DE10127452A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ansammeln von Bogen zu Stapeln an einer Stapelablage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ansammeln von Bogen zu Stapeln an einer StapelablageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansammeln von Bogen (44) zu Stapeln (58) an einer Stapelablage (48), mit Zuführmitteln (42, 46) zum Zuführen der Bogen (44) zu der Stapelablage (48) und zum Ablegen auf der Stapelablage (48) und mit einer in einem Abstand (I) zum jeweils oberen Bogen (44) eines gerade angesammelten Stapels (58) über der Stapelablage (48) verlaufenden Führung (42, 46). Die Erfindung zeichnet sich durch Stellmittel (12, 10, 64, 70) zum Erhalten des Abstandes zumindest während des Ablegens der Bogen (44) aus.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansammeln von Bogen zu Stapeln an einer
Stapelablage, mit den Schritten: die Bogen werden der Stapelablage zum Ablegen
auf der Stapelablage mit Hilfe einer in einem Abstand zum jeweils oberen Bogen
eines gerade angesammelten Stapels über der Stapelablage verlaufenden Führung
zugeführt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Ansammeln von Bogen zu
Stapeln an einer Stapelablage, mit Zuführmitteln zum Zuführen der Bogen zu der
Stapelablage und zum Ablegen auf der Stapelablage, mit einer in einem Abstand
zum jeweils oberen Bogen eines gerade angesammelten Stapels über der Stapel
ablage verlaufenden Führung.
Vorrichtungen der vorstehend bezeichneten Art dienen dazu, in einer oder mehreren
nebeneinander verlaufenden Förderbahnen aufeinander folgende Bogen in Stapeln
anzusammeln.
Unter Bogen sollen im hier vorliegenden Zusammenhang Papierbogen aber auch
andere flächige Artikel wie Folienabschnitte aus Kunststoff, Metall, Vliesstoffen,
Papier oder dgl. zu verstehen sein. Die Bogen können mit einem Querschneider von
einer oder mehreren Bahnen abgetrennt und einzeln nacheinander oder in Form
eines geschuppten Stromes zur Stapelablage geführt werden.
Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt
beispielsweise die DE 43 05 579 A1 der Anmelderin, die der US 53 97 120 der
Anmelderin entspricht und als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird,
eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art. Bei der in dieser Druckschrift
offenbarten Vorrichtung zum Ansammeln von Papierbogen zu Stapeln sind eine
absenkbare Stapelablage sowie dieser zugeordnete Oberförderbänder und die
Förderebene der Papierbogen und der Untertrume der Oberförderbänder im
wesentlichen vertikal durchdringende Frontanrichtmittel vorgesehen, wobei im
Bereich der Stapelablage unmittelbar an der Anschlagfläche der Frontanrichtmittel
eine Bandumlenkung der Untertrume der Oberförderbänder angeordnet ist. Der
Bandumlenkung ist ein die Förderebene der Papierbogen im spitzen Winkel
schneidender, eine Durchtrittsöffnung für die Untertrume der Oberförderbänder
aufweisender Bogenabweiser zugeordnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Ansammeln von Bogen zu Stapeln
an einer Stapelablage zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen
Ansprüche gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass auch bei hoher
Zuführgeschwindigkeit der Bogen deren besonders kritisches voreilendes Ende
aufgrund des annähernd konstant gehaltenen Abstandes der Führung von dem
bereits angesammelten Stapel zumindest im Bereich der Stapelablage in seiner
Bewegungsfreiheit begrenzt bleibt. Es kann somit auch unter erschwerten
Bedingungen ein Stapel homogener Konfiguration erhalten werden. Insbesondere
bei der Verarbeitung relativ dünnen großformatigen Bogenmaterials wird durch den
konstant gering haltbaren Abstand dem voreilenden Ende der Bogen ein konstant
eng begrenzter Spielraum zwischen Führung und Stapel gewährt, so daß eine po
sitionsgerechte Ablage auch schwierig handhabbarer Bogen im Stapel erzielt wird.
Insbesondere bei einem Wechsel der Stapelablage während des Ablegens der Bogen
auf derselben kommen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders zur Geltung. Denn auch in diesem Falle
kann dafür gesorgt werden, dass der Abstand auch während des Wechsels der
Stapelablage konstant bleibt. Dies kann beispielsweise durch Stellmittel erzielt
werden, die die Führung dem bereits gebildeten, durch den Wechsel der Stapel
ablage kurzzeitig absinkenden Stapel auf der Stapelablage nachführen. Ebenso ist
gewährleistet, dass nach dem Wechsel der Stapelablage bei erneutem Anwachsen
der Stapelhöhe die Führung auch diesem Anheben nachgeführt wird, um den Ab
stand konstant zu halten, um den Spielraum der voreilenden Enden der Bogen
zwischen Führung und Stapel nicht über Gebühr einzuschränken oder verschwinden
zu lassen.
Die vorerwähnte Führung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt Teil
der Zuführmittel und diese können Oberförderbänder zum Zuführen der Bogen zu
der Stapelablage oder Bogenabweiser zum Ablenken der auf der Stapelablage
abzulegenden Bogen nach unten in Richtung auf die Stapelablage umfassen, oder
eine Kombination von beidem umfassen.
Zum Ablegen der Bogen auf der Stapelablage werden diese bevorzugt im Bereich
der Stapelablage abgebremst. Dies kann vorteilhafterweise durch die Förderebene
der Bogen im wesentlichen vertikal durchdringende Frontanrichtmittel bewirkt
werden. Diese Frontanrichtmittel sind bevorzugt benachbart einem Ende der
Führung, weiter bevorzugt benachbart zu den Enden der vorerwähnten Oberförder
bänder bzw. Bogenabweiser vorgesehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
ein gewünschter Abstand vorgegeben, ein momentaner Abstand erfaßt, der
momentane Abstand mit dem gewünschten verglichen, bei Abweichung zwischen
dem momentanen Abstand von dem gewünschten Abstand diese Abweichung er
faßt, und der momentane Abstand dem gewünschten Abstand angepaßt, wenn die
Abweichung einen vorgegebenen Toleranzwert überschreitet. Zur Durchführung
dieser vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die
erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt Sensormittel zum Feststellen des
momentanen Abstandes auf, Steuermittel zum Vergleichen des momentanen
Abstandes mit einem vorgegebenen gewünschten Abstand, und zum Aktivieren der
Stellmittel zum Anpassen des momentanen Abstandes an den gewünschten
Abstand auf.
Zweckmäßigerweise sind die Führung, d. h. die Oberförderbänder und/oder die
Bogenabweiser und die Sensormittel in einem festen Abstand zueinander
angeordnet. Entspricht dieser Abstand einem gewünschten Abstand zwischen der
Führung und dem oberen Ende eines bereits angesammelten Stapels, so ist der
gewünschte Abstand immer dann erreicht, wenn von den Sensormitteln das obere
Ende des bereits angesammelten Stapels erfaßt wird. Die Stellmittel brauchen in
einem solchen Fall somit die Position der Führung nicht zu verändern. Wird
hingegen von den derart angeordneten Sensormitteln kein Stapel erkannt, so ist der
Abstand zu dem Stapel zu groß, so dass die Stellmittel die Führung in Richtung auf
den Stapel absenken müssen. Erfaßt der Sensor hingegen die geschlossene
Seitenwand des Stapels, so ist der Abstand zu gering, so dass die Stellmittel die
Führung von dem Stapel weg anheben müssen. Um das obere Ende des Stapels
bzw. die Kante des Stapels sicher erfassen zu können, weisen die Sensormittel
vorteilhaft zwei übereinander angeordnete Lichttaster auf. Bei einem derart
ausgebildeten Sensormittel ist somit zusammen mit der oben erwähnten festen
Zuordnung der Sensormittel zu der Führung der richtige Abstand zwischen Führung
und oberem Ende des Stapels erreicht, wenn der obere Lichttaster des Sensor
mittels keinen Stapel erfaßt und der untere Lichttaster des Sensormittels die
Seitenwand des Stapels erfaßt. Denn dann liegt das obere Ende des Stapels
zwischen den beiden Lichttastern.
Die Stellmittel weisen bevorzugt einen Verstellweg auf, der ausreichend ist, um
auch bei einem Absinken oder Anschwellen des Stapels in dem für die jeweilige
Vorrichtung vorgesehenen Maß den Abstand wie gewünscht zu erhalten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Stellmittel einen
Schlauch auf, der mit Fluid, bevorzugt Luft, in seinem Durchmesser änderbar ist,
wodurch sich auch dessen Länge ändert. Alternativ kann als Stellmittel auch eine
bspw. mit einem Elektromotor angetriebene Gewindespindel oder dergleichen vor
gesehen sein. Die Stellmittel wirken bevorzugt auf ein Haltegestell ein, welches als
Halterung für eine Bandumlenkung für die Oberförderbänder und/oder die Bogen
abweiser dient.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden
mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung; und
Fig. 2 eine Frontansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und im folgenden mit Bezug auf beide
Figuren beschriebene Vorrichtung 1 ist für eine mehrnutzige Ablagevorrichtung
konzipiert und wird in entsprechend vervielfachter Parallelanordnung innerhalb eines
gemeinsamen Gestells 2 eingesetzt, von dem in der Fig. 2 Seitenwände 4
dargestellt sind. Bezüglich weiterer Details derartiger Vorrichtungen sei auf die DE
42 24 010 der Anmelderin verwiesen.
Verbunden mit den Seitenwänden 4 und als Teil des Gehäuses 2 sind weiterhin
vertikal verlaufende Stützwände 6 vorgesehen. Die Stützwände 6 bilden zusammen
mit ihnen teilweise gegenüberliegenden Zahnstangen 8 eine Führung für eine Bühne
10. Die Bühne 10 ist mit Hilfe von als Verstellmuskel für die Bühne 10 wirkenden
Schläuchen 12 in der durch den Pfeil 14 dargestellten Richtung vertikal verfahrbar.
Die oberen Enden 16 der Schläuche 12 sind über Anschlüsse 18 mit Ventilen 20
verbunden. Das Innere der Schläuche 12 ist hohl und kann über die Ventile 20,
welche über Druckluftanschlüsse 22 mit Druckluftzuführungsleitungen 24
verbunden ist, mit Druckluft beaufschlagt werden.
Die unteren Enden 26 der Schläuche 12 sind über Abschlußstücke 28 luftdicht
abgeschlossen und gleichzeitig mit der Bühne 10 fest verbunden. Bei Beauf
schlagung der Schläuche 12 mit Druckluft können sich die Schläuche 12 im Bereich
ihrer Mitten 30 in der Art eines Muskels ausdehnen und können somit ihre Länge
L verkürzen. Wird die Druckluft über die Ventile 20 aus dem Inneren der Schläuche
12 wieder derart abgelassen, so strecken sich die Schläuche 12 in der Art eines
Muskels wieder auf die Länge L, um so ihre in den Figuren dargestellte zylinder
artige Form wieder anzunehmen.
In der Bühne 10 ist eine Welle 32 mit in den Führungen 8 laufenden Zahnkränzen
34 (siehe insbesondere Fig. 2) relativ zur Bühne 10 raumfest gelagert. Die Welle 32
sorgt dafür, daß die Bühne 10 homogen bewegt werden kann. An dem in den
Figuren unten dargestellten Ende der Bühne 10 trägt diese Haltewinkel 36, an deren
Enden 38 Umlenkrollen 40 für (in der Fig. 2 nicht dargestellte) Oberförderbänder 42
zum Zufördern von (in der Fig. 2 nicht dargestellten) Papierbogen 44 angeordnet
sind. Die Oberförderbänder dienen auch als Führung für die Papierbogen 44.
Ebenfalls an den Haltewinkeln 36 sind auch als Führung für die Bogen dienende
Bogenabweiser 46 angeordnet zum Ablenken der mittels der Oberförderbänder 42
zugeführten Papierbogen 44 nach unten in Richtung auf eine Stapelablage 48.
Zum Abbremsen der von dem Oberförderband 42 der Stapelablage 48 zugeführten
Papierbogen 44 ist benachbart zu den Umlenkungen 40 eine als Frontanrichtmittel
dienende (in der Fig. 2 nicht dargestellte) vertikale Wand 50 vorgesehen.
Bezüglich weiterer Details der Zuführung und der Ablage der Papierbogen 44 sei auf
die DE 43 05 579 A1 und die DE 199 28 367 A1 der Anmelderin verwiesen.
Bei Beaufschlagung der Schläuche 12, bei denen es sich beispielsweise um
Schläuche der Firma Festo mit der Bezeichnung "Fluidicmuscle MAS-20-N-340-AA-
MCHK-187610" handeln kann, werden somit parallel zum Verfahren der Bühne 10
gemäß Pfeil 14 auch die mit der Bühne 10 verbundene Umlenkungen 40 gemäß
Doppelpfeil 52 verfahren. Entsprechend werden dann die Oberförderbänder 42 und
die Bogenabweiser 46 verfahren.
Der Abstand l zwischen den Unterseiten 54 der Bogenabweiser 46 und dem oberen
Ende 56 oder Bogen 44 eines Stapels 58 aus bereits auf der Stapelablage 48
angesammelten Papierbogen 44 wird durch Nachführen der Bogenabweiser 46
zusammen mit einem entsprechenden frontseitigen, d. h. der Wand benachbarten
Abschnitt der Oberförderbänder 42 konstant gehalten.
Um den Abstand l auch während einem Wechsel der Stapelablage 48 und einem
entsprechenden Absinken des Stapels 58 gemäß Pfeil 62 oder bei einem einem
Wechsel der Stapelablage 48 folgenden Anschwellen des Stapel 58 in Richtung des
Pfeils 60 im wesentlichen erhalten zu können, weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 neben der als erfindungsgemäßes Stellmittel dienenden Kombination
aus mit Druckluft beaufschlagbaren Schläuchen 12 und der mit diesen verbundenen
Bühne 10 für die Bogenabweiser 46 auch Lichttaster 64a und 64b auf. Die
Lichttaster 64a und 64b sind an einem L-förmigen Arm 80 befestigt. Der Arm 80
ist seinerseits an dem Haltewinkel 36 befestigt. Die Lichttaster 64a und 64b weisen
daher eine räumlich feste Zuordnung zu den ebenfalls an dem Haltewinkel 36
angeordneten Bogenabweisern 46 auf. Insbesondere sind die Unterseiten 54 der
Bogenabweiser 46 und die Mitte 82 zwischen den beiden Lichttastern 64a und 64b
somit in einem festen Abstand zueinander angeordnet. Dieser feste Abstand
entspricht einem gewünschten Abstand l zwischen der Unterseite 54 der
Bogenabweiser 46 und dem oberen Ende 56 eines bereits angesammelten Stapels.
Die Lichttaster 64a und 64b sind über entsprechende elektrische Verbindungen 66
mit einer (in Fig. 2 aufgrund der mittigen, durch gestrichelte Linien angedeuteten
Verkürzung nicht dargestellten) Steuereinheit 70 verbunden. Die Steuereinheit 70
kann beispielsweise ein handelsüblicher Computer sein. Die Steuereinheit 70 ist
ihrerseits über (in Fig. 2 nicht dargestellte) elektrische Leitungen 72 mit den
Ventilen 20 verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet wie folgt:
Beispielsweise bei einem Wechsel der Stapelablage 48 kann das obere Ende 56 des Stapels 58 so stark gemäß Pfeil 62 in der Fig. 1 absinken, dass der Abstand l zwischen der Unterseite 54 der Bogenabweiser 46 und dem oberen Ende 56 des Stapels 58 größer als ein gewünschter Abstand wird. Wie oben bereits erwähnt, liegt die Ebene des oberen Endes 56 bei einem Abstand l, der dem gewünschten Abstand entspricht, genau zwischen den beiden Lichttastern 64a und 64b auf der Höhe 82. Das bedeutet, dass der untere Lichttaster 64a eine Seitenwand des Stapels 58 erfaßt, während der obere Lichttaster 64b keine Seitenwand mehr erfaßt. Sinkt nun in der vorerwähnten Situation das obere Ende 56 weiter ab, so erfaßt auch der untere Lichttaster 64a keine Seitenwand des Stapels 58 mehr. Dies wird über die Leitungen 66 an die Steuereinheit 70 weitergegeben. Diese Information wird von der Steuereinheit 70 derart interpretiert, dass der Abstand l zu groß ist, d. h. über dem gewünschten Abstand liegt. Die Steuereinheit 70 wird daher die erfindungsgemäßen Stellmittel aktivieren, um die an dem Haltewinkel 36 befestigten Bogenabweiser 46 so lange abzusenken, bis sich die ebenfalls an dem Haltewinkel 36 befestigten Lichttaster 64a und 64b wieder in einer Position befinden, in der sich die Ebene des oberen Endes 56 des Stapels 58 wieder in Höhe der Mitte 82 zwischen den Lichttastern 64a und 64b befindet. Zu diesem Zweck wird von der Steuereinheit 70 an die Ventile 20 der Befehl gegeben, Druckluft aus den Schläuchen 12 abzulassen, so dass sich diese in Richtung ihrer Grundlänge L ausdehnen und somit den Abstand l so lange verringern, bis die Steuereinheit 70 die Ventile 20 wieder schließt.
Beispielsweise bei einem Wechsel der Stapelablage 48 kann das obere Ende 56 des Stapels 58 so stark gemäß Pfeil 62 in der Fig. 1 absinken, dass der Abstand l zwischen der Unterseite 54 der Bogenabweiser 46 und dem oberen Ende 56 des Stapels 58 größer als ein gewünschter Abstand wird. Wie oben bereits erwähnt, liegt die Ebene des oberen Endes 56 bei einem Abstand l, der dem gewünschten Abstand entspricht, genau zwischen den beiden Lichttastern 64a und 64b auf der Höhe 82. Das bedeutet, dass der untere Lichttaster 64a eine Seitenwand des Stapels 58 erfaßt, während der obere Lichttaster 64b keine Seitenwand mehr erfaßt. Sinkt nun in der vorerwähnten Situation das obere Ende 56 weiter ab, so erfaßt auch der untere Lichttaster 64a keine Seitenwand des Stapels 58 mehr. Dies wird über die Leitungen 66 an die Steuereinheit 70 weitergegeben. Diese Information wird von der Steuereinheit 70 derart interpretiert, dass der Abstand l zu groß ist, d. h. über dem gewünschten Abstand liegt. Die Steuereinheit 70 wird daher die erfindungsgemäßen Stellmittel aktivieren, um die an dem Haltewinkel 36 befestigten Bogenabweiser 46 so lange abzusenken, bis sich die ebenfalls an dem Haltewinkel 36 befestigten Lichttaster 64a und 64b wieder in einer Position befinden, in der sich die Ebene des oberen Endes 56 des Stapels 58 wieder in Höhe der Mitte 82 zwischen den Lichttastern 64a und 64b befindet. Zu diesem Zweck wird von der Steuereinheit 70 an die Ventile 20 der Befehl gegeben, Druckluft aus den Schläuchen 12 abzulassen, so dass sich diese in Richtung ihrer Grundlänge L ausdehnen und somit den Abstand l so lange verringern, bis die Steuereinheit 70 die Ventile 20 wieder schließt.
Im umgekehrten Fall, d. h. in dem Fall, in dem der Abstand l geringer ist als ein
gewünschter Abstand, erfassen beide Lichttaster 64a und 64b die Seitenwand des
Stapels 58. Diese Situation ist in der Fig. 1 dargestellt. Diese Information wird
über die Leitung 66 an die Steuereinheit 70 weitergegeben. Die Steuereinheit
interpretiert die Signale der Lichttaster 64a und 64b so, dass der Abstand l geringer
als der gewünschte Abstand ist und somit die erfindungsgemäßen Stellmittel
aktiviert werden müssen, um den Abstand wieder zu vergrößern, d. h. die Unterseite
54 der Bogenabweiser 46 in der Fig. 1 nach oben zu verfahren. Zu diesem Zweck
wird von der Steuereinheit 70 an die Ventile 20 der Befehl gegeben, über die
Druckluftleitungen 24 und die Anschlüsse 22 Druckluft in das Innere der Schläuche
12 einfließen zu lassen. Dies hat zur Folge, dass sich die Schläuche 12 in der
eingangs erwähnten Art zusammenziehen, so dass sich die Länge L verkürzt und
sich die Bühne 10 gemäß Doppelpfeil 14 in den Figuren nach oben bewegt. Auf
diese Weise wird auch die Unterseite 54 des Bogenabweisers 46 gemäß Pfeil 52
nach oben mit bewegt, so dass sich der Abstand l wieder vergrößert. Diese
Bewegung wird von der Steuereinheit 70 gesteuert so lange aufrecht erhalten, bis
der Abstand l dem in der Steuereinheit 70 gewünschten Abstand l zwischen der
Unterseite 54 der Bogenabweiser 46 und der Oberkante 56 des Teilstapels 58
wieder entspricht, wenn nämlich die Ebene des oberen Endes 56 wieder zwischen
den beiden Lichttastern 64a und 64b zu liegen kommt, d. h. der Lichttaster 64a die
Seitenwand des Stapels 58 erfaßt und der Lichttaster 64b die Seitenwand des
Stapels 58 nicht mehr erfaßt. Ist dies der Fall, so wird die Druckluftzufuhr von der
Steuereinheit 70 über die Ventile 20 in die Schläuche 12 gestoppt.
Bei den Lichttastern 64a und 64b kann es sich beispielsweise um handelsübliche
Fotodioden handeln. In diesem Zusammenhang kann dann die Steuereinheit 70 so
eingestellt werden, dass ein gewisser, von den Fotodioden erfaßter Helligkeitsgrad
der Seitenwand eines Stapels 58 aus Bogen 44 entspricht, während ein anderer
Helligkeitsgrad so interpretiert wird, dass sich keine Seitenwand vor der Diode
befindet.
Claims (15)
1. Verfahren zum Ansammeln von Bogen (44) zu Stapeln (58) an einer Stapel
ablage (48), mit den Schritten:
- - die Bogen (44) werden der Stapelablage (48) zum Ablegen auf der Stapelablage (48) mit Hilfe einer in einem Abstand (l) zum jeweils oberen Bogen (44) eines gerade angesammelten Stapels (58) über der Stapelablage (48) verlaufenden Führung (42, 46) zugeführt,
- - dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (l) zumindest während des Ablegens der Bogen (44) durch zeitweiliges Absenken eines frontseitigen Abschnittes der Führung (42, 46) annähernd konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit den Schritten:
- - ein gewünschter Abstand (l) wird vorgegeben,
- - ein momentaner Abstand (l) wird erfaßt,
- - der momentane Abstand (l) wird mit dem gewünschten Abstand (l) verglichen,
- - eine Abweichung zwischen dem momentanen Abstand (I) und dem gewünschten Abstand (1) wird erfaßt,
- - der momentane Abstand (l) wird dem gewünschten Abstand (l) angepaßt, wenn die Abweichung einen vorgegebenen Toleranzwert überschreitet.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei sich der gerade angesammelte Stapel (58) während des Ablegens der
Bogen (44) absenkt, insbesondere verursacht durch einen Wechsel der
Stapelablage (48).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
wobei sich der gerade angesammelte Stapel (58) während des Ablegens der
Bogen (44) anhebt, insbesondere verursacht durch erneutes Ansammeln von
Bogen (44) nach einem Wechsel der Stapelablage (48).
5. Vorrichtung zum Ansammeln von Bogen (44) zu Stapeln (58) an einer
Stapelablage (48),
mit Zuführmitteln (42, 46) zum Zuführen der Bogen (44) zu der Stapelablage (48) und zum Ablegen auf der Stapelablage (48),
mit einer in einem Abstand (l) zum jeweils oberen Bogen (44) eines gerade angesammelten Stapels (58) über der Stapelablage (48) verlaufenden Führung (42, 46),
gekennzeichnet durch Stellmittel (12, 10, 64, 70) zum Erhalten des Abstandes zumindest während des Ablegens der Bogen (44).
mit Zuführmitteln (42, 46) zum Zuführen der Bogen (44) zu der Stapelablage (48) und zum Ablegen auf der Stapelablage (48),
mit einer in einem Abstand (l) zum jeweils oberen Bogen (44) eines gerade angesammelten Stapels (58) über der Stapelablage (48) verlaufenden Führung (42, 46),
gekennzeichnet durch Stellmittel (12, 10, 64, 70) zum Erhalten des Abstandes zumindest während des Ablegens der Bogen (44).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
weiter aufweisend:
Sensormittel (64a, 64b) zum Feststellen des momentanen Abstandes, und
Steuermittel (70) zum Vergleichen des momentanen Abstandes mit einem vorgegebenen gewünschten Abstand (l) und zum Aktivieren der Stellmittel (12, 10, 64, 70) zum Anpassen des momentanen Abstandes an den gewünschten Abstand, wenn der momentane Abstand (l) von dem gewünschten Abstand (l) in einem Ausmaß abweicht, welches einen vor gegebenen Toleranzwert überschreitet.
Sensormittel (64a, 64b) zum Feststellen des momentanen Abstandes, und
Steuermittel (70) zum Vergleichen des momentanen Abstandes mit einem vorgegebenen gewünschten Abstand (l) und zum Aktivieren der Stellmittel (12, 10, 64, 70) zum Anpassen des momentanen Abstandes an den gewünschten Abstand, wenn der momentane Abstand (l) von dem gewünschten Abstand (l) in einem Ausmaß abweicht, welches einen vor gegebenen Toleranzwert überschreitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
wobei die Sensormittel (64a, 64b) zu der Führung (42, 46) in einem festen
Abstand angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
wobei der feste Abstand zumindest annähernd dem gewünschten Abstand
(l) entspricht, so dass beim Erfassen des oberen Bogen (44) eines gerade
angesammelten Stapels (58) durch die Sensormittel (64a, 64b) zumindest
annähernd der gewünschte Abstand (l) erreicht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
wobei die Zuführmittel (42, 46) aufweisen:
mindestens ein Oberförderband (42) zum Zufördern der Bogen (44),
wobei das Oberförderband (42) auch als Führung dient und den Abstand (l)
definiert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
wobei die Zuführmittel (42, 46) aufweisen:
mindestens einen Bogenabweiser (46) zum Ablenken der abzulegenden
Bogen (44) nach unten in Richtung auf die Stapelablage (48), wobei der
Bogenabweiser (46) auch als Führung dient und den Abstand (l) definiert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
wobei Absenkmittel zum Absenken der Stapelablage (48) während des
Ablegens der Bogen (44) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
wobei die Stellmittel (12, 10, 6470) zum, bevorzugt synchronen, Verstellen
der Position des Oberbandes (42) und/oder des Bogenabweisers (46)
und/oder der Sensormittel (64a, 64b) relativ zu dem gerade angesammelten
Stapel (58) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
wobei ein Verstellweg der Stellmittel (12, 10, 64, 70) ausreichend ist, um
den Abstand (1) auch während des Wechsels und/oder nach dem Wechsel
der Stapelablage (48) zu erhalten.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Stellmittel (12) mit Fluid antreibbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
wobei die Stellmittel einen mit Fluid in seinem Durchmesser änderbaren
Schlauch (12) umfassen, dessen Länge (L) sich im wesentlichen umgekehrt
zu seinem Durchmesser ändert.
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