DE10121988A1 - Vorrichtung zur automatischen Befestigungsverriegelung für Container - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Befestigungsverriegelung für ContainerInfo
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Abstract
Die neuartige "Vorrichtung zur automatischen Befestigungsverriegelung" (Fully-Automatic-Twistlock/FAT-Lock) dient der Sicherung von Containern auf Transportmitteln, vorrangig Schiffen. DOLLAR A Bei bisher bekannten Twistlocks ist eine Betätigung von Handhebeln oder Seilen zum Öffnen/Verriegeln nötig. DOLLAR A Bei dem neuartigen "FAT-Lock" entfällt diese Betätigung, da es diese Komponenten nicht mehr aufweist. Es wird auf der Pier in die unteren Container-Eckbeschläge eingesetzt und mit dem Container an Bord des Schiffes geladen, wobei die Verriegelungsstücke (14) durch das Einführen in das Gehäuse (11) und die dann wirkende Mechanik den Verriegelungsbolzen (12) verdreht und somit verriegelt. Beim Entladen bewirkt der umgekehrte Weg das Entriegeln des unteren Konus des Verrieglungsbolzens (12), so dass der Container mit dem Twistlock von Bord gehoben werden kann. DOLLAR A Durch diese automatischen Ver- und Entriegelungsvorgänge entfallen die üblichen, gefährlichen, zeitaufwendigen manuellen Arbeiten der Stauer mit den sonst nötigen Operating-Rods. DOLLAR A Somit sind arbeitsschutz-rechtliche Forderungen (z. B. OSHA-Rules) erfüllt. DOLLAR A Des weiteren ist das Einsetzen von Laschstangen in die Container-Eckbeschläge nunmehr ungestört möglich, da keine Handhebel/Seile mehr stören. DOLLAR A Das FAT-Lock trägt durch die vollautomatische Ver- und Entriegelung wesentlich zu kürzeren Liegezeiten der Schiffe und zu mehr Arbeitserleichterung/-sicherheit bei.
Description
Der heutige Container-Transport auf Schiffen ist soweit getrieben, dass die Flächen und Räume optimal
ausgenutzt werden. Die Verriegelung der aufgebäumten Container geschieht meistens mit umständlichen
verschraubten Gestänge, die ein Verrutschen der Ladekisten verhindern sollen. Ein bisheriges
Gestängeverschrauben oder mit Muffenfixieren ist Stand der Technik.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Sie legt die Tatsache zugrunde, dass bisherige Sicherungstechnik in
keinem Verhältnis zu den sonst auf Optimum getrimmten Ladedichten steht, also dem frequentiellen Verhältnis
von Lademenge zum Schiffladevolumen. Um dies zu besser, wird ein spezieller Schließmechanismus vorgestellt,
der nicht nur eine höhere Sicherheit zum augenblicklichen Sicherungsstandart liefert, sondern auch eine
unkompliziertes, sichere und automatisierte Lösung gegenüber der Verrutschgestänge, der oft tonnenschweren
Container, ermöglicht.
Das FAT-Lock wird dabei an den untere Ecken des Containers befestigt. Diese spezielle Vorrichtung wird mit
dem Container auf das Schiffgeladen, wo es dann im Schiffboden bzw. den Fundamenten verankert oder dort mit
dem schon bereits vorhandenen Container automatisch verriegelt wird, was ein mechanischer sicherer und dabei
durch Anheben des Containers wieder lösbaren Verbund darstellt. Genauso unkompliziert ist das Entriegeln zum
Entladen der Container selbst. Die spezielle Mechanik kann in verschiedenen Variationen ausgeführt werden.
Der technische Fortschritt besteht in der vollständigen mechanischen Basisautomatisierung des Ver- und
Entriegelungsprozesses. Dies kann in der Weiterentwicklung der in den Beispielen erklärten Spezialmuster auch
über Funkwellen erfolgen, so dass eine weitere sichere Optimierung im Lade- und Löschvorgang beim Schiffs-
und auch beim Flugzeugtransport möglich erscheint.
Die vorzustellende Erfindung beinhaltet eine Automatisierung beim Ver- und Entriegeln von Containern, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung selbstschmierend und wartungsfrei arbeitet, der
Verriegelungsbolzen extrem geringe Reibung aufweist, weil er punktförmig am Gehäuse anliegt und eine
Erhöhung der Sicherheit grundsätzlich dadurch gegeben ist, dass die mechanische Verdrängungsvorgänge, der
Verschluss- und Lösemechanismen durch die mechanischen Elemente selbständig, durch das Eigengewicht der
Container gesteuert wird.
Des weiteren ergibt sich aus der Struktur des "FAT-Lock" das Wegfallen von störenden Umständen bei der
sicheren Aufstellung von Containern, so z. B. das Wegfallen von sonst nötigen Werkzeugen zum Öffnen der
Twistblocks, Bedienungsfehler werden durch die selbständige Automatisierung ausgeschaltet und auch das sonst
so oft zu beobachtende Überdrehen des Verriegelungsbolzen ist nicht mehr gegeben, ebenso wie unzulässige
"Interferenzen" durch Handhebel und Seile an den Lasch-Stangen.
Folgende zwei Beispiele sollen den Mechanimus erklären, der dies ermöglicht.
In Fig. 1 ist der Twistblock mit seinen Einzelteilen dargestellt. Dazu gehören:
Das Gehäuse 11, der Verriegelungsbolzen 12, die Verschiebe- und Arretierstifte 13, der Verriegelungsstücke 14, die Lagergegendruckkegel 15 und die Druckfeder 16, der Rückstellstift 17 mit Rückstellfeder 18 und der Schubdrehnase 19.
Das Gehäuse 11, der Verriegelungsbolzen 12, die Verschiebe- und Arretierstifte 13, der Verriegelungsstücke 14, die Lagergegendruckkegel 15 und die Druckfeder 16, der Rückstellstift 17 mit Rückstellfeder 18 und der Schubdrehnase 19.
Der Verriegelungsbolzen 12 ist derart geformt, dass beim Einsetzen in das Führungsloch der Containerecke bzw.
Fundamente durch das Eigengewicht des aufzusetzenden Containers auf den darunter befindlichen Gehäus 11 mit
dem auf Gewichtskraft bewegliche Verriegelungsstück 14, welches in das Gehäuse 11 gedrückt wird,
wodurch sofort eine Verdrängung der Verschiebe und Arretierstifte 13 erfolgt, die wiederum ein Drehmoment
auf den Verriegelungsbolzen 12 ausübt und die Container fest verbindet und verriegelt. An allen Ecken der
Container geschieht so das gleiche. Beim Berühren der Container werden die Verriegelungsstücke 14 in das
Gehäuse 11 versenkt. Dadurch wird der Lagergegendruckkegel 15 mit der Druckfeder 16 nach außen zur Seite
und die Verschiebestifte 13 gegen die Schubdrehnase 19 am Verriegelungsbolzen 12, so dass dieser durch
Verdrehung bis zum einem definierten Endwinkel verdreht wird und dadurch die Verriegelung erfolgt. Beide
Ecken der beiden Container sind jetzt mit einander verriegelt.
Das Lösen der Verbindung wird durch das Anheben des oberen Containers ermöglicht. Dadurch drückt die
Druckfeder 16 den Lagergegendruckkegel 15 gegen das Verriegelungsstück 14, wodurch dieser nach unten sich
bewegt, also aus dem Lager der Verschiebungs- und Arretierbolzen 13 heraus, wodurch sich sofort ein
Gegendrehmoment des Verriegelungsbolzen 12 auf die Schubdrehnase 19 ausgelöst wird. Die Druckfeder 16 auf
der Gegenseite des Verriegelungsbolzen 12 bekommt Freiheit und dreht den Verriegelungsbolzen 13 in die
Ausgangsstellung zurück. Die Container sind entriegelt.
Fig. 2 zeigt wiederum den schon beschriebenen Aufbau des "FAT-Lock". Diesmal existiert am
Verriegelungsbolzen 22 ein Reibungsring 23, der die durch Eigengewicht des Containers bzw. der Krankraft die
unterschiedliche Drehstellung von 22, aufgrund der Eindringung des Verriegelungsstückes 24, leichter
ermöglicht. Ebenfalls wird die Ver- und Entriegelung gegenüber dem Verriegelungsbolzen jetzt gegenläufig
durch das Zahnelement 25 und 27 realisiert, wobei die Schubreaktionen im Innern des Twistlock durch die
Druckfeder 26 und die Schiebestifte 28 ausgeführt werden. Die hierbei anfallenden Federkräfte fängt der
Lagergegendruck-Kegel 29 ab.
Claims (6)
1. Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern dadurch
gekennzeichnet, dass eine Mechanik am Container geschaffen wird, welche eine sichere Ver- und
Entriegelung dadurch garantiert, dass ein spezieller über Pressfedern bewegter Bolzen aufgrund des
Containereigengewicht an Fundamenten am Schiffsrumpf bzw. bei schon vorhandenen Container
greift
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern
dadurch gekennzeichnet, dass durch die gegebene Form des Verriegelungsbolzen ein Punktkontakt den
Schließmechanismus auslöst und eingebaute Reibringe ein Schnellverschluß zum Befestigen der Container
untereinander ermöglicht.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur automatischen Befestigungsverriegelung von
Containern dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus auch über Funk betätigt werden
kann.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3 zur automatischen Befestigungsverriegelung von
Containern dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungs- und Entriegelungsgestänge durch ein gemeinsames
Zahnrad verbunden sind und so die entgegengesetzte Bewegungsrichtungen kraftkommunizierend
ausgeführt werden können.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 zur automatischen Befestigungsverriegelung von
Containern dadurch gekennzeichnet, dass spezielle Farbgebungen auf den Kegeloberflächen des
Verriegelungsbolzen der durch die Verdrehung des Verriegelungsbolzen eine mechanische oder optische,
akustische oder elektrische Signalisierung kund tut, welcher Verriegelungszustand vorliegt.
6. Vorrichtung und Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur automatischen Befestigungsverriegelung von
Containern dadurch gekennzeichnet, dass die kraftkommuzierenden Verriegelungsschiebestifte einander
gegenüber dem Verriegelungsbolzen angebracht sind, wodurch die unterschiedliche Verriegelungsstellung,
in Abhängigkeit von der Kontaktdifferenz der Berührungsflächen der zu sichernden Container ausgelöst
wird.
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