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DE10121988A1 - Vorrichtung zur automatischen Befestigungsverriegelung für Container - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Befestigungsverriegelung für Container

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DE10121988A1
DE10121988A1 DE2001121988 DE10121988A DE10121988A1 DE 10121988 A1 DE10121988 A1 DE 10121988A1 DE 2001121988 DE2001121988 DE 2001121988 DE 10121988 A DE10121988 A DE 10121988A DE 10121988 A1 DE10121988 A1 DE 10121988A1
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Germany
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locking
containers
container
automatic fastening
bolt
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DE2001121988
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DE10121988B4 (de
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Heinrich Helms
Ursula Helms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Die neuartige "Vorrichtung zur automatischen Befestigungsverriegelung" (Fully-Automatic-Twistlock/FAT-Lock) dient der Sicherung von Containern auf Transportmitteln, vorrangig Schiffen. DOLLAR A Bei bisher bekannten Twistlocks ist eine Betätigung von Handhebeln oder Seilen zum Öffnen/Verriegeln nötig. DOLLAR A Bei dem neuartigen "FAT-Lock" entfällt diese Betätigung, da es diese Komponenten nicht mehr aufweist. Es wird auf der Pier in die unteren Container-Eckbeschläge eingesetzt und mit dem Container an Bord des Schiffes geladen, wobei die Verriegelungsstücke (14) durch das Einführen in das Gehäuse (11) und die dann wirkende Mechanik den Verriegelungsbolzen (12) verdreht und somit verriegelt. Beim Entladen bewirkt der umgekehrte Weg das Entriegeln des unteren Konus des Verrieglungsbolzens (12), so dass der Container mit dem Twistlock von Bord gehoben werden kann. DOLLAR A Durch diese automatischen Ver- und Entriegelungsvorgänge entfallen die üblichen, gefährlichen, zeitaufwendigen manuellen Arbeiten der Stauer mit den sonst nötigen Operating-Rods. DOLLAR A Somit sind arbeitsschutz-rechtliche Forderungen (z. B. OSHA-Rules) erfüllt. DOLLAR A Des weiteren ist das Einsetzen von Laschstangen in die Container-Eckbeschläge nunmehr ungestört möglich, da keine Handhebel/Seile mehr stören. DOLLAR A Das FAT-Lock trägt durch die vollautomatische Ver- und Entriegelung wesentlich zu kürzeren Liegezeiten der Schiffe und zu mehr Arbeitserleichterung/-sicherheit bei.

Description

Der heutige Container-Transport auf Schiffen ist soweit getrieben, dass die Flächen und Räume optimal ausgenutzt werden. Die Verriegelung der aufgebäumten Container geschieht meistens mit umständlichen verschraubten Gestänge, die ein Verrutschen der Ladekisten verhindern sollen. Ein bisheriges Gestängeverschrauben oder mit Muffenfixieren ist Stand der Technik.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Sie legt die Tatsache zugrunde, dass bisherige Sicherungstechnik in keinem Verhältnis zu den sonst auf Optimum getrimmten Ladedichten steht, also dem frequentiellen Verhältnis von Lademenge zum Schiffladevolumen. Um dies zu besser, wird ein spezieller Schließmechanismus vorgestellt, der nicht nur eine höhere Sicherheit zum augenblicklichen Sicherungsstandart liefert, sondern auch eine unkompliziertes, sichere und automatisierte Lösung gegenüber der Verrutschgestänge, der oft tonnenschweren Container, ermöglicht.
Das FAT-Lock wird dabei an den untere Ecken des Containers befestigt. Diese spezielle Vorrichtung wird mit dem Container auf das Schiffgeladen, wo es dann im Schiffboden bzw. den Fundamenten verankert oder dort mit dem schon bereits vorhandenen Container automatisch verriegelt wird, was ein mechanischer sicherer und dabei durch Anheben des Containers wieder lösbaren Verbund darstellt. Genauso unkompliziert ist das Entriegeln zum Entladen der Container selbst. Die spezielle Mechanik kann in verschiedenen Variationen ausgeführt werden. Der technische Fortschritt besteht in der vollständigen mechanischen Basisautomatisierung des Ver- und Entriegelungsprozesses. Dies kann in der Weiterentwicklung der in den Beispielen erklärten Spezialmuster auch über Funkwellen erfolgen, so dass eine weitere sichere Optimierung im Lade- und Löschvorgang beim Schiffs- und auch beim Flugzeugtransport möglich erscheint.
Die vorzustellende Erfindung beinhaltet eine Automatisierung beim Ver- und Entriegeln von Containern, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung selbstschmierend und wartungsfrei arbeitet, der Verriegelungsbolzen extrem geringe Reibung aufweist, weil er punktförmig am Gehäuse anliegt und eine Erhöhung der Sicherheit grundsätzlich dadurch gegeben ist, dass die mechanische Verdrängungsvorgänge, der Verschluss- und Lösemechanismen durch die mechanischen Elemente selbständig, durch das Eigengewicht der Container gesteuert wird.
Des weiteren ergibt sich aus der Struktur des "FAT-Lock" das Wegfallen von störenden Umständen bei der sicheren Aufstellung von Containern, so z. B. das Wegfallen von sonst nötigen Werkzeugen zum Öffnen der Twistblocks, Bedienungsfehler werden durch die selbständige Automatisierung ausgeschaltet und auch das sonst so oft zu beobachtende Überdrehen des Verriegelungsbolzen ist nicht mehr gegeben, ebenso wie unzulässige "Interferenzen" durch Handhebel und Seile an den Lasch-Stangen.
Folgende zwei Beispiele sollen den Mechanimus erklären, der dies ermöglicht.
1. Beispiel
In Fig. 1 ist der Twistblock mit seinen Einzelteilen dargestellt. Dazu gehören:
Das Gehäuse 11, der Verriegelungsbolzen 12, die Verschiebe- und Arretierstifte 13, der Verriegelungsstücke 14, die Lagergegendruckkegel 15 und die Druckfeder 16, der Rückstellstift 17 mit Rückstellfeder 18 und der Schubdrehnase 19.
Der Verriegelungsbolzen 12 ist derart geformt, dass beim Einsetzen in das Führungsloch der Containerecke bzw. Fundamente durch das Eigengewicht des aufzusetzenden Containers auf den darunter befindlichen Gehäus 11 mit dem auf Gewichtskraft bewegliche Verriegelungsstück 14, welches in das Gehäuse 11 gedrückt wird, wodurch sofort eine Verdrängung der Verschiebe und Arretierstifte 13 erfolgt, die wiederum ein Drehmoment auf den Verriegelungsbolzen 12 ausübt und die Container fest verbindet und verriegelt. An allen Ecken der Container geschieht so das gleiche. Beim Berühren der Container werden die Verriegelungsstücke 14 in das Gehäuse 11 versenkt. Dadurch wird der Lagergegendruckkegel 15 mit der Druckfeder 16 nach außen zur Seite und die Verschiebestifte 13 gegen die Schubdrehnase 19 am Verriegelungsbolzen 12, so dass dieser durch Verdrehung bis zum einem definierten Endwinkel verdreht wird und dadurch die Verriegelung erfolgt. Beide Ecken der beiden Container sind jetzt mit einander verriegelt.
Das Lösen der Verbindung wird durch das Anheben des oberen Containers ermöglicht. Dadurch drückt die Druckfeder 16 den Lagergegendruckkegel 15 gegen das Verriegelungsstück 14, wodurch dieser nach unten sich bewegt, also aus dem Lager der Verschiebungs- und Arretierbolzen 13 heraus, wodurch sich sofort ein Gegendrehmoment des Verriegelungsbolzen 12 auf die Schubdrehnase 19 ausgelöst wird. Die Druckfeder 16 auf der Gegenseite des Verriegelungsbolzen 12 bekommt Freiheit und dreht den Verriegelungsbolzen 13 in die Ausgangsstellung zurück. Die Container sind entriegelt.
2. Beispiel
Fig. 2 zeigt wiederum den schon beschriebenen Aufbau des "FAT-Lock". Diesmal existiert am Verriegelungsbolzen 22 ein Reibungsring 23, der die durch Eigengewicht des Containers bzw. der Krankraft die unterschiedliche Drehstellung von 22, aufgrund der Eindringung des Verriegelungsstückes 24, leichter ermöglicht. Ebenfalls wird die Ver- und Entriegelung gegenüber dem Verriegelungsbolzen jetzt gegenläufig durch das Zahnelement 25 und 27 realisiert, wobei die Schubreaktionen im Innern des Twistlock durch die Druckfeder 26 und die Schiebestifte 28 ausgeführt werden. Die hierbei anfallenden Federkräfte fängt der Lagergegendruck-Kegel 29 ab.

Claims (6)

1. Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern dadurch gekennzeichnet, dass eine Mechanik am Container geschaffen wird, welche eine sichere Ver- und Entriegelung dadurch garantiert, dass ein spezieller über Pressfedern bewegter Bolzen aufgrund des Containereigengewicht an Fundamenten am Schiffsrumpf bzw. bei schon vorhandenen Container greift
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern dadurch gekennzeichnet, dass durch die gegebene Form des Verriegelungsbolzen ein Punktkontakt den Schließmechanismus auslöst und eingebaute Reibringe ein Schnellverschluß zum Befestigen der Container untereinander ermöglicht.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus auch über Funk betätigt werden kann.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3 zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungs- und Entriegelungsgestänge durch ein gemeinsames Zahnrad verbunden sind und so die entgegengesetzte Bewegungsrichtungen kraftkommunizierend ausgeführt werden können.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern dadurch gekennzeichnet, dass spezielle Farbgebungen auf den Kegeloberflächen des Verriegelungsbolzen der durch die Verdrehung des Verriegelungsbolzen eine mechanische oder optische, akustische oder elektrische Signalisierung kund tut, welcher Verriegelungszustand vorliegt.
6. Vorrichtung und Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur automatischen Befestigungsverriegelung von Containern dadurch gekennzeichnet, dass die kraftkommuzierenden Verriegelungsschiebestifte einander gegenüber dem Verriegelungsbolzen angebracht sind, wodurch die unterschiedliche Verriegelungsstellung, in Abhängigkeit von der Kontaktdifferenz der Berührungsflächen der zu sichernden Container ausgelöst wird.
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