DE10121508A1 - Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur Verabreichung eines Fluids und Verfahren zur Ansteuerung der Schaltvorrichtung - Google Patents
Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur Verabreichung eines Fluids und Verfahren zur Ansteuerung der SchaltvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur Verabreichung eines Fluids mit einem Schalter und einer Leuchtvorrichtung, sowie eine Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur Verabreichung eines Fluids mit einem Schalter, wobei der Schalter so ausgebildet ist, dass er gegen eine definierte Mindestkraft gedrückt werden muss, bevor ein Schaltsignal erzeugt wird, sowie ein Verfahren zum Ansteuern mindestens eines lichtemittierenden Elements (3) einer Schaltvorrichtung (1) mit einem Schalter für eine Pumpe (6), wobei das mindestens eine lichtemittierende Element (3) in Abhängigkeit von einem Schaltzustand des Schalters (2) und/oder einem Betriebszustand der Pumpe (6) unterschiedliche Lichtsignale abgibt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur
Verabreichung eines Fluids, insbesondere für eine Peristaltik-Pumpe mit welcher
verschiedene Medikamente wie z. B. Antibiotika, Schmerzmittel, Medikamente zur
Chemotherapie usw. verabreicht werden können und ein Verfahren zur Ansteuerung der
Schaltvorrichtung. Bevorzugt soll die Schaltvorrichtung als Bolusgeber dienen.
Es ist eine Schaltvorrichtung der Firma Switchcraft bekannt, welche unter dem Namen
Cordette vertrieben wird und welche mittels eines Kabels und eines Steckers mit einer
Pumpe verbunden werden kann.
Die bekannten Schaltvorrichtungen führen insbesondere bei der Verwendung durch ältere,
insbesondere in ihrer Sehfähigkeit beeinträchtigte Personen häufig zu Problemen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur
Verabreichung eines Fluids vorzuschlagen, welche das sichere bedienen der Pumpe
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur Verabreichung eines Fluids
weist einen Schalter auf, wobei gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine
Leuchtvorrichtung, bevorzugt am Schalter vorgesehen ist. Die Leuchtvorrichtung kann
sowohl im Schaltelement selbst integriert sein, als auch in der Nähe oder Umgebung des
Schaltelements, z. B. um einen Druckknopf herum angeordnet sein. Es können auch
Kombinationen verschiedener Leuchtelemente verwendet werden. Eine Bedienperson
kann somit bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen den Schalter schnell
auffinden und somit auch schnell eine gewünschte Aktion der Pumpe auslösen, wie z. B.
die Abgabe eins Bolus, d. h. eine kurzzeitige Abgabe einer höheren Menge eines
Medikaments, z. B. eines Schmerzmittels im Falle einer Schmerztherapie, wobei die
Pumpe geeignet programmiert sein sollte.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche unabhängig von oder auch
in Kombination mit der ersten Ausführungsform verwendet werden kann weist eine
Schaltvorrichtung für eine Pumpe zur Verabreichung eines Fluids einen Schalter auf,
welcher einen bestimmten Druckpunkt aufweist, d. h. der Schalter muss mit einer
einstellbaren oder vorgegebenen bestimmten definierten Mindestkraft gedrückt werden,
bevor der Schalter ein Schaltsignal erzeugt, z. B. einen Kontakt herstellt oder eine Aktion
auslöst. Somit merkt eine Bedienperson ob der Schalter betätigt wurde, z. B. ein Bolus
ausgelöst wurde oder nicht. Es kann somit eine versehentliche Betätigung des Schalters
durch nur leichtes Berühren oder versehentliches Drücken des Schalters durch
Herunterfallen oder Ablegen verhindert werden. Zusätzlich erhält eine Bedienperson eine
fühlbare Rückkopplung bezüglich der Betätigung des Schalters, d. h. eine Bedienperson
kann Fühlen, dass der Schalter aktiv gedrückt wurde, was bei ohne nennenswerte
Gegenkraft drückbaren Schaltern nicht der Fall ist und häufig zu Unsicherheiten der
Bedienperson führt. Bevorzugt wird ein fühlbarer Druckpunkt des Schalters realisiert.
Ergänzend kann ein akustisches Element vorgesehen sein, um z. B. bei einer bestimmten
Druckposition der Schalter ein akustisches Signal, z. B. ein Knacken, auszugeben.
Bevorzugt ist der Schalter als Druckknopf ausgebildet, welcher vorteilhaft gegen ein
Vorspannelement, z. B. eine Feder eingedrückt werden kann, so dass über das
Vorspannelement eine definierte Gegenkraft eingestellt bzw. festgelegt werden kann. Der
Schalter kann jedoch auch als Kippschalter, Schiebeschalter oder ein anderes geeignetes
Schaltelement ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist für den Schalter eine Mindeststrecke vorgesehen entlang welcher der
Schalter bewegt werden muss, bevor ein Schaltsignal erzeugt wird, z. B. ein Kontakt
hergestellt oder eine Aktion ausgelöst wird. So kann z. B. bei einem Druckschalter ein
Mindestweg im Bereich von 1 mm bis 4 mm, vorteilhaft von 2 mm vorgesehen sein,
welchen der Schalter mindestens gedrückt werden muss, bevor ein Kontakt hergestellt
wird. Ebenso kann bei einem Schiebeschalter, Kippschalter oder einem anderen
Schaltelement eine Mindestwegstrecke für die Betätigung des Schalters vorgesehen sein,
bevor ein Kontakt hergestellt wird. Eine solche Ausgestaltung erhöht die Bediensicherheit
und verringert das Risiko einer fehlerhaften Bedienung durch z. B. versehentliches leichtes
Berühren des Schalters.
Besonders bevorzugt ist der Schalter in einer Vertiefung der Schaltvorrichtung
vorgesehen, wodurch der Schalter gegen unbeabsichtigtes Betätigen oder Eindrücken
gesichert werden kann. Die Vertiefung kann z. B. durch ein um den Schalter liegendes
vorstehendes Element ausgebildet sein, wobei der Schalter mit einem Finger noch sicher
und leicht zu bedienen sein sollte. Es können auch ein oder mehrere vorstehende
Schutzelemente in der Nähe des Schalters oder um den Schalter herum angeordnet sein,
um eine versehentliche Betätigung des Schalters weitgehend ausschließen zu können.
Die Leuchtvorrichtung kann z. B. durch eine oder mehrere Leuchtdioden (LED),
Glühlampen oder andere lichtemittierende Elemente ausgebildet sein, welche aktiv Licht
aussenden können. Dabei ist die Verwendung von mindestens zwei verschiedenen
Leuchtelementen an der Schaltvorrichtung oder auch an der Pumpe, welche z. B. eine
verschiedene Farbe haben können, vorteilhaft um z. B. verschiedene Zustände anzeigen zu
können. So kann z. B. ein erstes Leuchtelement zum Aussenden von grünem Licht
vorgesehen sein, welches das Auffinden des Schalters vereinfacht und ein zweites
Leuchtelement zum Aussenden von rotem Licht vorgesehen sein, welches zur Anzeige
der richtigen Betätigung des Schalters dient. Jedoch kann auch mit einem einzigen
Leuchtelement durch unterschiedliche Beschaltung ein Signal bezüglich der korrekten
Bedienung bzw. unterschiedlicher Bedienzustände ausgegeben werden, z. B. durch
erhöhen oder verringern der Helligkeit des Leuchtelements oder durch bestimmte
Blinksignale, wenn ein bestimmter Betriebszustand erreicht ist bzw. eine bestimmte
Aktion ausgelöst wurde. Ebenso können auch akustische Signale bei bestimmten
Betriebszuständen von der Schaltvorrichtung oder der Pumpe ausgegeben werden.
Vorteilhaft können auch passive Leuchtelemente vorgesehen sein, wie z. B.
fluoreszierende Flächen, welche auf dem Schalter oder in der Nähe des Schalters
vorgesehen sind.
Werden aktive lichtemittierende Elemente, wie z. B. LEDs verwendet, so ist es vorteilhaft
eine Stromversorgung in der Schaltvorrichtung selbst vorzusehen, wie z. B. Batterien
bzw. Akkumulatoren oder andere energiespeichernde Elemente, welche gegebenenfalls
auch aufgeladen werden können, z. B. über ein externes Ladegerät oder über die Pumpe.
Ebenso ist es möglich den Strom von der Pumpe zu beziehen.
Bevorzugt wird bei Verwendung aktiver lichtemittierender Elemente eine zweite
Schaltvorrichtung vorgesehen, mit welcher die lichtemittierenden Elemente an- oder
ausgeschaltet werden können, um z. B. bei ausreichendem Licht den Stromverbrauch der
lichtemittierenden Elemente zu verringern oder diese ganz auszuschalten. Vorteilhaft
kann auch ein lichtempfindliches Element vorgesehen sein, mit welchem die Helligkeit
oder der Schaltzustand der aktiven lichtemittierenden Elemente automatisch eingestellt
werden kann. Hierzu kann vorteilhaft eine Steuerung vorgesehen sein, mit welcher z. B.
die Helligkeit, die Anschaltzeit oder ein Blinkmuster mit z. B. einer Auszeit im Bereich
von 1 bis 30 Sekunden, bevorzugt 3 bis 20 Sekunden eingestellt werden kann.
Vorteilhaft ist die Schaltvorrichtung über ein Kabel und einen Stecker, bevorzugt mit
Zugentlastung mit der Pumpe verbunden, so dass die Schaltvorrichtung als separate
Einheit ausgebildet ist und an die Pumpe angesteckt bzw. von dieser wieder entfernt
werden kann.
Bevorzugt weist die Schaltvorrichtung eine Halterung auf, wie z. B. einen Clip oder ein
Steckelement, mit welcher die Schaltvorrichtung an einem Gegenstand, wie z. B. einem
Hemd befestigt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein System mit einer Pumpe und einer
Schaltvorrichtung mit einem oder mehreren der oben beschriebenen Merkmalen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ansteuern einer Leuchtvorrichtung bzw.
mindestens eines lichtemittierenden Elements der Schaltvorrichtung wird das mindestens
eine lichtemittierende Element so angesteuert, dass es in Abhängigkeit von einem
bestimmten Bedienzustand, z. B. dem Schaltzustand oder Drücken des Schalters oder
einem Betriebszustand der Pumpe, ein unterschiedliches Lichtsignal ausgibt, z. B. die
Helligkeit verändert oder ein bestimmtes Blinkmuster ausgibt bzw. die Zeitabstände eines
Blinksignals verändert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung mit
Pumpe.
Fig. 1 zeigt eine Schaltvorrichtung 1 mit einem Druckschalter 2, in welchem eine LED
3 vorgesehen ist. Die LED 3 kann mit dem auf der Schaltvorrichtung 1 angeordneten
LED-Schalter 7 an- und abgeschaltet werden und ermöglicht im angeschalteten Zustand
das sichere Auffinden des Schalters 2. Um den Druckknopf 2 herum ist ringförmig eine
fluoreszierende Schicht 8 angeordnet, welche ebenfalls das einfache und sichere
Auffinden des Schalters 2 unterstützt. Der Druckknopf 2 wird von der Innenseite der
Schaltvorrichtung 1 durch eine Feder (nicht gezeigt) nach außen vorgespannt und muss
gegen die Kraft der Feder um eine definierte Strecke von z. B. 2 mm eingedrückt werden,
bevor durch den Schalter 2 ein Kontakt hergestellt wird, wobei das durch Eindrücken des
Schalters 2 ausgelöste Signal über das Kabel 4, welches mit dem Stecker 5 mit der Pumpe
6 verbunden ist, an die Pumpe 6 weitergeleitet wird. So kann z. B. der Schalter 2 einfach
einen Kontakt zwischen zwei im Kabel 4 angeordneten getrennten Leitern herstellen, um
so z. B. eine Bolus-Abgabe der Pumpe 6 auszulösen.
An der Schaltvorrichtung 1 ist ein Federeinstellelement 9 in Form eines drehbaren Ringes
vorgesehen, welcher bevorzugt in verschiedenen Stellungen arretiert werden kann, so
dass die bei Drücken des Schalters 2 zu überwindende Federkraft mit dem
Federeinstellelement 9 eingestellt werden kann. Hierzu kann z. B. das
Federeinstellelement 9 eine Spiralfeder durch Drehen weiter spannen oder entlasten, um
den gewünschten Druckpunkt des Schalters 2 einzustellen.
Claims (19)
1. Schaltvorrichtung für eine Pumpe (6) zur Verabreichung eines Fluids mit einem
Schalter (2) und einer Leuchtvorrichtung (3).
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalter (2) so ausgebildet ist, dass er
gegen eine Mindestkraft gedrückt werden muss, bevor ein Schaltsignal erzeugt wird.
3. Schaltvorrichtung für eine Pumpe (6) zur Verabreichung eines Fluids mit einem
Schalter (2), wobei der Schalter (2) so ausgebildet ist, dass er gegen eine Mindestkraft
gedrückt werden muss, bevor ein Schaltsignal erzeugt wird.
4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Leuchtvorrichtung (3) am Schalter (2) und/oder im Schalter (2) und/oder in der Nähe
oder Umgebung des Schalters (2) angeordnet ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalter (2)
ein Druckknopf, ein Schiebeschalter oder ein Kippschalter ist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalter (2)
so ausgebildet ist, dass er entlang eines Mindestschaltwegs betätigt werden muss
bevor ein Schaltsignal erzeugt wird, wobei der Mindestschaltweg bevorzugt im
Bereich von 1 bis 4 mm, insbesondere bei 2 mm liegt.
7. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalter (2)
in einer Vertiefung angeordnet ist und/oder in der Nähe von vorstehenden
Schutzelementen angeordnet ist.
8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Leuchtvorrichtung (3) ein aktiv lichtemittierendes Element, insbesondere eine
Leuchtdiode oder eine Glühlampe ist.
9. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei
Leuchtelemente (3) vorgesehen sind, welche bevorzugt Licht unterschiedlicher
Wellenlänge emittieren.
10. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei passive
Leuchtelemente, insbesondere fluoreszierende Elemente vorgesehen sind.
11. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein
energiespeicherndes Element, insbesondere eine Batterie oder ein Akkumulator in der
Schaltvorrichtung (1) angeordnet sind.
12. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine
Schaltvorrichtung (7) zum Schalten mindestens eines aktiv lichtemittierenden
Elements (3) vorgesehen ist.
13. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Steuerung
vorgesehen ist, mit welcher mindestens ein aktives lichtemittierendes Element (3) so
angesteuert werden kann, dass es bei verschiedenen Betriebszuständen
unterschiedliche Lichtsignale abgibt.
14. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kabel (4)
und/oder ein Stecker (5) mit der Schaltvorrichtung (1) verbunden ist.
15. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Schaltvorrichtung (1) eine Halterung aufweist.
16. System mit einer Pumpe (6) und einer Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15.
17. Verfahren zum Ansteuern mindestens eines lichtemittierenden Elements (3) einer
Schaltvorrichtung (1) mit einem Schalter (2) für eine Pumpe (6), wobei das
mindestens eine lichtemittierende Element (3) in Abhängigkeit von einem
Schaltzustand des Schalters (2) und/oder einem Betriebszustand der Pumpe (6)
unterschiedliche Lichtsignale abgibt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die unterschiedlichen Lichtsignale Blinksignale
mit verschiedenen Zeitabständen sind.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei die unterschiedlichen Lichtsignale eine
verschiedene Helligkeit aufweisen.
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