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DE10124541A1 - Lagerkasten für Teile für einen Montageposten - Google Patents

Lagerkasten für Teile für einen Montageposten

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Publication number
DE10124541A1
DE10124541A1 DE2001124541 DE10124541A DE10124541A1 DE 10124541 A1 DE10124541 A1 DE 10124541A1 DE 2001124541 DE2001124541 DE 2001124541 DE 10124541 A DE10124541 A DE 10124541A DE 10124541 A1 DE10124541 A1 DE 10124541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
parts
storage box
axis
removal zone
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001124541
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Loewert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ergos SA
Original Assignee
Ergos SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ergos SA filed Critical Ergos SA
Publication of DE10124541A1 publication Critical patent/DE10124541A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/07Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the upper article of a pile being always presented at the same predetermined level
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerkasten für Teile für einen Montageposten, der eine Verringerung des Bewegungsbereiches, der Biegebewegungen des Handgelenkes und der Ermüdungserscheinungen von Bedienern, eine Verringerung der Entnahmezeit für Teile und somit die Erzeugung bedeutender Einsparungen bei Montagephasen ermöglicht. DOLLAR A Der Lagerkasten weist einen festen Träger auf, der einen Behälter mit mindestens einer Entnahmezone für Teile trägt. Der Behälter ist beweglich und zwischen einer unteren Position, in der er beladen ist, und einer oberen Position, in der er entladen ist, drehbar auf dem festen Träger angebracht. Es sind Rückholmittel zwischen dem Behälter und dem festen Träger so angebracht, daß sie den Behälter nach und nach in dem Maße in die obere Position zurückbringen, in dem die Entladung der Teile erfolgt, und auf diese Weise die automatische Abwärtsbewegung der Teile durch Schwerkraft in die Entnahmezone bewirken. DOLLAR A Anwendung: Montageposten und Montagebänder für Baugruppen und Unterbaugruppen von Teilen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerkasten für Teile für einen Montageposten mit mindestens einem Behälter, der auf mindestens einem festen Träger ange­ ordnet ist, wobei der Behälter die zu lagernden Teile aufnimmt und mindestens eine Entnahmezone für die Tei­ le aufweist, die in einer vorderen Zone des Behälters angeordnet ist.
Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Lagerkästen dieser Art. Sie weisen im allgemeinen die Form von waagerecht auf einem Arbeitsposten angeordneten Behäl­ tern auf. Diese Lagerkästen sind mit Teilen gefüllt, die durch einen Bediener entnommen werden sollen. Sie weisen eine Entnahmezone auf, die es dem Bediener er­ möglicht, die gelagerten Teile zu entnehmen. Der Inhalt dieser Lagerkästen wird nach und nach durch den Bediener geleert. Zunächst nimmt der Bediener die in den Entnahmezonen vorhandenen Teile der Lagerkästen, und entnimmt beim nächsten Mal die in den Lagerkästen verfügbaren Teile immer weiter von hinten. Wenn diese Lagerkästen leer sind, werden sie erneut manuell, halbautomatisch oder automatisch befüllt.
Die aktuell vorgeschlagenen Lagerkästen sind nicht vollständig zufriedenstellend. In der Tat muß der Be­ diener in dem Maße, in dem die Lagerkästen geleert werden, immer weiter ausholende Bewegungen ausführen, sogar seine Position verändern, um an die letzten, am weitesten entfernten Teile zu gelangen und außerdem sein Handgelenk biegen, um die auf dem Boden des Ka­ stens gelagerten Stücke zu ergreifen. Diese weit aus­ holenden Bewegungen führen zu Ermüdung, Zeitverlust, und erhöhen die Risiken von Muskel-Knochenproblemen bei dem Bediener, insbesondere wenn das Handgelenk im­ mer wieder übermäßig gebogen wird.
Durch Ergonomiestudien wurde die Festlegung der Abmes­ sungen einer sogenannten Komfortzone ermöglicht, in der die mit wiederholten Bewegungen verbundenen Risi­ ken der pathologischen Ermüdung begrenzt werden. Diese sogenannte Komfortzone entspricht im allgemeinen der vorderen Hälfte eines Halbkreises mit ungefähr 600 mm Durchmesser und mit dem Bediener als Mittelpunkt. Die gegenwärtig erhältlichen Lagerkästen ermöglichen kein Arbeiten in dieser sogenannten Komfortzone.
Die vorliegende Erfindung zielt auf die Linderung die­ ser großen Unannehmlichkeit ab, und zwar durch den Vorschlag eines Lagerkastens für Teile für einen Mon­ tageposten, der die Verringerung des Bewegungsberei­ ches, die Muskel-Knochen-Risiken und somit die Ermü­ dung des Bedieners, die Verringerung der Entnahmezeit für die Teile und somit die Erzeugung von bedeutenden Einsparungen bei Montagephasen ermöglicht.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Lagerka­ sten der in der Einleitung beschriebenen Art, der da­ durch gekennzeichnet ist, daß der Behälter beweglich, und auf dem festen Träger zwischen einer unteren Posi­ tion, die dem beladenen Zustand des Behälters ent­ spricht und einer oberen Position, die dem entladenen Zustand des Behälters entspricht, um eine Achse B drehbar gelagert ist, wobei der Lagerkasten mit dem Behälter verbundene, und von der Achse B entfernte Rückholmittel aufweist, die so angeordnet sind, daß sie ein solches Drehmoment um eine Achse B herum er­ zeugen, um den Behälter nach und nach in dem Maße in die obere Position zurückzubringen, in dem die Entla­ dung der Teile erfolgt, und so eine automatische Ab­ wärtsbewegung der Teile durch Schwerkraft in die Ent­ nahmezone zu veranlassen.
Die Rückholmittel können mindestens ein zwischen dem festen Träger und dem Behälter angeordnetes Rückhol­ element aufweisen.
In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Rückhol­ mittel mindestens eine Mitnehmerplatte auf, die mit mindestens einem Rückholelement verbunden ist, wobei die Mitnehmerplatte teilweise den Behälter von unten stützt und um eine parallel zur Achse B verlaufende Achse C drehbar gelagert ist.
Die Mitnehmerplatte weist vorzugsweise einen mit dem Rückholelement gekoppelten Abschnitt auf, wobei die Achse C ungefähr in dem durch die Mitnehmerplatte und den Abschnitt gebildeten Winkel angeordnet ist.
Bei dem Rückholelement kann es sich um eine Zugfeder handeln, deren eines Ende an dem Abschnitt, und ein anderes Ende an dem festen Träger befestigt ist.
Der Behälter kann mindestens zwei Seitenwände aufwei­ sen, die so angeordnet sind, daß sie einen Trichter bilden, um die Teile in Richtung der Entnahmezone zu führen, sowie eine Vorderwand, die so aufgeweitet und erniedrigt ist, daß sie einen Zugang zu den in der Entnahmezone gelagerten Teilen ohne Biegen des Handge­ lenkes des Bedieners ermöglicht.
Der Behälter kann vorteilhafterweise einen Boden auf­ weisen, der die Teile aufnimmt und eine zunehmende Neigung zur Erleichterung der Gleitbewegung der Teile in Richtung der Entnahmezone aufweist.
In der bevorzugten Ausführungsform weist der feste Träger Befestigungsmittel auf, die so angeordnet sind, daß der Lagerkasten auf dem Montageposten befestigt werden kann.
Je nach Anwendung kann der Lagerkasten mit dem Behäl­ ter verbundene Sensormittel aufweisen, die so angeord­ net sind, daß sie dessen Winkelstellung im Verhältnis zu dem festen Träger erkennen.
Der Lagerkasten weist vorteilhafterweise mindestens einen Anschlag auf, der so angeordnet ist, daß er die obere Position des Behälters begrenzt, sowie minde­ stens einen Handhabungsgriff, um ihn leichter trans­ portieren zu können.
Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun­ gen besser verdeutlicht, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Lager­ kastens gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Lager­ kastens von Fig. 1 darstellt,
Fig. 3A, 3B und 3C Seitenansichten des Lagerkastens von Fig. 1 darstellen, und zwar jeweils in beladener, mittelmäßig beladener und entlade­ ner Position, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in einem Arbeitspo­ sten mit mehreren Lagerkästen gemäß der Er­ findung befindlichen Bediener darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren ist der Lagerkasten 1 gemäß der Erfindung zur Installation auf einem Monta­ geposten vorgesehen. Er ermöglicht die Lagerung von Teilen und erleichtert deren Entnahme durch einen Be­ diener. Der Lagerkasten 1 weist einen beweglichen Be­ hälter 2 auf, der auf einem festen Träger 3 zwischen einer unteren Position, in der er beladen ist, und ei­ ner oberen Position, in der er entladen ist, um eine Achse B drehbar gelagert ist. Die Teile werden durch den Bediener aus dem Behälter 2 entnommen, der sie zur Ausführung einer zuvor festgelegten Montage verwendet. Es können mehrere Lagerkästen 1 auf einem einzigen Montageposten installiert werden, wobei jeder Lagerka­ sten 1 beispielsweise spezifisch für eine Art von Tei­ len eingeplant ist.
Der Lagerkasten 1 weist auch mit dem Behälter 2 ver­ bundene Rückholmittel 6 auf, die so angeordnet sind, daß sie ihn nach und nach in dem Maße in die obere Po­ sition zurückbringen, in dem die Teile entladen wer­ den. Somit dreht sich der Behälter 2 in dem Maße um die Achse B, in dem sich die Menge der in dem Behälter 2 gelagerten Teile verringert. Der hintere Teil des Behälters 2 wird angehoben, wodurch sich der Behälter 2 stärker neigt und so die Verlagerung der im hinteren Teil des Behälters 2 befindlichen Teile in Richtung des vorderen Teils des Behälters 2 durch Schwerkraft veranlaßt.
In der Draufsicht weist der Behälter 2 ungefähr eine an der Achse A gebildete Trapezform auf, kann jedoch jede beliebige andere Form aufweisen. Er besteht ins­ besondere aus einem Boden 2a und aus zwei Seitenwänden 2b, 2c, die eine Lagerungszone 14 definieren, deren vorderer Teil eine Entnahmezone 4 definiert. Die Sei­ tenwände 2b, 2c bilden einen Trichter, der in Richtung des vorderen Teils des Behälters 2 enger wird, was ein Führen der Teile in die Entnahmezone 4 mit begrenzter Breite ermöglicht. Die Entnahmezone 4 entspricht der Zone, in der der Bediener die Teile optimal entnehmen kann, ohne zu weit ausholende Bewegungen ausführen, und ohne Muskeln und Gelenke zu stark beanspruchen zu müssen. Der Boden 2a kann eine ebene, oder, wie in den Figuren dargestellt, beispielsweise konkave Form auf­ weisen. Er ist nach vorne durch eine Randleiste be­ grenzt, die die ausgeweitete, erniedrigte und nach vorne geneigte Vorderwand 2d bildet, die auf diese Weise eine Tülle bildet und den Zugang zu in der Ent­ nahmezone 4 gelagerten Teilen ohne die Notwendigkeit der Biegung des Handgelenkes des Benutzers ermöglicht. Er ist durch eine die Hinterwand 2e bildende Randlei­ ste auch nach hinten verlängert. In der Entnahmezone 4 sind die Vorderwände 2d und Seitenwände 2b, 2c rund ausgeschnitten, um einen leichten Zugang zu den Teilen zu ermöglichen, ohne daß ein Risiko von Handverletzun­ gen an dem Behälter 2 besteht. Zur Vermeidung jeden Risikos von Schrammen oder Schnitten sind die Randleisten und die Ecken des Behälters 2 vorzugsweise ge­ glättet und ohne scharfe Kanten. Sie können auch abge­ rundet sein, beispielsweise durch ein umgeschlagenes Teil, das einen Wulst bildet, oder mit einem Schutz aus Gummi oder jedem anderen gleichwertigen Material überzogen sein.
Die zwei Seitenwände 2b, 2c sind am vorderen Teil des Behälters 2 mittels eines senkrecht zur Achse A ange­ ordneten Handgriffes 11 miteinander verbunden. Dieser Handgriff 11 dient als Handhabungsmittel für den Be­ hälter 2 und ermöglicht eine Erhöhung seiner Steifig­ keit.
Der Behälter 2 ist beispielsweise aus gegossenem oder gespritztem Kunststoff ausgeführt. Der Boden 2a des Behälters 2 weist eine zunehmende Neigung auf, so daß der hintere Teil des Behälters 2 über dem vorderen Teil angeordnet ist. Der Boden 2a kann auch eine leicht konkave Form aufweisen. Die Oberfläche des Bo­ dens 2a, die so konzipiert ist, daß sie mit den Teilen in Berührung steht, kann aus einem Material mit schwa­ chem Reibungskoeffizienten bestehen oder einen Belag aus diesem Material aufweisen, beispielsweise Teflon. Dieses Material erleichtert die Gleitbewegung und die Verlagerung der Stücke in Richtung der Entnahmezone 4.
Der feste Träger 3 weist eine ungefähr rechteckige Form auf und besteht beispielsweise aus getriebenen, gefalteten oder geschweißten Blechen. Der feste Träger 3, wie er in den Figuren dargestellt ist, weist einen von einer Vorderwand 3d, zwei Seitenwänden 3b, 3c und einer Hinterwand 3e umgebenen Boden 3a auf. Er weist auch Befestigungsmittel auf, die so ausgebildet sind, daß die Öffnungen und/oder Schlitzlöcher 12 den Durch­ gang von Schrauben oder Ansätzen ermöglichen, um die Befestigung des festen Trägers 3 auf dem Montageposten oder beispielsweise auf einem Profilstahl 12b (siehe Fig. 1) sicherzustellen.
Der feste Träger 3 weist in dem dargestellten Beispiel eine auf dem Boden 3a positionierte Scheibe 12a auf, die mit Fixierungsnocken (nicht dargestellt) zusammen­ wirkt, die mit dem Montageposten verbunden sind, um die Befestigung des festen Trägers 3 auf dem Montage­ posten zu ermöglichen. Die Scheibe 12a weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die Breite des Bo­ dens 3a und die den Boden mittels zweier seitlicher Schlitzlöcher überragt, von denen jedes im unteren Teil einer der Seitenwände 3b oder 3c ausgebildet ist. Diese Scheibe 12a weist ein zentrales Schlitzloch 12c mit länglicher Form auf, das die Fixierungsnocken auf­ nimmt. Sobald die Fixierungsnocken in dem Schlitzloch 12c aufgenommen sind, kann der Lagerkasten 1 bei­ spielsweise manuell gedreht oder geschoben werden, um ihn wie zuvor festgelegt, ausrichten zu können.
Der Behälter 2 ist auf dem festen Träger 3 um eine Achse B drehbar gelagert, die mit dem festen Träger 3 starr verbunden ist, senkrecht zur Achse A, und unge­ fähr horizontal verläuft. Diese Achse B kann bei­ spielsweise durch einen Stab 13 gekennzeichnet sein, der den festen Träger 3 in den zu diesem Zweck bei­ spielsweise in den Seitenwänden 3b, 3c vorgesehenen Öffnungen durchquert. Der Stab 13 kann bei einer Translationsbewegung beispielsweise durch elastische Ringe blockiert werden, die in Nuten angeordnet sind, die in den Enden des Stabes 13 ausgebildet sind und sich gegen die Außenfläche der Seitenwände 3b, 3c ab­ stützen. Der Behälter 2 weist unter seiner Vorderwand 2d Lager auf, in die der Stab 13 eingerastet werden kann. Der Behälter 2 ist auf diese Weise zwischen sei­ nen zwei Positionen, der unteren und der oberen, um die Achse B drehbar.
Die Rückholmittel 6 weisen in dem dargestellten Bei­ spiel eine mit den elastischen Elementen 7, beispiels­ weise Zugfedern, verbundene Mitnehmerplatte 8 auf. Bei dieser Ausführungsform weist die Mitnehmerplatte 8a einen Abschnitt 8a auf. Sie ist um einen Stab 14 mit einer parallel zur Achse B verlaufenden Achse C dreh­ bar angebracht. Die Achse C ist in einem durch die Mitnehmerplatte 8 und ihren Abschnitt 8a gebildeten Winkel angeordnet. Die Schwenkbarkeit der Mitnehmer­ platte 8 auf dem Stab 14 wird beispielsweise durch die Zwischenschaltung von mit der Mitnehmerplatte 8 starr verbundenen Lagern 15 erreicht, die den Stab 14 zumin­ dest teilweise umgeben. Jede Zugfeder 7 ist an einem Ende 7a mit dem Abschnitt 8a und an ihrem anderen Ende 7b mit dem festen Träger 3 verbunden. In dem veran­ schaulichten Beispiel weist der Abschnitt 8a Öffnungen auf, die den Durchgang der Enden 7a ermöglichen. Eben­ so weist der feste Träger 3 Nocken 18 auf, die durch erhöhte Blechausschnitte ausgebildet sind, von denen jeder eine Öffnung aufweist, die den Durchgang der En­ den 7b ermöglicht.
Diese Rückholmittel 6 können auch aus jedem anderen beliebigen Mittel bestehen, wie beispielsweise aus ei­ nem elastischen Riemen, einer Blattfeder, einer nach­ giebigen Lasche in V-Form. Es kann auch die Verwendung eines Pneumatikzylinders oder eines Schrittmotors in Kombination mit einer Bedienungsstange anvisiert wer­ den.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Achse B, die die Drehung des Behälters 2 im Verhältnis zu dem festen Träger 3 ermöglicht, in einer zentralen Zone des Behälters 2 angeordnet sein. In diesem Fall werden die Rückholmittel 6 mit der vorderen Zone oder mit der hinteren Zone des Behälters 2 verbunden. Die Distanz zwischen der Achse B und dem Boden 3a des festen Trä­ gers 3 muß somit ausreichend sein, um die Neigung des Behälters 2 nach vorne zu ermöglichen.
Die verschiedenen Positionen des Behälters 2 auf dem festen Träger 3 sind durch Fig. 3A, 3B und 3C darge­ stellt. Das Laden der Teile in den Lagerkasten 1 er­ folgt im allgemeinen von oben im hinteren Teil des Be­ hälters 2. Aufgrund der zunehmenden Neigung des Bodens 2a gleitet ein Teil der Teile während des Ladens ein­ fach durch Schwerkraft in die Entnahmezone 4. Die an­ deren Teile sind zufälligerweise nebeneinander und hinter der Entnahmezone 4 angeordnet. Wie man nachfolgend sehen wird, kann das Laden der Teile manuell, halbautomatisch oder vollständig automatisch erfolgen.
In Fig. 3A ist der Behälter 2 beladen, was seiner un­ teren Position entspricht. Um diese untere Position zu erreichen, veranlassen die in den Behälter 2 geschüt­ teten Teile diesen zu einer Drehung um seine Achse B herum in Richtung des festen Trägers 3. Durch diese Drehung drückt der Behälter 2 auf die Mitnehmerplatte 8, die sich selbst um ihre Achse C herum nach unten dreht. Der Abschnitt 8a, an dem die Zugfedern 7 befe­ stigt sind, zieht an diesen Zugfedern 7, wodurch sie unter Spannung gesetzt werden. Es müssen selbstver­ ständlich Zugfedern 7 ausgewählt werden, die eine Rückholkraft im richtigen Verhältnis zu dem Gewicht der gelagerten Teile aufweisen.
Sobald der Lagerkasten 1 beladen ist, kann der Bedie­ ner Teile aus der Entnahmezone 4 entnehmen. Aufgrund der Neigung des Bodens 2a gleiten manche hinten be­ findliche Teile in dem Maße in Richtung der Entnahme­ zone 4, in dem der Bediener Teile aus der Entnahmezone 4 entnimmt. Der hintere Teil des Behälters 2 wird so­ mit zugunsten der Entnahmezone 4 nach und nach entla­ den. Die auf die Zugfeder 7 ausgeübte Spannung verrin­ gert sich, und die Rückholkraft dieser Zugfedern 7 veranlaßt die Mitnehmerplatte 8 zur Drehung um die Achse C herum, wodurch diese wiederum den Behälter 2 zur Drehung um die Achse B herum veranlaßt. Die Hebung des hinteren Teils des Behälters 2 veranlaßt somit das fortschreitende Gleiten der anderen, noch dort gelagerten Teile in Richtung der Entnahmezone 4, wie durch Fig. 3B veranschaulicht, bis der Behälter 2 seine durch Fig. 3C veranschaulichte entladene Position er­ reicht.
Die Kraft der Zugfeder 7, die Form und die Abmessungen des Behälters 2, der Mitnehmerplatte 8 und die Posi­ tionierung der Drehachsen B und C können insbesondere in Abhängigkeit vom Gewicht, der Menge und der Form der zu lagernden Teile angepaßt werden.
Zur Vermeidung möglicher Blockaden von Teilen weist der Behälter 2 glatte, abgerundete Innenformen ohne Winkel oder jede andere gleichwertige Form auf.
Wie durch Fig. 1 und 2 veranschaulicht, wird der La­ gerkasten 1 durch einen Anschlag 16 vorteilhaft er­ gänzt, um die obere Position des Behälters 2 zu be­ grenzen. Dieser Anschlag 16 ist möglicherweise mittels in den Schlitzlöchern 17 angebrachter Bolzen ausge­ führt, die in den Seitenwänden 3b, 3c des festen Trä­ gers 3 ungefähr horizontal ausgeführt sind. Durch Zwi­ schenschaltung des Abschnittes 8a liegt die Mitnehmer­ platte 8 auf dem Anschlag 16 auf und begrenzt so die obere Position des Behälters 2. Die Schlitzlöcher 17 ermöglichen die Regulierung der Position dieses An­ schlages 16 und die Einstellung der oberen Position des Behälters 2.
In dem Behälter 2 kann eine Regulierungsklappe (nicht dargestellt) zur Begrenzung des Flusses von Teilen in die Entnahmezone 4 angeordnet sein. Dadurch können be­ stimmte Teile in dem hinteren Teil des Behälters 2 zu­ rückgehalten werden, bis sich die Anzahl der in der Entnahmezone 4 befindlichen Teile verringert.
Der Lagerkasten 1 kann auch mit Sensormitteln ausgerü­ stet sein, die das Erkennen der Winkelposition des Be­ hälters 2 im Verhältnis zu dem festen Träger 3 und insbesondere seiner oberen Position ermöglichen. Diese Sensorvorrichtung kann mit einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise Anzeigelampe, verbunden sein, die dem Bediener die Position des Behälters 2 und damit seinen Beladungszustand anzeigt. Diese Sensormittel können auch zur Erzeugung eines an ein automatisches oder halbautomatisches Teilezufuhrsystem geschickten Si­ gnals verwendet werden. Das Befüllen kann dann ohne Eingriff des Bedieners, beispielsweise mittels Schütt­ schienen erfolgen, die durch einen Fülltrichter ver­ sorgt werden.
Der Lagerkasten 1 kann auch mit einem "Teileentnahme"- Sensor und einer Anzeigelampe mit der Meldung "näch­ stes Teil entnehmen" ausgerüstet sein. Auf diese Weise kann der Bediener bei komplexen Montagen beispielswei­ se durch Leuchtanzeigen geführt werden. Die mit den Lagerkästen verbundenen Anzeigelampen können automa­ tisch, und gemäß einer präzisen Reihenfolge aufleuch­ ten, wobei die Anzeigelampe des "nächsten" Lagerka­ stens nicht aufleuchtet, wenn der Sensor des "vorange­ gangenen" Lagerkastens eine "Teileentnahme" in diesem Lagerkasten erkannt hat.
In Fig. 4 ist ein auf einem mit mehreren Lagerkästen 1 ausgerüsteten Arbeitsposten befindlicher Bediener dar­ gestellt. Diese Figur veranschaulicht die genormten Komfortzonen 20, 30, in denen sich wiederholende Bewe­ gungen der Arme und Unterarme des Bedieners nicht un­ ter dem Risiko der Erzeugung einer pathologischen Er­ müdung stehen. Die Bewegungen der Arme ermöglichen der Hand des Bedieners den Zugang zur Komfortzone 30. Die Bewegungen der Unterarme alleine ermöglichen der Hand des Bedieners den Zugang zur Komfortzone 20. Während der hintere Teil jedes Behälters 2 außerhalb der Kom­ fortzonen 20, 30 angeordnet ist, sind die Entnahmezo­ nen 4 vollständig durch die Komfortzone 30 abgedeckt. Auf diese Weise hebt sich der hintere Teil in dem Maße an, in dem der Inhalt der Lagerkästen 1 geleert wird, wobei die Teile in Richtung der Entnahmezone 4 gleiten und somit innerhalb dieser Komfortzone 30 verfügbar sind. Ihre Entnahme veranlaßt aus diesem Grund weder weit ausholende Bewegungen, noch eine Lageveränderung des Bedieners.
Aus dieser Beschreibung geht klar hervor, daß die Er­ findung das Erreichen aller festgelegten Ziele ermög­ licht. Insbesondere ermöglicht die automatische Ab­ wärtsbewegung der Teile in die Entnahmezone dem Bedie­ ner die Begrenzung seiner Bewegungen und daher die für eine Entnahme der verschiedenen Teile erforderliche Zeit.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschrie­ bene Ausführungsbeispiel begrenzt, erstreckt sich je­ doch auf jede, für einen Fachmann auf diesem Fachge­ biet offensichtliche Abänderung und Variante.

Claims (13)

1. Lagerkasten (1) für Teile für einen Montageposten mit mindestens einem Behälter (2), der auf minde­ stens einem festen Träger (3) angeordnet ist, wo­ bei der Behälter (2) die zu lagernden Teile auf­ nimmt und mindestens eine Entnahmezone (4) für die Teile aufweist, die in einer vorderen Zone des Be­ hälters (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) beweglich, und auf dem festen Träger (3) zwischen einer unteren Position, die dem beladenen Zustand des Behälters (2) entspricht und einer oberen Position, die dem entladenen Zu­ stand des Behälters (2) entspricht, um eine Achse (B) drehbar gelagert ist, wobei der Lagerkasten (1) mit dem Behälter (2) verbundene, und von der Achse (B) entfernte Rückholmittel (6) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie ein solches Drehmoment um die Achse (B) herum erzeugen, um den Behälter (2) nach und nach in dem Maße in die obe­ re Position zurückzubringen, in dem die Entladung der Teile erfolgt, und so eine automatische Ab­ wärtsbewegung der Teile durch Schwerkraft in die Entnahmezone (4) zu veranlassen.
2. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholmittel (6) mindestens ein zwischen dem festen Träger (3) und dem Behälter (2) angeordne­ tes Rückholelement aufweisen.
3. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholmittel (6) mindestens eine Mitnehmer­ platte (8) aufweisen, die mit mindestens einem Rückholelement (7) verbunden ist, wobei die Mit­ nehmerplatte (8) teilweise den Behälter (2) von unten stützt und um eine ungefähr parallel zur Achse (B) verlaufende Achse (C) drehbar gelagert ist.
4. Lagerkasten (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (8) einen mit dem Rückholele­ ment (7) gekoppelten Abschnitt (8a) aufweist, wo­ bei die Achse (C) ungefähr in dem durch die Mit­ nehmerplatte (8) und den Abschnitt (8a) gebildeten Winkel angeordnet ist.
5. Lagerkasten (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Rückholelement (7) um eine Zugfe­ der handelt, deren eines Ende (7a) an dem Ab­ schnitt (8a), und ein anderes Ende (7b) an dem fe­ sten Träger (3) befestigt ist.
6. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mindestens zwei Seitenwände (2b, 2c) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie ei­ nen Trichter bilden, um die Teile in Richtung der Entnahmezone (4) zu führen.
7. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine Vorderwand aufweist, die so aufgeweitet und erniedrigt ist, daß sie einen Zu­ gang zu den in der Entnahmezone gelagerten Teilen ohne Biegen des Handgelenkes des Bedieners ermög­ licht.
8. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen Boden (2a) aufweist, der die Teile aufnimmt und eine zunehmende Neigung zur Erleichterung der Gleitbewegung der Teile in Rich­ tung der Entnahmezone (4) aufweist.
9. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen Innenbelag mit schwachem Reibungskoeffizienten aufweist, der so ausgebildet ist, daß er die Gleitbewegung der Teile in Rich­ tung der Entnahmezone (4) erleichtert.
10. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Träger (3) Befestigungsmittel (12) auf­ weist, die so angeordnet sind, daß der Lagerkasten (1) auf dem Montageposten befestigt werden kann.
11. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem Behälter (2) verbundene Sensormittel aufweist, die so angeordnet sind, daß sie dessen Winkelstellung im Verhältnis zu dem festen Träger (3) erkennen.
12. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Anschlag (16) aufweist, der so angeordnet ist, daß er die obere Position des Be­ hälters (2) begrenzt.
13. Lagerkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mindestens einen Handhabungsgriff (11) aufweist.
DE2001124541 2001-03-26 2001-05-19 Lagerkasten für Teile für einen Montageposten Withdrawn DE10124541A1 (de)

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