DE1012360B - Anordnung fuer Schalter und Relais in Mehrphasen-Wechselstromkreisen mit Bimetallstreifen zur Betaetigung einer Ausloesevorrichtung - Google Patents
Anordnung fuer Schalter und Relais in Mehrphasen-Wechselstromkreisen mit Bimetallstreifen zur Betaetigung einer AusloesevorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/20—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
- H01H83/22—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages
- H01H83/223—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages with bimetal elements
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bereits eine Schaltvorrichtung mit Bimetallstreifen zum Schutz von Mehrphasen-Wechselstromkreisen
bekannt, bei der die Bimetallstreifen mit ihren freien Enden über eine Anzahl von als Auslöseglieder
dienenden Querhebeln ein Steuerorgan in Bewegung setzen. Jeder Querhebel ist dabei drehbar an den
freien Enden zweier einander benachbarter Streifen angeschlossen und mit einem Fortsatz über die Drehpunkte
hinaus versehen, der in jeder Richtung einen Angriff an das Steuerorgan besitzt. Bedingt durch die
zweifach gelagerten Querhebel, haben die Bimetallstreifen verschiedene Länge. Diese bekannte Vorrichtung
ist für Drehstromkreise durch die Verwendung mindestens zweier Querhebel und verschieden langer
Bimetallstreifen in ihrem Aufbau ziemlich kompliziert, und das Auswechseln eines Bimetallstreifens erfordert
den Ausbau aller drei Streifen, was recht umständlich ist. Da die Querhebel zur Betätigung des Steuerorgans
mit Fortsätzen über die Drehpunkte hinaus versehen sein müssen, hat die Schaltvorrichtung eine beachtliehe
Breite, was einen angestrebten gedrängten Aufbau erschwert. Ferner sind vier Lagerstellen für die
beiden Querhebel erforderlich. Diese Vielzahl von Lagerstellen bedeutet aber eine gesteigerte Störanfälligkeit
des Schalters bzw. einen erheblichen Aufwand an Zeit und Mitteln, um ein gutes Spiel der Lager zu
gewährleisten.
Weiterhin ist noch eine Vorrichtung mit drei Bimetallstreifen gleicher Länge bekannt. Hier besitzen
die beiden äußeren Streifen je einen Querhebel, während der mittlere zwei Querhebel besitzt. Diese vier
Hebel wirken auf ein gemeinsames Steuerorgan ein und sind derart an den freien Enden der Bimetallstreifen
gelagert und mit diesen verbunden, daß beim Zurückbleiben eines oder zweier Streifen eine frühere
Betätigung des Steuerorgans stattfindet, als dies bei gleichzeitiger Auslenkung sämtlicher drei Bimetallstreifen
der Fall ist. Da an den freien Enden der Bimetallstreifen neben den Querhebeln noch besondere
Querstege zur Betätigung dieser Hebel angebracht werden müssen, ist auch diese bekannte Vorrichtung
recht kompliziert im Aufbau und daher teuer in der Herstellung. Ferner sind ebenfalls vier Lagerstellen
vorhanden, so daß in dieser Hinsicht das gleiche wie für die oben beschriebene Vorrichtung gilt.
Zweck der Erfindung, die sich auf eine Anordnung für Schalter und Relais in Mehrphasen-Wechselstromkreisen
mit auf einen Querhebel einwirkenden Bimetallstreifen zur Betätigung einer Auslösevorrichtung
bei symmetrischer Überlastung und zur früheren Betätigung im Falle unsymmetrischer Belastung bezieht,
ist es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung gibt zur Lösung der Aufgabe einen einfachen,
nur einen geringen Raum beanspruchenden Anordnung für Schalter und Relais
in Mehrphasen -Wechselstromkreisen
in Mehrphasen -Wechselstromkreisen
mit Bimetallstreifen
zur Betätigung einer Auslösevorrichtung
zur Betätigung einer Auslösevorrichtung
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Dr. phil. Hans Johann, Hochstadt (Kr. Hanau),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schalter zu schaffen, die Anweisung, die bisher verwendeten zwei bzw. vier Querhebel durch einen einzigen
mit nur einer Lagerstelle zu ersetzen und gleich lange Bimetallstreifen zu verwenden. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß zwei der mit ihren freien Enden auf den Querhebel der Auslösevorrichtung
einwirkenden Bimetallstreifen in Auslöserichtung wirken und ein zwischen den beiden angeordneter
und an seinem freien Ende mit dem Querhebel verbundener Bimetallstreifen entgegengesetzte
Arbeitsrichtung besitzt. Am zweckmäßigsten wird der Querhebel so ausgebildet, daß er sich auf den beiden
äußeren Streifen abstützt. Der mittlere Streifen kann kraftschlüssig mit dem Querhebel verbunden sein, wobei
zur kraftschlüssigen Verbindung eine Zugfeder bzw. eine Gestänge mit Druckfeder dient. Auch eine
formschlüssige Verbindung ist möglich, wenn der Querhebel selbst elastisch, z. B. eine Blattfeder ist oder
der mittlere Einschaltstreifen selbst genügend federt. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung
und der dazugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung in vereinfachter Form
dargestellt, und zwar zeigt
Bild 1 einen über Gestänge und Druckfeder mit dem mittleren Bimetallstreifen verbundenen Querhebel,
Bild 2 einen über eine Zugfeder mit dem mittleren Bimetallstreifen verbundenen Querhebel und
Bild 3 einen aus elastischem Material bestehenden Querhebel, der am mittleren Bimetallstreifen drehbar
gelagert ist.
In Bild 1 a ist der Deutlichkeit halber die Auslösevorrichtung perspektivisch dargestellt, und zwar im
709 588/196
Ruhezustand. Die neben dem Bimetallstreifen X, 2j 3
gezeichneten Pfeile deuten ihre Arbeitsrichtung an. Die punktierte Nullinie gibt in sämtlichen Bildern die
Ausgangsstellung der unteren Kante des Querhebels 5 an, wenn die Bimetallstreifen ihre Ruhelage einnehmen.
Der Querhebel 5 besitzt wärmeisolierende Kuppen 5 α und 5 b, mit denen er auf den Bimetallstreifen
1 und 3 aufliegt, und ist über das Gestänge 4, bestehend aus einer Druckfeder 4 c und einer Zugstange
4 b, die durch eine Bohrung 5 e des Querhebels 5 und durch eine Bohrung 2 α des Streifens 2 hindurchgesteckt
ist, mit dem Bimetallstreifen 2 verbunden. An den beiden Enden des Querhebels sind zwei Ansätze
5 c und 5d vorgesehen, die zusammen mit dem Ansatz
4 d des Gestänges 4 auf ein Auslöseorgan 6, das in Lagern 6 a und 6 b drehbar gelagert ist, einwirken
können. Selbstverständlich muß der Ouerhebel isolierende Strecken enthalten, um Kurzschlüsse zwischen
den Thermogliedern zu vermeiden.
Die Bilder Ib, lc, Id sind in Vorderansicht gezeichnet,
und die imBild 1 a verwendetenBezugszeichen werden beibehalten. Die Auswirkung einer gleichmäßigen
Erwärmung der Bimetallstreifen (symmetrische Überlastung) ist im Bild 1 b dargestellt. Der
mittlere Bimetallstreifen 2 biegt sich in entgegengesetzter Richtung wie die beiden äußeren. Dadurch
wird die Druckfeder 4 c stärker gepreßt und deren Kraft über den Querhebel 5 auf die beiden äußeren
Bimetalle 1 und 3 übertragen, so daß die Ausbiegung aller drei Streifen verringert wird. Dieser verringerten
Ausbiegung ist die Justierung für eine Auslösung bei symmetrischer Überlastung zugrunde zu legen. Bleibt
nun beispielsweise bei unsymmetrischer Belastung der mittlere Bimetallstreifen in seiner Bewegung zurück,
wie dies Bild 1 c zeigt, so verringert sich seine zurückhaltende Kraft, und die beiden äußeren Bimetallstreifen
werden einen größeren Weg machen als im Falle symmetrischer Überlastung. Bleibt dagegen ein
äußeres Bimetall in seiner Bewegung zurück (Bildl d), so wird die Druckfeder teilweise entlastet und daher
auch die zurückhaltende Kraft auf den anderen äußeren Bimetallstreifen geringer, wodurch seine Bewegung
relativ stärker wird. Daher erfolgt bei Zurückbleiben eines beliebigen Bimetallstreifens (unsymmetrische
Belastung) stets eine relativ frühere Auslösung als im Falle symmetrischer Überlastung.
Die Wirkung kann auch dadurch verstärkt werden, daß der Querhebel langer ist als der Abstand der beiden
äußeren Bimetalle und z. B. über abgebogene Ansätze 5 α und 5 6 erst auf ein übliches Auslöseorgan
einwirkt. Hierdurch wird eine weiterhin verstärkte Auslösebewegung hervorgerufen, wenn eines der
äußeren Bimetalle in seiner Bewegung zurückbleibt. Ebenso kann der Effekt des Zurückbleibens des mittleren
Bimetallstreifens 2 noch dadurch erhöht werden, daß in diesem Falle nicht der Querhebel 5, sondern
das Verbindungsgestänge 4 zwischen Bimetallstreifen und Querhebel selbst die Auslösung bewirkt (Bild 1 c).
Durch die Kraft der beiden äußeren Bimetallstreifen wird nämlich über Querhebel 5 und Druckfeder 4 c das
Verbindungsgestänge angehoben, weil der mittlere unbelastete Bimetallstreifen jetzt nachgibt. Dagegen
übernehmen im Falle symmetrischer Überlastung (Bild 1 b) die beiden Enden des Querfiebels gleichmäßig
und im Falle des Zurückbleibens eines der äußeren Bimetalle (Bild 1 d) das andere äußere oder
der diesem zugeordnete Endpunkt des Querhebels die Auslösung.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung des Querhebels mit dem mittleren Bimetallstreifen zeigt Bild 2
insofern, als an die Stelle des Gestänges eine am BK
metallstreifen 2 und am Querhebel 5 befestigte Zugfeder 7 getreten ist. Statt eine Feder zwischen Qt
hebel und mittleren Bimetallstreifen anzuordnen, ki
auch der Querhebel 5 selbst aus elastischem Matern (Blattfeder) hergestellt sein. In diesem Falle wird der:! i Querhebel direkt am mittleren Bimetallstreifen 2 inii ■ einem Lager 8 gelagert. Diese eben beschriebene Aus- ; führungsform ist im Bild 3 dargestellt. f.
hebel und mittleren Bimetallstreifen anzuordnen, ki
auch der Querhebel 5 selbst aus elastischem Matern (Blattfeder) hergestellt sein. In diesem Falle wird der:! i Querhebel direkt am mittleren Bimetallstreifen 2 inii ■ einem Lager 8 gelagert. Diese eben beschriebene Aus- ; führungsform ist im Bild 3 dargestellt. f.
Schließlich kann auch die Biegeelastizität des mittleren Bimetallstreifens die Wirkung einer Druck-,
Zug- oder Blattfeder ersetzen, ebenso seine Verwindungselastizität eine besondere drehbare Lagerung
des Querhebels entbehrlich machen. In einem -solchen Falle kann der Querhebel mit dem mittleren Bi
streifen formschlüssig z. B. durch Vernietung
bunden sein.
streifen formschlüssig z. B. durch Vernietung
bunden sein.
Claims (8)
1. Anordnung für Schalter und Relais in Mehrphasen-Wechselstromkreisen mit auf einen Querhebel
einwirkenden Bimetallstreifen zur Betätigung einer Auslösevorrichtung bei symmetrischer Überlastung
und zur früheren Betätigung im Falle unsymmetrischer Belastung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der mit ihren freien Enden auf den Querhebel einwirkende Bimetallstreifen in Auslösecichtung
arbeiten und ein zwischen den beiden angeordneter und an seinem freien Ende mit dem Quäthebel
verbundener Bimetallstreifen entgegengesetzte
Arbeitsrichtung besitzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querhebel auf die beiden
äußeren Bimetallstreifen abstützt. ■■■■■''
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bimetallstreifen
kraftschlüssig mit dem Querhebel verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekeea*
zeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung ein Gestänge mit Druckfeder dient (Bild 1).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge und die Druckfeder so
ausgebildet sind, daß das Gestänge gleichfalls auf die Auslösevorrichtung einwirken kann, wenn dt
mittlere Bimetallstreifen weniger oder nicht ;&-
wärmt wird. ,tß i;'
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung eine
Zugfeder dient (Bild 2).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querhebel federnd,
z. B. als Blattfeder ausgebildet und am mittleren Bimetallstreifen drehbar gelagert ist (Bild 3).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querhebel auf
einem genügend biege- und verwindungselastischen mittleren Bimetallstreifen formschlüssig befestigt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837 869;
USA.-Patentschrift Nr. 2 713 623.
Deutsche Patentschrift Nr. 837 869;
USA.-Patentschrift Nr. 2 713 623.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 588/196 7.57
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BE549732D BE549732A (de) | 1955-07-21 | ||
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FR1167711D FR1167711A (fr) | 1955-07-21 | 1956-07-18 | Dispositif de commande d'interrupteur et relais pour circuits polyphasés |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012360B true DE1012360B (de) | 1957-07-18 |
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ID=7572598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV9239A Pending DE1012360B (de) | 1955-07-21 | 1955-07-21 | Anordnung fuer Schalter und Relais in Mehrphasen-Wechselstromkreisen mit Bimetallstreifen zur Betaetigung einer Ausloesevorrichtung |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE837869C (de) * | 1947-07-17 | 1952-05-02 | British Thomson Houston Co Ltd | Stromempfindliche Schaltvorrichtung mit thermoempfindlichen Elementen zum Schutze von Mehrphasen-Stromkreisen |
US2713623A (en) * | 1952-07-18 | 1955-07-19 | Telemecanique Electrique | Thermally operated protective devices for polyphase currents |
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0
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1955
- 1955-07-21 DE DEV9239A patent/DE1012360B/de active Pending
-
1956
- 1956-07-18 FR FR1167711D patent/FR1167711A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE837869C (de) * | 1947-07-17 | 1952-05-02 | British Thomson Houston Co Ltd | Stromempfindliche Schaltvorrichtung mit thermoempfindlichen Elementen zum Schutze von Mehrphasen-Stromkreisen |
US2713623A (en) * | 1952-07-18 | 1955-07-19 | Telemecanique Electrique | Thermally operated protective devices for polyphase currents |
Also Published As
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BE549732A (de) | |
FR1167711A (fr) | 1958-11-28 |
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