DE10125376A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents
AuftragsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung (10) zum direkten oder indirekten Auftragen von flüssigem oder pastösem Auftragsmedium (16) mittels eines Auftragswerks (12) auf eine Materialbahn (20), insbesondere aus Papier oder Karton, umfasst in Laufrichtung (L) des Untergrundes (U) vor dem Auftragswerk (12) eine Vorrichtung (24) zur Schwächung der von dem Untergrund (U) mitgeführten Luftgrenzschicht (G). Erfindungsgemäß umfasst die Schwächungsvorrichtung (24) eine Blasvorrichtung (26) und eine Absaugvorrichtung (30), wobei die Blasvorrichtung (26) in Laufrichtung (L) des Untergrundes (U) vor dem Auftragswerk (12) angeordnet ist und einen entgegen der Laufrichtung (L) gerichteten Luftstrom (36) erzeugt und wobei die Absaugvorrichtung (30) in Laufrichtung (L) des Untergrundes (U) vor der Blasvorrichtung (26) angeordnet ist und wenigstens einen Teil des von der Blasvorrichtung (26) erzeugten Luftstroms (36) sowie wenigstens einen Teil der vom Untergrund (U) mitgeführten Luftgrenzschicht (G) absaugt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von flüssigem oder
pastösem Auftragsmedium mittels eines Auftragswerks auf einen laufenden
Untergrund, wobei der Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche
einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei
indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, vorzugsweise
einer Übertragswalze, ist, welches das Auftragsmedium dann an die
Oberfläche der Materialbahn überträgt, und wobei in Laufrichtung des
Untergrundes vor dem Auftragswerk eine Vorrichtung zur Schwächung der
von dem Untergrund mitgeführten Luftgrenzschicht angeordnet ist.
Obgleich die vom Untergrund mitgeführte Luftgrenzschicht auch bei
anderen Typen von Auftragswerken das Auftragsergebnis nachteilig
beeinflussen kann, wird die Erfindung nachfolgend am Beispiel einer
Vorhang-Auftragsvorrichtung näher diskutiert werden, d. h. einer
Auftragsvorrichtung, bei welcher das Auftragswerk das Auftragsmedium
als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang oder
Schleier an den Untergrund abgibt.
Bei der Beschichtung von Materialbahnen unter Einsatz eines Vorhang-
Auftragswerks (in der Fachwelt auch als "Curtain Coating" bekannt) wird
das Auftragsmedium an den Untergrund in Form eines Auftragsmedium-
Vorhangs abgegeben, der sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt vom
Auftragswerk zum Untergrund bewegt. Dass das Vorhang-Auftragswerk
sich dabei in einem vorbestimmten Abstand vom Untergrund befindet, hat
unter anderem den Vorteil, dass es beispielsweise bei einem Bahnabriss
einem geringeren Beschädigungsrisiko ausgesetzt ist. Vorhang-Auftrags
werke unterscheiden sich von anderen "kontaktlosen" Auftragswerken,
beispielsweise Freistrahl-Düsenauftragswerken, bei welchen die Bewegung
des Auftragsmediums vom Auftragswerk zum Untergrund hauptsächlich
vom Ausstoßimpuls aus der Abgabedüse des Auftragswerks herrührt,
grundlegend, da die Gestalt des aus der Abgabedüse austretenden
Vorhangs lediglich dem Wechselspiel zwischen der Oberflächenspannung
des Auftragsmediums und der Schwerkraft ausgesetzt ist. Die Oberflächen
spannung versucht dabei, den Vorhang, der bezogen auf sein Volumen
bzw. seine Querschnittsfläche eine sehr große Oberfläche bzw.
Umfangslänge aufweist, zusammenzuziehen, um so seine Oberfläche zu
verringern. Diesem Effekt widersetzt sich lediglich die Schwerkraft, die den
Vorhang zu strecken sucht. Es ist daher leicht einzusehen, dass es umso
schwieriger ist, einen über die gesamte Arbeitsbreite gleichmäßig dicken
Auftrgasmedium-Vorhang zu erhalten, je größer diese Arbeitsbreite ist.
Die Beschichtung von Materialbahnen mittels eines Vorhang-
Auftragswerks, das der Materialbahn das Auftragsmedium als sich im
Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Auftragsmedium-Vorhang
bzw. -Schleier zuführt, ist von der Beschichtung von photographischen
Filmen, Tonbändern und dergleichen seit langem bekannt. Allerdings
weisen die Materialbahnen auf diesen Anwendungsgebieten eine erheblich
geringere Breite auf, als dies bei modernen Anlagen zur Herstellung von
Papier- und Pappebahnen der Fall ist, bei denen Materialbahnbreiten von
mehr als 10 m gefordert werden. Einen über diese Breite gleichmäßig
dicken Auftragsmedium-Vorhang bilden und stabil halten zu können, ist
eine Aufgabe, bei der es alles andere als naheliegt, sich von den
vergleichsweise einfach zu kontrollierenden bekannten schmalen
Auftragsmedium-Vorhängen Anregungen für eine funktionstaugliche
Lösung zu erwarten. Darüber hinaus bewegen sich die Materialbahnen in
modernen Anlagen zur Herstellung von Papier- und Pappebahnen mit
Geschwindigkeiten von bis zu 3000 m/min. was ein Vielfaches der
Geschwindigkeit ist, mit der sich die bekannten schmalen Materialbahnen
bewegen, und überdies eine weitere hohe Belastung für die Stabilität des
Auftragsmedium-Vorhangs darstellt.
Die DE 199 03 559 A1 stellt eine ganze Reihe von Wirkprinzipien vor,
welche es ermöglichen sollen, die von der Materialbahn mitgeführte
Luftgrenzschicht unmittelbar vor einem Vorhang-Auftragswerk zu
schwächen. Auf die Möglichkeiten, die Effizienz dieser Wirkprinzipien zu
verbessern, geht diese Druckschrift jedoch nicht ein.
Aus der WO 01/16427 sind eine Vielzahl von Elementen bekannt, die in
Laufrichtung der Materialbahn unmittelbar vor dem Vorhang-Auftragswerk
gegen die Oberfläche der Materialbahn angestellt sind, um die
Luftgrenzschicht an einer Störung des Auftragsmedium-Vorhangs zu
hindern.
Zum weiteren Stand der Technik sei der Vollständigkeit halber noch auf die
DE 197 16 647 A1, die DE 199 03 559, die DE 198 03 240 A1, die
DE 198 29 449 A1, die EP 0 974 403 A1, sowie die prioritätsälteren, aber
nachveröffentlichten Anmeldungen DE 100 12 347 und DE 100 57 734
verwiesen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Auftrags
vorrichtungen für den Einsatz in Anlagen zur Herstellung oder/und
Veredelung von breiten und sich schnell bewegenden Materialbahnen,
vorzugsweise aus Papier oder Karton, weiter zu verbessern, insbesondere
was die Schwächung des Einflusses der Luftgrenzschicht anbelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art, bei welcher die Schwächungsvorrichtung eine
Blasvorrichtung und eine Absaugvorrichtung umfasst, wobei die Blas
vorrichtung in Laufrichtung des Untergrunds vor dem Auftragswerk
angeordnet ist und einen entgegen der Laufrichtung gerichteten Luftstrom
erzeugt, und wobei die Absaugvorrichtung in Laufrichtung des Untergrunds
vor der Blasvorrichtung angeordnet ist und wenigstens einen Teil des von
der Blasvorrichtung erzeugten Luftstroms sowie wenigstens einen Teil der
vom Untergrund mitgeführten Luftgrenzschicht absaugt.
Der Einsatz alleine einer Blasvorrichtung und der Einsatz alleine einer
Absaugvorrichtung zur Verbesserung der Schwächung der Luftgrenzschicht
sind an sich aus der Hauptanmeldung DE 100 12 257 bekannt. Jedoch
kommen in beiden Fällen zusätzlich Leisten-, Bürsten- bzw. Schaber
elemente zum Einsatz, welche entweder die Luftgrenzschicht vor Eintritt in
den Wirkungsbereich der Absaugvorrichtung schwächen oder eine weitere
Schwächung der von der Blasvorrichtung bereits vorgeschwächten
Restluftgrenzschicht zum Ziel haben. Durch diese die Materialbahn
berührenden Teile tritt sowohl an der Materialbahn als auch an der
Schwächungsvorrichtung unerwünschter Verschleiß auf, der zum einen die
Gefahr eines Bahnrisses birgt und zum anderen einen erhöhten
Wartungsaufwand sowie einen erhöhten Einsatz an Ersatzteilen nach sich
zieht.
Einem derartigen Verschleiß kann erfindungsgemäß durch den kombinierten
Einsatz einer Blasvorrichtung und einer dieser in Laufrichtung der
Materialbahn vorgeordneten Absaugvorrichtung vorgebeugt werden. Die
Blasvorrichtung hat zum einen die Aufgabe, die an der Oberfläche des
laufenden Untergrunds mitgeführte Luftgrenzschicht vorzuschwächen. Zum
anderen unterstützt sie die Wirkung der Blasvorrichtung, indem sie den von
dieser ausgestoßenen Luftstrom ansaugt und dadurch in seiner Bewegung
längs des Untergrunds stabilisiert. Insbesondere weist die erfindungs
gemäße Schwächungsvorrichtung keine gegen die Oberfläche der
Materialbahn angestellte, d. h. diese berührende, Schwächungselemente
auf, sondern ist frei von derartigen Elementen. In diesem Sinne ist die
erfindungsgemäße Schwächungsvorrichtung eine rein bzw. ausschließlich
berührungslos arbeitende Schwächungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäß eingesetzte Blasvorrichtung kann einen Blaskasten
umfassen, dem im Bereich beider Seitenränder des Untergrunds Luft
zugeführt wird. Durch diese beidseitige und vorzugsweise symmetrische
Luftzufuhr in den Blaskasten kann ein über die Arbeitsbreite des
Untergrunds im Wesentlichen gleichmäßiger Luftstrom erhalten werden, der
sich der vom Untergrund mitgeführten Luftgrenzschicht entgegengesetzt
gerichtet bewegt. Die Austrittsdüse der Blasvorrichtung kann dabei eine
Schlitzdüse oder eine Mehrzahl von Einzeldüsen umfassen.
In analoger Weise kann die erfindungsgemäß eingesetzte Absaug
vorrichtung einen Saugkasten umfassen, aus dem lediglich im Bereich eines
der Seitenränder des Untergrunds, vorzugsweise im Bereich des
triebseitigen Seitenrands, Luft abgesaugt wird. Diese Weiterbildung der
Erfindung macht sich zunutze, dass die Absaugvorrichtung hauptsächlich
der Vorschwächung der Luftgrenzschicht dient. Daher kann ohne Weiteres
auf eine konstruktiv aufwendige und dementsprechend kostspielige
beidseitige Absaugung verzichtet werden.
Um durch die Wirkung der Blasvorrichtung auch die Stabilität des
Auftragsmedium-Vorhangs verbessern zu können, wird in Weiterbildung
der Erfindung vorgeschlagen, dass das dem Auftragswerk zugewandte
Ende der Blasvorrichtung in Laufrichtung des Untergrunds von der
Auftreffposition des Auftragsmediums auf dem Untergrund einen Abstand
von zwischen etwa 10 mm und etwa 50 mm aufweist.
Wenn die Blasvorrichtung eine Leitwand aufweist, die in einem
vorbestimmten Abstand von dem laufenden Untergrund angeordnet ist, so
kann durch diese Leitwand in Zusammenwirkung mit dem Untergrund ein
Blaskanal gebildet werden, in dem die von der Blasvorrichtung
ausgestoßene Luft der Laufrichtung des Untergrunds entgegengesetzt
gerichtet strömt. Hierdurch kann die Effizienz der Einwirkung des von der
Blasvorrichtung ausgestoßenen Luftstroms auf die vom Untergrund
mitgeführte Luftgrenzschicht verbessert werden. Dieser Effekt ist
besonders wirksam, wenn die Leitwand in Laufrichtung des Untergrunds
eine Länge von zwischen etwa 300 mm und etwa 500 mm aufweist. Dies
entspricht dann, wenn die Blasvorrichtung im Bereich einer Stützwalze
angeordnet ist, um welche die Materialbahn zumindest teilweise
herumgeführt ist, je nach Walzendurchmesser einem Umschlingungswinkel
von etwa 90°.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Absaug
vorrichtung in Laufrichtung des Untergrunds von dem ihr zugewandten
Ende der Leitwand bzw. der Blasvorrichtung einen Abstand von zwischen
etwa 0 mm und etwa 50 mm aufweist. Die Blasvorrichtung und die
Absaugvorrichtung können somit in Laufrichtung des Untergrunds sowohl
unmittelbar aneinander anschließen (Abstand: 0 mm) als auch einen
vorbestimmten Abstand voneinander haben, so dass die Saugvorrichtung
nicht notwendigerweise die gesamte von der Blasvorrichtung ausgestoßene
Luft absaugen können muss.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Schwächungsvorrichtung eine
Konditionierungsvorrichtung vorgeordnet ist, welche die obersten
Schichten der Luftgrenzschicht im Wesentlichen vollständig entfernt.
Üblicherweise hängt die Effizienz der Schwächungsvorrichtung von
verschiedenen Einflüssen ab, beispielsweise der Laufgeschwindigkeit des
Untergrunds. Die Konditionierungsvorrichtung sorgt durch die Entfernung
der obersten Bereiche der Luftgrenzschicht dafür, dass die Abhängigkeit
von diesen Einflüssen gemindert, wenn nicht gar vollständig unterbunden
wird. Zudem braucht die Schwächungsvorrichtung nicht mehr gegen die
gesamte Luftgrenzschicht vorzugehen, sondern nur noch gegen den von
der Konditionierungsvorrichtung durchgelassenen Teil. Hierdurch wird die
Schwächungsvorrichtung entlastet und kann entsprechend leistungsärmer
ausgebildet sein.
In einer einfachen Ausführungsform kann die Konditionierungsvorrichtung
eine sich in Querrichtung des Untergrunds erstreckende Leiste umfassen,
die beispielsweise von einem einfachen Blechstreifen gebildet sein kann. Es
ist jedoch auch möglich, dass die Konditionierungsvorrichtung aerodynami
sche Effekte ausnutzt, beispielsweise indem sie in Querrichtung gesehen
einen Querschnitt aufweist, der die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden
Tragflächenprofils hat.
Gute Ergebnisse können beispielsweise dann erzielt werden, wenn die
Konditionierungsvorrichtung vom Untergrund in einem Abstand von zwi
schen etwa 3 mm und etwa 10 mm angeordnet ist. Die Konditionierungs
vorrichtung kann selbsttragend ausgebildet oder auch an der
Schwächungsvorrichtung angebracht sein.
Wie vorstehend bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Schwächungs
vorrichtung insbesondere bei einer Auftragsvorrichtung eingesetzt werden,
welche ein Vorhang-Auftragswerk aufweist, d. h. ein Auftragswerk,
welches das Auftragsmedium als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt
bewegenden Vorhang oder Schleier an den Untergrund abgibt.
Festzuhalten ist ferner, dass unter dem Begriff "Luft" im Zusammenhang
mit der vorliegenden Beschreibung jedes Gas oder Gasgemisch verstanden
werden kann, das geeignet ist, die vom Untergrund mitgeführte
Luftgrenzschicht in schwächendem Sinne zu beeinflussen. Beispielsweise
könnte anstelle von Luft auch Stickstoffgas verwendet werden. Der Einsatz
von Luft als Behandlungsgas ist lediglich deshalb bevorzugt, weil Druckluft
in nahezu jeder Maschinenhalle ohnehin und somit ohne zusätzliche
Infrastrukturmaßnahmen und kostengünstig zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine grobschematische Seitenansichten einer erfindungs
gemäßen Auftragsvorrichtungen;
Fig. 2 und 3 schematische, in Laufrichtung genommene Ansichten
des Untergrunds einer Blasvorrichtung (Fig. 2) und
einer Absaugvorrichtung (Fig. 3).
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung allgemein mit 10
bezeichnet. Sie umfasst ein Vorhang-Auftragswerk 12, aus dessen
Abgabedüse 14 Auftragsmedium 16 als Auftragsmedium-Vorhang 18 an
einen sich in Laufrichtung L bewegenden Untergrund U abgegeben wird.
Die Auftreffposition des Auftragsmedium-Vorhangs 18 auf dem Untergrund
U ist in Fig. 1 mit P bezeichnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Untergrund U von der Oberfläche 20a einer Materialbahn 20 gebildet,
auf die das Auftragsmedium 16 als Auftragsschicht 22 aufgebracht wird.
Zur Schwächung der vom Untergrund U an seiner Oberfläche mitgeführten
Luftgrenzschicht G ist in Laufrichtung L vor dem Auftragswerk 12 eine
Schwächungsvorrichtung 24 vorgesehen. Diese Schwächungsvorrichtung
24 umfasst zum einen eine Blasvorrichtung 26 mit einem Blaskasten 28
und zum anderen eine Absaugvorrichtung 30 mit einem Saugkasten 32.
Der Blaskasten 28 ist bezogen auf die Laufrichtung L des Untergrunds U
unmittelbar stromaufwärts des Auftragswerks 12 und insbesondere des
Auftragsmedium-Vorhangs 18 angeordnet. Insbesondere weist die Blasdüse
28a vom Auftragsmedium-Vorhang 18 einen Abstand a auf, der vorzugs
weise zwischen etwa 10 mm und etwa 50 mm beträgt. Die Blasdüse 28a
stößt einen zur Laufrichtung L entgegengesetzt gerichteten Luftstrom 34
aus, der sich in einem von einer Leitwand 28b des Blaskastens 28 und dem
Untergrund U gebildeten Blaskanal 36 bewegt und den Einfluss der
Luftgrenzschicht G auf den Auftragsmedium-Vorhang 18 schwächt. Diese
Leitwand 28b weist eine Länge b von zwischen etwa 300 mm und etwa
500 mm auf.
In einem Abstand c ist bezogen auf die Laufrichtung L stromaufwärts des
Blaskastens 28 der Saugkasten 32 angeordnet. Dieser Saugkasten 32 hat
zum einen die Aufgabe, die Luftgrenzschicht G zu schwächen, indem er sie
vom Untergrund U absaugt. Dies ist in Fig. 1 durch die relativ zum Unter
grund U schräg verlaufenden Striche angedeutet. Zum anderen hat der
Saugkasten 32 aber auch die Aufgabe, die vom Blaskasten 28 ausge
stoßene Luftströmung 34 zu stabilisieren, insbesondere an der Oberfläche
des Untergrunds U zu halten, indem er auch sie aus dem Blaskanal 36
absaugt. Dies ist in Fig. 1 durch die vom Untergrund U abhebenden kleinen
Pfeile angedeutet. Dieser letztgenannte Aufgabe kann der Saugkasten 32
insbesondere dann in wirksamer Weise nachkommen, wenn er unmittelbar
vor dem Blaskasten 28 angeordnet ist, d. h. unmittelbar an diesen
anschließt (c = 0 mm).
Schließlich ist in Fig. 1 stromaufwärts der Absaugvorrichtung 30 noch eine
Konditioniereinrichtung in Form einer Vierkantleiste 38 angeordnet. Diese
Konditionierleiste 38 hat die Aufgabe, die obersten Schichten der Luft
grenzschicht G abzuheben, bevor die untergrundnahen Bereiche der Luft
grenzschicht dem Saugkasten 32 zugeführt werden. In Folge dieser relativ
einfach vorzusehenden Schwächung der Luftgrenzschicht G kann die
Absaugvorrichtung 30 leistungsärmer und somit kostengünstiger bereit
gestellt werden. Darüber hinaus variiert die Stärke der Luftgrenzschicht G
im Anschluss an die Konditionierleiste 38 nicht mehr so stark in Abhängig
keit von den Betriebsparametern der Auftragsvorrichtung 10, als dies ohne
die Konditionierleiste 38 der Fall ist.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist noch nachzutragen, dass die Blasvorrichtung 26
dem Blaskasten 28 die Luft beidseitig zuführt. D. h. die Zuführleitung 28c
teilt sich in zwei Zweigleitungen 28d und 28e, die in den Saugkasten 28
bezogen auf die Querrichtung bzw. Arbeitsbreitenrichtung Q des Unter
grunds U in dessen triebseitige Stirnseite 28f bzw. führungsseitige
Stirnfläche 28g münden. Durch diese beidseitige Luftzufuhr kann ein in
Querrichtung Q gleichmäßigerer Luftstrom 36 erhalten werden.
Demgegenüber wird die Luft aus dem Saugkasten 32 der Saugvorrichtung
30 lediglich an einer Stirnseite 32a des Saugkastens 32 abgesaugt, und
zwar vorzugsweise an der triebseitigen Stirnseite des Saugkastens 32.
Claims (11)
1. Vorrichtung (10) zum Auftragen von flüssigem oder pastösem
Auftragsmedium (16) mittels eines Auftragswerks (12) auf einen
laufenden Untergrund (U),
wobei der Untergrund (U) bei direktem Auftrag die Oberfläche (20a) einer Materialbahn (20), insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, vorzugsweise einer Übertragswalze, ist, welches das, Auftrags medium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, und
wobei in Laufrichtung (L) des Untergrundes (U) vor dem Auftragswerk (12) eine Vorrichtung (24) zur Schwächung der von dem Untergrund (U) mitgeführten Luftgrenzschicht (G) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungsvorrichtung (24) eine Blasvorrichtung (26) und eine Absaugvorrichtung (30) umfasst,
wobei die Blasvorrichtung (26) in Laufrichtung (L) des Untergrunds (U) vor dem Auftragswerk (12) angeordnet ist und einen entgegen der Laufrichtung (L) gerichteten Luftstrom (36) erzeugt, und
wobei die Absaugvorrichtung (30) in Laufrichtung (L) des Untergrunds (U) vor der Blasvorrichtung (26) angeordnet ist und wenigstens einen Teil des von der Blasvorrichtung (26) erzeugten Luftstroms (36) sowie wenigstens einen Teil der vom Untergrund (U) mitgeführten Luftgrenzschicht (G) absaugt.
wobei der Untergrund (U) bei direktem Auftrag die Oberfläche (20a) einer Materialbahn (20), insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, vorzugsweise einer Übertragswalze, ist, welches das, Auftrags medium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, und
wobei in Laufrichtung (L) des Untergrundes (U) vor dem Auftragswerk (12) eine Vorrichtung (24) zur Schwächung der von dem Untergrund (U) mitgeführten Luftgrenzschicht (G) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungsvorrichtung (24) eine Blasvorrichtung (26) und eine Absaugvorrichtung (30) umfasst,
wobei die Blasvorrichtung (26) in Laufrichtung (L) des Untergrunds (U) vor dem Auftragswerk (12) angeordnet ist und einen entgegen der Laufrichtung (L) gerichteten Luftstrom (36) erzeugt, und
wobei die Absaugvorrichtung (30) in Laufrichtung (L) des Untergrunds (U) vor der Blasvorrichtung (26) angeordnet ist und wenigstens einen Teil des von der Blasvorrichtung (26) erzeugten Luftstroms (36) sowie wenigstens einen Teil der vom Untergrund (U) mitgeführten Luftgrenzschicht (G) absaugt.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (26) einen
Blaskasten (28) umfasst, dem im Bereich beider Seitenränder des
Untergrunds (U) Luft zugeführt wird.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (30) einen
Saugkasten (32) umfasst, aus dem lediglich im Bereich eines der
Seitenränder des Untergrunds (U), vorzugsweise im Bereich des
triebseitigen Seitenrands, Luft abgesaugt wird.
4. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das dem Auftragswerk (12)
zugewandte Ende der Blasvorrichtung (26) in Laufrichtung (L) des
Untergrunds (U) von der Auftreffposition (P) des Auftragsmediums
(16) auf dem Untergrund (U) einen Abstand (a) von zwischen etwa
10 mm und etwa 50 mm aufweist.
5. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (26) eine
Leitwand (28b) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand (a)
von dem laufenden Untergrund (U) angeordnet ist.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (28b) in Laufrichtung (L)
des Untergrunds (U) eine Länge (b) von zwischen etwa 300 mm und
etwa 500 mm aufweist.
7. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (30) in
Laufrichtung (L) des Untergrunds (U) von dem ihr zugewandten Ende
der Leitwand (28b) bzw. der Blasvorrichtung (26) einen Abstand (c)
von zwischen etwa 0 mm und etwa 50 mm aufweist.
8. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüse (28a) der Blas
vorrichtung (26) eine Schlitzdüse oder eine Mehrzahl von
Einzeldüsen umfasst.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schwächungsvorrichtung (24)
eine Konditionierungsvorrichtung (38) vorgeordnet ist, welche die
obersten Schichten der Luftgrenzschicht (G) im Wesentlichen
vollständig entfernt.
10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungsvorrichtung (38)
eine sich in Querrichtung (Q) des Untergrunds (U) erstreckende
Leiste umfasst.
11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungsvorrichtung (38)
vom Untergrund (U) in einem Abstand von zwischen etwa 3 mm und
etwa 10 mm angeordnet ist.
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