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DE10122182A1 - Verfahren zur Anpassung des Trocknungsprogrammes einer Geschirrspülmaschine sowie Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zur Anpassung des Trocknungsprogrammes einer Geschirrspülmaschine sowie Geschirrspülmaschine

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Publication number
DE10122182A1
DE10122182A1 DE2001122182 DE10122182A DE10122182A1 DE 10122182 A1 DE10122182 A1 DE 10122182A1 DE 2001122182 DE2001122182 DE 2001122182 DE 10122182 A DE10122182 A DE 10122182A DE 10122182 A1 DE10122182 A1 DE 10122182A1
Authority
DE
Germany
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door
time
dishwasher
drying
program
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001122182
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English (en)
Inventor
Doris Reiss
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
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Publication date
Application filed by AEG Hausgeraete GmbH filed Critical AEG Hausgeraete GmbH
Priority to DE2001122182 priority Critical patent/DE10122182A1/de
Publication of DE10122182A1 publication Critical patent/DE10122182A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A47L15/4251Details of the casing
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Abstract

Das Verfahren zur Anpassung des Trocknungsprogramms einer Geschirrspülmaschine (G) erlaubt es, das Trocknungsprogramm in Abhängigkeit von der Dauer einer Öffnung der Tür (T) des Geschirrspülers anzupassen. Damit kann die Trocknungszeit reduziert werden und/oder Heizenergie eingespart werden bzw. eine schonendere Trocknung des Geschirrs erreicht werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anpassung des Trocknungsprogramms einer Geschirrspülmaschine. Das Trocknungsprogramm von Geschirrspülmaschinen schließt sich in der Regel an die Klarspülphase an. Diese Klarspülphase wird in der Regel mit hoher Temperatur durchgeführt, da der in der Klarspülphase zugeführte Klarspüler bei Temperaturen unterhalb von ca. 50°C zu unerwünschter starker Schaumbil­ dung führt. Die hohe Temperatur hat zudem den Vorteil, dass durch die heiße Spülflüssigkeit auch die gereinigten Ge­ schirrteile aufgeheizt sind, so dass eine bessere Ab­ trocknung deren Oberflächen erreichbar ist.
Allerdings befindet sich am Ende des Klarspülvorganges und damit auch zu Beginn des Trocknungsganges ein hoher Wasser­ dampfgehalt im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine
Dieser hohe Wasserdampfgehalt wirkt sich negativ auf die benötigte Energie für das Trocknungsprogramm aus, weil die Feuchtigkeit des Geschirrs nicht von der Umgebungsluft auf­ genommen werden kann, zumal auch die Behälterwände während der Klarspülphase aufgeheizt sind und nicht als Kondensati­ onsfläche für den Wasserdampf dienen können.
Es sind verschiedene Methoden zur Kondensation der Luft­ feuchtigkeit im Geschirrspülraum bekannt. So kann bei­ spielsweise der Spülbehälter oder zumindest eine Wand oder ein Teilbereich des Spülbehälters mit kaltem Wasser benetzt oder anderweitig in Berührung gebracht werden, so daß an der kalten Innenseite des Spülbehälters der Wasserdampf kondensiert. Dies erfordert jedoch aufwendige konstruktive Maßnahmen und führt darüber hinaus zu einem zusätzlichen Wasserverbrauch, der nicht nur aus ökonomischen sondern auch aus ökologischen Erwägungen unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Trocknungs­ programm einer Geschirrspülmaschine im Hinblick auf eine effizientere und/oder schonendere Trocknung des Geschirrs anzupassen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Anpassung des Trocknungsprogramms einer Geschirrspülmaschine gelöst, wo­ bei das Trocknungsprogramm in Abhängigkeit von der Dauer einer Öffnung der Tür des Geschirrspülers angepaßt wird. Mit der Öffnung der Tür läßt sich am einfachsten und schnellsten die Feuchtigkeit aus der Geschirrspülmaschine abführen. Diese Feuchtigkeit wird in der Regel am Anfang des Trocknungsprogramms relativ hoch sein.
Nachdem die Feuchtigkeit entwichen ist, kann beispielsweise die Trocknungszeit in Abhängigkeit von der Öffnungszeit der Tür verkürzt werden. Es können aber in vorteilhafter Weise auch andere Parameter des Trocknungsprogramms geändert werden. So kann beispielsweise zusätzlich oder ausschließlich die Regelung der Heizung in Abhängigkeit von der Öffnungs­ zeit der Tür angepaßt werden. Hält man beispielsweise die reguläre bzw. voreingestellte Trocknungszeit bei, so kann durch eine Reduzierung der Heizleistung der gleiche Effekt bzw. das gleiche Trocknungsergebnis erreicht werden, das man ohne Öffnen der Tür mit höherer Heizleistung erreicht hätte. Es ist aber auch möglich, bei hoher oder relativ ho­ her Heizleistung die Trocknungszeit des Geschirrs zu ver­ kürzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungen der Erfin­ dung kann der Zeitpunkt zum Öffnen der Tür durch ein opti­ sches und/oder akustisches Signal signalisiert werden. Da, wie bereits erwähnt, die Feuchtigkeit bzw. der Wasserdampf­ gehalt am Anfang des Trocknungsprogramms bzw. der Trocknungsphase am höchsten ist, ist es am effektivsten, die Tür in diesem Zeitraum zu öffnen. Bei sehr einfachen Geschirrspülern kann ein Signal direkt dann ausgelöst wer­ den, wenn das Schaltwerk in die Stellung "Trocknen" springt. Es könnte aber auch durch ein Zeitglied noch etwas zeitverzögert ausgelöst werden, da der Wasserdampfgehalt nach Anlauf des Trocknungsprogramms und nach einer gewissen Heizzeit zunimmt.
Auch der Zeitpunkt des Schließens der Tür könnte wieder durch ein optisches und/oder elektrisches Signal signali­ siert werden.
In vorteilhafter Weise könnte bei einfachen Geschirrspülern vorgesehen sein, daß die Tür manuell geöffnet und/oder ge­ schlossen wird und die Öffnungszeit durch ein Zeitglied C gemessen wird. In Abhängigkeit von der Öffnungszeit würde dann das Schaltwerk um einige Schritte elektromotorisch weitergeschaltet werden.
Bei zur Durchführung des Verfahrens funktionell angepaßten Geschirrspülern könnte die Tür automatisch geöffnet und/oder geschlossen werden, wobei das automatische Öffnen in einfacher Weise durch ein elektromagnetisches oder elek­ tromechanisches Schaltglied und einer entsprechenden Feder- Vorspannung der Tür erreicht werden könnte.
Für das automatische Öffnen und Schließen der Tür müßte ggf. die Geschirrspülmaschine mit einer z. B. elektromoto­ risch betriebenen Vorrichtung versehen sein.
Bei Geschirrspülmaschinen mit Restlaufanzeige würde man die durch die Anpassung des Trockenprogramms geänderte Rest­ laufzeit in der Restlaufanzeige entsprechend anzeigen.
Funktionell ausgebildete Geschirrspülmaschinen sind in wei­ teren Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird anhand der ein­ zigen Figur nachfolgend beschrieben.
Die Figur zeigt eine symbolisierte Geschirrspülmaschine G mit einem entsprechendem Blockschaltbild anhand dessen das Verfahren beschrieben werden soll. Die Geschirrspülmaschine G weist eine Tür T auf, die in Richtung des Doppelpfeiles geöffnet und geschlossen wird. Am oberen Ende der Tür T be­ findet sich eine Türkontakt TK, der über einem Betätigungs­ mechanismus B von der Tür T betätigt wird. Solche Türkontakte TK mit Betätigungsmechanismus B sind bei herkömmli­ chen Geschirrspülmaschinen in der Regel vorhanden und stop­ pen das jeweilige Programm, wenn die Tür T während des Pro­ grammablaufs geöffnet wird. Der Türkontakt TK ist mit einer Steuereinheit S verbunden, die über ein Zeitglied C ver­ fügt. Weiterhin ist die Steuereinheit S mit einem Tempera­ tursensor TS und einem Feuchtigkeitssensor FS verbunden. An der Steuereinheit S sind weiterhin zwei Ausgänge gezeigt, von denen der eine mit einem Display D und der andere mit einer Restlaufanzeige RA verbunden ist.
Die Steuereinheit S kann im einfachsten Fall ein einfaches Programmschaltwerk sein und würde dann nicht über die An­ schlüsse des Temperatursensors TS und des Feuchtigkeitssen­ sors FS und auch nicht über eine Restlaufanzeige RA verfü­ gen. Das Display D, das zur Anzeige der Öffnungszeit und/oder der Schließzeit der Tür vorgesehen ist, könnte bei einfachen Schaltwerken durch eine Diode oder eine andere Signallampe ersetzt werden. Bei höherwertigen Geschirrspü­ lern, die über eine Datenverarbeitung verfügen, könnte die Steuereinheit S ein Mikroprozessor oder eine kundenspezifi­ sche Datenverarbeitungsanlage sein.
Sobald das Trocknungsprogramm durch die Steuereinheit S ge­ startet wird, könnte direkt über das Display D signalisiert werden, daß die Tür geöffnet werden soll. Diese Signalisie­ rung könnte aber gesteuert durch das Zeitglied auch erst später erfolgen, da wie beschrieben erst einige Zeit, nach dem das Trocknungsprogramm und damit die Heizung gestartet wurde, der Wasserdampf höhere Werte erreicht und dann die Öffnung der Tür effizienter ist. Zusätzlich zu dem Display D oder ausschließlich könnte eine hier nicht dargestellte optische Signalisierung erfolgen, die dem Benutzer den Hin­ weis gibt, daß er jetzt die Tür T öffnen kann. Das Öffnen der Tür T wird über den Türkontakt TK registriert. Sobald der Türkontakt TK geöffnet ist, könnte das Zeitglied C die . Zeitmessung starten. Schließt der Benutzer die Tür T dann wieder, dann stoppt das Zeitglied C die Zeitmessung und die Steuereinheit S wird in Abhängigkeit von der Türöffnungs­ zeit modifiziert, z. B. indem die Trocknungszeit verkürzt und/oder die Heizleistung minimiert wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem auch der Zeitpunkt des Schließens der Tür T über das Display D angezeigt wird, kann der Schließzeitpunkt auch über die durch den Temperatursensor TS gemessene Temperatur und/oder über den Feuchtigkeitssensor FS gemessene Feuchtigkeit in der Geschirrspülmaschine bestimmt werden. Damit kann in Ab­ hängigkeit von den tatsächlichen Verhältnissen in der Ge­ schirrspüle der optimale Zeitpunkt zum Schließen der Tür bestimmt werden.
Ist die Tür wieder geschlossen, so kann eine geänderte Restlaufzeit durch die Restlaufanzeige RA zur Anzeige ge­ bracht werden.
Das Verfahren könnte selbstverständlich auch wiederholt durchgeführt werden. So könnte beispielsweise nach dem Schließen der Tür dann wieder ein Signal ausgelöst werden, wenn der Wasserdampfgehalt wieder einen bestimmten Wert er­ reicht hat. Dem Benutzer kann auch die Möglichkeit gegeben werden, über eine Taste vorzugeben, ob er auf die Möglich­ keit des Öffnens der Tür hingewiesen werden soll.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem die Ge­ schirrspülmaschine G mit einer Vorrichtung zum automati­ schen Öffnen und/oder Schließen der Tür versehen ist, kann die Steuereinheit S das Öffnen und Schließen der Tür auto­ matisch veranlassen. In diesem Fall kann durch wiederholtes Öffnen und Schließen der Tür eine optimale Anpassung des Trocknungsprogramms erfolgen. Ein zum öffnen der Tür not­ wendiger Stellmotor ist in der Figur nicht dargestellt.
Das Display kann natürlich auch mit Fließtext oder mit ei­ ner Volltextanzeige versehen sein, bei dem der Bediener z. B. durch einen Text wie "Durch Öffnen der Tür können Sie die Trocknungszeit verkürzen", hingewiesen werden kann.
Bei sehr einfachen Geräten, die über kein Display verfügen kann, wie bereits ausgeführt eine Signallampe vorgesehen werden. Bei den einfachen Geräten R mit oder ohne Signal­ lampe sollte dann jedenfalls in der Bedienungseinleitung ein Hinweis aufgenommen werden, daß in der Trocknungsphase die Tür eine gewisse Zeit geöffnet werden kann, so daß der Bediener durch aktive Mithilfe den Programmablauf beein­ flussen und Energie einsparen kann.
Bezugszeichenliste
B Betätigungsmechanismus
C Zeitglied
D Display
FS Feuchtigkeitssensor
G Geschirrspüler
RA Restlaufanzeige
S Steuereinheit
T Tür
TK Türkontakt
TS Temperatursensor

Claims (11)

1. Verfahren zur Anpassung des Trocknungsprogramms einer Geschirrspülmaschine (G), wobei das Trocknungsprogramm in Abhängigkeit von der Dauer einer Öffnung der Tür (T) des Geschirrspülers (G) angepasst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Trocknungszeit in Abhängigkeit von der Öffnungszeit der Tür (T) verkürzt wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Heizungsregelung in Abhängigkeit von der Öffnungszeit . der Tür (T) angepasst wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Zeitpunkt zum öffnen der Tür (T) durch ein optisches und/oder akustisches Signal signalisiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Zeitpunkt zum schließen der Tür (T) durch ein optisches und/oder akustisches Signal signalisiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tür (T) manuell geöffnet und geschlossen wird und die Öffnungszeit durch ein Zeitglied (C) gemessen wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tür (T) automatisch geöffnet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tür (T) automatisch geschlossen wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die durch die Anpassung des Trockenprogramms geänderte Restlaufzeit eines Spülprogramms angezeigt wird.
10. Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum automa­ tischen Öffnen und/oder Schließen der Tür (T).
11. Geschirrspülmaschine mit mindestens einer optischen und/oder akustischen Anzeige (D, RA), wobei eine zusätzli­ che oder bereits vorhandene Anzeige zur Anzeige (D, RA) des Zeitpunktes zum öffnen der Tür (T) der Geschirrspülma­ schine während des Trocknungsprogrammes vorgesehen ist.
DE2001122182 2001-05-08 2001-05-08 Verfahren zur Anpassung des Trocknungsprogrammes einer Geschirrspülmaschine sowie Geschirrspülmaschine Withdrawn DE10122182A1 (de)

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