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DE1012759B - Feintaster fuer Laengenmessungen - Google Patents

Feintaster fuer Laengenmessungen

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Publication number
DE1012759B
DE1012759B DEM31059A DEM0031059A DE1012759B DE 1012759 B DE1012759 B DE 1012759B DE M31059 A DEM31059 A DE M31059A DE M0031059 A DEM0031059 A DE M0031059A DE 1012759 B DE1012759 B DE 1012759B
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DE
Germany
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contact
mating
resilient
fine
spring
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM31059A
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English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DEM31059A priority Critical patent/DE1012759B/de
Publication of DE1012759B publication Critical patent/DE1012759B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/42Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"
    • G01B3/44Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go" preadjustable for wear or tolerance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Feintaster für Längenmessungen Zusatz zum Patent 844 069 Die Erfindung betrifft einen Feintaster für Längenmessungen, bei dem zur Betätigung akustischer oder optischer Signale die Bewegung des Tastbolzens vergrößert auf innerhalb des Übersetzungsgetriebes an geordnete elektrische Kontakte übertragen wird, die mit an federnden Haltern befestigten Gegenkontakten zusammenwirken, nach Patent 844069. Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Feintaster derart weiterzubilden, daß er außer an den Grenzen eines beliel>ig einstellbaren Meßweges noch an mehreren anderen auswählbaren Stellen des Meßweges elektrische Kontakte betätigt, so daß mit seiner Hilfe Werkstücke je nach ihren Abmessungen innerhalb der Grenzwerte in Gruppen sortiert werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist auf der Rückseite der den Gegenkontakt tragenden federnden Halter ein weiterer Kontakt angeordnet, der bei einem größeren Zeigerausschlag einen ihm zugeordneten, von außen einstellbaren, vorzugsweise federnden Gegenkontakt berührt.
  • Dadurch, daß infolgedessen bei der Bewegung des Tastbolzens nacheinander mehrere elektrische Kontakte betätigt werden, und dadurch, daß die Punkte des Weges des Tastbolzens bzw. des Zeigers, an denen die Kontaktbetätigung zustande kommt, eingestellt werden können, ist es möglich, Werkstücke hinsichtlich ihrer Abmessungen nach zwei verschiedenen Gruppen zu sortieren.
  • Die Zahl der Kontaktstellen und damit diejenigen der auszusortierenden Gruppen kann auch noch vergrößert werden. Dies ist z. B. dadurch erreichbar, daß der Gegenkontakt, der mit dem auf der Rückseite des federnden Halters angeordneten Kontakt zusammenwirkt, seinerseits an einem federnden Halter befestigt ist, der auf seiner Riickseite einen weiteren Kontakt trägt, der mit einem einstellbaren Gegenkontakt zusammenwirkt.
  • Es ist bereits ein Gerät für die Auslese von Prüflingen nach Toleranzstufen mittels eines elektrischen Feintasters bekanntgeworden, bei dem der Tasthebel außer den ursprünglichen Kontakten eine von dem gleichen Taststift betätigte, leicht biegsame Blattfeder mit einem weiteren Kontaktpaar trägt, das im Zusammenwirken mit zwei zusätzlich angebrachten Kontaktschrauben eine Unterteilung des Einstellbereiches in Toleranzstufen ermöglicht. Diese bekannte Anordnung setzt jedoch einen innerhalb des Ubersetzungsgetriebes des Feintasters vorgesehenen frei schwingenden Hebel voraus, der insbesondere dann, wenn es sich um eine Meßuhr mit Zeiger und Skala handelt, nicht zur Verfügung steht. Auch bietet die bekannte Anordnung nicht die Möglichkeit, die Zahl der Kontaktstellen noch zu vermehren.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht und teilweise im Schnitt vergrößert dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Feintaster mit zwei hintereinander angeordneten federnden Gegenkontakten; Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform von zwei hintereinander angeordneten federnden Gegenkontakten; Abb. 3 veranschaulicht die Anordnung von zwei federnden Gegenkontakten auf einer Kontaktfeder; Abb. 4 veranschaulicht die Anordnung von vier federnden Gegenkontakten zu je zwei auf einer Kontaktfeder.
  • In bekannter WA;eise ist zunächst in Abb. 1 am Zahnsegment 3, welches durch den Tastbolzen 2 über das im Gehäuse 1 befindliche Meßwerk bewegt wird und durch das Zeigerritzel 4 den Zeiger 5 antreibt, auf jeder Seite ein Kontakt 6 angebracht. Ihm gegenüber in einem bestimmten eingestellten Abstand befindet sich ein Gegenkontakt 7 am freien Ende einer Kontaktfeder 8, die im Gehäuse oben auf der Platine gegen heide elektrisch isoliert eingespannt ist.
  • Dicht neben der Kontaktfeder 8 ist eine weitere Kontaktfeder 9 ebenfalls elektrisch isoliert eingespannt. Sie trägt am freien Ende auf der dem Gegenkontakt 7 zugekehrten Seite den Gegenkontakt 10. Beide Gegenkontakte werden durch je einen Stellhebel 11 und 12, die mit ihren aus Isolierstoff bestehenden Nasen 13 und 14 an den Kontaktfederenden angreifen, mittels der Federn 15, 16 durch Drehen der Stellschrauben 17, 18 auf eine bestimmte Entfernung vom Kontakt 6 und voneinander eingestellt.
  • Der Kontakt 6 ist leitend mit der Platine und dem Gehäuse verbunden, liegt also an Masse. Von jeder Kontaktfeder wird ein isolierter Leitungsdraht oben aus dem Gehäuse herausgeführt. Die Leitungsdrähte werden in einem Anschlußkabel 22 vereinigt, welches dann an eine Stromquelle und die zu betätigenden Signalgeber, Weichen oder Steuerorgane angeschlossen wird.
  • Beim Anheben des Tastbolzens bewegt sich das Zahnsegment 3 nach rechts, bis der auf seiner rechten Seite befindliche Kontakt 6 den Gegenkontakt 7 berührt und in diesem Augenblick einen Stromkreis schließt. Bewegen sich der Tastbolzen und das Zahnsegment noch weiter, so gibt die Kontaktfeder 8 nach, löst sich von der Nase 13, und der Gegenkontakt 7 nähert sich dem Gegenkontakt 10, bis er diesen nach einem bestimmten Weg berührt und dadurch einen zweiten Stromkreis schließt. Die Stelle, bei der der zweite Stromkreis geschlossen wird, ist am Zeiger 5 und der Skala abl.esbar. Bewegt sich der Tastbolzen 2 noch weiter zugleich mit dem Zahnsegment 6 und dem Zeiger 5, so wird die Bewegung nicht durch den Kontakt 10 behindert, da die Kontaktfeder 9 ebenso wie die Kontaktfeder 8 nachgibt. Dabei löst sich das Ende der Kontaktfeder 9 von der Nase 14 des Stellhebels 12, der seine eingestellte Lage unverändert beibehält.
  • Eine andere Ausführungsform der Zuordnung von zwei federnden Gegenkontakten zu jeweils einem Kontakt zeigt Abb. 2. Diese entspricht der vorstehend beschriebenen Anordnung nach Abb. 1. Nur ist die Kontaktfeder 9 fortgelassen und der Gegenkontakt 10 unmittelbar auf dem zugehörigen Stellhebel 19 befestigt. Der Gegenkontakt 10 ist gegen den Stellhebel 19 isoliert. Von ihm führt ein isoliert verlegter Leitungsdraht21 bis in die Nähe des Drehpunktes des Stellhebels 19 und dann an der Gehäusewandung entlang zum Anschlußkabel 22. Der Stellhebel 19 ist zweiarmig ausgeführt. Er wird durch die Feder 20 gegen die Stellschraube 18 gedrückt. Wird der Gegenkontakt 10 durch den Kontakt 6 über den Gegenkontakt 7 zurückgedrückt, gibt der Stellhebel 19 nach und hebt sich von der Stellschraube 18 ab, so daß die Zeigerbewegung nicht gehindert wird.
  • Eine weitere Ausführungform des Gegenstandes der Erfindung zeigt Abb. 3. Hierbei befindet sich der zweite federnde Gegenkontakt 10 auf der Kontakt feder 8 auf der dem Kontakt 6 abgekehrten Seite, und zwar etwa in der Mitte der freien Länge oder in der Nähe der Einspannung der Kontaktfeder. Dem Gegen kontakt 10 gegenüberliegend ist am zweiten Stellhebel 23 ein dritter nicht federnder Gegenkontakt 24 isoliert angebracht. Dieser wird durch die Stellschraube 18 auf eine bestimmte Lage eingestellt. Vom Gegenkontakt 24 führt ein isoliert verlegter Leitungsdraht 25 zum Anschlußkabel 22.
  • Die Wirkungsweise ist dann genau wie vorher beschrieben mit dem Unterschied, daß der Gegenkontakt 10 sich nicht mehr weiterbewegt, wenn er den Gegenkontakt 24 berührt. Nur der Gegenkontakt 7 bewegt sich weiter, weil die Kontaktfeder 8 nachgibt.
  • Eine Ausführungsform des Feintasters nach der Erfindung mit je vier einem Kontakt 6 zugeordneten federnden Gegenkontakten ist in Abb. 4 dargestellt.
  • Hierbei ist der Anordnung nach Abb. 3 in etwa spiegelbildlicher Weise nachgeschaltet eine zweite Kontaktfeder 26 mit den beiden federnden Gegenkontakten 27 und 28, dem Stellhebel 29 mit isolierter Nase 30, Feder 31 und Stellschraube 32 sowie der nicht federnde Gegenkontakt 33, isoliert befestigt am Stellhebel 34, der durch die Feder 35 kraftschlüssig mit der Stellschraube 36 verbunden ist. Von der Kontaktfeder 26 und dem Gegenkontakt 33 führt je ein isolierter Leitungsdraht 37 und 38 an der Gehäusewandung entlang zum Anschlußkabel 22.
  • Die beiden nicht federnden Gegenkontakte 33, von denen nur der auf der rechten Hälfte des Feintasters befindliche gezeichnet ist, werden mit Hilfe der Stellschrauben 36 so eingestellt, daß sie an den Toleranzgrenzen die entsprechenden Stromkreise schließen oder öffnen. Die Stellhebel 29, 23 und 11 werden so eingestellt, daß die Gegenkontakte 7; 10 bzw. 24; 27 und 28 nacheinander zur Wirkung kommen, wenn der Zeiger 5 den Skalenbereich zwischen den eingestellten Toleranzgrenzen bestreicht. Ordnet man in jedem Stromkreis eine Anzeigelampe an, kann mit ihrer Hilfe leicht das Öffnen oder Schließen der Stromkreise bei den gewünschten Zeigerstellungen beobachtet werden.
  • Der Feintaster mit den vier federnden Gegenkontakten ermöglicht so eine Unterteilung des Toleranzfeldes in sechs beliebig große Teile oder auch in sechs gleiche Teile. Bei der Verwendung in Stenergeräten kann der Feintaster gemäß Abb. 4 innerhalb des Skalenbereiches an beliebigen am Zeiger ablesbaren Stellen des Meßweges bis zu acht elektrische Impulse geben.
  • PATEXTANSPBut,CIII, 1. Feintaster für Längenmessungen, bei dem zur Betätigung akustischer oder optischer Signale die Bewegung des Tastbolzens vergrößert auf innerhalb des Übersetzungsgetriebes angeordnete elektrische Kontakte übertragen wird, die mit an federnden Haltern befestigten Gegenkontakten zusammenwirken, nach Patent 844069, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der den Gegenkontakt tragenden federnden Halter mindestens ein weiterer Kontakt angeordnet ist, der bei einem größeren Zeigerausschlag einen ihm zugeordneten, von außen einstellbaren, vorzugsweise federnden Gegenkontakt berührt.

Claims (1)

  1. 2. Feintaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweitgenannte Gegenkontakt unmittelbar auf dem zugehörigen Stellhebel angeordnet ist, der durch eine Feder gegen das Ende der Stellschraube angedrückt wird.
    3. Feintaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmig ausgebildete Stellhebel an seinem einen Ende den Gegenkontakt trägt und mit seinem anderen Ende gegen die Stellschraube anliegt.
    4. Feintaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweitgenannte Gegenkontakt seinerseits an einem federnden Halter befestigt ist, der auf seiner Rückseite einen weiteren Kontakt trägt, der mit einem einstellbaren Gegenkontakt zusammenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921 052, 844069.
DEM31059A 1956-07-10 1956-07-10 Feintaster fuer Laengenmessungen Pending DE1012759B (de)

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DEM31059A DE1012759B (de) 1956-07-10 1956-07-10 Feintaster fuer Laengenmessungen

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DEM31059A DE1012759B (de) 1956-07-10 1956-07-10 Feintaster fuer Laengenmessungen

Publications (1)

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DE1012759B true DE1012759B (de) 1957-07-25

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DEM31059A Pending DE1012759B (de) 1956-07-10 1956-07-10 Feintaster fuer Laengenmessungen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844069C (de) * 1948-12-30 1952-07-17 Mahr Carl Feintaster mit elektrischen Kontakten
DE921052C (de) * 1951-01-10 1954-12-06 Haut Rhin Manufacture Machines Geraet zum Auslesen von Prueflingen nach Toleranzstufen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844069C (de) * 1948-12-30 1952-07-17 Mahr Carl Feintaster mit elektrischen Kontakten
DE921052C (de) * 1951-01-10 1954-12-06 Haut Rhin Manufacture Machines Geraet zum Auslesen von Prueflingen nach Toleranzstufen

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