DE10126424A1 - System zur variablen Steuerung eines Übersetzungsverlaufes - Google Patents
System zur variablen Steuerung eines ÜbersetzungsverlaufesInfo
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Abstract
System zur Steuerung einer Zahnstange durch eine Lenkwinkelvorgabe weist eine Lenkhandhabe mittels eines variablen Übersetzungsverlaufs (1) auf. Der Übersetzungsverlauf (1) der Lenkzahnstange weist zwischen einer Geradeausfahrstellung und einem maximalen Lenkwinkel wenigstens einen ansteigenden Bereich (2) und einen abfallenden Bereich (3) auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung einer
Zahnstange durch eine Lenkwinkelvorgabe einer Lenk
handhabe mittels eines variablen Übersetzungverlaufs.
An den Übersetzungsverlauf einer Lenkzahnstange werden
in der Praxis unterschiedliche Anforderungen gestellt.
Um eine komfortable Bedienung des Fahrzeuges zu ge
währleisten, ist es notwendig, daß das Fahrzeug mit
möglichst wenigen Lenkradumdrehungen von Anschlag zu
Anschlag gelenkt werden kann. Dies läßt sich durch
eine möglichst hohe Übersetzung erreichen. Anderer
seits wirkt sich eine hohe Übersetzung, insbesondere
bei schnellen Fahrten auf der Autobahn, nachteilig
aus, da mit kleinen Lenkbewegungen bereits ein ent
sprechender Lenkausschlag der Räder erfolgt, der in
der Praxis die Fahrdynamik negativ beeinflußt.
Eine weitere Anforderung resultiert daraus, daß im
Bereich des maximalen Lenkwinkels bzw. im allgemeinen
mit größer werdendem Lenkwinkel das benötigte Lenkmo
ment ansteigt. Dies ergibt sich aus der Lenkradgeome
trie, die unter anderem bewirkt, daß der Vorbau des
Fahrzeugs im Bereich des maximalen Lenkausschlages
angehoben wird. Von dem Kraftfahrzeugführer bzw. von
den Kraftfahrzeugherstellern ist diese Erhöhung des
benötigten Lenkmomentes jedoch nicht gewünscht.
Um ein komfortables Auslenken der Räder von einer Ge
radeausfahrtstellung zu einem maximalen Lenkausschlag
zu gewährleisten, ist bei hydrounterstützten Systemen
im allgemeinen ein Lenkwinkel von ungefähr ca. 500 und
580 Grad, dies entspricht ca. eineinhalb Lenkradumdre
hungen, vorgesehen. Aufgrund der spezifischen Fahr
zeuggeometrie und der Anforderungen an das typspezifi
sche Fahrverhalten ist dabei eine vom Fahrzeugherstel
ler definierte Übersetzung notwendig.
Bei rein mechanischen Systemen führen die dazu notwen
digen Übersetzungen zu extrem hohen Betätigungsmomen
ten. Deshalb wird zur Kraftbegrenzung bei solchen Sy
stemen die Übersetzung meist niedriger gewählt, so daß
ca. 25% größere Lenkwinkel notwendig sind, um das
Lenkrad von Anschlag zu Anschlag zu drehen.
Zur Entlastung des Kraftfahrzeugführers sind neben den
Hydrolenkungen auch Elektrolenkungen bekannt. Die vom
Fahrer insbesondere beim Parkieren aufzubringende
Handmomente werden hier auf einen Bruchteil der Werte
eines mechanischen Systems begrenzt, obwohl die ei
gentlichen Lenkmomente höher werden, da zur Reduzie
rung des benötigten Lenkwinkels üblicherweise eine um
20% bis 25% höhere Übersetzung als bei mechanischen
Systemen gewählt wird. Der Elektromotor hat dabei die
Aufgabe, die Differenz zwischen dem hohen benötigten
Lenkmoment und dem durch den Fahrer aufgebrachten nie
deren Handmoment auszugleichen.
Nachteilig ist, daß die Dimensionierung des Systems
und damit die Baugröße des Motors, die maximale Strom
aufnahme aus dem elektrischen Bordnetz und damit auch
die Auslegung der Leistungshalbleiter im Steuergerät
durch den Arbeitspunkt bei maximalen Lenkwinkeln und
maximaler Fahrzeugbeladung bestimmt werden. Darüber
hinaus muß die Servoeinrichtung sowie der damit zusam
menhängenden Teil aufgrund der hohen Belastungen und
Kräfte relativ groß und stabil ausgelegt werden. Dies
betrifft auch die zum Betreiben der Servoeinrichtung
notwendige Batterie. Die große Dimensionierung resul
tiert insbesondere daraus, daß die Lenkmomente, wie
bereits beschrieben, im Bereich des maximalen Lenkan
schlages stark ansteigen und somit ein höheres Lenkmo
ment erfordern als dies im Bereich der Geradeausfahr
stellung notwendig ist.
Die für ein gutes Handling wünschenswerte direkte
Lenkübersetzung wird somit insbesondere bei schweren
Fahrzeugen problematisch, da für die im Bereich hoher
Lenkwinkel auftretenden Spitzenmomente eine entspre
chend groß dimensionierte Servoeinheit eingesetzt wer
den muß. Dies erschwert insbesondere die Einbaumög
lichkeiten in dem üblicherweise engen Bauraum und
stellt hohe Anforderungen an das gesamte System und
ist damit auch kostentreibend.
Prinzipiell sind zur Kraftbegrenzung aus der rein me
chanischen Lenkung Systeme bekannt, bei denen die
Übersetzung lediglich im Bereich des maximalen
Lenkausschlags auf 70% bis 80% der Übersetzung in
Geradeausstellung fällt. Damit wird auch das benötigte
Moment auf entsprechende Werte begrenzt. Es entsteht
dabei jedoch ein Komfortverlust, da sich in Umkehrung
der notwendige Lenkwinkel für den Fahrer erhöht.
Dies läßt sich prinzipiell durch eine generelle Anhe
bung der Übersetzung auch um die Fahrzeugmitte kompen
sieren. Dies führt jedoch wieder zu einem schlechteren
Geradeauslauf bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu
lösen, insbesondere bei einem vorgegebenen maximalen
Lenkwinkel bzw. bei einer vorgegebenen maximalen An
zahl von Lenkradumdrehungen einen Übersetzungsverlauf
der Lenkzahnstange zu schaffen, der einen guten Gera
deauslauf und eine möglichst geringe Dimensionierung
der Servoeinrichtung und der von den Lenkmomenten be
aufschlagte Teile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Übersetzungsverlauf der Lenkzahnstange zwischen
einer Geradeausfahrstellung und einem maximalen Lenk
winkel wenigstens einen ansteigenden und einen abfal
lenden Bereich aufweist.
Durch den wenigstens einen ansteigenden und einen ab
fallenden Bereich läßt sich der Übersetzungsverlauf in
vorteilhafter Weise an die Anforderungen anpassen, die
dem gewählten Lenkwinkel entsprechen. Darüber hinaus
läßt sich der Übersetzungsverlauf durch den ansteigen
den und den abfallenden Bereich derart einrichten, daß
ein gewünschter maximaler Lenkwinkel, beispielsweise
von 540 Grad von einer Geradeausfahrstellung zu einem
maximalen Lenkwinkel, nicht überschritten wird. Durch
den wenigstens einen ansteigenden und einen abfallen
den Bereich kann der Übersetzungsverlauf derart ausge
bildet werden, daß zum einen auf eine Begrenzung eines
maximalen Lenkmomentes Wert gelegt wird, zum anderen
im Bereich einer Geradeausfahrstellung eine indirekte
Übersetzung vorgesehen ist. Durch die Wahl einer ge
ringen Übersetzung in dem Lenkwinkelbereich, in dem
hohe Lenkmomente anfallen, läßt sich die Maximalbela
stung der Servoeinrichtung reduzieren, so daß in Ab
hängigkeit zu dem gewählten Übersetzungsverlauf die
Maximalbelastung beispielsweise auf 70% im Vergleich
zu bisher bekannten Systemen reduziert wird.
Konstruktiv läßt sich der vorgesehene Übersetzungsver
lauf beispielsweise in Form eines daran angepaßten
Profiles in der Lenkzahnstange realisieren. Das Profil
kann dabei beispielsweise mittels einer bekannten
"Taumeltechnologie" durch ein Preßwerkzeug eingebracht
werden.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß der
Übersetzungsverlauf einen ansteigenden und anschlie
ßend einen abfallenden Bereich aufweist.
In besonders vorteilhafter Weise kann dabei der an
steigende Bereich im Bereich der Geradeausfahrstellung
zunächst flach verlaufen und dann derart ansteigen,
daß ein mittlerer Lenkwinkelbereich eine direkte Über
setzung aufweist. Vorteilhaft ist außerdem, wenn sich
der abfallende Bereich relativ nah am maximalen Lenk
winkel befindet, da somit der "Verlust" des gesamten
Übersetzungsverlaufes bzw. ein entsprechender Kompen
sationsaufwand gering gehalten wird.
Durch den zunächst flach verlaufenden Übersetzungsver
lauf läßt sich in vorteilhafter Weise eine indirekte
Übersetzung realisieren, die einen guten Geradeauslauf
ermöglicht. Im mittleren Lenkwinkelbereich, in dem
eine direkte Übersetzung vorliegt, fällt diese, wie
sich in Versuchen gezeigt hat, nicht nachteilig ins
Gewicht, da ein derartiger Lenkwinkel im allgemeinen
nur bei geringeren Geschwindigkeiten, beispielsweise
zum Umfahren von rechtwinkligen Kurven in der Stadt
und dergleichen, gewählt wird. Der im Bereich des ma
ximalen Lenkwinkels abfallende Übersetzungsverlauf
ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Reduzierung des
maximalen Lenkmomentes. Dabei wirkt die Verringerung
der Übersetzung den aus dem Anheben der Vorderachse im
Bereich des maximalen Lenkwinkels steigenden Lenkmo
menten entgegen. Im Unterschied zu bekannten Elektro
lenkungen, bei denen die Übersetzung in diesem Bereich
ansteigt, läßt sich somit die Größe der Servoeinrich
tung und der durch die Lenkmomente belasteten Teile
deutlich reduzieren. Dies führt zu entsprechenden Ma
terial-, Fertigungs- und Montageersparnissen. Die aus
dem abfallenden Bereich resultierende Verringerung der
Übersetzung wird in vorteilhafter Weise durch den an
steigenden Bereich kompensiert, so daß eine vorteil
hafte Gesamtübersetzung eingehalten werden kann und
auch ein vorgesehener Lenkwinkel von beispielsweise
540 Grad von einer Geradeausfahrstellung zu einem ma
ximalen Lenkwinkel nicht überschritten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprü
chen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung
prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm das den erfindungsgemäßen Über
setzungsverlauf im Vergleich zu einer konstan
ten Übersetzung in Relation zu dem Lenkwinkel
zeigt; und
Fig. 2 ein Diagramm das den Verlauf des benötigten
Lenkmomentes in Relation zu dem Lenkwinkel für
den erfindungsgemäßen Übersetzungsverlauf im
Vergleich zu einer konstanten Übersetzung
zeigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der erfindungsgemäße
Übersetzungsverlauf 1 zwischen einer Geradeausfahr
stellung (0° Lenkwinkel) zu einem maximalen Lenkwinkel
(im dargestellten Ausführungsbeispiel 540°) einen an
steigenden Bereich 2 und einen abfallenden Bereich 3
auf. Selbstverständlich kann in einer alternativen
Ausführungsform die Anordnung des ansteigenden und
abfallenden Bereichs 2, 3 auch in einer anderen Weise
erfolgen bzw. mehrere abfallende Bereiche 3 bzw. an
steigende Bereiche 2 vorgesehen sein. Denkbar ist hier
insbesondere auch, daß im Bereich der Geradeausfahr
stellung zunächst ein abfallender Bereich 3 darge
stellt wird. In Versuchen hat sich jedoch der in Fig.
1 dargestellte Übersetzungsverlauf als besonders ge
eignet herausgestellt.
Wie ebenfalls in Fig. 1 erkennbar, sind der ansteigen
de Bereich 2 und der abfallende Bereich 3 so ausgebil
det, daß sich diese derart kompensieren, daß bei einer
vorgegebenen Übersetzung ein maximaler Auslenkwinkel
der Lenkhandhabe nicht überschritten wird. Das Inte
gral des Übersetzungsverlaufes über dem Lenkwinkel ist
gleich dem Produkt aus Übersetzung in Geradeausfahr
stellung und dem maximalen Lenkwinkel. In einfacher
Weise ist dies auch anhand der entsprechend schraf
fierten Flächen unterhalb des ansteigenden Bereichs 2
(+) bzw. überhalb des abfallenden Bereichs 3 (-) zu
einem konstanten Übersetzungsverlauf 4 dargestellt.
Der variable Verlauf 1 der Übersetzung der Lenkzahn
stange verläuft von einer Geradeausfahrstellung zu
nächst flach und steigt dann annähernd parabelförmig
bis zu einem ungefähr im Bereich einer mittleren Lenk
winkelvorgabe liegendem Maximum an. Nach dem Anstieg
verläuft der variable Übersetzungsverlauf 1 zunächst
annähernd geradlinig bzw. flach oder parallel zu dem
konstanten Verlauf 4. Erst im Bereich eines maximalen
Lenkwinkels fällt der variable Übersetzungsverlauf 1,
wie in Fig. 1 ersichtlich, in einer annähernd geraden
Linie, steil ab. Der Abfall der Kurve des variablen
Übersetzungsverlaufes 1 führt zu dem ungewünschten
Effekt, daß bei höheren Lenkwinkeln im Vergleich zur
konstanten Übersetzung mehr Lenkradumdrehungen notwen
dig sind, um der gleichen Gesamtübersetzung gerecht zu
werden. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft diesen
Bereich möglichst klein zu halten, und ihn auf die
letzten 100° Lenkradumdrehung zu minimieren. Eine
Grenze für den Grad der Steilheit der abfallenden Kur
ve des Übersetzungsverlaufes 1 bilden hierbei einer
seits die möglichen Fertigungsverfahren und anderer
seits die Funktionsgarantie des Zusammenspiels der
Bauteile Ritzel und Lenkzahnstange.
In vorteilhafter Weise bleibt, trotz abfallender Über
setzung gegen Ende der Übersetzung und einer gleich
bleibenden Anzahl von Lenkradumdrehungen über die Ge
samtübersetzung im Vergleich zur konstanten Überset
zung, ein gewohntes Fahrverhalten in Geradeausfahr
stellung (Mittelbereich) bestehen.
Die gleiche Anzahl von Lenkradumdrehungen wird in vor
teilhafter Weise dadurch erreicht, daß das Integral
der Fläche der Kurve des variablen Übersetzungsverlau
fes 1 in Bezug auf die Kurve des konstanten Überset
zungsverlaufes 4 Null ergibt.
Prinzipiell läßt sich mit diesem Verfahren in bestimm
ten Situationen die Zahl der Lenkradumdrehungen gegen
über der einer konstanten Auslegung reduzieren.
Der Anstieg von einer Geradeausfahrstellung zu einer
direkten Übersetzung des erfindungsgemäßen Überset
zungsverlaufes 1 ist derart unauffällig, daß der
Kraftfahrzeugführer dies in der Praxis nicht bemerkt.
Dazu ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der
Anstieg kleiner gleich 10%, vorzugsweise 6% beträgt.
Beispielsweise kann, wie in Fig. 1 dargestellt, der
Hub von 50 Millimeter pro Lenkradumdrehung auf 53 Mil
limeter pro Lenkradumdrehung erhöht werden. Wie eben
falls aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Kurve des va
riablen Übersetzungsverlaufes 1 im Bereich des maxima
len Lenkwinkels bis auf 42 Millimeter/Lenk
radumdrehungen absacken. Unter Berücksichtigung
der fertigungs- und funktionstechnischen Möglichkeiten
kann die Kurve, die im Ausführungsbeispiel annähernd
eine Gerade darstellt, auch entsprechend steiler aus
gebildet sein bzw. der Hub weiter reduziert werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verläuft der erfindungsge
mäße Übersetzungsverlauf 1 so, daß der abfallende Be
reich 3 derart ausgebildet ist, daß ein Anstieg eines
Lenkmomentes bei größer werdenden Lenkwinkel, insbe
sondere im Bereich des maximalen Lenkwinkels, derart
kompensiert wird, daß ein vorgegebener Maximalwert
nicht überschritten wird. Wie aus der Fig. 2 zu ent
nehmen ist, reduziert sich dabei das maximale Lenkmo
ment auf in dem gewählten Beispiel auf ca. 80% des
Lenkmomentes, das bei einem konstanten Überset
zungsverlauf 4 anfällt. Die entsprechenden Verläufe
des Lenkmomentes sind in Fig. 2 als variabler Lenkmo
mentverlauf 5 und als konstanter Lenkmomentverlauf 6
in Relation zu dem Lenkwinkel dargestellt. Der varia
ble Lenkmomentverlauf 6 entspricht dem bei dem varia
blen Übersetzungsverlauf 1 auftretenden Momenten und
der konstante Lenkwinkelverlauf 5 den Momenten, die
bei einem konstanten Übersetzungsverlauf 4 auftreten.
Wie sich aus dem Verlauf des Lenkmomentes 5 in Fig. 2
ergibt, verläuft der erfindungsgemäße Übersetzungsver
lauf 1 derart, daß das Lenkmoment zwischen der Gerade
ausfahrstellung und dem maximalen Lenkwinkel annähernd
gleich bleibt. In dem dargestellten Ausführungsbei
spiel entspricht dabei das maximale Lenkmoment wenig
stens annähernd dem Lenkmoment in Geradeausfahrstel
lung bzw. ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa
um 30% höher.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß der Verlauf
der Kennlinie des variablen Lenkmomentes 5 über die
Gesamtübersetzung im Vergleich zu der Kennlinie des
konstanten Lenkmomentes 6 abgeflacht ist. Somit kann
die Größe und Leistung der einzusetzenden Servoein
richtung, insbesondere der Servomotoren minimiert wer
den. Darüber hinaus kann die Bauteilfestigkeit für die
durch das Lenkmoment belasteten Bauteile herabgesetzt
werden. Der bisher notwendige Einsatz von entsprechend
starken Elektromotoren mit sehr hohen Leistungen kann
deutlich reduziert werden. Ein weiterer Vorteil be
steht darin, daß die Belastung des Bordnetzes redu
ziert wird. Das maximale Lenkmoment kann derart ausge
legt werden, daß die elektrische Stromaufnahme aus dem
Bordnetz auf maximal ca. 80 Ampere begrenzt ist.
Zur Vorgabe des entsprechenden Lenkwinkels kann in
herkömmlicher Weise ein Lenkrad verwendet werden. Al
ternativ dazu ist jedoch auch die Vorgabe des entspre
chenden Lenkwinkels mittels einer andersartigen Lenk
handhabe, beispielsweise einem Joystick oder derglei
chen vorstellbar. Für die Ausgestaltung der Lenkhand
habe als Joystick gelten dabei prinzipiell die glei
chen Überlegungen und Vorteile.
Zur konstruktiven Ausgestaltung der Lenkzahnstange
kann vorgesehen sein, daß das Profil der Lenkzahnstan
ge derart ausgebildet ist, daß der Übersetzungsverlauf
im Bereich der Geradeausfahrstellung einen mittleren
Wert, im Bereich eines mittleren Lenkwinkels einen
hohen Wert und im Bereich eines maximalen Lenkwinkels
einen niedrigen Wert aufweist. In vorteilhafter Weise
lassen sich dadurch die bereits beschriebenen Vorteile
realisieren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße
Übersetzungsverlauf 1 bezüglich dem Kurvenverlauf und
dem absoluten Unterschied derart ausgelegt, daß die
Regelstrategie bzw. das Lenkverhalten des Kraftfahr
zeugführers nicht negativ beeinflußt wird. Der Kraft
fahrzeugführer kann sein Fahrzeug in gewohnter Weise
steuern, ohne daß er auf die unterschiedlichen Über
setzungen Rücksicht nehmen muß bzw. diese bemerkt.
In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen
sein, daß der ansteigende Bereich 2 den absteigenden
Bereich 3 lediglich teilweise kompensiert bzw. in ei
ner anderen alternativen Ausführungsform eine Überkom
pensation vorgesehen ist.
1
variabler Übersetzungsverlauf
2
ansteigender Bereich
3
abfallender Bereich
4
konstanter Übersetzungsverlauf
5
variabler Lenkmomentenverlauf
6
konstanter Lenkmomentenverlauf
Claims (11)
1. System zur Steuerung einer Zahnstange durch eine
Lenkwinkelvorgabe einer Lenkhandhabe mittels eines
variablen Übersetzungsverlaufs,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übersetzungsverlauf (1) der Lenkzahnstange
zwischen einer Geradeausfahrstellung und einem ma
ximalen Lenkwinkel wenigstens einen ansteigenden
Bereich (2) und einen abfallenden Bereich (3) auf
weist.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übersetzungsverlauf (1) einen ansteigenden
Bereich (2) und anschließend einen abfallenden Be
reich (3) aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ansteigende Bereich (2) den abfallenden Be
reich (3) derart kompensiert, daß bei einer vorge
gebenen Gesamtübersetzung ein maximaler Lenkwinkel
bzw. eine maximale Auslenkbewegung der Lenkhandha
be nicht überschritten wird.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übersetzungsverlauf (1) der Lenkzahnstange von
einer Geradeausstellung zuerst flach und anschlie
ßend parabelförmig bis zu einem annähernd im Be
reich einer mittleren Lenkwinkelvorgabe liegendem
Maximum ansteigt.
5. System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übersetzungsverlauf (1) der Lenkzahnstange im
Bereich einer mittleren Lenkwinkelvorgabe nach dem
Anstieg annähernd geradlinig verläuft und an
schließend in einer annähernd geraden Linie steil
abfällt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der abfallende Bereich (3) des Übersetzungsverlau
fes der Lenkzahnstange annähernd im Bereich des
maximalen Lenkwinkels verläuft.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Integral des Übersetzungsverlaufes (1) über
dem Lenkwinkel wenigstens annähernd gleich dem
Produkt aus Übersetzung in Geradeausfahrstellung
und dem maximalen Lenkwinkel ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der abfallende Bereich (3) derart ausgestaltet
ist, daß ein Anstieg eines variablen Lenkmoment
verlaufs (5) bei größer werdenden Lenkwinkeln,
insbesondere im Bereich des maximalen Lenkwinkels,
derart kompensiert wird, daß ein vorgegebenes ma
ximales Lenkmoment nicht überschritten wird.
9. System nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das maximale Lenkmoment des variablen Lenkmoment
verlaufs (5) wenigstens annähernd dem Lenkmoment
in Geradeausfahrstellung entspricht, vorzugsweise
maximal 30% höher ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil der Lenkzahnstange derart ausgebildet
ist, daß die Übersetzung im Bereich einer Gerade
ausfahrstellung einen mittleren Wert, im Bereich
eines mittleren Lenkwinkels einen hohen Wert und
im Bereich eines maximalen Lenkwinkels einen nied
rigen Wert aufweist.
11. System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang zwischen den unterschiedlichen Über
setzungsbereichen und die einzelnen Übersetzungs
bereiche derart ausgebildet sind, daß die Regel
strategie einer Bedienperson nicht beeinflußt
wird.
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STOLL,Helmut: Fahrwerktechnik: Lenkanlagen und Hilfskraftlenkungen, Vogel Buchverlag, Würzburg, 1992, 1. Aufl., Abschn. 2.2, S.42-48, Abschn. 2.7,S.57-60 u. Abschn. 3.2.7, S.83-86 * |
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