Einlesen des aufintegrierten Werts wird der Ausgangswert des Integrationsschaltkreises durch ein drittes Steuersignal zurückgesetzt, während – zwischen dem ersten und zweiten Steuersignal eine vorbestimmte Zeitspanne liegt, die kurz im Vergleich zum Arbeitstakt der Brennkraftmaschine derart gewählt ist, dass der aufintegrierte Wert einen Rückschluss auf einen Gesamtsignalverlauf des Sensorsignals zulässt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeitspanne derart bestimmt ist, dass die aufintegrierten Sensorsignale durch einen AD-Wandler, dessen Ausgangssignale an der Motorsteuerung anliegen, entsprechend der Auflösung des AD-Wandlers digitalisiert werden, wobei die digitalisierten Signale den Abbildungsbereich des AD-Wandlers ausnutzen.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Steuersignal für den Integrationsschaltkreis abhängig von einem Arbeitstakt der Brennkraftmaschine an den Integrationsschaltkreis angelegt wird.
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DE102007059354B3 (de) * | 2007-12-10 | 2009-07-30 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Steuergerät zur Ermittlung der durch den Zylinderdruck am Kolben eines Zylinders einer Brennkraftmaschine verrichteten Gasarbeit und des inneren Mitteldrucks |
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DE10127913A1 (de) | 2003-01-09 |
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