DE10125526B4 - Wählhebelanordnung - Google Patents
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Abstract
Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem um eine Wählachse (4) an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse (1) schwenkbar gelagerten Wählhebel (2), wobei
– ein um die Wählachse (4) an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1) schwenkbar gelagerter Seilhebel (3) zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, denen jeweils eine Stellung des Wählhebels (2) zugeordnet ist,
– im Abstand zu der Wählachse (4) an dem Seilhebel (3) ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug (5) befestigt ist,
– im Abstand zu der Wählachse (4) an dem Wählhebel (2) ein erstes Koppelglied (8) und an dem Seilhebel (3) ein zu dem ersten Koppelglied (8) komplementäres zweites Koppelglied (9) angeordnet sind,
– zum schwenkfesten Verbinden des Seilhebels (3) mit dem Wählhebel (2) in den einander zugeordneten Stellungen das erste Koppelglied (8) mit dem zweiten Koppelglied (9) reib- oder formschlüssig koppelbar...
– ein um die Wählachse (4) an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1) schwenkbar gelagerter Seilhebel (3) zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, denen jeweils eine Stellung des Wählhebels (2) zugeordnet ist,
– im Abstand zu der Wählachse (4) an dem Seilhebel (3) ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug (5) befestigt ist,
– im Abstand zu der Wählachse (4) an dem Wählhebel (2) ein erstes Koppelglied (8) und an dem Seilhebel (3) ein zu dem ersten Koppelglied (8) komplementäres zweites Koppelglied (9) angeordnet sind,
– zum schwenkfesten Verbinden des Seilhebels (3) mit dem Wählhebel (2) in den einander zugeordneten Stellungen das erste Koppelglied (8) mit dem zweiten Koppelglied (9) reib- oder formschlüssig koppelbar...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem um eine Wählachse an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse schwenkbar gelagerten Wählhebel.
- Eine derartige Wählhebelanordnunge ist aus der
DE 44 26 207 C1 bekannt, wobei der Wählhebel in einem Rahmen über eine erste Achse und eine zweite Achse kardanisch beweglich gelagert ist. Durch ein Schwenken des Wählhebels um die zweite Achse, kann dieser zwischen einer Schaltgasse zum Vorwählen von Fahrstufen und einer Schrittschaltgasse hin und her geschaltet werden, wobei der Wählhebel in der ersteren der beiden Schaltgassen über miteinander im Eingriff stehende Koppelglieder mit einem Seilhebel gekoppelt ist, an dem ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug angelenkt ist. Zum Vorwählen der Fahrstufen wird der Wählhebel in der ersten der beiden Schaltgassen zusammen mit dem Seilhebel um die erste Achse geschwenkt, so dass der Seilzug die Bewegung des Wählhebels für jede Fahrstufe zum Getriebe überträgt, wobei die durch den Seilzug hervorgerufenen Reibungskräfte überwunden werden müssen. Auch können störende mechanische Schwingungen über den Seilzug vom Getriebe bis zum Wählhebel übertragen werden, die den Bedienkomfort herabsetzen. - Weiterhin offenbart die
US 44 85 689 eine für ein Kraftfahrzeuggetriebe vorgesehene Schaltvorrichtung mit mehreren um eine gemeinsame Steuerwelle schwenkbar gelagerten Wählhebeln, in dessen unterem Ende jeweils ein Koppelglied axial verschiebbar gelagert ist. Am oberen Ende des Wählhebels ist ein Schaltknauf mit einem Betätigungselement angeordnet, über welches das Koppelglied mit einer in der Steuerwelle vorgesehenen Ausnehmung in und außer Eingriff gebracht werden kann. An der Steuerwelle ist ferner ein Seilhebel befestigt, von dessen der Steuerwelle abgewandten Ende sich ein Seilzug bis zum Getriebe hin erstreckt. Zum Anwählen der einzelnen Fahrstufen befindet sich das Koppelglied zumindest eines Wählhebels mit der entsprechenden Ausnehmung der Steuerwelle in Eingriff, wodurch auch hier die durch den Seilzug verursachten Reibungskräfte überwunden werden müssen und störende mechanische Schwingungen über den Seilzug vom Getriebe bis zum Wählhebel übertragen werden können. - Ferner ist aus der
DE 694 08 356 T2 ein elektronisches Schaltungssystem bekannt, bei dem keine mechanische Kopplung mehr zwischen dem Getriebe und der Wählhebelanordnung besteht. Die Wählhebelposition wird hierbei über Sensoren abgetastet, welche der jeweiligen Wählhebelposition zugeordnete elektronische Signale an eine Steuervorrichtung abgeben. Die Steuervorrichtung steuert eine Stellvorrichtung (Aktuatorik), von der das Getriebe in eine der Wählhebelposition entsprechende Schaltstellung gestellt wird. Diese Schaltungen sind allerdings für ein automatisches Getriebe ungeeignet, bei welchem aus Sicherheitsgründen die Anforderung erhoben wird, dass eine Grundschaltstellung des Getriebes auch bei einem Stromausfall im Kraftfahrzeug sicher eingelegt werden kann. Diese Anforderung ist mit den bisherigen elektronischen Schaltungen aber nicht erfüllbar. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wählhebelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher einerseits die durch den Seilzug hervorgerufenen Nachteile weitgehend beseitigt werden können und andererseits das Erfordernis erfüllt werden kann, dass die Grundschaltstellung des automatischen Getriebes auch bei einem Stromausfall im Kraftfahrzeug sicher einlegbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wählhebelanordnung mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die erfindungsgemäße Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges weist einen um eine Wählachse an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse schwenkbar gelagerten Wählhebel auf, wobei ein um die Wählachse an dem Gehäuse oder an der Kulisse schwenkbar gelagerter Seilhebel zwischen zwei Stellungen (Seilhebelstellungen) schwenkbar ist, denen jeweils eine Stellung des Wählhebels (Wählhebelstellung) zugeordnet ist. Dabei ist an dem Seilhebel im Abstand zu der Wählachse ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug befestigt. Ferner sind im Abstand zu der Wählachse an dem Wählhebel ein erstes Koppelglied und an dem Seilhebel ein zu dem ersten Koppelglied komplementäres zweites Koppelglied angeordnet, wobei zum schwenkfesten Verbinden des Seilhebels mit dem Wählhebel in den einander zugeordneten Stellungen das erste Koppelglied mit dem zweiten Koppelglied reib- oder formschlüssig gekoppelt werden kann. Das erste Koppelglied ist dabei über ein am Wählhebel vorgesehenes Betätigungselement bewegbar mit dem zweiten Koppelglied koppelbar.
- Im entkoppelten Zustand der beiden Koppelglieder kann der um die Wählachse schwenkbar gelagerte Wählhebel unabhängig von dem um dieselbe Achse schwenkbar gelagerten Seilhebel in die weitere Wählhebelstellung geschwenkt werden. Somit ist es aber möglich, den Wählhebel unabhängig von dem mit dem Getriebe verbundenen Seilzug zu betätigen, so dass die durch diesen hervorgerufenen Nachteile, z.B. hinsichtlich der Reibkräfte beseitigt sind. Deshalb kann der Wählhebel gemäß der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung im entkoppelten Zustand mit wenig Kraftaufwand um die Wählhebelachse geschwenkt werden. Ferner werden durch die Entkopplung die vom Getriebe über den Seilzug auf die Wählhebelanordnung übertragenen Schwingungen nicht unmittelbar auf den Wählhebel übertragen, was zu einer Erhöhung des Bedienkomforts führt.
- Im gekoppelten Zustand ergänzen sich das erste und das zweite Koppelglied zu der schwenkfesten Verbindung des Seilhebels mit dem Wählhebel, so dass der Wählhebel und der Seilhebel nur noch gemeinsam um die Wählachse geschwenkt werden können. Somit besteht aber im gekoppelten Zustand stets die Möglichkeit, das Getriebe über den Seilzug in die Grundschaltstellung zu stellen. Da die Kopplung reib- oder formschlüssig erfolgt, kann die Grundschaltstellung des Getriebes auch bei einem Stromausfall sicher eingestellt werden.
- Als Beispiel für einen Reibschluss zwischen den beiden Koppelgliedern kann das zweite Koppelglied als ein dem Wählhebel zugewandter Keil ausgebildet sein, dessen Abstand zum Wählhebel mit zunehmendem Abstand von der Wählachse abnimmt. Als erstes Koppelglied kann ein sich von dem Wählhebel aus parallel zur Wählachse auf den Seilhebel zu erstreckender und über das Betätigungselement längs des Wählhebels bewegbarer Stift vorgesehen sein, der zum Ausbilden des Reibschlusses durch ein Verschieben von der Wählachse weg gegen die Keiloberfläche verklemmt werden kann.
- Bevorzugt können die beiden Koppelglieder aber formschlüssig miteinander verbunden werden, wobei das erste Koppelglied als ein sich parallel zur Wählachse und in Richtung auf den Seilhebel zu erstreckender Stift ausgebildet ist, der über das Betätigungselement längs des Wählhebels bewegbar ist. Das zweite Koppelglied ist dabei als ein am Seilhebel angeordneter Haken ausgebildet, der hinsichtlich beider Schwenkrichtungen geschlossen ist und dessen Öffnung derart ausgelegt ist, dass ein Einhaken des Stifts in den Haken möglich ist, wobei im gekoppelten Zustand der Stift mit dem Haken im Eingriff steht.
- Nach einer anderen Ausführungsform ist es aber auch möglich, das erste Koppelglied als einen über das Betätigungselement bewegbaren Haken und das zweite Koppelglied als einen Stift auszulegen.
- Das erste Koppelglied kann unmittelbar am Wählhebel angeordnet sein. Bevorzugt ist das erste Koppelglied aber an einer Zugstange angeordnet, die in dem Wählhebel axial beweglich gelagert ist und über ein Zugstangenbetätigungselement längs des Wählhebels verschoben werden kann. Die Zugstange ist über ein Verschwenken des Wählhebels entlang eines an der Kulisse vorgesehenen Profils führbar und dient dazu, den unterschiedlichen Schaltstellungen des automatischen Getriebes definierte Wählhebelstellungen zuzuordnen. Das für die Zugstange am Wählhebel vorgesehene Zugstangenbetätigungselement wird nach dieser Ausführungsform auch als Betätigungselement für das erste Koppelglied verwendet.
- Der Wählhebel kann in einer Schwenkrichtung in wenigstens eine weitere Wählhebelstellung geschwenkt werden, die über die beiden einander zugeordneten Stellungen von Wählhebel und Seilhebel hinausgeht. Da eine Mitnahme des Seilhebels in eine über die beiden Seilhebelstellungen hinausgehende Stellung von der Getriebeseite her unerwünscht sein kann, ist bevorzugt an dem Gehäuse oder an der Kulisse ein Endanschlag für den Seilhebel angeordnet, der ein Verschwenken des Seilhebels über seine beiden Stellungen hinaus in diese Richtung verhindert. Somit ist zunächst eine Entkopplung von Wählhebel und Seilhebel erforderlich, bevor der Wählhebel in die weitere Wählhebelstellung geschwenkt werden kann.
- An dem Getriebe kann eine Feder vorgesehen sein, die zum automatischen Rückstellen des Getriebes in die Grundschaltstellung auf den Seilzug und somit auch auf den Seilhebel eine Zugkraft ausübt. Für diese Grundschaltstellung ist aber nur eine erste der beiden Stellungen des Seilhebels vorgesehen, so dass es vorkommen kann, dass der Seilhebel allein aufgrund der Zugkraft aus seiner zweiten Stellung herausgeschwenkt wird, ohne das dies von dem Anwender beabsichtigt ist. Bevorzugt ist daher an dem Gehäuse oder an der Kulisse eine Sperrvorrichtung mit einem Anschlag und einem Stellglied angeordnet, mittels welchem der Anschlag in eine zwischen den beiden Stellungen des Seilhebels liegende Sperrposition gestellt werden kann, so dass ein Schwenken des Seilhebels zwischen seinen beiden Stellungen verhindert ist. Der Anschlag kann von dem Stellglied aber auch wieder aus der Sperrposition herausgestellt werden, z.B. dann, wenn der Wählhebel mit dem Seilhebel gekoppelt wird.
- Das Stellglied kann einen Elektromagnet aufweisen, und der Anschlag kann mit einem magnetisierbaren Bereich versehen sein, so dass der Anschlag von dem Elektromagnet über eine elektro-magnetische Kraftkopplung in die Sperrposition stellbar ist. Ein elektrischer Schalter zum Betätigen des Elektromagnet kann dabei an dem Betätigungselement angeordnet sein. Bevorzugt ist der Anschlag aber als ein mit seinem einen Ende um eine zu der Wählachse parallelen Achse an dem Gehäuse oder an der Kulisse im Abstand zu den beiden Stellungen des Seilhebels schwenkbar gelagerter Arm ausgebildet, der in Sperrposition mit seinem anderen Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels gestellt ist, wobei das Stellglied als ein an dem anderen Ende des Arms fest angeordneter Hebel ausgebildet ist, der sich in der Sperrposition von dem Arm ausgehend bis zum Eingriffsbereich des Hakens hin erstreckt. Dabei ist der Hebel von dem Stift über das Betätigungselement zum Freigeben des Seilhebels aus der Sperrposition herausschwenkbar.
- Der als schwenkbar gelagerter Arm ausgebildete Anschlag kann allein aufgrund seiner Schwerkraft in die Sperrposition schwenken. Bevorzugt ist aber an dem Arm und an dem Gehäuse oder an der Kulisse eine den Hebel gegen den Seilhebel ziehende Feder angeordnet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung in einem ersten Schaltzustand und -
2 die Ausführungsform nach1 in einem zweiten Schaltzustand. - Aus
1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung ersichtlich. An einer Kulisse1 sind ein Wählhebel2 und ein Seilhebel 3 um eine Wählachse4 schwenkbar gelagert. An dem Seilhebel3 ist ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug5 befestigt. Die Kulisse1 ist an ihrer Oberseite mit einem Profil6 versehen, welches mit einer axial in dem Wählhebel2 beweglichen Zugstange7 zum Definieren diskreter Wählhebelstellungen P, R, N und D zusammenwirkt. Dabei ist der Abstand der Zugstange7 zu dem Profil6 über ein am Wählhebel2 angeordnetes Betätigungselement (nicht in der Zeichnung dargestellt) veränderbar. Am unteren Ende der Zugstange7 ist ein sich parallel zur Wählachse4 und in Richtung auf den Seilhebel3 zu erstreckender Stift8 ausgebildet, der zusammen mit der Zugstange7 über das Betätigungselement längs des Wählhebels2 verschiebbar ist. Der Seilhebel3 weist an seinem oberen Ende einen nach oben hin und hinsichtlich der beiden Schwenkrichtungen geschlossenen Haken9 auf, dessen Öffnung nach unten hin ausgebildet ist, so dass der Stift 8 zum Ausbilden der schwenkfesten Verbindung des Wählhebels2 mit dem Seilhebel3 von unten her in den Haken9 eingreifen kann. In der Zeichnung ist der Stift8 in zwei Positionen dargestellt. In der unteren Position – das entspricht der Position bei nicht betätigtem Betätigungselement – greift der Stift8 nicht in den Haken9 ein, so dass der Wählhebel2 nicht mit dem Seilhebel3 gekoppelt ist. In der oberen Position – bei betätigtem Betätigungselement – greift der Stift8 in den Haken9 ein, so dass der Wählhebel2 und der Seilhebel3 hinsichtlich beider Schwenkrichtungen schwenkfest miteinander verbunden sind. - Nach der
1 sind sowohl der Wählhebel2 als auch der Seilhebel3 in einer der Grundschaltstellung des Getriebes zugeordneten Stellung P angeordnet, in welcher vom Getriebe keine Zugkraft auf den Seilzug5 ausgeübt wird, so dass der Seilhebel3 auch im entkoppelten Zustand in dieser Stellung verharrt. Zur Sicherheit kann aber ein Anschlag (nicht in der Zeichnung dargestellt) links von dem Seilhebel3 vorgesehen sein, der ein Verschwenken des Seilhebels3 in der mit dem Bezugszeichen I gekennzeichneten Schwenkrichtung (positive Schwenkrichtung) aus der aus1 ersichtlichen Seilhebelstellung heraus verhindert. - Um den Wählhebel
2 aus der der Grundschaltstellung des Getriebes zugeordneten Stellung P heraus in eine zweite Stellung R zu schwenken, muss die Zugstange7 angehoben werden, um eine im Profil6 vorgesehene Sperre10 zu überwinden. Dabei greift der Stift8 in die Öffnung des Hakens9 ein, so dass der Seilhebel3 und der Wählhebel2 schwenkfest miteinander verbunden sind. Wird nun der Wählhebel2 aus der Stellung P heraus in die der positiven Schwenkrichtung entgegengesetzte Richtung (negative Schwenkrichtung) geschwenkt, so wird der Seilhebel3 aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Stift8 und dem Haken9 zwangsläufig mitgeführt. - Aus
2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform ersichtlich, wobei der Wählhebel2 in die zweite Stellung R geschwenkt ist. Auch in dieser Figur ist der Stift8 sowohl in der gekoppelten als auch in der entkoppelten Position dargestellt, wobei die obere Position des Stiftes8 dem gekoppelten Zustand entspricht und die untere Stellung des Stiftes8 dem entkoppelten Zustand entspricht. - Der Seilhebel
3 liegt mit seiner rechten Seite an einem Endanschlag11 an, der ein weiteres Verschwenken des Seilhebels3 in negativer Schwenkrichtung verhindert. Auch der Wählhebel2 kann nun nicht weiter in negativer Schwenkrichtung geschwenkt werden, solange dieser mit dem Seilhebel3 gekoppelt ist. Soll der Wählhebel2 dennoch in negativer Schwenkrichtung geschwenkt werden, so muss der Wählhebel2 von dem Seilhebel3 entkoppelt werden. - Der vom Seilhebel
3 entkoppelte Wählhebel2 kann somit in die weiteren Wählhebelstellungen N und D geschwenkt werden, welche über Sensoren erfasst werden. Eine Steuereinheit steuert dann in Abhängigkeit von von den Sensoren abgegebenen elektrischen Signalen das Getriebe mit Hilfe einer Aktuatorik an. Zwischen Wählhebelanordnung und Getriebe erfolgt der Informationsaustausch nunmehr elektronisch und nicht mehr über eine mechanische Verbindung. - Der Seilhebel
3 kann gegen die Federkraft F einer am Getriebe angeordneten Feder von der der Grundschaltstellung des Getriebes zugeordneten Seilhebelstellung (erste Seilhebelstellung) aus in negativer Schwenkrichtung in die zweite Seilhebelstellung geschwenkt werden. Da im entriegelten Zustand der Seilhebel3 unabhängig vom Wählhebel2 schwenkbar ist, könnte er aufgrund der Federkraft F in die erste Seilhebelstellung zurückschwenken. Um dies zu verhindern, ist ein mit seinem einen Ende um eine zu der Wählachse4 parallelen Achse an der Kulisse 1 im Abstand zu den beiden Stellungen des Seilhebels schwenkbar gelagerter Arm12 ausgebildet, der in der Sperrposition mit seinem anderen Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels3 gestellt ist. In der2 ist der Arm12 in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt, wobei der sich in der Sperrposition befindliche Arm12 gestrichelt dargestellt ist. An dem anderen Ende des Arms12 ist ein Hebel13 angeordnet, der sich in Sperrposition von dem Arm12 ausgehend bis zum Eingriffsbereich des Hakens9 hin erstreckt und auf dem Stift8 aufliegt, so dass die Sperrposition des Arms12 genau definiert ist. Auch der Hebel13 ist in der2 in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt, wobei der Hebel13 in der der Sperrposition des Arms12 zugeordneten Position des Hebels13 gestrichelt dargestellt ist. Ist der Wählhebel2 in der Stellung R angeordnet, so kann der Hebel13 von dem Stift8 über das Betätigungselement angehoben werden. Dadurch wird der Arm12 in eine Position gebracht, in der sein anderes Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene nicht mehr senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels gestellt ist, wobei der Arm12 und der Hebel13 in dieser angehobenen Position mit einer Volllinie dargestellt sind. Somit kann der Seilhebel3 zusammen mit dem Wählhebel2 in positiver Schwenkrichtung geschwenkt werden, wodurch der Arm12 mit seinem anderen Ende an der Hebeloberfläche entlang nach oben gleitet und somit den Weg für den Seilhebel3 freigibt. Das Gleiten des Arms12 mit seinem anderen Ende entlang der Oberfläche des Seilhebels3 wird ferner dadurch begünstigt, dass an dem Seilhebel eine Abschrägung14 vorgesehen ist, die oberhalb des der Sperrposition zugeordneten Ortes am Seilhebel3 ausgebildet ist. Die Abschrägung14 erstreckt sich dabei von diesem Ort ausgehend nach oben und von dem Arm12 weg. - Aus der
1 ist der Arm12 in einer entsperrten Position ersichtlich, wobei der Arm12 über eine an der Kulisse1 befestigte Feder15 gegen den Seilhebel3 gezogen wird. Ferner ist das andere Ende des Arms12 mit einem gekrümmten Körper16 versehen, der ein leichteres Gleiten des Arms12 entlang der Oberfläche des Seilhebels3 ermöglicht. -
- 1
- Kulisse
- 2
- Wählhebel
- 3
- Seilhebel
- 4
- Wählachse
- 5
- Seilzug
- 6
- Profil
- 7
- Zugstange
- 8
- Stift
- 9
- Haken
- 10
- Sperre
- 11
- Endanschlag
- 12
- Arm
- 13
- Hebel
- 14
- Abschrägung
- 15
- Feder
- 16
- gekrümmter Körper
Claims (8)
- Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem um eine Wählachse (
4 ) an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse (1 ) schwenkbar gelagerten Wählhebel (2 ), wobei – ein um die Wählachse (4 ) an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1 ) schwenkbar gelagerter Seilhebel (3 ) zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, denen jeweils eine Stellung des Wählhebels (2 ) zugeordnet ist, – im Abstand zu der Wählachse (4 ) an dem Seilhebel (3 ) ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug (5 ) befestigt ist, – im Abstand zu der Wählachse (4 ) an dem Wählhebel (2 ) ein erstes Koppelglied (8 ) und an dem Seilhebel (3 ) ein zu dem ersten Koppelglied (8 ) komplementäres zweites Koppelglied (9 ) angeordnet sind, – zum schwenkfesten Verbinden des Seilhebels (3 ) mit dem Wählhebel (2 ) in den einander zugeordneten Stellungen das erste Koppelglied (8 ) mit dem zweiten Koppelglied (9 ) reib- oder formschlüssig koppelbar ist und – im entkoppelten Zustand der Wählhebel (2 ) unabhängig von dem Seilhebel (3 ) in wenigstens eine weitere, über elektrische Sensoren erfassbare Wählhebelstellung (N, D) schwenkbar ist, in welcher der Informationsaustausch zwischen Wählhebelanordnung und Getriebe über eine elektronische Verbindung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Koppelglied (8 ) über ein am Wählhebel (2 ) vorgesehenes Betätigungselement bewegbar mit dem zweiten Koppelglied (9 ) koppelbar ist und – im entkoppelten Zustand der Wählhebel (2 ) um die Wählachse (4 ) in die weitere Wählhebelstellung (N, D) schwenkbar ist. - Wählhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelglied als ein sich parallel zur Wählachse (
4 ) und in Richtung auf den Seilhebel (3 ) zu erstreckender Stift (8 ) ausgebildet ist, der über das Betätigungselement längs des Wählhebels (2 ) bewegbar ist und das zweite Koppelglied als ein am Seilhebel (3 ) angeordneter Haken (9 ) ausgebildet ist, der hinsichtlich beider Schwenkrichtungen geschlossen ist und dessen Öffnung derart ausgelegt ist, dass ein Einhaken des Stifts in den Haken (9 ) möglich ist, wobei im gekoppelten Zustand der Stift (8 ) mit dem Haken (9 ) im Eingriff steht. - Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wählhebel (
2 ) eine über ein Verschwenken des Wählhebels (2 ) entlang eines an der Kulisse (1 ) vorgesehenen Profils (6 ) führbare Zugstange (7 ) axial beweglich gelagert ist, die über das Betätigungselement längs des Wählhebels (2 ) bewegt werden kann, wobei das erste Koppelglied (8 ) an der Zugstange (7 ) angeordnet ist. - Wählhebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse oder an der Kulisse (
1 ) ein Endanschlag (11 ) für den Seilhebel (3 ) angeordnet ist, so dass ein Verschwenken des Seilhebels (3 ) über seine beiden Stellungen hinaus in eine Richtung verhindert ist. - Wählhebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse oder an der Kulisse (
1 ) eine Sperrvorrichtung mit einem Anschlag (12 ) und einem Stellglied (13 ) angeordnet ist, mittels welchem der Anschlag (12 ) in eine zwischen den beiden Stellungen des Seilhebels (3 ) liegende Sperrposition gestellt werden kann, so dass ein Schwenken des Seilhebels (3 ) zwischen seinen beiden Stellungen verhindert ist. - Wählhebelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (
13 ) einen Elektromagnet aufweist und der Anschlag (12 ) mit einem magnetisierbaren Bereich versehen ist, so dass der Anschlag (12 ) von dem Elektromagnet über eine elektromagnetische Kraftkopplung in die Sperrposition stellbar ist. - Wählhebelanordnung nach den Ansprüchen 5 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als ein mit seinem einen Ende um eine zu der Wählachse (
4 ) parallelen Achse an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1 ) im Abstand zu den beiden Stellungen des Seilhebels (3 ) schwenkbar gelagerter Arm (12 ) ausgebildet ist, der in der Sperrposition mit seinem anderen Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels (3 ) gestellt ist und das Stellglied als ein an dem anderen Ende des Arms fest angeordneter Hebel (13 ) ausgebildet ist, der sich in Sperrposition von dem Arm (12 ) ausgehend bis zum Eingriffsbereich des Hakens (9 ) hin erstreckt, wobei der Hebel (13 ) von dem Stift (8 ) über das Betätigungselement zum Freigeben des Seilhebels (3 ) aus der Sperrposition herausschwenkbar ist. - Wählhebelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arm (
12 ) und an dem Gehäuse oder der Kulisse (1 ) eine den Hebel (13 ) gegen den Seilhebel (3 ) ziehende Feder (15 ) angeordnet ist.
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DE69408356T2 (de) * | 1993-04-13 | 1998-06-18 | Magneti Marelli France | Bedienungsanordnung für ein mechanisches Geschwindigkeitswechselgetriebe und mit einer derartigen Anordnung versehene Steuerung |
-
2001
- 2001-05-23 DE DE2001125526 patent/DE10125526B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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